DE68901842T2 - Schnellverbindung, insbesondere fuer fluidleitungen in kraftfahrzeugen. - Google Patents
Schnellverbindung, insbesondere fuer fluidleitungen in kraftfahrzeugen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden, insbesondere für Rohre und Leitungen, wie jene eines Kühlkreislaufs eines Kraftfahrzeugmotors oder einer Heizung oder Klimaanlage der Fahrerkabine eine Fahrzeuges.
- Es ist bereits allgemein bekannt, Schnellverbindungsvorrichtungen an Rohren und Leitungen anzubringen, die von einem Fluidum durchströmt sind, sei es um zwei Rohre oder Leitungen dicht zusammenzufügen, oder sei es um ein Rohr mit einem Aufsatz oder Stutzen einer Zu- oder Ableitung von Fluidum dicht zu verbinden. Diese Vorrichtungen haben den Vorteil, durch eine sehr einfache, beispielsweise geradlinige Bewegung oder eine Drehbewegung um eine Vierteldrehung eine dichte Verbindung herzustellen.
- Es kann jedoch passieren, daß diese Bewegung nich bis zum Ende ausgeführt wird und daß die Schnellverbindungsvorrichtung nicht in der korrekten Verschlußposition verriegelt ist. In diesem Fall können Vibrationen, eine Bewegung eines der Rohre oder eine Änderung des Druckes des Fluidums das plötzliche Öffnen der Schnellverbindungsvorrichtung, das Trennen der verbundenen Rohre und das Auslaufen von Fluidum zur Folge haben.
- Solche Zwischenfälle können insbesondere bei mehr oder weniger automatischen Fertigungsbändern, wie beispielsweise in der Autoindustrie, auftreten.
- Die Erfindung hat eine vorrichtung zur Schnellverbindung zum Ziel, die eine unmittelbare visuelle Überprüfung des korrekten Verschlusses der Vorrichtung ermöglicht.
- Es wird eine Schnellverbindungsvorrichtung, insbesondere für Rohre und Leitungen, wie jene eines Heizkreislaufs einer Fahrerkabine oder eines Kühlkreislaufs eines Kraftfahrzeugmotors geoffenbart, die zumindest eine elastisch verformbare Sperrklinke aufweist, um die Vorrichtung an einem geeigneten komplementären Aufbau zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum visuellen Bestätigen des korrekten Verschlusses der Vorrichtung enthält, welche eine Klaue aufweisen, die mit der Sperrklinke über Verbindungsmittel assoziiert ist, mit denen diese Klaue in eine erste Position gebracht wird, wenn die Sperrklinke in der korrekten Verschlußstellung der Vorrichtung ist, und in eine andere Position gebracht wird, wenn die Sperrklinke von der obengenannten Verschlußstellung abgekommen ist.
- Entsprechend der Erfindung kann so aus der Position einer Klaue an der Schnellverbindungsvorrichtung überprüft werden, ob die Vorrichtung korrekt verschlossen ist oder nicht.
- Gemäß eines anderen Kennzeichens weist die Erfindung einen Markierungsvorsprung auf, der an der Außenfläche ausgebildet und der durch die Klaue abgedeckt ist, wenn diese sich in der ersten Position befindet, und nicht verdeckt ist, wenn diese sich in ihrer anderen Position befindet.
- Um die visuelle Überprüfung zu erleichtern, können die Klaue und dieser Vorsprung unterschiedlich gefärbt sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klaue um eine Transversalachse drehbar an der Sperrklinke angebracht.
- Die Klaue und die Sperrklinke weisen geneigte Ebenen auf, die aufeinander abgestimmt sind und zum Zusammenwirken mit einem Teil des komplementären Aufbaues geeignet sind, der zur Befestigung der Vorrichtung zwischen diesen geneigten Ebenen angreift und die Verschiebung der Klaue in ihre andere Position bewirkt, bis die Vorrichtung korrekt befestigt ist.
- Diese Vorrichtung weist weiters Mittel zum Zurückstellen der Klaue in ihre erste Position auf, welche vorteilhafterweise aus einer als Feder ausgebildete elastisch deformierbaren Zunge bestehen, die zwischen der Klaue und der Sperrklinke angeordnet ist und mit der Klaue einstückig ausgebildet sein kann, wobe sie mit ihrem freien Ende an der Sperrklike abgestützt ist.
- In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel angegeben, wobei diese zeigen:
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Schnellverbindung gemäß der Erfindung bei der Montage, Figur 2 eine Teilansicht dieser Vorrichtung, die in ihrer korrekten Befestigungsposition dargestellt ist.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die generall mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, ist an einem Ende irgendeines mit Fluidum durchströmten Rohres oder einer Leitung 12 befestigt, die mit einer anderen Leitung oder einem nicht dargestellten Röhrenstutzen zu verbinden ist, der oder die jedoch einen speziellen Aufbau 14 enthält, der zum Zusammenwirken mit der Schnellverbindungsvorrichtung 10 geeignet ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein elastisch deformierbarer länglicher Zapfen 16 vorgesehen, der sich parallel zur Achse 18 der Vorrichtung 10 erstreckt und an einem seiner Enden mit deren Körper 20 verbunden ist. An seinem gegenüberliegenden freien Ende ist der Zapfen 16 an seiner äußeren radialen Fläche mit einer geneigten Fläche 22 versehen, die mit einer Aussparung 24 verbunden ist, sodaß eine Nase oder ein Haken gebildet wird, die oder der dazu bestimmt ist, an einer Schnalle oder einem Querbolzen 26 des komplementären Aufbaues 14 verriegelt zu werden.
- Die Sperrklinke 16 ist überdies mit einem radialen, nach außen gerichteten Vorsprung 28 versehen, an dem drehbar um eine Transversalachse 32 eine Klaue 30 befestigt ist. Die Klaue 30 kann, wie auf Figur 2 ersichtlich wird, einen U-Querschnitt aufweisen und ist an ihrem freien Ende mit zumindest einer geneigten Fläche 34 versehen, die mit einem Anschlag 36 verbunden ist, der parallel zur Achse 18 der Vorrichtung 10 liegt. Die Abmessungen der Klaue 30 und ihre drehbare Befestigung an dem Vorsprung 28 des Zapfens 16 sind dermaßen, daß sich die Schnalle 26 des komplementären Aufbaues 14 in der in Figur 2 dargestellten Normalposition mit relativ geringem Spiel zwischen der äußeren radialen Fläche der Sperrklinke 16 und dem oder den Anschlägen 36 der Klaue 30 befindet.
- Die Klaue 30 weist eine Zunge 40 in Form einer Feder auf, die beispielsweise einstückig mit der Klaue 30 ist und deren freies Ende einfach an der äußeren Fläche der Sperrklinke 16 abgestützt ist.
- Die Vorrichtung 10 weist weiters einen Ansatz 42 auf, der vorspringend an der äußeren Fläche ausgebildet ist, sich beispielsweise radial erstreckt und mit einem Ausschnitt oder einer Öffnung 44 im hinteren Ende der Klaue 30 ausgerichtet ist. Dieser Ansatz wird normalerweise von der Klaue 30 abgedeckt, wenn sie sich parallel zur Achse 18 der Vorrichtung zur Verbindung 10 erstreckt, und wird mittels Hindurchbewegen durch den Ausschnitt oder die Öffnung 44 der Klaue 30 nicht abgedeckt, wenn diese bezüglich der Achse 18 der Vorrichtung geneigt ist.
- Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfingung ist wie folgt:
- Wenn die Schnellverbindungsvorrichtung 10, die an dem Ende eines Rohres oder einer Leitung 12 befestigt ist, vor die Leitung oder dem Röhrenstutzen gebracht wird, mit dem sie zu verbinden ist, ist sie so ausgerichtet, daß sich der Querbolzen 26 der komplementären Struktur 14 sich an den geneigten Ebenen 22 und 34 der Sperrklinke 16 und der Klaue 30 befindet.
- Die Klaue 30 wird sodann durch ihre Federzunge 40 in der in Figur 2 dargestellten Position gehalten, in der sie sich parallel zur Achse 18 der Vorrichtung 10 erstreckt.
- Danach genügt es, die Vorrichtung 10 geradlinig zu Verschieben, um den Querbolzen 26 zwischen der Sperrklinke 16 und der Klaue 30 einzurasten. Im Lauf der Bewegung wird die Sperrklinke 16, wie in Figur 1 dargestellt ist, radial nach Innen gedrängt, bis sich die Schnalle 26 an der Aussparung 24 vorbeibewegt hat. Das Nachgeben der Vorrichtung 10 bewirkt ein Verdrehen der Klaue 30, deren Kante 36 an der Schnalle 26 ansteht und die sodann den Ansatz 42 abdeckt.
- Wenn sich die Vorrichtung in der, in Figur 2 dargestellten korrekten Befestigungsstellung befindet, ist der Zapfen 16 in seiner Normalstellung und die Federzunge 40 hat die Klaue 30 wieder an die zur Achse 18 parallele Position zurückgebracht, sodaß der Ansatz 42 abgedeckt wird.
- Es ist verständlich, daß die Schnellverbindungsvorrichtung entweder an einer geeigneten komplementären Struktur korrekt befestigt ist, oder von dieser Struktur völlig getrennt ist, wenn die Klaue 30 wieder den Ansatz 42 abdeckt. Andererseits ist die Befestigung der Schnellverbindungsvorrichtung 10 nicht korrekt, wenn der Ansatz 42 durch die Klaue 30 in Erscheinung tritt.
- Diese visuelle Verifikation kann noch verbessert werden, wenn die Klaue 30 und der Ansatz 42 unterschiedliche Kontrastfarben besitzen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für alle Schnellverbindungen für Leitungen mit Fluidum anwendbar, insbesondere an Leitungen des Heizoder Klimatisierungs kreislaufs in der Automobilindustrie.
Claims (8)
1. Einrichtung zum schnellen Verbinden, insbesondere für Rohre
und Leitungen, wie jene eines Heizkreislaufs einer Fahrkabine
oder eines Kühlkreislaufs eines Fahrzeugmotors, die zumindest
eine elastisch verformbare Sperrklinke (16) aufweist, um die
Einrichtung an einem geeigneten komplementären Aufbau (14) zu
befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (30), (42)
zum visuellen Bestätigen der richtigen Befestigung der
Einrichtung aufweist, die eine Klaue (30) umfassen, die über
Verbindungsmittel der Sperrklinke zugeordnet ist, welche die
Klaue in eine erste Position führen, wenn sich die Sperrklinke
in einer Position zum richtigen Befestigen der Einrichtung
befindet und in eine andere Position, wenn die Sperrklinke aus
ihrer oben genannten Position zum Befestigen geschoben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klaue (30) um eine transversale Achse (32) auf der
Sperrklinke (16) herum drehbar angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel (40) zum Zurückführen der Klaue (30) in ihre
erste Position aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Zurückführen eine elastisch verformbare Zunge
(40) aufweisen, die eine Feder bildet, die zwischen die Klaue
(30) und die Sperrkline (16) gefügt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (40) von einem Teil der Klaue (30) gebildet ist und
ein freies Ende aufweist, das einem Druck auf die Sperrklinke
(16) unterworfen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Markierungsvorsprung (42)
aufweist, der an ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet ist und der
durch die Klaue (30) abgedeckt wird, wenn sich diese in ihrer
ersten Position befindet und aufgedeckt wird, wenn sich die
Klaue in ihrer anderen Position befindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klaue (30) eine Öffnung oder einen Ausschnitt (44) zum
Durchführen des Markierungsvorsprungs (42) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klaue und die Sperrklinke geneigte
Ebenen (22, 34, 36) aufweisen, die einander gegenüberliegend
ausgebildet sind und geeignet sind, mit einem Teil (26) des
komplementären Aufbaus zusammenzuwirken, das zwischen diese
geneigten Ebenen zum Anbringen der Einrichtung eingreift und
die Verschiebung der Klaue (30) in ihre andere Position bis zu
einer richtigen Befestigung der Einrichtung bewirkt.
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