DE688246C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Lagerschalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Lagerschalen

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DE688246C
DE688246C DE1936I0054900 DEI0054900D DE688246C DE 688246 C DE688246 C DE 688246C DE 1936I0054900 DE1936I0054900 DE 1936I0054900 DE I0054900 D DEI0054900 D DE I0054900D DE 688246 C DE688246 C DE 688246C
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DE
Germany
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bearing
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hardening
bearing shell
bearing shells
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DE1936I0054900
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Zorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/08Surface hardening with flames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C17/022Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with a pair of essentially semicircular bearing sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2204/00Metallic materials; Alloys
    • F16C2204/60Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description

Die Anwendung des Schweißbrenners zum Oberflächenhärten von Maschinenteilen, wie Zahnräder, Gleitbahnen, Wellen und Lagerzapfen, ist bekannt. Das Wesen dieser Härtung besteht darin, daß der durch Abschrekken härtbare Werkstoff mit dem Schweißbrenner nur an der Oberfläche auf Härtetemperatur gebracht und anschließend schnell abgekühlt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich die Stücke nicht oder nur wenig verziehen und keine Verzunderung eintritt.
Das Verfahren auf Lagerschalen anzuwenden .stieß bisher auf solche S'Chwierigkeiten·, daß es über gescheiterte Versuche nicht hinauskam. In Anlehnung an die bisher übliche Arbeitsweise wurde z. B. bei Lagerbüchsen ein sternförmiger Brenner mit nachfolgender Abschreckvorrichtung axial durch die Büchse bewegt; dadurch entstand eine ringförmige
21) Anwärm- und Abschreckzone. Bei anderen Versuchen wurde ein Breitstrahlbrenner benutzt, dessen Breite der Länge der Lagerschale entsprach; dieser wurde mit kreisförmiger Bewegung über die Lagerschale geführt.
Es zeigte sich stets, daß sich entweder die Härtetemperatur schlecht beobachten ließ oder daß bei dünnen Wandungen ein Durchglühen und Durchhärten eintrat oder daß die Flammengase schlecht abströmen konnten und das einwandfreie Brennen behinderten oder daß die Brenner schwierig herzustellen und zu bedienen waren oder schließlich daß ein Verziehen der Lagerschalen eintrat. Vielfach, ■wurden alle diese Mängel, fast immer ein Teil derselben gleichzeitig, festgestellt.
Durch die vorliegende Erfindung werden 'diese Nachteile beseitigt. Zur Erfindung führte folgender Gedankengang:' Die bisher für Lagerschalen verwendeten Werkstoffe, wie Bronze, Messing und Lagermetall verschiedener Zusammensetzung, bestehen in ihrem Aufbau aus harten und weichen Bestandteilen, die durch Ausscheidung der verschiedenen Kristalle beim Abkühlen nach dem Guß entstehen. Bei einem solchen Lager sind die harten Teilchien der Legierung die Träger des gelagerten Zapfens, während die weicheren Teilchen die Schmierung des Lagers günstig beeinflussen.
Eine ähnliche Wirkung kann auch bei solchen Lagerschalen erzielt werden, die nicht aus den bisher üblichen Werkstoffen, Bronze, Messing u. dgl., sondern aus Eisenlegierungen bestehen. Man geht dann so vor, daß auf der Innenfläche der Lagerschale einzelne Streifen gleichlaufend oder schräg zur Lagerachse laufend -gehärtet werden, zwischen denen schmale, weiche Streifen übrigbleiben. Der Lagerzapfen liegt auf den harten Streifen auf
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Erich Zorn in Frankfurt, Main-Griesheim.
und wird von diesen getragen. Die weichen Streifen verhalten sich beim. Lauf des Zapfens ähnlich wie die weichen Bestandteile der Lagermetalle. Durch eine solche Ausbildung des Lagers wird ein Ersatz für die teueren. Lagerlegierungen geschaffen. ',;,:'
Ausführungsformen der Härtung von Lag<j<*; schalen nach der Vorschrift der Erfindung, sind in Fig. ι und 2 dargestellt. Es bedeuten L die Lagerschale., h die gehärteten Streifen. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann die Härtung von Lagerschalen auch so ausgeführt werden, daß nur die durch höchsten Druck beanspruchte Stelle
ig der Lagerschale gehärtet wird. Die Ausführungsformen einer solchen Härtung sind aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen.
Die Ausführung des Verfahrens ist in Fig. S und 6 schematisch dargestellt. Die Lagerschale L wird in eine gut passende Form. F -eingelegt. Mit den Deckplatten D und den SchraubenSch kann die Lagerschale L festgespannt werden. Rollen/?, welche zur Erhöhung, der Reibung geriffelt sein können, stützen oder drehein bei Bedarf die Form/7 samt der Lagerschale L. Ein Wasserspritzrohr W ist zur Kühlung der Form/7 und mittelbar auch der Lagerschale £ vorgesehen. Der Härtebrenner ist in der Zeichnung durch das Mundstück M1 die Abschreckvorrichtung durch das Röhrchen A, die Zuführung des Kühlwassers durch das. Röhrchen/C angedeutet. Zur Ausführung der Härtung wird die Schweißbrennerflamme gleichlaufend oder schräg zur Achse laufend so über die Innenfläche der Lagerschale- bewegt, daß die Spitze des Flammenkegels die als hart gewünschte Linie beschreibt. Bei Einhaltung entsprechender Vorschubgeschwindigkeit wird auf diese Weise ein Streifen· der Innenfläche auf Härtetemperatur gebracht und darauf abgeschreckt, d.h. gehärtet. Der Arbeitsgang läßt sich beliebig oft nebeneinander wiederholen, wodurch eine Vielzahl harter Streifen entsteht. Zur Beschleunigung des Vorganges kann statt eines Einflammenauch ein Mehrflammenbrenner Benutzung fin- 1 den. Bei einteiligen Lagerbüchsen kann die Neigung der Brennerbewegung gegen die Lagerachse so .stark gewählt werden, daß die , Schweißbrennerflamme eine Spirale beliebiger 5» .''gteigung auf der Innenfläche der Lagerbüchse :;lfeschreibt. Zwischen den harten Streifen bleiben die schmalen, weichen Streifen stehen. Die Zahl und Breite der harten und weichen Streifen läßt sich nach den Erfordernissen regeln. Um die schon gehärteten Streifen beim Härten der nächsten nicht wieder auszuglühen, werden dieselben durch Kühlwasserstrahlen, welche neben der Schweißbrennerflamme angeordnet sind, kalt gehalten. 6«

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Verfahren zum Härten von Lagerschalen aus Eisenlegierungen unter Benutzung eines Schweißbrenners und einer Abschreckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragfläche der Schalen mittels des Schweißbrenners Streifen gleichlaufend oder unter einem beliebigen Winkel zur Längsachse laufend erhitzt und unmittelbar darauffolgend derart abgeschreckt werden, daß neben bzw. zwischen den harten Streifen der weiche Grundwerkstoff der Lagerschale erhalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die durch höchsten Druck beanspruchten Stellen der Lagerschalen gehärtet werden, wobei die Anzahl der Streifen bis auf einen herabgemindert werden kann.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine um die Lagerschale angeordnete, gut passende Form zur Wärmeabfuhr. _
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Wasserkühlung der Form von außen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form um go die Längsachse drehbar und in jedem beliebigen Winkel 'einstellbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936I0054900 1936-04-30 1936-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Lagerschalen Expired DE688246C (de)

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