DE687993C - Verfahren zum dehnungsfreien UEbertragen von Pigmentpapier auf Platten oder Walzen fuer Tiefdruck - Google Patents

Verfahren zum dehnungsfreien UEbertragen von Pigmentpapier auf Platten oder Walzen fuer Tiefdruck

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DE687993C
DE687993C DE1937N0040290 DEN0040290D DE687993C DE 687993 C DE687993 C DE 687993C DE 1937N0040290 DE1937N0040290 DE 1937N0040290 DE N0040290 D DEN0040290 D DE N0040290D DE 687993 C DE687993 C DE 687993C
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DE
Germany
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roller
plate
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Expired
Application number
DE1937N0040290
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Henry De Goeij
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NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM
Original Assignee
NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/18Coating curved surfaces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum dehnungsfreien Übertragen von Pigmentpapier auf Platten oder Walzen für Tiefdruck Beim Übertragen von Chromatgelatineschichten oder Halogensilberemulsionen auf Druckplatten oder -walzen, die entweder mittels der Schicht selbst nach Anwendung von Härtungs- und gegebenenfalls Auswaschverfahren zum Druck. dienen sollen oder durch Ätzen druckfertig zu machen sind, entstehen Verzerrungen der Schichten infolge der zum Übertragen auf die Druckplatte oder -walze nötigen Anfeuchtung, denn das hierzu dienende Wasser oder wasserhaltige Gemisch bewirkt Duellungen des Pigmentpapiers, ehe es auf der Druckplatte oder -walze festklebt. Derartige Verzerrungen sind besonders für Mehrfarbendrucke sehr nachteilig, weil sie deren genaues Zusammenpassen vereiteln. Vorschläge zur Abhilfe bestanden im Präparieren der die Schicht tragenden Papiere mit Paraffin oder anderen wasserabstoßenden Mitteln, aber der Erfolg ist nicht durchgreifend, weil die stark befeuchtete Schicht die schwachen Träger von sich aus dehnt und verzerrt. Auch Versuche, die Druckplatte oder -walze mit einer dünnen Flüssigkeitsschicht zu benetzen, indem beispielsweise der als Druckwalze dienende Kupferzylinder beim Rotieren teilweise in einen Wasserbehälter eintaucht, oder indem der Zylinder dicht vor der zu beklebenden Stelle mittels Düsen aus einem Wasserrohr bespritzt wird, haben immer noch keine befriedigenden Ergebnisse gezeitigt, weil sich dabei vor der Klebestelle eine größere Flüssigkeitsmenge anstaut, die das Pigmentpapier zu stark durchfeuchtet und zu Verziehungen des Papiers Anlaß gibt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß Befeuchtungs- oder Klebeflüssigkeiten in Dampf- bzw. Nebelform, gegebenenfalls von einem Luft- oder Gasstrom getragen, auf der Platte oder Walze in so geringer Menge aufgebracht werden, daß die Menge der Flüssigkeit ungefähr z bis g auf den Quadratmeter der Druckplatte beträgt, worauf unmittelbar das Andrücken der Schicht erfolgt. Es zeigt sich hierbei, daß die Dampf- oder Nebelform eine einwandfreie Möglichkeit zu gleichmäßigem Aufbringen der genannten engewohnlich dünnen Flüssigkeitsschicht ergibt, während alle bisherigen Verfahren ungefähr 5o bis ioo g Flüssigkeit je Quadratmeter aufbrachten. Der Erfolg ist durchgreifend: Die Schicht erfährt nur eine gerade so schwache, aber gleichmäßige Oberflächenbefeuchtung, daß sie ohne die geringste Verziehung und Dehnung einwandfrei an der Druckform haftet. Das völlige Trockenbleiben des. Schichtträgers läßt dabei für jegliche Weiterbehandlung die Möglichkeit offen, und der Schichtträger kann auch hoch durchlässig sein, um schon vor seinem Ablösen Weiterbehandlungsflüssigkeiten, wie etwa Härtungsentwickler, für Halogensilberemulsionen durch den Schichtträger hindurch anwendbar zu machen.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Erhalten des ganz dünnen Flüssigkeitsniederschlages ergibt sich durch Ausnutzung eines Temperaturabfalles vom Dampf oder Nebel zu der Druckplatte oder -walze. Es ist also dazu nur nötig, warme feuchtigkeitsgesättigte Luft auf die kältere Druckplatte zu blasen oder die kühle Druckplatte in einen wärmeren feuchten Räum zu bringen, und der dabei entstehende Feuchtigkeitsniederschlag kann dann sofort zum gut haftenden Aufbringen des Pigmentpapiers dienen.
  • Zum Erzeugen eines Nebelstromes brauchbarer Art kann mit Vorteil ein Luftstrom durch oder über eine kalte oder, soweit nötig, erwärmte Flüssigkeit geleitet, dann durch einen Tropfenabscheider hindurchgeführt und dann auf die Druckplatte oder in einen zum Zurichten der Druckplatte dienenden Raum geblasen werden.
  • Die Dicke der Niederschlags- oder Kondensatschicht kann durch Regelung der Einwirkungsdauer oder des Temperaturunterschiedes oder gegebenenfalls durch Regelung der Luftstrorngeschwindigkeit an der Feüchtigkeitsaufnahmestelle und an der Druckplatte oder -walze passend bemessen werden. Ein etwa entstehender Überschuß kann mit Vorteil durch Absaugen entfernt werden, und insbesondere kann beim Aufblasen eines Nebelstromes auf die Druckplatte dicht vor der unmittelbar anschließend aufgebrachten photomechanischen Schicht ein Absaugen des Dampfes oder Nebels erfolgen.
  • Als Vorbereitung für die Druckplatte kann vorteilhaft ein Trockenluftstrom oder Druckgasstrom zuerst zum Trocknen, Temperieren und Entstauben der Druckplatte benutzt werden. Dann kann :durch eine einfache Umschalteng gleich danach das Bespülen mit Nebel und -,das Aufbringen der Schicht erfolgen. Eine weitere Möglichkeit entsteht andererseits, wenn die Druckplatte in beim Drucken mit lithographischen Drucl@formen bekannter Weise besonders stark abgekühlt wird, ent-'weder durch Auflegen auf einen Kühltisch oder vorteilhaft durch Anblasen mit einem Kaltluftstrom, worauf dann in der entsprechend warm und feucht vorbereiteten Atmosphäre des Behandlungsraumes sich sofort der entsprechende Feuchtigkeitsniederschlag ergibt und das Aufbringen der Schicht erfolgen kann: Die Vorrichtung zum Arbeiten in dem neuen Verfahren kann vielerlei verschiedenartige Ausgestaltungen aufweisen, wie im einzelnen später näher beschrieben.
  • Die Zeichnung erläutert das neue Verfahren und die dazu verwendbaren Vorrichtungen an einem vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Gebläse i, beispielsweise von der Art elektrischer Staubsäuger, hat an seine Saugmündung 2, durch einen Saugschlauch 3 angeschlossen, eine Saugdüse :4, und an seine Druckmündung 5 ist über eine Schlauchleitung 6, 7 eine Blasdüse 8 angeschlossen. Beide Düsen q., 8 sind an einer gemeinsamen Handhabe 9: vereinigt. Zwischen die Blasschläuche 6, 7 ist ein Wasserbehälter io eingeschaltet, der auf einer elektrischen Heizplatte i i steht und durch einen Deckel 12 im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist. Einenges Sieb 13 in ihm dient als Tropfenfänger.; es ist von einem Verlängerungsstutzen iq. des Blasrohres 6 durchdrungen, derart, daß die unterhalb des Siebes 13 stehende Flüssigkeit von dem Blasluftstrom durchdrungen wird und dann gesättigt durch das Sieb hindurch zum zweiten Blasrohr 7 tritt.
  • Ein Verbindungsrohr 15 ist durch zwei Dreiweghähne oder sonstige Umschaltglieder so zwischen die Blasleitungen 6; 7 zwischengeschaltet, daß der Blasstrom wahlweise durch das Wasser oder durch diesen abgekürzten Weg: 15 geleitet werden kann.
  • Eine Rohrplatte 16 ist durch Zulaufleitung 17 und Ablaufleitung 18 an eine Wasserleitung i9 oder eine sonstige Kühlmittelquelle angeschlossen, um eine gleichmäßig gekühlte Fläche darzubieten. Sie nimmt im Beispiel eine flache Druckplatte 2o auf, die mit der belichteten photomechanischen Schicht 21 überzogen werden soll.
  • Die Arbeit gestaltet sich wie folgt: Unter Benutzung des kurzschließenden Blasweges 15 wird die Druckplatte 2o zunächst durch Abblasung mit kühler und trockener Luft entstaubt und auf kühle Temperatur gebracht. Dann wird der durch -die Heizplatte 11, soweit nötig, erwärmte Behälter io mit Wasser oder sonstiger zum Aufkleben der Schicht dienlicher Flüssigkeit in die Blasschläuche 6, 7 eingeschaltet, und nun wird in ungefähr der gezeichneten Düsenlage die warme Feuchtluft auf die Druckform 2o aufgeblasen, wo sie sich kondensatähnlich niederschlägt. Der überschüssige Nebel wird dabei unmittelbar vor der gleich danach abgewälzten Schicht 21 abgesaugt, so daß er diese Schicht nicht erreicht und sie ausschließlich auf der Druckplatte den Feuchtigkeitsbeschlag als Befeuchtungsmittel vorfindet. In dieser Handhabungsweise wird fortschreitend die ganze Druckplatte bestrichen und die Schicht aufgeklebt.
  • Genügt wegen atmosphärischer Verhältnisse diese Behandlungsart auch bei stärkerein Erwärmen des Befeuchtungsbehälters io nicht zu genügend schnellem Erreichen des gewünschten Feuchtigkeitsniederschlages, so wird die Rohrplatte 16 mit kaltem Wasser durchspült und ergibt dadurch schneller einen sarken Niederschlag; noch mehr beschleunigt sich dies, wenn etwa eine Kühlsole durchgeleitet wird. Für nicht ebene, sondern etwa zylindrische Druckformen kann der rechts in der Zeichnung sichtbare gewölbte Kühlplattentei122 in derselben Weise als Kühlunterlage dienen; sie können aber auch durch Anblasen mit kalter Luft ebenso wie die flachen Druckplatten genügend gekühlt werden, wozu nötigenfalls der Kaltluftstrom durch Wärmeaustauscherteile der Kühlplatte 16, 22 hindurchgeleitet sein kann.
  • Eine Abwandlungsmöglichkeit kann darin bestehen, daß das erste Blasrohr 6 in ein Staubfilter mündet, dann ein Heizglied durchläuft und dann erwärmt durch den seinerseits dann nicht unbedingt erwärmungsbedürftigen Flüssigkeitsbehälter geht.
  • Eine andere wertvolle Einzelheit kann darin bestehen, daß ein Abzweig des ersten Blasrohres 6 unmittelbar zu einer dritten Düse neben der Düse 8 geführt sein kann und dann das Kurzschlußrohr 15 fortfällt. Dann wird mit einem einzigen Durchgang an der Druckplatte 20 immer gleichzeitig für jede Einzelstelle erst der Staub fortgeblasen, dann der Nebel aufgeblasen und der überschießende Nebel abgesaugt.
  • Als Befeuchtungsflüssigkeit können außer Wasser auch dessen Gemische mit Alkohol und unter Umständen mit für Bromsilberentwicklung üblichem Entwickleralkali oder auch anderen Entwicklerbestandteilen in Frage kommen, Auch solche Dämpfe oder Nebel von organischen oder anorganischen Substanzen können beigemischt werden, die sich entweder in der Niederschlagsflüssigkeit lösen oder selber auf der Druckform sich niederschlagen und der photomechanischen Schicht beispielsweise eine besondere Klebkraft oder bestimmte ätztechnische Eigenschaften erteilen.
  • Statt Luft können, wo sich das als vorteilhaft erweist, Stickstoff, Kohlensäure oder andere Gase als Nebelträger verwendet werden; sie werden dann zweckmäßig Preßgasflaschen entnommen, wie ja auch das Gebläse i durch eine Druckluftflasche ersetzt sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum dehnungsfreien Übertragen von Pigmentpapier auf Platten oder Walzen für Tiefdruck, dadurch gekennzeichnet, daß Befeuchtungs- oder Klebeflüssigkeiten in Dampf- bzw. Nebelform, gegebenenfalls von einem Luft- oder Gasstrom getragen, auf die Platte oder Walze in so geringer Menge aufgebracht werden, daß die Menge der Flüssigkeit ungefähr 2 bis 5 g auf den Quadratmeter der Druckplatte beträgt, worauf unmittelbar das Andrücken der Schicht erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsflüssigkeit durch einen Temperaturabfall vorn Dampf oder Nebel zur Druckplatte oder -walze auf diese niedergeschlagen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf oder Nebel dicht vor der photomechanischen Schicht abgesaugt wird. q:. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockenstrom vor dem Dampf oder Nebel gegen die Druckplatte oder -walze geleitet wird, um ihr die gewünschte Temperatur zu geben, zu trocknen und zu entstauben.
DE1937N0040290 1937-01-22 1937-01-23 Verfahren zum dehnungsfreien UEbertragen von Pigmentpapier auf Platten oder Walzen fuer Tiefdruck Expired DE687993C (de)

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