DE686399C - Induktive Abstimmanordnung fuer Kurzwellensender - Google Patents

Induktive Abstimmanordnung fuer Kurzwellensender

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DE686399C
DE686399C DE1937T0048351 DET0048351D DE686399C DE 686399 C DE686399 C DE 686399C DE 1937T0048351 DE1937T0048351 DE 1937T0048351 DE T0048351 D DET0048351 D DE T0048351D DE 686399 C DE686399 C DE 686399C
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DE
Germany
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coil
arrangement according
shielding
short
symmetrical
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Expired
Application number
DE1937T0048351
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Jakob Von Baeyer
Werner Buschbeck
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/42Networks for transforming balanced signals into unbalanced signals and vice versa, e.g. baluns
    • H03H7/422Networks for transforming balanced signals into unbalanced signals and vice versa, e.g. baluns comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Induktive Abstimmanordnung für Kurzwellensender Bei Kurz- und namentlich Ultrakurzwellensendern größerer Leistung, deren Abstimmung innerhalb eines größeren Wellenbereiches kontinuierlich veränderbar sein muß, treten stets Schwierigkeiten mit den bei kürzeren Wellen abgeschalteten Spulenenden oder Variometerteilen auf. Welcher Art diese Schwierigkeiten sind, soll nachstehend am Beispiel der wohl am- meisten angewendeten Gegentaktschaltung und an Hand der Abb. i erörtert werden.
  • Bei kurzen Wellen wird der Mittelteil der Spule L (bzw. des Schleifvariometers) kurzgeschlossen. Die verteilte Kapazität des Kurzschließers gegen Erde sei durch Cvl dargestellt; die verteilte Kapazität des kurzgeschlossenen Mittelteiles der Spule kann in erster Näherung in der Mitte dieses Teiles angenommen werden und 'ist in Abb. i a sowie in Abb. i b, die einfach durch Umzeichnung aus Abb. i a entstanden ist; durch Cv2 gekennzeichnet. Wie Abb. i b zeigt, ergibt sich dadurch zwischen Kathode und Spulenmitte'M ein Parallelkreis, dessen einer Zweig aus einer reinen Kapazität Cvl, dessen anderer Zweig aber aus einer Reihenschaltung von Kapazität und Induktivität, nämlich der Parallelschaltung LP der beiden Hälften des kurzgeschlossenen Teiles von L besteht. Abgesehen von Resonanzen mit Harmonischen der Betriebswelle, die gelegentlich sehr störend sein können, ist besonders jener Fall gefährlich, bei dem L, mit Cv2 für die Betriebswelle in Reihenresonanz kommt. In diesem Falle liegt ja die Spulenmitte M einfach über einen Kurzschluß an Kathode, so daß der bisher einheitliche Anodenkreis in zwei Hälften zerfällt, was zur Folge hat, daß die Neutralisation nicht mehr funktioniert. Ein Mittel dagegen ist, vom SpulenmittelpunktA7 aus Dämpfungswiderstände gegen Erde zu legen, die also im Ersatzbild von Abb. i b parallel zu Cv,. liegen würden. Auf diese Weise wird, selbst im Falle der Reihenresoganz von L, und CV2, Widerstand. in den Kurzschlüßkreis hineintransformiert, so daß die Spulenmitte auch im ungünstigsten Falle nicht direkt mit Kathode kurzbeschlossen, sondern nur über einen gewissen Wirkwiderstand verbunden ist, der die obere und untere Hälfte des Schwingungskreises miteinander koppelt. ,Die tatsächliche Handhabung dieses häufig gebrauchten Mittels verlangt große. Genauigkeit in der Symmetrie der Schaltung, da sonst der Punkt M Hochfrequenzpotential gegenüber Erde besitzt und die Dämpfungswiderstände Nutzenergie vergeuden.
  • Ein weiteres, allerdings konstruktives Geschick verlangendes Mittel wäre, den Kurzschluß auf alle nicht benutzten Windungen auszudehnen, d. h. jede nicht benutzte Windung einzeln kurzzuschließen bzw. im Grenzfalle kontinuierlich auszuführen, was z. B. durch einen mutternartig sich auf das Variometer oder die Spule schraubenden Kurzschließer zu ermöglichen wäre. Schließlich könnte man auch daran denken, den kurzgeschlossenen Teil der Wicklung gegen Erde abzuschirmen. . Durch. diese .letztere Maßnahme würde allerdings die Kapazität CVi in den allermeisten Fällen in unzulässigem Maße vergrößert werden, so daß diese Schaltung nur in Sonderfällen anwendbar ist: Es soll deshalb nachstehend eine Anordnung beschrieben werden, bei der die verteilten Kapazitäten der Abschirmung dadurch unschädlich gemacht werden, #daß über die Abschirmung ein Strom geführt wird, der ein solches Feld erzeugt, daß bereits nach einem räumlich. kurzen Stück die Abschirmung auf Erdpotential liegt und die übrigen großen Abmessungen des Variometers keine Rolle mehr spielen.
  • Erfindungsgemäß ist eine induktive Abstimmanordnung für Kurzwellensender, insbesondere Ultrakurzwellensender großer Leistung mit großem Wellenbereich, bei der die Abstimmung durch Kurzschluß von Windungen auf der der Hochfrequenzquelle abgewandten Seite der Abstimmspule erfolgt und der Verbraucher parallel zu einer Koppelimpedanz geschaltet ist, die an dem der Hochfreqüenzquelle abgewandten Spuleiiende in Reihe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, däß die Spule von einer an dem der Hochfrequenzquelle abgewandten Spulenende einseitig mit ihr verbundenen Abschirmung umgeben ist, die auf ihrer Außenseite an einer solchen Stelle und derart geerdet ist, daß der restliche, nach dem Verbindungspunkt mit der Spule zu liegende Teil der Ab- , schirmung auf Erdpotential liegt, und daß der Verbraucher an einem Punkt des noch nicht auf Erdpotential liegenden Abschirmungsteiles angeschlossen ist. : -Dadurch, daß die Erdung des Außenmantels der Abschirmung derart ausgebildet ist, daß der hinter dem Erdpunkt liegende Abschirmungsteil nicht mit dem davorliegenden gekoppelt ist, scheidet dieser dahinterliegende Teil daher für Streukapazitäten USW. aus, so daß die eingangs genannten Schwierigkeiten behoben sind. In welcher Weise eine solche Erdung erzielt werden kann, zeigt die weitere Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an Hand der Abb. 2 näher erläutert sei. In Abb. 2 ist eine Röhrenstufe ähnlich %vie in Abb. i dargestellt, bei der jedoch die abstimmbare Varionnetereinrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Das Variometer ist in zwei Hälften V1 und Vw aufgeteilt, die in einer Abschirmung liegen (sind die Wellen nicht zu lang, kann an Stelle der gewickelten Variometer auch einfach eine konzentrische; am Ende kurzgeschlossene Doppelleitung dienen, wobei die Länge dieser Leitung durch einen verschiebbaren Boden - D, in Abb.3 - einstellbar gemacht wird). Infolge der Abschirmung ist außerhalb dieser Variometer kein Feld vorhanden. Zwischen die beiden PunkteA und B wird der Nutzwiderstand R gelegt, der in diesem Falle- Symmetrie gegen Erde besitzen muß, also z. B. durch eine Lecherleitung, durch den Anschluß eines Phasentransformators oder durch eine LC-LC-Brücke gebildet sein kann. Um durch diesen Wirkwiderstand den richtigen, die gewünschte Leistung ergebenden Strom fließen zu lassen, muß ihm ein veränderlicher Nebenschluß parallel gelegt werden, der' zweckmäßiger`vci se durch die verschiebbare Platte,P eingestellt werden kann. Es fließt also ein Ausgleichsstrom über die Außenseite der einen Värionieterabschirmung in den Boden P und über . die` Außenseite der zweiten Variometerabschirmung- zurück. An der Bodenplatte P herrscht Erd# potential, da sie mit dem geerdeten Schirm S verbunden ist; die Variometer, können also in den übrigen rechts anschließenden Raum hineinragen, soweit sie nur wollen. Diese Enden können unter keinen Umständen für irgendwelche Wellen oder Oberwellen - mehr in Resonanz kommen, so daß mit einem Schlag alle obenerwähnten Schwierigkeiten beseitigt sind. . " Will man die Anodengleichspannung vom Nutzwiderstand R fernhalten, ist es zweckmäßig, die Variometerabschirmung als linderkondensator, z. B. als innen -und außen metallisierter Keramikzylinder aus Material mit hoher Dielektrizitätskonstänte; auszubilden.
  • Die geschilderte Anordnung bietet auch i eine einfache Möglichkeit, bei _ unsymmetrischer Last (einfaches Kabel),. ivie sie in "prak_ tischen- Tlällen rneisf vdrlegt, den teuren Phasentransformator zu umgehen. In Abb.3 ist ein Beispiel dafür-, dargestellt, wobei der Einfachheit halber die Variometer durch kurzgeschlossene konzentrische-Leitungen mit verschiebbarem Boden D dargestellt sind. Zur Anpassung der symmetrischen Stufe an das unsymmetrische Kabel findet bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung- eine Symmetrierungsschleife Verwendung, wie sie zur Anpassung eines koaxialen Kabels am eine symmetrische Antenne bereits bekannt ist. Diese Schleife wird dadurch gebildet, daß der Außenleiter des Kabels U-förmig gegabelt ist und der in dem einen U-Schenkel verlaufende Innenleiter am Ende der Gabel:. mit dem. anderen U-Schenkel verbunden ist und weiterhin die symmetrische Stufe an die'- beiden Enden der U-förmigen Gabel angeschlossen ist. Der Zusammenbau einer solchen Anpassungsschleife mit der Variometeranordnung gemäß Abb. 2 ist aus Abb.3 ersichtlich. Wird das außenseitig geerdete Kabel I( längs des einen (oberen) Variometers geführt und ein ganz - analoger Kabelmantel ohne Seele, der eingangsseitig mit der Seele des anderen Kabels verbunden ist, aus Symmetrierungsgründen dem anderen (unteren) Variometermantel in ganz .analoger Weise parallel gelegt; so bewirkt der längs der Kabelmantel fließende Ausgleichsstrom, daß die Spannung am Außenmantel des Kabels und damit auch an der Seele, die ja mit dem gleichen Feld verkettet ist, an der verschiebbaren BodenplatteP auf Erdpotential abgesunken ist, so daß die weitere Verlegung des Kabels in Erde keine Unsymmetrie mehr bewirkt. -Durch die genannten Methoden ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, hochfrequente Kühlwasserverluste zu vermeiden. Die mit den Anoden der Wasserkühlröhren direkt-verbundenen Innenleiter -des Variometers haben infolge der auf dem Außenmantel der Abschirmung fließenden Ausgleichsströme auf ihrem der Anode. abgewandten Ende Erdpotential, so daß bei der Zuleitung des Kühlwassers an dieser Stelle nicht allein die Variometer die nötige Kühlung erhalten, sondern gleichzeitig alle hochfrequenten Verluste durch an Hochfrequenzspannung liegende Wassersäulen vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktive Abstimmanordnung für Kurzwellensender, insbesondere Ultrakurzwellensender großer Leistung mit großem Wellenbereich, bei der die Abstimmung durch Kurzschluß von Windungen auf der der Hochfrequenzquelle abgewandten Seite der Abstimmspule erfolgt und der Verbraucher parallel zu einer Koppel-. imped;iuz geschltet ist, die an- dem' der Hochfrequenzquelle abgewand;en Spulenende in Reihe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule von einer an dem der Hochfrequenzquelle . abgewandten Spulenende einseitig mit ihr verbundenen Abschirmung umgeben ist, - die auf ihrer Außenseite an einer solchen Stelle und derart geerdet ist, daß der restliche, nach dem Verbindungspunkt mit: der Spule zu liegende -Teil der Abschirmung auf Erdpotential liegt, und daß der Verbraucher an einem Punkt des noch nicht auf Erdpotential liegenden Abschirmungsteiles angeschlossen ist. _- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanschluß der Ähschü=mung verschiebbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Spule und Abschirmung nochmals von einer geerdeten Abschirmung umgeben sind, zwischen der und der inneren Abschirmung' ein verschiebbarer Kurzschlußbügel angeordnet ist. ¢. Anordnung nach Anspruch _3 in An. wendung bei Gegentakt-Senderendstufen, gekennzeichnet durch die symmetrische Anordnung zweier Systeme nach Anspruch i und Verwendung einer gemeinsamen geerdeten Abschirmung. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der Spule durch einen zwischen der Spule und der inneren Ab- schirmung verschiebbaren Kurzschlußbügel erfolgt. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als abgeschirmte Spule eine aus Innen- und Außenleiter bestehende, vorzugsweise konzentrische Leitung mit verschiebbarem Kurzschlußbügel dient. 7. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdung der äußeren Abschirmung an dem dein verbraucherseitigen Ende der inneren Abschirmung gegenüberliegenden Ende erfolgt und die beiden Abschirmungen an ihrem anderen Ende gegebenenfalls miteinander verbunden sind. B. Anordnung nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über eine nicht gegen Erde symmetrische Leitung, z. B, konzentrisches Kabel, angeschlossen ist, die über eine Anpassungsschleife, bestehend aus einer U-förmigen 'Gabelung des Kabelaußenleiters und Verbindung des iri dem einen U-Schenkel verlaufenden Innenleiters mit dem anderen U-Schenkel, an die symmetrische Senderstufe angekoppelt ist und daß die beiden U-Schenkel unmittelbar neben oder innerhalb der inneren Abschirmung der Spulen bzw. konzentrischen Leitungen verlaufen. 9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kühlung der Anoden der Röhren der symmetrischen Hochfrequenzstufe eine Kühlwasserleitung an die der symmetrischen Stufe abgewandten Enden der hohl ausgebildeten Variomcterspulen angeschlossen ist. io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenabschirmung als Zylinderkondensator, z. B. als innen und außen metallisierter Keramikzylinder, ausgebildet ist und daß die Anoden der Röhren der symmetrischen Hochfrequenzstufe sowie die Anodengleichspannung an die eine Kondensatorbelegung, der Nutzwiderstand an die andere Kondensatorbelegung angeschlossen ist.
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