DE848526C - Schwingkreis fuer Kurzwellensenderstufe - Google Patents

Schwingkreis fuer Kurzwellensenderstufe

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DE848526C
DE848526C DEP28975A DEP0028975A DE848526C DE 848526 C DE848526 C DE 848526C DE P28975 A DEP28975 A DE P28975A DE P0028975 A DEP0028975 A DE P0028975A DE 848526 C DE848526 C DE 848526C
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resonant circuit
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DEP28975A
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English (en)
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Marcel Georges Dipl-Ing Favre
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

In Schwingkreisen für Kurzwellensender ist es vorteilhaft, die Induktivität der Spule veränderlich zu gestalten. Es sind somit Teile der Spule kurzzuschließen, oder es können auch nur Teile der Spule abgegriffen und in den Schwingkreis einbezogeri werden, wo1>ei die unl>enutzten Spulenteile nicht ül>erbrückt sein müssen. In beiden Fällen nehmen al>er die elektrischen Verluste mit Vergrößerung der kurzgeschlossenen oder nicht ^nutzten Spulenteile rasch zu.
Der Zweck der Erfindung bestellt darin, ohne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand diese Verluste zu verkleinern, indem die Spule des Schwingkreises aufgeteilt wird und die Anordnung der Spulenteile so erfolgt, daß die kurzgeschlossenen oder nicht angeschlossenen Windungen nur noch auf Teile der in Betrieb stehenden Spule verlustfördernd einzuwirken vermögen.
Die Erfindung betrifft demnach einen Schwingkreis für eine Kurzwellensenderstufe, dessen Spule erfindungsgemäß in drei Teile geteilt ist, die so angeordnet sind, daß ein Teil mit seiner Spulenachse senkrecht zu den unter sich parallelen Spulenachsen der 'beiden andern unter sich gleichen Teile steht, wol>ei die Windungen wenigstens eines Teils mindestens teilweise nic'ht in den Schwingkreis eingeschaltet sind.
Die Erfindung sei an Hand von Ausführungsl>eispielen mit Hilfe der Fig. 1 bis 7 erläutert.
Fig. ι zeigt z. B. den Schwingkreis einer Senderstufe in Gegentaktschaltung. Die Spule ist erfindungsgemäß in drei Teile geteilt, wol>ei die
gleichen Teile 2 und 3 parallel gerichtete Spulenac'hsen besitzen und die Achse des Teiles ι senkrecht zu den Achsen der Teile 2 und 3 gerichtet ist. Eine bestimmte gleiche Anzahl Windungen beider Spulenteile 2 und 3 ist mit Hilfe je eines Leiters 4 und 5 überbrückt, wodurch die gewünschte Schwingkrei sah stimm ung erreicht wird. Die überbrückten Windungen vermögen aber nur die Güte der Spulenteile 2 und 3 zu reduzieren und nicht gleichzeitig auch die des Teils 1, wodurch eine wesentliche Verkleinerung des Gesamtverlustes gegenüiber einer Schwingkreisanordnung mit einteiliger Spule erreicht wird. Werden z. B. bei einer 'bestimmten Abstimmung die Spulenteile 2 und 3 durch die Leiter 4 und 5 völlig überbrückt, so entspricht die Güte dieses Schwingkreises derjenigen, die ein Schwingkreis aufweist, der eine einzige Spule ohne überbrückte Teile enthält, welcher natürlich gütemäßig einen Schwingkreis mit einer einteiligen Spule, von der eine große Zahl der Windungen überbrückt ist, weitgehend übertrifft.
Ein anderes Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zeigt Fig. 2, nach welcher Windungen des Spulenteils 1, dessen Achse wiederum senkrecht zu den unter sich parallelen Achsen der Spulenteile 2 und 3 gerichtet ist, mit Hilfe der Leiter 4 und 5 überbrückt sind. Wiederum vermögen die überbrückten Windungen nur die Güte des Spulenteils ι zu verkleinern, ohne die Teile 2 und 3 zu beeinflussen.
Die Leiter 4 und 5 der Fig. 1 und 2 können natürlich auch als Abgriffe geschaltet sein, ohne daß gleichzeitig die überbrückten Windungen durch diese Leiter kurzgeschlossen werden. Fig. 1 a zeigt diese Anordnung für den zwischen den Punkten 6 und 7 oder 8 und 9 gelegenen Teil des Schwingkreises der Fig. ι und Fig. 2 a die analoge Anordnung für den zwischen den Punkten 7 und 8 gelegenen Teil des Schwingkreises der Fig. 2. Eine andere Art der Windungsüberbrückung zeigt Fig. 3, die sowohl für die zwischen den Punkten 6 und 7 oder 8 und 9 der Fig. 1 als auch für die zwischen den Punkten 7 und 8 der Fig. 2 gelegenen Spulenteile angewendet werden kann. Der Leiter 10 muß natürlich so an die Spulenteile 2 und 3 bzw. an den Spulenteil 1 gelegt werden, daß die Symmetrie der Gegentaktschaltung nicht gestört wird.
Die Feinabstimmung des Schwingkreises bei unveränderlicher Kapazität des Kondensators 11 kann l>eispielsweiise durch Kurzschlußspulen mit einer oder mehreren Windungen erfolgen, welche drehbar innerhalb oder außerhalb der Spulenteile 2 und 3 im Falle der Fig. 2 bzw. des Spulenteils 1 im Falle der Fig. 1, angeordnet sind. Fig. 4 zeigt eine derartige Spulenanordnung. Die Windungen 40 entsprechen z. B. dem Spulenteil 3 der Fig. 2, wobei die Spulenachse um 450 gegenüber der Drehachse43 geneigt ist, auf welcher ein Kurzschlußring 41 aufgesetzt ist, dessen Achse ebenfalls um 450 gegenüber der Drehachse geneigt ist.
Durch eine Drehung der Achse 43 kann dann der Kurzschlußring 41 derart gedreht werden, daß er aus einer Stellung, in welcher die Achsen der Spule 40 und des Ringes 41 zusammenfallen, wodurch die Induktivität der Spule 40 minimal wird,, in eine Stellung gebracht wird, in welcher die Achsen der Spule 40 und des Ringes 41 aufeinander senkrecht stehen, wodurch die Induktivität der Spule 40 maximal wird. Die Achse 43 wird dabei um insgesamt i8o° gedreht, wodurch eine feinere Reguj lierung möglich wird, als wenn die Drehachse in der Ebene des Kurzschlußringes liegen würde. Der Kurzschlußring 41 kann natürlich an Stelle der in Fig. 4 gezeichneten Lage im Innern der Spule auch durch eine Spule außerhalb der Windungen 40 ersetzt werden, was aber konstruktiv etwas komplizierter wird.
Selbstverständlich kann der einzelne Kurzschlußring auch durch eine in sich geschlossene Spule mit mehreren Windungen ersetzt werden.
Um Symmetriestörungen der Gegentaktschaltungen zu vermeiden, müssen die Kurzschlußwindungen innerhalb der Spule 2 und 3 der Fig. 2 mechanisch gekoppelt sein, so daß sie sich gleich- oder gegensinnig um den gleichen Winkel aus der in Fig. 4 gezeichneten Lage drehen.
Der Kurzschlußring kann natürlich zur Abstimmung auch in die Teilspule 1 des in Fig. 1 dargestellten Scrnvingkreises eingebaut werden.
Die Spulenteile 1, 2, 3 können, erfindungsgemäß angeordnet, in verschiedenen Ebenen liegen, \rorteilhaft ist aber eine Anordnung derart, daß die Spulenachsen aller drei Teile in einer Ebene liegen.
Die erfindungsgemäße Schwingkreisanordnung ermöglicht auch eine vorteilhafte Ankopplung der Feederleitung, wie in Fig. 5 dargestellt.
Es handelt sich wieder um einen Schwingkreis in einer Kurzwellensenderstufe in Gegentaktschaltung. i, 2 und 3 sind die Spulenteile, wie sie bereits in Fig. ι und 2 erläutert wurden. Der Spulenteil 1 ist durch den Leiter 10 teilweise kurzgeschlossen, und zwar von der Mitte aus, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Spulenteile 2 und 3 enthalten Kurzsclhlußwindungen 20 und 30, entsprechend der Anordnung in Fig. 4. Der Kondensator 11 sei unveränderlich, gegebenenfalls kann er auch durch die Eigerikapazität der Röhren 18 und 19 ersetzt sein.
An den Endpunkten 6 und 9 des Schwingkreises sind die Feederleitungen über die Kondensatoren 12 bzw. 13 und die Spulen 14 bzw. 15 angekoppelt. Die no Kondensatoren 12 und 13 dienen lediglich dazu, die Feederleitung von der Anodengleichspannung der Röhre 18 und 19 zu trennen. Die Windungen der Spulen 14 und 15 sind wiederum teilweise durch Leiter 16 bzw. 17 ausschaltbar, wie dies bereits für die Spulenteile 1, 2 und 3 an Hand der Fig. 1 his 3 beschrieben wurde.
Durch diese Spulenüberbrückung gelingt es, die Feederleitung dem Belastungswiderstand der Röhren 18 und 19 anzupassen, ohne konstruktive Schwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen, wie sie bei den üblichen Ankopplungen durch zwei parallele Spulen auftreten, wobei jeweils noch eine zusätzliche Abstimmung des Ausgangskreises nötig wird.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung der Spulenteile 1, 2 und 3 wird es möglich, die Achsen
der Spulen 14 und 15 so zu stellen, daß sie sowohl zur Achse des Spulenteils 1 wie auch zu den Achsen ' der Spulenteile 2 und 3 senkrecht gerichtet sind, wodurch die Verluste der ganzen Spulenanordnung mit teilweise ausgeschalteten Windungen minimal werden.
Die erfindungsgemäße Spulenanordnung läßt sich natürlich auch auf Schwingkreise für andere als Gegentaktschaltungen anwenden, doch kommen j praktisch für Kurzwellensenderstufen fast ausschließlich nur Gegentaktschaltungen zur Verwendung, weshalb die Ausführungsbeispiele allein auf diese Möglichkeit beschränkt blieben.
Ks seien nun noch einige konstruktive Details der Spulenüberbrückuti'gen beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine zylindrische Spule mit zwei Abgriffen entsprechend der Fig. 2a. Die Spule 61, die beispielsweise aus einem Metallrohr gewickelt wurde, umschließt konzentrisch einen Leiterstaboß von z. B. kreisförmigem Querschnitt, der durch ein Isolierstüc'k 62 in zwei Hälften getrennt ist. Als Bindeglied zwischen Spule und Leiterstab ist auf die il>eiden Stabhälften je ein verschiebbarer und festklenimbarer Metallflansch 64 aufgeschoben, der über einen leitenden Bügel 65 mit einer auf der S]HiIeOi verchiebbaren und festklemmbaren Hülse 66 verbunden ist. Die Träger 67 und 68 entsprechen den Klemmen 7 und 8 der Fig. 2a. Die Spulenwindungen außerhalb der Hülsen 66 sind durch die Leiterstäbe 63 ausgeschaltet, a;ber nicht 'kurzgeschlossen, da die Spulenenden auf den Isolierstücken 69 aibgestützt sind. Die Anordnung entspricht somit j genau der in Fig. 2a dargestellten Windungsüber- j brückung. i
Die in Fig. 2 zwischen den Punkten 7 und 8 dargestellte Windungsüberbrückung kann durch die Anordnung gemäß Fig. 6 leicht realisiert werden, j indem die Enden der Spule 61 leitend mit den Trä- j gem 67 und 68 verbunden werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Überbrückungsanord- j nung läßt sich durch eine geringfügige Änderung der Anordnung in Fig. 6 realisieren.
Das Mittelstück 62 aus Isoliermaterial ist wegzulassen, d. h. der Stab 63 ist durchgehend aus Leitermaterial herzustellen, und dessen Enden sind dann in Trägern aus Isoliermaterial zu lagern. Die Spulenenden entsprechen dann den Klemmen 7 und 8 der Fig. 2. Der Spulenteil zwischen den Hül- ! sen 66 ist dann durch den Leiterstab 63 kurzgeschlossen. |
Die Ül)erbrückung der Spule zwischen den Klemmen 6 und 7 bzw. 8 und 9 in Fig. 1 läßt sich durch eine Anordnung gemäß Fig. 6 verwirklichen, indem ; z.B. das linke Ende der Spule 61 der Klemme 6 j bzw. 9 von Fig. ι entspricht. Der Stab 63 ist durchgehend leitend, und sein linkes Ende ruht in einem Isolierstück. Der linke Flansch 64 samt Bügel 65 ; und Hülse 66 ist wegzulassen. Das rechte Spulenende ist mit dem rechten Stabende leitend zu verbinden, und der Träger 68 selbst entspricht dann ■dem Punkt 7 bzw. 8 von Fig. 1.
Soll die Schaltung gemäß Fig. 1 a verwirklicht werden, so ist gegenüber dem letzterwähnten Bei- \ spiel lediglich das rechte Spulenende wiederum isoliert im Träger 69 zu lagern, so daß das ausgeschaltete Spulenende nicht kurzgeschlossen wird.
Selbstverständlich können die Überbrückungen von Windungen, wie in Fig. 7 dargestellt, auch durch flexible Bänder 72 inner- oder außerhalb der Spule 71 erfolgen, wobei an bestimmten Stellen der Windungen entsprechend der gewünschten Schwingkreisabstimmung Befestigungsklemmen 73 bleibend oder auch verschiebbar angebracht sein können.
Diese Beispiele für die konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Spulenanordnungen können natürlich nach Beliel>en abgeändert und vermehrt werden.
Die ernndungsgemäße Anordnung macht es leicht ■ möglich, mit dem Sender in einem Frequenzbereich von beispielsweise 5 bis 25 MHz zu anbeiten, wobei die Verluste sehr Mein sind (Spulengüteänderung im Verhältnis von etwa 1 : 2) und der konstruktive Aufbau äußerst einfach und billig wird.

Claims (24)

  1. PaTENTANSPR(T. UE:
    ι. Schwingkreis für Kurzwellensenderstufe, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Spule in drei Teile (i, 2, 3) geteilt ist, die so angeordnet sind, daß ein Teil (1) mit seiner Spulenachse senkrecht zu den unter sich ,parallelen Spulenachsen der l>eiden andern unter sich gleichen Teile (2, 3) steht, wobei die Windungen wenigstens eines Teils mindestens teilweise nicht in den Schwingkreis eingeschaltet sind.
  2. 2. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller drei Spulenteile (1, 2, 3) in einer Ebene liegen.
  3. 3. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in den Schwingkreis eingeschalteten Windungen am Ende eines Spulenteils liegen.
  4. 4. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht an den Enden von Spulenteilen liegende Windungen mindestens eines Spulenteils (10) kurzgeschlossen sind.
  5. 5. Schwingkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende eines Spulenteils liegenden, nicht in den Schwingkreis eingeschalteten Windungen kurzgeschlossen (4, 5) sind.
  6. 6. Schwingkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je eine Windung an den Enden des Spulenteils (1), dessen Achse zu den Achsen der l>eiden andern parallelen Spulenteile (2, 3) senkrecht steht, nicht in den Schwingkreis eingeschaltet ist (Fig. 2, 2a).
  7. 7. Schwingkreis nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Windung an je einem Ende der beiden Spulenteile (2, 3), deren Achsen parallel liegen, nicht in den Schwingkreis (Fig. 1, 1 a) eingeschaltet ist.
  8. 8. Schwingkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der beiden Spulenteile (2, 3) mit parallelen Achsen je durch
    eine gegenüber diesen Spulenteilen verstellbare Kurzschlußspule (20, 30) veränderbar ist.
  9. 9. Schwingkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Kurzschlußspulen aus je einem einzigen in sich geschlossenen Metallring (41) bestehen.
  10. 10. Schwingkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbaren Kurzschlußspulen (20, 30) mechanisch gekuppelt sind.
  11. 11. Schwingkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Kurzschlußspulen (20, 30) von den abzustimmenden Spulenteilen (2, 3) umschlossen sind.
  12. 12. Schwingkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Kurzschlußspulen (20, 30) die abzustimmenden Spulenteile (2, 3) umschließen.
  13. 13. Schwingkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kurzschlußspule (41) sowie die Achse der abzustimmenden Spule (40) gegenüber der mechanischen Drehachse (43) der Kurzschlußspule um 450 geneigt ist.
  14. 14. Schwingkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Spulenteils (1), dessen Achse zu den parallelen Achsen der beiden anderen Spulenteile (2, 3) senkrecht steht, durch eine gegenüber diesem Spulenteil (1) verstellbare Kurzschlußspule veränderlich ist.
  15. 15. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwingkreisenden (6, 9) symmetrische Feederleitungen über Spulen (14, 15) angeschlossen sind, wobei die Windungen dieser Feederspulen mindestens teilweise ausschaltbar sind.
  16. 16. Schwingkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Windungen des einen Endes der Feederspule ausschaltbar sind. ]
  17. 17. Schwingkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschalteten Feederspulenenden kurzgeschlossen (16, 17) sind.
  18. 18. Schwingkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Windungen in Umgebung der Feederspulenmitte kurzgeschlossen sind.
  19. 19. Schwingkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Feederspulen (14, 15) auf den Achsen der drei Spulenteile (1, 2, 3) des Schwingkreises senkrecht stehen.
  20. 20. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der drei Spulenteile (1, 2, 3) als Wendel (61) aus einem Leiter von kreisförmigem Querschnitt geformt ist, wobei sich in der Wendelachse ein leitender Stab (63) befindet, der durch mindestens ein Bindeglied mit der Wendel (61) leitend verbindbar ist, wobei das Bindeglied aus einem· auf dem Stab (63) verschiebbaren und festklemmbaren Flansch (64) und einer mit diesem Flansch (64) durch einen leitenden Bügel (65) verbundenen Hülse (66), welche auf der Wendel (61) verschiebbar und festklemmbar ist, besteht.
  21. 21. Schwingkreis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Stab (63) aus zwei gegeneinander isolierten Hälften besteht, deren jede ein Bindeglied trägt.
  22. 22. Schwingkreis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wendelende mit dem Stab leitend verbunden ist.
  23. 23. Schwingkreis nach Anspruch 21, dadurch !gekennzeichnet, daß die Wendelenden mit je einer Stabhälfte leitend \-erbunden sind.
  24. 24. Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Spulenteile an wenigstens einer Stelle eine auf den Windungen verschiebbare Klemmvorrichtung (73) angebracht ist, an welcher ein Leiter (72), vorzugsweise flexibler Art, angebracht ist.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen
    © 5325 8.52
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