DE686025C - Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier und Filmen mit Hilfe des Absaugedruckverfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier und Filmen mit Hilfe des Absaugedruckverfahrens

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DE686025C
DE686025C DEG87094D DEG0087094D DE686025C DE 686025 C DE686025 C DE 686025C DE G87094 D DEG87094 D DE G87094D DE G0087094 D DEG0087094 D DE G0087094D DE 686025 C DE686025 C DE 686025C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/25Dye-imbibition processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Abgesehen von den mit Rasterelementen erzielbaren Farbenbildern (Autochromen, additive Methoden) kommen für die Herstellung naturfarbiger Abzüge nur die subtraktiven Verfahren in Betracht.
Bei den letzteren Verfahren werden in der Regel von den drei Teilnegativen Gelatinereliefs (Quell- und Auswaschreliefs) hergestellt, welche bisher mit den handelsüblichen sauren und basischen Farbstoffen eingefärbt und auf einen gemeinsamen, mit Gelatine überzogenen Bildträger deckend aufgequetscht werden.
Die sauren Farbstoffe gehen nicht vollkommen und außerdem sehr langsam von den Gelatinereliefs auf den Bildträger über. Dies ist mit großen Nachteilen verbunden, welche man durch Verwendung basischer Farbstoffe zu vermeiden trachtet.
Die letzteren gehen allerdings rasch von den Gelatinereliefs auf den Bildträger über, aber sie verrinnen und breiten sich in der Gelatineschicht desselben aus.
Verwendet man aber Bildträger, deren GeIatineschicht mit Fällungsmitteln für diese Farbstoffe versehen sind, so bluten die Gelatinereliefs, d. h. sie geben den aufgenommenen Farbstoff beim Aufquetschen auf den Bildträger so rasch ab, daß er nicht sogleich* gefällt werden kann und auf der ganzen Oberfläche desselben eine dünne unlösliche Farbverbindung bildet, die auch die farblosen Teile (die weißen) des Bildes tont, d. h. verschmutzt.
Außerdem ist die Farbaufnahme und die Farbübertragung eine willkürliche.
Dies ist erklärlich, wenn man berücksichtigt, daß nach den neuesten Erkenntnissen beim Einfärben der Gelatine mit Farbstoff die elektrische Orientierung beider eine große Rolle spielt (s. den Bericht über den von E. R. Bullock in der Faraday-Gesellschaft gehaltenen Vortrag in The Physical Chemistry of the Photographic Process, Mai 1923, S. 396 bis 401).
Der Farbgrundstoff der Farbstoffe, welche zum Einfärben von Gelatinereliefs verwendet werden, bildet eine organische Verbindung, welche in ihrem Entstehungszustande entweder sauer, alkalisch oder neutral sein kann. Ist dieser Farbgrundstoff alkalischer Natur, so wird dieser mit irgendeiner geeigneten Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure u. dgl., neutralisiert, und das sich daraus ergebende Produkt bildet den im Handel bekannten basischen Farbstoff. Der Farbgrundstoff selbst ist das, was in dieser Beschreibung als Farbstoffbase bezeichnet wird.
Diese Farbstoffbasen besitzen nun eine einseitige elektrische Orientierung.
Hingegen sind die basischen Farbstoffe, also
die schwefelsauren, salzsauren, essigsauren und' anderen Salze der Farbstoffbasen, als solche neutral in bezug auf ihre elektrische Orientierung anzusehen. Sie haben allerdings von. Haus aus schon die Eigenschaft, organische-Kolloide (Gelatine, Eiweiß u. dgl.) leicht anzufärben (s. Enzyklopädie der techn. Chemie' von U11 mann), sitzen aber gerade wegen ihrer elektrischen Neutralität sehr locker in ίο diesen.
Es geht daher sowohl die Farbstoffaufnahme als auch die Farbstoffabgabe ganz willkürlich vor sich, und es ist aus diesem Grunde schon klar, daß man weder die eine noch die andere vollkommen in die Hand bekommen kann, was aber zur Vermeidung des Blutens der Gelatinereliefs und zur Herstellung einer Reihe von gleichen Bildern unbedingt erforderlich ist.
Um diese Übelstände zu vermeiden, hat man ein besseres Haften des basischen Farbstoffes an dem Gelatinerelief auf verschiedene Art zu erreichen versucht.
Man verlieh der Gelatine des Reliefs eine einseitige elektrische Orientierung, indem man eine ammoniakalische Silberemulsion an Stelle einer nach der sauren Siedemethode hergestellten verwendete. Aber auch diese ließ den Farbstoff leicht und vollkommen ausbluten. Auch die chemische, wasserunlösliche bzw. schwer lösliche Bindung des Farbstoffes in dem Gelatinerelief und die darauffolgende Entbindung desselben führte nicht zu befriedigenden Ergebnissen.
Durch die chemische Bindung des Farbstoffes in der Gelatine des Reliefs wird die Willkürlichkeit der Farbaufnahme und -abgabe nicht aufgehoben, sondern die letztere nur erschwert. Aber auch der sich im Verlaufe der Farbübertragung bei diesem Verfahren abspielende chemische Vorgang vermittelt die Erkenntnis, daß die basischen Farbstoffe als solche ungeeignet für die Herstellung von Farbbildern sind. Es verbindet sich nämlich die Base des Farbstoffes mit dem Beizmittel bzw. Fällungsmittel (Silicowolframsäure, Phosphorwolframsäure usw.) der Bildträgerschicht, während die frei gewordene Säure des basischen Farbstoffes auf das Gelatinerelief dadurch störend einwirkt, daß sie der Gelatineschicht desselben einen sauren Charakter verleiht, der der weiteren Einfärbung entgegenwirkt.
Zu einem befriedigenden Ergebnis kann man daher nur gelangen, wenn der Farbstoff nicht chemisch, sondern physikalisch derart fest an das Gelatinerelief gebunden wird, daß ein Bluten nicht eintritt, die Farbaufnahme immer gleichbleibend und die Farbübertragung auf den Bildträgern eine vollkommene ist.
Aus dem Vorhergesagten geht hervor, daß ein festes Haften des Farbstoffes an dem ,. Gelatinerelief ohne chemische Bindung nur erreicht werden kann, wenn man dem ersteren "eine einseitige elektrische Orientierung verleiht, ihn also von den Säuren befreit und ihn in eine Molekulargröße bringt, welche den Miszellen der Gelatine des Reliefs angepaßt und infolgedessen für die Anfärbung am günstigsten ist, d. h. wenn man reine Farbstoffbasen zum Einfärben verwendet.
Bei Anwendung dieser Abart der gebräuchlichen basischen Farbstoffe ist es ein leichtes, alle Übelstände, welche sich bei den anderen Verfahren ergeben, zu vermeiden. Es werden daher bei dem erfindungsgemäßen Aufsaugeverfahren (Imbibitionsverfahren) an Stelle der basischen Farbstoffe, d.h. der schwefelsauren, salzsauren, essigsauren und anderen So Salze von Farhstoffbasen, kolloidale Lösungen von Farbstoffbasen zum Einfärben der Gelatmereliefs verwendet.
Der technische Fortschritt in der beschriebenen Maßnahme besteht im folgenden:
1. Das Verfahren stellt gegenüber jenen, in welchen der Farbstoff chemisch gebunden und dann wieder entbunden werden muß, eine wesentliche Vereinfachung dar.
2. Sitzen die kolloidal gelösten Farbstoffbasen in den Gelatinereliefs ohne chemische Bindung derart fest, daß ein Ausbluten des Farbstoffes beim Drucken nicht stattfindet.
3. Die in den Gelatinereliefs sitzenden, ■kolloidal gelösten Farbstoffbasen gehen äußerst rasch (bei entsprechender Behandlung des Bildträgers in einigen Sekunden) vollkommen, d.h. ohne Rückstand, in die mit Beizkörpern versehene Bildträgerschicht über.
4. Zufolge des Fehlens von chemischen Vorgängen in den Gelatinereliefs (Bindung und Entbindung des Farbstoffes, Reinigung mit chemischen Mitteln usw.) erhalten diese eine größere Lebensdauer.
5. Verleiht die reine, kolloidal gelöste Färbstoffbase der Gelatine des Reliefs keinen der Wiedereinfärbung entgegenwirkenden (sauren,) Charakter, wodurch erst die Herstellung einer Anzahl gleicher Abdrücke ohne Reinigung des Gelatinereliefs mit chemischen Mitteln ermöglicht wird. *
6. Erhöht sich durch diese Maßnahme die Anzahl der zur Herstellung von farbigen Drucken mittels Gelatinereliefs geeigneten basischen Farbstoffe um ein Vielfaches, da sich fast alle Farbstoffbasen in kolloidaler Lösung zum Einfärben von Gelatinereliefs als geeignet erweisen, während dies hingegen nur bei einer verhältnismäßig geringen Anzahl von basischen Farbstoffen, d. h. nur bei solchen mit starker Basizität, der Fall ist.
7. Wird durch die Vergrößerung der Ans-
wahl der Farbstoffe die Herstellung farbrichtiger Bilder erleichtert, und zwar dadurch, daß man in der Lage ist, die zueinander passenden und gleichzeitig die Vorpräparation des Trägers des Gelatinereliefs und diesen selbst nicht oder nur im geringeren Maße, als dies bei basischen Farbstofflösungen der Fall ist, anzufärben.
8. Da der Farbstoff nicht unlöslich in der ίο Gelatineschicht des Reliefs gebunden ist und eine einseitige elektrische Orientierung besitzt, genügen weniger kräftige Fällungsmittel, um denselben aus dem Gelatinerelief in die Bildschicht zu ziehen, wodurch die Zahl der verwendbaren Fällungsmittel bedeutend erhöht wird.
Die Herstellung der kolloidalen Lösungen von Farbstoffbasen ist äußerst einfach. Man stellt sich eine entsprechend konzentrierte Farbstofflösung des betreffenden basischen Farbstoffes, z. B. Thioninblau, her und setzt z. B. so viel Ammoniak zu, bis die Lösung stark alkalisch reagiert, d.h. die Farbstoff base in Freiheit gesetzt worden ist. Es gibt aber auch basische Farbstoffe, deren durch Zusatz von Ammoniak hergestellte kolloidale Lösungen der Farbstoffbasen in verhältnismäßig kurzer Zeit auszuflocken beginnen und infolgedessen zur Einfärbung der Gelatinereliefs ungeeignet werden.
Man kann dies nun dadurch verhindern, daß man der Farbstofflösung oder der durch Zusatz von Ammoniak hergestellten kolloidalen Lösung der Farbstoffbase Pyridin, dessen Derivate und Homologen zusetzt.
Ob das Pyridin bzw. die pyridinartigen Körper mit den kolloidalen Lösungen der Farbstoffbasen Komplexverbindungen eingehen ist von untergeordneter Bedeutung. Tatsache ist, daß ein Pyridinzusatz vollkommen klare, nicht ausflockende kolloidale Lösungen der meisten Farbstoffbasen ergibt. Nicht alle kolloidalen Lösungen der Farbstoffbasen, d. h. die freien Farbstoffbasen, haben aber eine gleich starke einseitige elektrische Orientierung. Man kann nun diese dadurch erhöhen, daß man zur Verstärkung der Wirkung einen kleinen Überschuß von alkalisch reagierenden Stoffen, z. B. Ammoniak, Pyridin usw., hinzufügt.
Bei basischen Farbstoffen, deren kolloidale Lösungen der Farbstoffbasen auch bei den im obigen beschriebenen Behandlungen ausflocken, muß man außerdem noch in bekannter Weise gewisse Schutzkolloide, wie Dextrin usw., den Lösungen zusetzen und die durch die alkalisch reagierenden Stoffe gebildeten Salze, wie Ammoniumsulfat usw., durch Dialyse entfernen.
Man wird z. B., um zu einer nicht ausflockenden freien Farbstoffbase des Neusolidgrüns zu gelangen, einer (ungefähr 10/0 igen) Lösung dieses Farbstoffes ungefähr 0,10/0 Dextrin als Schutzmittel und ungefähr 1 cm3 Pyridin zusetzen und diese Lösung dann wie oben behandeln.
In Berücksichtigung des heutigen Standes der Technik muß schließlich noch auf das Traubesche Verfahren, welches aus der Patentschrift 519881 und aus der Abhandlung in der Photogr. Industrie, 1929, Heft 50, S. 1343 bis 1345, hervorgeht, hingewiesen werden.
Dieses gründet sich auf der Nägelischen Mizellartheorie, und es gelang Prof. Traube wirklich, durch Verwendung von Farbstofflösungen von einem der molekularen Zerteilung nahen Dispersitätsgrad zum Einfärben der Gelatinedruckformen ein Festsitzen des Farbstoffes in denselben zu erreichen.
Trotzdem in den oben angeführten Schriften die Verwendung von sauren und basischen Farbstoffen in echter und kolloidaler Lösung zum Einfärben der Gelatinedruckformen ins Auge gefaßt wurde, konnte dieser Erfolg nur bei Verwendung saurer Farbstoffe erzielt werden.
Dieses Verfahren ermöglicht daher auch nicht die Verwendung basischer Farbstoffe zur Herstellung von Bildern und besitzt daher auch die Mängel, welche sich bei Verwendung saurer Farbstoffe bei anderen Verfahren zeigen, wie langsame, unvollkommene, ungleichmäßige, unscharfe und mit Gradationsverschiebungen verbundene Farbübertragung von der Gelatinedruckform auf den Bildträger.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier und Filmen mit Hilfe des Absaugedruckverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfärben der Gelatinereliefs kolloidale Lösungen von Farbstoffbasen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolloidalen Lösungen der Farbstoffbasen durch Behandlung der Farbstofflösungen mit Ammoniak, Pyridin, dessen Derivaten oder Homologen hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den kolloidalen Lösungen von Farbstoffbasen geringe Mengen alkalisch .reagierender Stoffe (Ammoniak, Pyridin, dessen Derivate und Homologen) zugesetzt werden.
DEG87094D 1932-12-21 1933-12-19 Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier und Filmen mit Hilfe des Absaugedruckverfahrens Expired DE686025C (de)

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