DE685995C - Einrichtung zum Rueckkuehlen des Motorkuehlwassers durch Foerderwasser der Pumpe - Google Patents

Einrichtung zum Rueckkuehlen des Motorkuehlwassers durch Foerderwasser der Pumpe

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Publication number
DE685995C
DE685995C DEH154134D DEH0154134D DE685995C DE 685995 C DE685995 C DE 685995C DE H154134 D DEH154134 D DE H154134D DE H0154134 D DEH0154134 D DE H0154134D DE 685995 C DE685995 C DE 685995C
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DE
Germany
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jacket
water
cooling water
hood
recooling
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Expired
Application number
DEH154134D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gebhardt
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RUDOLF KNORR
Original Assignee
RUDOLF KNORR
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/20Cooling circuits not specific to a single part of engine or machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Rückkühlen des Motorkühlwassers durch Förderwasser der Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorspritze mit Rückkühlung des Motorkühlwassers durch Förderwasser der Pumpe.
  • Es ist bei Motorspritzen bekannt, einen Teil des von der Pumpe geförderten Wassers durch eine innerhalb des Motorkühlraumes gelegene Rohrschlange zu leiten und dadurch die Rückkühlung zu erzielen. Bei den bekannten Spritzen dieser Art befindet sich diese Rohrschlange in einem vom eigentlichen Motorkühlwasserraum getrennten Gefäß, das vorzugsweise mit dem Brennstoffbehälter verbunden ist. In diesem Gefäß, das bis auf einen Auffüllstutzen.völlig geschlossen ist, ist die Rohrschlange fest eingelötet. Infolgedessen kann .eine gründliche Reinigung und Wartung dieser Einrichtung nicht stattfinden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, daß der Mantel des der Rückkühlung dienenden Teils des Kühlwasserraumes für sich abnehmbar ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Zu- und Abflußstutzen für das Förderwasser sowie die Rohrschlange nicht an diesem Mantel, sondern an dem Teil des Kühhvassergehäuses befestigt sind, an dem auch dieser Mantel festgeschraubt wird. Ebenso werden gegebenenfalls auch Steig-und überlaufrohre an diesem Gehäuse angeordnet.
  • Ist zwischen dem eigentlichen Motorkühlwasserraum und dem Rückkühlraum noch ein besonderes Zwischenstück vorgesehen, so sind an diesem neben den erwähnten Stutzen und Rohren auch die Zu- und Abflußstutzen für das Kühl"vasser anzuordnen.
  • Infolge der beschriebenen Ausbildung ist es möglich, durch -Abheben des als gesonderte Haube ausgebildeten Mantels des Rückkühlraumes die der Rückkühlung dienenden Rohrschlangen vollkommen frei;z#legen und sie somit regelmäßig zu prüfen und zu reinigen.
  • Der haubenförmige Mantel des Rückkühlraumes kann in besonders einfacher Weis zur Befestigung des_ Brennstoffbehälters ver: wendet werden, wenn dieser erfindungsgemäf eine über den Mantel stülpbare Haube aufweist, die auf ihrer Oberseite eine Öffnung besitzt, durch welche der auf der Oberseite des Mantels vorgesehene Einfüllstutzen hindurchnagt. Mittels einer auf diesem Stutzen verschraubbaren überwurfmutter kann der Brennstoffbehälter sodann fest mit dem Mantel des Rückkühlraumes verschraubt werden. -Damit eine unzulässige Erwärmung des Brennstoffs verhindert wird, ist zwischen der 'Haube des Brerinstoffbehälters und dem Mantel des Rückkühlraumes ein Luftspalt frei gelassen. Gegebenenfalls kann dieser Spalt auch mit Isolierstoffen ausgefüllt werden.
  • Bei Motorspritzen, bei welchen der Kühlwasserraum mit der Förderwasserleitung durch eine Leitung verbunden ist, um das Kühlwasser ,aus dem Förderwasser von der Pumpe aus nachfüllen. zu können, wird erfindungsgemäß außer dem diese Verbindungsleitung beherrschenden, von Hand zu betätigenden Ventil noch ein Rückschlagventil vorgesehen, das ein Zurückfließen von Wasser aus dem Kühlwasserraum verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-. spiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt _ Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Kühlwasserraum einer Motorspritze nach der Linie I-I der Abb. 2 und Abb. a einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Der Zylinderdeckel i des Antriebsmotors 2 der Motorspritze weist einen Stutzen 3 auf, der in den Motorkühlwasserraum führt. - Auf diesem Stutzen ist das Zwischenstück ¢ befestigt, das ein sich an den Stutzen 3 _ anschließendes Steigrohr 5 trägt. Das Zwischen- . stück q. weist außerdem Rohrleitungen 6 auf, die durch Schlauchstücke 7 mit den nicht dargestellten Kühlwasserzuleitungsstutzen des Motors 2 verbunden sind. Weiterhin trägt das Zwischenstück q. eine doppelt gewundene Rohrschlange 8, deren Enden 9 und i o entweder mittels Flanschen oder, wie in Abb.2 dargestellt, durch besondere Packungsverschraubungen i i, 12 an dem Zwischenstück q. befestigt sind. Das überlaufrohr 13 ist ebenfalls mit dem Zwischenstück4 verschraubt.
  • Über den durch die Teile 5, 8 und 13 eingenommenenRaum ist ein haub.enföriniger Mantel i q. gestülpt, dessen unterer Rand 15 Planschartig nach außen umgebördelt und mittels eines Ringflansches 16 und Schrauben 17 unter - Zwischenschaltung einer Dichtung 18 auf dem Zwischenstück q. festgeschraubt ist. Die obere Seite -des Mantels i i weist eine ,:öffnung.auf, in der ein durch ,einen Deckel i 9 "äkschließbarer Nachfüllstutzen 2o vernietet ist. :,t#`ber Brennstoffbehälter 21 weist eine zylincrrische Aussparung auf, die durch eine Haube 22 gebildet wird, die vorzugsweise mit dem Brennstoffbehälter 21 verlötet oder verschweißt - ist. ' Diese Haube kann über den Mantel 14 herübergestiilpt und auf ihm mittels der Ringmutter 23 festgeschraubt werden.- Zwischen dem Mantel 14 und der Haube 22 bzw. der Wand des Brennstoffbehälters 21 ist ein freier Ringspalt 24 vorhanden, der gegebenenfalls mit Isolierstoffen ausgefüllt werden kann.
  • Das Ende 9 der Rohrschlange 8, das mit einem an den Druckstutzen der Pumpe angeschlossenen Rohr gekuppelt wird, besitzt eine Öffnung 25, durch die-nach Öffnen des Ventils 26 mittels des Handrades 27 Wasser über die Verbindungsleitung 28 in das Steigrohr 5 des Kühlwasserraumes übertreten kann. In die Verbindungsleitung 28 ist ein Rückschl'agventil29 eingeschaltet, das ein Zurückfließen von Wasser aus dem Kühlwasserraum in das Rohr 9 verhindert. In ähnlicher Wcsise wie das Rohrende 9 ist auch das andere Ende zo der Rohrschlange 8 durch das Zwischenstück q. hindurchgeführt und mit einem zu dem Saugstutzen der Pumpe führenden Rohr gekuppelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Rückkühlen des Motorkühl-,vassers durch@Förderwasser der Pumpe, das beispielsweise durch eine innerhalb des Kühlwasserraumes des Motors gelegene Rohrschlange geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß- ein haubenförmiger Mantel (14), der den Teil des Mntorkühlwasserraumes umschließt, in dem die Rückkühlung erfolgt, auf dem Gehäuse des übrigen Kühhvasserraumes lösbar befestigt ist, und daß an diesem Gehäuse die Zu- und Abflußstutzen (9, io), die Rohrschlange (8) für das Förderwasser und gegebenenfalls ein Steig- (5) und ein überlaufrohr (13) angebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der haubenförmige Mantel vom Brennstoffbehälter umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter eine- über den Mantel (14) stülpbare Haube (ä2) mit einer Öffnung aufweist, durch die der Einfüllstutzen (2o) des Mantels ( 14) hindurchragt und die mittels einer auf diesem Stutzen verschraubbaren-Ring- Mutter (23) fest auf dem Mantel (i4) des Rückkühlraumes verschraubt@werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel (i4) und dem Brennstoffbehälter (2 i) eine Isolierschicht (24) vorgesehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i, bei der eine durch ein Ventil verschließbare Verbindungsleitung zwischen Kühlwasserraum und Förderwasserleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (28) außer diesem Ventil (26) noch ein Rückschlägventil (29) vorgesehen ist, das ein Zurückfließen von Wasser aus dem Kühlwasserraum verhindert.
DEH154134D 1937-12-25 1937-12-25 Einrichtung zum Rueckkuehlen des Motorkuehlwassers durch Foerderwasser der Pumpe Expired DE685995C (de)

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