DE685099C - Schmieroel - Google Patents

Schmieroel

Info

Publication number
DE685099C
DE685099C DEST53379D DEST053379D DE685099C DE 685099 C DE685099 C DE 685099C DE ST53379 D DEST53379 D DE ST53379D DE ST053379 D DEST053379 D DE ST053379D DE 685099 C DE685099 C DE 685099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
compounds
lubricating oil
addition
organometallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST53379D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Development Co
Original Assignee
Standard Oil Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Development Co filed Critical Standard Oil Development Co
Application granted granted Critical
Publication of DE685099C publication Critical patent/DE685099C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M1/00Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants
    • C10M1/08Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants with additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2227/00Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2227/08Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions having metal-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2227/00Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2227/08Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions having metal-to-carbon bonds
    • C10M2227/081Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions having metal-to-carbon bonds with a metal carbon bond belonging to a ring, e.g. ferocene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10NINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
    • C10N2010/00Metal present as such or in compounds
    • C10N2010/10Groups 5 or 15

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Schmieröl Gegenstand des Patents sind Verbesserungen an Schmierölen, die gebrauchsmäßig höheren Temperaturen ausgesetzt sind, wie in Automobilmotoren. Die Verbesserungen betreffen die Erhöhung der Beständigkeit unter den Betriebsbedingungen solcher Motoren durch Zusatz metallorganischer Verbindungen.
  • Es ist bekannt, metallorganische Verbindungen, z. B. Blei- oder Zinnalkyl- oder -arylverbindungen, wie Tetraäthylblei oder Tetraphenylzinn, als Mittel gegen die Schlammbildung den Schmierölen, Schmierfetten, Transformatorenölen o. dgl. zuzusetzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese metallorganischen Verbindungen nicht die einzigen sind, die die Schlamm- und Schleimbildung zu verhüten geeignet sind, sondern es noch solche gibt, die die Wirkung in noch höherem Maße zu erreichen vermögen. Solche sind erfindungsgemäß die Aryl- und Alkylverbindungen der Metalle der rechten Spalte der fünften Gruppe des periodischen Systems. Unter dem Begriff metallorganisch sollen solche Verbindungen verstanden werden, bei denen das Metallatom unmittelbar mit mindestens einem Kohlenstoffatom eines organisehen Restes verbunden ist, der außer dem an Kohlenstoff gebundenen Wasserstoff noch andere Elemente, wie Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel, Chlor oder andere Metalloide oder Gruppen, wie Oxy- oder Aminogruppen, enthalten kann. Der organische Rest kann aliphatisch, aromatisch oder gemischt aliphatisch-aromatisch sein. Die Wirksamkeit der einzelnen Verbindungen: für den in Frage kommenden Zweck hängt von ihrer Konstitution ab. Es können die einfachen Alkylverbindungen verwendet werden, wie Aethyl-, Methyl-, Propyl- oder Butylverbindungen mit gerader oder verzweigter Kette. Diese sind brauchbar bei höheren Temperaturen,. wie 200° und höher. Die Verbindungen mit cyclischen Resten, wie Phenyl-, Naphthyl--oder Anthrylverbindungen, sind dagegen im allgemeinen wichtiger, weil sie sowohl bei niedrigeren Temperaturen um i oo bis 150', wie bei höheren Temperaturen um 2oo° und darüber größere Wirkung aufweisen. Die alkylierten aromatischen Reste, z. B. Tolyl, a- oder [3-, n- oder Tsopropylnaphthyl, primäres oder sekundäres Hexylnaphthyl oder -anthryl sind besonders brauchbar, doch zeitigen auch die arylsubstituierten aliphatischen Reste, wie Benzyl- oder Diphenylmethyl, gute Ergebnisse. In. -man-. chen Fällen kann es zweckmäßig sein, zur": Steigerung der Löslichkeit Verbindungen rnit, alkylierten Arylresten statt mit nicht alP4 lierten zu verwenden. An sich sind die Vetr bindungen dieser Klasse in Kohlenwasserstoffen schon gut löslich und werden im übrigen ja nur in sehr kleinen Mengen den Schmierölen zugesetzt.
  • In den zur Verwendung gelangenden rnetallörganischen Verbindungen können die organischen Reste gleich sein, wie in -Triphenylwismut oder -antimon, oder verschieden, wie inDiphenyläthylwismut, Dinaphthylpropylwismut oder Phenyläthylantimon. Eine oder mehrere Wertigkeiten des Metalles können an Wasserstoff- oder andere nicht metallischeAtome oderAtomgruppen,: wie Chlor, Brom, Sauerstoff, Schwefel, Thiocyan, Nitrat oder Acetat, gebunden sein. Für manche Zwecke sind folgende metallorganische Verbindungen besonders erwünscht: Wismütdiphenylnaphthenat, die entsprechenden Halogenide, Acetate, Sulfide, Selende, Telluride und Polysulfide. Diese Verbindungen, die die metallorganische Bindung aufweisen, sind für den vorliegenden Zweck im Gegensatz zu den g e Wöhnlichen Metallseifen oder -salzen mit Erfolg verwendbar, solange und soweit sie in den Kohlenwasserstoffölen genügend löslich sind.
  • Wenn auch über den Zusammenhang und die inneren Vorgänge der Wirkung dieser Zusätze zu dem Schmieröl sich Schlüssiges `nicht aussagen läßt, so läßt sich empirisch @fststellen, daß alle diese Stoffe in höherem oder geringerem Maße die Neigung. der Öle, Schlamm abzusetzen, vermindern. Wahrschennlich werden die unter irgendwelchen Einflüssen aus dem Öl gebildeten, als Schlamm oder Schleim sich absetzenden Stoffe in Lösung oder wenigstens in haltbarer Dispersion im Öl gehalten und ihr Absetzen verhindert oder erschwert.
  • Die Mengen, in denen die Zusatzstoffe verwendet werden, sind nur gering.- Schon o,or bis o,ö2 °/o haben merkliche Wirkung. Im allgemeinen ist es aber vorzuziehen, einen Zusatz von o,2 °io zu verwenden, eine Steigerung auf o, 5 % ist nur in seltenen Fällen erforderlich.
  • Die .beschriebenen Zusatzstoffe wirken in den verschiedensten Erdölprodukten mit oberhalb desjenigen vom Leuchtöl liegenden Siedepunkten, gleichgültig, ob sie paraffinischen oder naphthenischen Ursprungs sind, ob sie von gemischten Rohölen stammen oder ob sie mittels Ton, Extraktion mit selektiv wirkenden Lösungsmitteln, durch Hydrierung mit öder ohne Spaltung oder mittels Schwefelsäure auf Weißöl raffiniert sind.
  • Im folgenden sollen die bei der Kegelprobe festgestellten Vergleichszahlen gegeben werden. Die Probe wurde derart durchgeführt, daß :das Öl unter wiederholterProbeentnahme den Kegelgang dürchfloß:
    Kegelprobe bei 25o0
    r. Probe z. Probe 3: Probe 4. Probe
    Raffiniertes Öl von etwa 2,6° E bei 99°- C ............. o,50 o,58 0;64 -
    Raffiniertes 01 von etwa 2,6° E bei 99° C -f- o,2 % (C, HJ, Bi o,29 0,38 0,42 0,54
    Raffiniertes öl von etwa 2,6°E bei 99° C -+- o,2 °% (C"H.)3 Snj 0,4 o;21 0;39 0,50
    Aus ,dieser Tabelle ergibt sich der starke Qualitätsabfall beidem Triphenylzinnjodid, obgleich der Anfangswert von der ersten Probe für Zinnjodid besser war. Eine ähnliche Beobachtung konnte bei der Maschinenprobe gemacht werden, bei der die Maschine erst 12 Stunden und alsdann noch einmal weitere 12 Stunden in Betrieb gehalten und nach Verlauf von je 12 Stunden die allgemeine Qualitätsverschlechterung des Öls gemessen wurde. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Prüfung:
    Probe in der Maschine, Manteltemperatur 1990
    Allgemeine Verschlechterung
    nach den ersten nach den zweiten
    - 1a Stunden 1a Stunden
    Raffiniertes Öl von etwa 2,6° E bei 99° C ............. 1,87 4,55
    Raffiniertes Öl von etwa 2,6° E bei 99° C +2 1/0 Bi (C" HJ, 1,07 1,50
    Raffiniertes 01 von etwa 2,6° E bei 99° C -E- o,20,1, Sn(C"HS)sJ 0,82 1,74
    Diese Tabelle zeigt, daß zwar die frisch hergestellte Lösung von Triphenylzinnjodid im Schmieröl nach I2 Stunden eine allerdings nur geringe bessere Wirkung zeigt, als bei Zusatz -des Triphenylwismuts. Dagegen ist der Wert nach 2 mal 12 §Stunden bei der Wismutverbindung besser. Es ergibt sich also, daß die letztere für Dauerbetrieb der Zinnverbindung überlegen ist.
  • Da sich die Neigung der Öle zur Schlammbildung aber nicht ganz und gar beseitigen läßt, ist es in manchen Fällen ratsam, den Ölen neben den metallorganischen Verbindungen noch Stoffe zuzusetzen, die die Eigenschaft haben, abgeschiedenen Schlamm in Dispersion zu halten.
  • Beispiel i Ein hochraffiniertes Schmieröl von etwa 2,60E bei 990C wurde mit dem gleichen Öl, dem o,21/0 Triphenylwismut zugesetzt sind, einer Reihe von Prüfungen unterworfen. Die Kegelprobe ergab einen Abfall gegenüber dem unvermischten Öl von 0,48 auf o,22 mg.
  • Die Oxydationszahlen beidem gleichen Öl mit Zusatz von nur 0,05 °% Triphenylwismut, sanken auf 76 bis 135 ccm und die Kegelprobe auf 0,32 mg.
  • Die Oxydierbarkeit wurde derart festgestellt, daß Luft in gleichmäßigem Strome durch eine Probe von io ccm hindurchgeleitet und der absorbierte Sauerstoff von 15 zu 15 Minuten in ccm festgestellt wurde.
  • Die Schlammbildung im Motor wurde dadurch gemessen, daß von 24 zu 24 Stunden die Menge des in Benzin unlöslichen Rückstandes festgestellt wurde, der sich in einem Automobilmotor bei gleichbleibendem Betriebe gebildet hatte. Sie wurde in mg ausgedrückt.
  • Die Kegelprobe; die, wie gefunden wurde, das gleichmäßigste Bild der praktischen Vorgänge gibt, drückt sich aus in dem benzinunlöslichen Rückstand, der sich bildet, wenn das zu prüfende Öl zwei Stunden lang mit einer Schnelligkeit von 3o ccm je Stunde einen Kanal durchfließt, der in einem Kegel bestimmter Dimensionen eingeschnitten ist, wobei der Kegel auf 25o0 erhitzt ist Die angegebenen Zahlen bedeuten die Rücksfandsmengen in mg. Beispiel 2 Der Zusatz von o,21/0 Triphenylantimon drückte die Oxydierbarkeit eines Öles stark herab. Die Kegelprobe ergab ein Sinken von 0,4o auf 0,28.
  • Beispiel 3 Dem Muster eines hervorragend guten Flugmotorenöles wurden o,i °/° bzw. 0,2°/° Triphenylwismut zugesetzt. Es ergaben sich folgende Zahlen:
    Beispiel 4 Öle, wie sie nach den vorstehenden Beispielen mit und ohne Zusatz geprüft wurden, wurden unter sorgfältig durchgeführten Bedingungen in gleichen Motoren in Betrieb genommen. Nach den Versuchen wurden die Motoren auseinandergenommen und jeder Teil bezüglich seines Zustandes nach Fehlpunkten beurteilt. Durch Zusammenzählen der Fehlpunkte aller Teile ergab sich ein Bild des Arbeitswertes der Öle im Betrieb. Für das Öl ohne Zusatz ergab diese Addition 6,33, für .die Öle mit Zusatz 2,28, also einen wesentlich besseren Zustand des Motors.
  • Beispiel 5 Ein Schmieröl von etwa 2,60 E bei 990 C mit Zusatz von 0,2'/, Diphenylchlorarsen ergab bei der Kegelprobe o,2 mg; das gleiche Öl ohne Zusatz erg=ab 0,42 mg.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmieröl aus einem Kohlenwasserstoff mit hohem, oberhalb des von Leuchtöl liegenden Siedepunkt und darin gelösten metallorganischen Verbindungen, gekennzeichnet durch den Zusatz geringer Mengen öllöslicher metallorganischer Verbindungen von Metallen aus der rechten Spalte der fünften Gruppe des periodischen Systems, in denen mindestens ein aliphatischer, aromatischer oder gemischt aliphatisch-aromatischer Kohlenwasserstoffrest; in dem gegebenenfalls Wasserstoffatome durch Gruppen, wie Oxy- oder Aminogruppen, ersetzt sein können, unmittelbar an dieses Metallatom gebunden ist.
  2. 2. Schmieröl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß in der metallorganischen Verbindung außer dem oder den Kohlenwasserstoffresten noch andere Elemente oder Reste, wie Chlor, Brom, Sauerstoff, Schwefel, Nitrat oder Acetat, an das Metallatom gebunden sind.
DEST53379D 1934-04-07 1935-04-07 Schmieroel Expired DE685099C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US685099XA 1934-04-07 1934-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685099C true DE685099C (de) 1939-12-12

Family

ID=587356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST53379D Expired DE685099C (de) 1934-04-07 1935-04-07 Schmieroel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685099C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE703240C (de) Oxydationsbestaendige Schmieroele
DE669401C (de) Schmieroel
DE685099C (de) Schmieroel
DE1283425B (de) Verhinderung von Schlammbildung und Korrosion in fluessigen Kohlenwasserstoffen bzw.durch diese
DE669400C (de) Schmieroel
DE748242C (de) Oxydationsverhinderer fuer hochraffinierte und temperaturbestaendige Mineralschmieroele
DE1029969B (de) Zusatzmittel fuer mineralische Schmieroele
DE706049C (de) Schmieroel
DE2918902C2 (de)
DE1233525B (de) Schmieroelzusatz
DE898065C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Erdoelprodukten, insbesondere viskosen Mineraloelen
DE942522C (de) Schmiermittel auf Siloxangrundlage
DE944623C (de) Zusatzmittel fuer technische OEle und Fette auf Minerlaoelbasis
DE753626C (de) Verfahren zur Verbesserung der oxydationsverhindernden Wirkung von Alkylphenolsulfiden
DE2545786C2 (de) Basisölgemisch
DE942524C (de) Zusaetze zu Schmiermitteln
DE1594405A1 (de) Schmieroelmischungen mit verbesserter Stabilitaet
DE711486C (de) Oxydationsbestaendige Schmieroele und -fette
DE709657C (de) Oxydationsverhinderer in Schmieroelen
DE2124943C3 (de) Säurebeständige Schmiermittelzusammensetzung
DE951225C (de) Zusatzmittel zu Schmieroelen
DE747255C (de) Treibstoff fuer Dieselmotoren
DE1007458B (de) Zusatzstoffe fuer Schmiermittel
DE428094C (de) Treibmittel
DE929383C (de) Zusaetze zu Mineralschmieroelen