DE684374C - Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr bei einer Feuerungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr bei einer Feuerungsanlage

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DE684374C
DE684374C DEST55161D DEST055161D DE684374C DE 684374 C DE684374 C DE 684374C DE ST55161 D DEST55161 D DE ST55161D DE ST055161 D DEST055161 D DE ST055161D DE 684374 C DE684374 C DE 684374C
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DEST55161D
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L1/00Passages or apertures for delivering primary air for combustion 
    • F23L1/02Passages or apertures for delivering primary air for combustion  by discharging the air below the fire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr bei einer Feuerungsanlage Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr bei einer Feuerungsanlage, die mit Unter- und Oberluft arbeitet und bei der der Brennstoff auf dem Rost durch einen Stößel von Zeit zu Zeit geschürt wird. Der Erfindungsgegenstand soll insbesondere bei solchen Feuerungsanlagen Anwendung finden, bei denen der Stößel bei seinem Vorwärtsgang den Brennstoff um ein gewisses Stück nach dem Rostende fördert und bei seinem Rückwärtsgang infolge seiner Gestalt nur schürend wirkt.
  • Um einerseits das Aufwirbeln von Flugkoks beim Arbeiten des Stößels zu vermeiden und andererseits die Bildung von CO zu verhindern, sind gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der genannten Art mit der Antriebsvorrichtung des Stößels Einrichtungen verbunden, die bewirken, daß beim Arbeiten des Stößels die Zuführung der Unterluft zu den Roststellen, über die der Stößel jeweils hinweggeht, unterbrochen und die Zuführung der Oberluft verstärkt wird.
  • In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in die Zuführungsleitungen für die Unter- und die Oberluft Drosseleinrichtungen eingebaut sind, die durch Elektromagneten verstellt werden. Abb. 2 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der mehrere Luftkammern unterhalb des Rostes hintereinander angeordnet sind, deren Luftzuführungsleitungen elektrisch gesteuerte Drosseleinrichtungen besitzen. Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist ein über die Breite des Rostes sich erstreckendes Absperrblech angeordnet.
  • Bei den dargestellten Feuerungsanlagen bedeutet jeweils i die Feuerraumstirnwand und 2 die Feuerraumrückwä.nd. Auf dem Rost 3 wird der als Förder- und Schürvorrichtung ausgebildete Stößel q. bewegt, der an seiner dem Rostende zugewandten Seite steiler ausgebildet ist als an seiner dem Rostanfang zugewandten Seite.
  • Bei der Anlage nach der Abb. i befindet sich unterhalb des Rostes 3 ,ein Windkasten 5, in welchen durch eine Leitung 6 Druckluft eingeführt wird. In der Leitung 6 ist eine Drosselscheibe 7 angeordnet, die normalerweise in der Zeit, in welcher der Stößel q. nicht arbeitet, den ganzen oder fast den ganzen Querschnitt der Leitung 6 für den Durchtritt der Druckluft freigibt. Mit der Drosselscheibe 7 ist ein Hebel 8 fest verbunden, der an einer Stange 9 angelenkt ist, die mit dem Kern io eines Elektromagneten in Verbindung steht. In der Abbildung ist die Wicklung 12 des Elektromagneten i i erkennbar. Das untere Ende der Stange 9 ist an einem Kolben 13 befestigt, der in einem Zylinder 14 arbeitet. Unterhalb und oberhalb des Kolbens 13 sind in den Stirnflächen des Zylinders 14 Öffnungen 15 und 16 vorhanden, welche zweckmäßig mit einer Einrichtung zur Verstellung der Querschnitte versehen werden. Diese Einrichtungen, können beispielsweise aus einer Schraube bestehen, die eineKerbe mit veränderlichem Querschnitt besitzt. Der Zweck dieser Einrichtung ist, die-Geschwindigkeit des Kolbens 13 und damit die= Geschwindigkeit der Drosselklappe 7 beim Öffnen und Schließen einstellen zu können.
  • In der Stirnwand i des Feuerraumes sind mehrere hintereinanderliegende Düsen 17 für dieOberluftangeordnet, dievon einemRohri8 ausgehen, dem mittels einer Leitung i9 von einem nicht dargestellten . Gebläse Druckluft zugeführt wird. In der Leitung i9 ist ebenfalls eine Drosselklappe2o eingebaut, die von einem Elektromagneten 2.1 gesteuert wird. Der Elektromagnet 2i ist mit der Drosselklappe 2o in der gleichen Weise verbunden wie der Elektromagnet i i mit der Drosselklappe 7. Ein Unterschied zwischen den Drosselklappen 2o und 7 besteht nur hinsichtlich ihrer Einstellung. Während die Drosselklappe 7 beim Stillstand des Stößels 4 vollkommen oder nahezu vollkommen geöffnet ist, ist die Drosselklappe 2o beim Stillstand des Stößels 4 nur wenig geöffnet. Die Schaltung der Elektromagneten ii und 21 mit der Antriebseinrichtung für den Stößel ist so getroffen, daß beim Arbeiten des Räumers 4, sobald derselbe die Rostfläche 3 erreicht, die Drosselklappe 7 geschlossen wird, während der freie Querschnitt der Leitung i9 durch Verdrehen der Drosselklappe 2o vergrößert wird. Die zweite Stellung der Drosselklappen 7 und 2o ist in der Abbildung gestrichelt gezeigt.
  • Der Stößel 4 wird jeweils durch eine gestrichelt gezeichnete Kette 22, welche über Kettenräder 23 läuft, hin und her bewegt. Der Antrieb erfolgt von einem Elektromotor 24 aus, der durch eine selbsttätig wirkende Einrichtung nach gewissen Zeitabständen immer wieder Strom erhält. Die elektrische Einrichtung des Motors ist so getroffen, daß der Stößel 4 bis zum Rostende vorbewegt und dann bis zum Rostanfang wieder zurückbewegt wird. Bei der Vorbewegung des Stößels 4 nimmt er einen Teil der durch den Trichter 25 aufgegebenen Kohle in den Verbrennungsraum mit. Beim Rückgang wirkt der Stößel 4 vermöge der flachen Ausbildung seiner rückwärtigen Seite lediglich als Schürvorrichtung, indem er unter der Kohle weggleitet und diese nur lockert. Die ausgebrannte Schlacke wird am Rostende nach unten befördert und in bekannter Weise entfernt.
  • Die Wicklungen der Elektromagneten i i und 21 sind an das Stromnetz so angeschlossen, daß sie in der Zeit, in welcher der Elektromotor 24 Strom erhält, ebenfalls unter Strom stehen, so daß die Anker der Magneten während des Arbeitens des Stößels 4 angezogen sind. Hierdurch wird die Unterluft abgestellt und die Oberluft verstärkt und dadurch das Aufwirbeln von Flugkoks und die Bildung von CO vermieden.
  • Will man die Unterluft nicht gleichzeitig über die gesamte Rostfläche beim Arbeiten des Stößels 4 abstellen, so kann man den unterhalb des Rostes 3 befindlichen Unterwindkasten entsprechend der Abb.2 in einzelne Kammern 26, 27, 28, 29 unterteilen. Jede dieser Kammern besitzt eine eigene Luftzuführungsleitung 30, 31, 32, 33, und jede Luftzuführungsleitung ist mit einem Regelglied 34, 35, 36, 37 versehen. Die Luftzuführungsleitungen 3o bis 33 gehen alle von einer gemeinsamen Leitung aus, die zu dem Unterwindgebläse führt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 werden die Regelglieder 34 bis 37 auf elektrischem Wege so betätigt, daß jedesmal diejenige Druckluftkammer26bis 29 gegen die Zuführung von Luft abgesperrt wird, über welcher sich gerade der Stößel 4 befindet. Die Steuerung der Ventile 34 bis 37 erfolgt durch Kontakte 38, 39, 40, 41, die durch den darüber hinweggleitenden Stößel 4 jeweils geschlossen werden. Jeder Kontakt bleibt so lange geschlossen, wie der Stößel 4 über der zugehörigen Druckluftkammer 26 bis 29 steht. In dieser Zeit sperrt das entsprechende Regelventil 34 bis 37 die Luftzufuhr zu der zugehörigen Druckluftkammer ab. Während derZeit, in welcher sich der Stöße14 in Ruhe befindet, nehmen die Regelglieder 34 bis 37 diejenigen Stellungen ein, die ihnen mit Rücksicht auf den normalen Luftbedarf der Feuerung gegeben worden sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Arbeiten des Stößels 4 die durch die Düsen 17 zugeführte Oberluft zwangsläufig verstärkt, was in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb, i vorgenommen werden kann.
  • Um dieUnterluft beim Arbeiten des Stößels nur teilweise abzustellen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3 ein bewegliches Absperrblech 42 unterhalb des Rostes 3 angeordnet. Das Absperrblech 42 wandert zusammen mit dem Stößel 4 hin und her. Es wird von demselben Antrieb aus, von dem der Stößel 4 bewegt wird, angetrieben. Durch das Absperrblech42 wird der Druckluftzutritt aus der Windkammer 5 zu dem Gebiet, in welchem der Räumer 4 gerade arbeitet, abgesperrt, so daß Aufwirbelungen von Flugkoks und damit Brennstoffverluste vermieden werden. Auch hier wird die Oberluft entsprechend verstärkt. Auch bei längs liegenden Roststäben kann die Druckluftzuführung zum Rost durch ein Absperrblech unterbunden werden. Hierbei ist jedoch notwendig, dieRoststäbe mit seitlichen, senkrechten, in einer Richtung liegenden Leisten zu versehen, die dicht aneinander anschließen und dadurch den Rost in einzelne Zonen unterteilen. Wenn das Absperrblech dann unterhalb der Roststäbe entlang gleitet, so werden die durch die Leisten gebildeten Zonen nacheinander gegen den Zutritt der Druckluft abgesperrt. Das Absperrblech muß bei dieser Ausführungsform mindestens so breit sein, daß es die Breite zweier Zonen überdeckt.
  • Die Oberluftzufuhr kann in allen Fällen entweder dadurch verstärkt werden, daß in der Zuführungsleitung beim Arbeiten des Stößels ein größerer Querschnitt freigegeben wird, oder auch dadurch, daß beine Arbeiten des Stößels mehr Düsen als bei normalem Betrieb eingeschaltet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCI3E: 1. Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr bei einer Feuerungsanlage, die mit Unter- und Oberluft arbeitet und bei der der Brennstoff auf dem Rost durch einen Stößel von Zeit zu Zeit geschürt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsvorrichtung des Stößels (q.) Einrichtungen verbunden sind, die bewirken, daß beim Arbeiten des Stößels die Zuführung der Unterluft zu den Roststellen, über die der Stößel jeweils hinweggeht, unterbrochen und dabei die Zuführung der Oberluft verstärkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Drosseleinrichtungen (7,20) in den Zuführungsleitungen (6, 19) für die Unter- und die Oberluft, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Stößels (4.) gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Drosseleinrichtungen (7, 20) Elektromagnete (1 I, 21) vorgesehen sind, die selbsttätig in dem Augenblick Strom erhalten, in welchem der Stößel (q.) zu arbeiten beginnt. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (I1, 21) mit einstellbaren Bremseinrichtungen versehen sind, durch welche die Schließ- bzw. Öffnungsgeschwindigkeiten der Drosseleinrichtungen (7, 20) bestimmt werden. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Anzahl unabhängig voneinander mit Druckluft gespeister Unterwindkammern (26 bis 29) unterhalb des Rostes (3)- deren Luftzuführungsleitungen (3o bis 33) mit Regeleinrichtungen (3q. bis 37) versehen sind, die einzeln nacheinander durch die Bewegung des Stößels (4.) gesteuert werden. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Stößels (q.) Kontakteinrichtungen (38 bis 41) hineinragen, die beim Überfahren durch den Stößel (q.) die Regeleinrichtungen (3q. bis 37) in den Luftzuführungsleitungen (3o bis 33) für die Unterwindkammern (26 bis 29) regeln. . 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrblech (q.2) unterhalb der Rostfläche (3) derart bewegbar angeordnet ist, daß .es sich in jeder Stellung des Stößels (q.) unterhalb desselben befindet und dadurch die Unterluftzufuhr zu dem Gebiet, auf dem der Stößel gerade arbeitet, unterbricht.
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