DE683983C - Verfahren zur Herstellung von Staeben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Staeben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE683983C
DE683983C DEP75240D DEP0075240D DE683983C DE 683983 C DE683983 C DE 683983C DE P75240 D DEP75240 D DE P75240D DE P0075240 D DEP0075240 D DE P0075240D DE 683983 C DE683983 C DE 683983C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
syrup
luster
production
methyl methacrylate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP75240D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Marion Fields
George Albert Wilkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US28404A external-priority patent/US2057674A/en
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE683983C publication Critical patent/DE683983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/44Polymerisation in the presence of compounding ingredients, e.g. plasticisers, dyestuffs, fillers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stäben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Flüssigkeiten Eine Reihe von Stoffen, die gewöhnlich ' durch ihr Vorkommen in Form von lichtreflektierenden Lamellen gekennzeichnet werden, sind in weitem Umfange bereits dazu verwendet worden, verschiedenen durchsichtigen oder im wesentlichen durchsichtigen Werkstoffen, wie Celluloseestern und plastischen Harzen, einen Eigenglanz zu verleihen. Derartige Stoffe, unter Einschluß der sogenannten Perlenessenz, die aus Fischschuppen erhalten wird, verschiedener anorganischer und organischer Ersatzstoffe sowie Metallbronzepulver, sind allgemein bekannt, ebenso wie man auch eine Reihe von Verfahren kennt, durch welche derartige Lamellen in systematische Ausrichtung zwecks Erzielung gewisser erwünschter optischer Wirkungen gebracht werden können. Man weiß, daß zur Erzielung eines Glanzes die lichtreflektierenden Lamellen so angeordnet oder ausgerichtet werden müssen, daß ein großer Teil derselben mit ihren Breitseiten parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gegenstandes liegt, der den Glanz haben soll.
  • Es ist bisher indessen unmöglich gewesen, Stäbe von Kunstharzen mit einem gleichmäßigen Eigenschein auf ihrer gesamten Umfangsfläche oder mit gleichförmiger Ausrichtung der lichtreflektierenden Lamellen konzentrisch zu der Peripherie über die gesamte Stärke eines derartigen Stabes herzustellen. In dem Patent 672 929 ist ein Verfahren zum Polymerisieren einer eine polymerisierbare monomere organische Verbindung enthaltenden Flüssigkeit in langgestreckten Formen geschützt. Es besteht darin, daß die monomere Flüssigkeit in einer langgestreckten Form, die an einem Ende verschlossen ist, vom verschlossenen Ende beginnend, in schmaler Zone erwärmt wird, bis die monomere Flüssigkeit in dieser Zone im wesentlichen polymerisiert ist, worauf die Heizzone allmählich kontinuierlich oder abschnittsweise längs der Hauptachse der Form in dem Maße weitergeführt wird, wie die monomere Flüssigkeit vor der Heizzone unter Polymerisationstemperatur gehalten wird. Zweckmäßig kann auf die monomere Flüssigkeit mittels eines Gases von dem Ende der Form, gegen das die Heizzone bewegt wird, ein Druck ausgeübt werden. Als Ausgangsstoff kann eine viscose Lösung von polymerem Monomethacrylsäureester in monomerem Methacrylsäureester verwendet werden. Man kann außer Methylmethacrylat auch Vinylacetat und Styrol verwenden sowie Mischpolymere derartiger Verbindungen herstellen. Auf. diese Weise können Stäbe von gewünschter Länge in praktisch fleckenlosem Zustande aus einer großen Anzahl von organischen Verbindungen hergestellt werden, die sich bei der Polymerisation exotherm verhalten und Schwunderscheinungen zeigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß lichtreflektierende Lamellen der zu polymerisierenden Flüssigkeit gemäß dem Verfahren nach Patent 672 929 mit dem Ergebnis einverleibt werden können, daß Kunstharzstäbe und ähnliche stark längliche Körper mit gleichförmigem Eigenglanz auf ihrer gesamten Umfangsfläche gebildet werden können, die eine konzentrische Ausrichtung der lichtreflektierenden Lamellen in der ganzen Masse haben. Die lichtreflektierenden Lamellen, die in der in die Form eingeführten Flüssigkeit nicht in einer besonderen Richtung geordnet sind, werden allmählich in -dem Maße; wie die Polymerisation fortschreitet, regelmäßig ausgerichtet, so daß mit der Umwandlung der Flüssigkeit in ein festes Kunstharz die Lainellen in praktisch vollkommen konzentrischer Lage in dem festen Erzeugnis festgelegt werden. Wenn an Stelle einer zylindrischen Form eine rechteckige oder unregelmäßig gestaltete Form verwendet wird, verläuft die Ausrichtung der Lamellen parallel zu den Oberflächen der Form, wird jedoch mit der Annäherung an den Mittelkörper der Form konzentrisch.
  • Bei der Umwandlung der flüssigen organischen Verbindung in einen festen Körper durch Polymerisieren tritt eine bemerkenswerte Schwunderscheinung der Masse auf. Z. B. beträgt bei Verwendung von Methyimethacrylat der Schwund bei der Umwandlung des Monomeren in das Polymer etwa 21°/o. Infolge dieses Schwundes fließt eine entsprechende Menge polymerisierbares Monorneres in die Form nach. Dies bewirkt unerwarteterweise eine fast vollständige konzentrische Orientierung der lichtreflektierenden Lamellen, die sich beim Eingießen in die Form in der polymerisierbaren Flüssigkeit ausrichten.
  • Die Lage der Form ist während des Polymerisierens zweckmäßig lotrecht. Im übrigen kann mit den in dem Hauptpatent genannten Abänderungen des Polymerisationsverfahrens gearbeitet werden.
  • Als bekannte brauchbare lichtreflektierende Lamellen können Fischschuppenessenz, Mercurochlorid in Form lichtreflektierender Lamellen, Aluminiumbronze, Goldbronze, Bleicarbonat und Bleijodid verwendet werden.
  • Die harzbildende Flüssigkeit kann durch Zusatz geeigneter Farbstoffe oder Pigment-, farben gefärbt werden.
  • Wenn an Stelle einer gleichmäßigen Suspension von lichtreflektierenden Lamellen in der monomeren Flüssigkeit eine Flüssigkeit verwendet wird, in der die Lamellen nicht gleichmäßig verteilt sind, z. B. eine unvollkommene Mischung von zwei Teilen eines teilweise polymerisierten Sirups gleicher Viscosität, von denen der eine Lamellen enthält und der andere nicht, dann führt das Verfahren nach der Erfindung zur Bildung eines Stabes, in dem Flächen und Zonen von Eigenglanz mit glanzlosen Flächen und Zonen abwechseln.
  • Die Erfindung ist auch zur Herstellung von Stäben geeignet, die einen unregelmäßigen Eigenglanz und ein sehr anziehendes Aussehen haben. Derartige Körper werden dadurch hergestellt, däß man zwei oder mehr Ansätze der monomeren polymerisierfähigen Flüssigkeit von verschiedenen Viscositäten herstellt, von denen die leicht fließende die lichtreflektierenden Lamellen enthält, die andere oder anderen höher viscosen gegebenenfalls auch lichtreflektierende Lamellen enthalten. Die beiden oder mehrere Ansätze werden miteinander vermengt in die Form getan und in der im Hauptpatent angegebenen Weise polymerisiert. Der Ansatz mit höherer Viscosität bewirkt eine Unterbrechung oder Aufhebung der konzentrischen Ausrichtung der Lamellen in dem Ansatz mit niedriger Viscosität, und zwar dadurch, daß in der Richtung des Ausrichtungsflusses innerhalb des Ansatzes mit niedriger Viscosität, verursacht durch den Schwund bei der Polymerisation des Monomeren, Widerstände in Form von einzelnen geschlossenen Massen des Ansatzes mit größerer Viscosität eingeschaltet sind.
  • Selbstverständlich ist der Ansatz mit größerer Viscosität nicht auf eine fließbare Flüssigkeit beschränkt, sondern umfaßt auch Ansätze, deren Viscosität noch weiter erhöht ist, die also z. B. als Gel oder sogar festes Polymerisat vorliegen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Teile bedeuten Gewichtsteile, soweit nichts anderes gesagt ist. Beispiel i Monomeres Methylmethacrylat wird etwa 3 Stunden bei 8o0 zu einem Sirup aus polyinerisiertern Methylmethacrylat in monomerein Methylmethacrylat polymerisiert. Dieser Sirup hat bei Zimmertemperatur etwa die Viscosität von schwerer Melasse. Dem Sirup werden o,i Gewichtsprozent Benzoylperoxyd und 0,3% Fischschuppenessenz zugesetzt. Nach gründlicher Mischung wird der Sirup in ein nahtloses Aluminiumrohr mit einem Innendurchmesser von 2 cm und einer Länge von 9I,5 cm bis zu einer Höhe von 86,4 cm gefüllt. Das Aluminiumrohr ist am Ende mit einer Kappe verschlossen. Als oberer Verschluß dient ein Paßstück, welches mit dem Ventil einer Stickstoffbombe verbunden wird.
  • Die Form wird in lotrechter Lage befestigt. Ihr unteres Ende taucht in ein Wasserbad von 75 bis 8o0. Sie wird darauf mit einer Geschwindigkeit von 3,8 cm pro Stunde in das Wasserbad gesenkt, so daß das Eintauchen bis zu einer Tiefe von 86,q. cm nach 22 bis 23 Stunden beendet ist. Während der Behandlung wird der Inhalt der Form unter einem Druck von etwa 12,125 at, unter dem das Stickstoffgas steht, gehalten. Nach Beendigung der Behandlung wird der Druck abgestellt, die Form aus ihren Paßstücken entfernt, aus dem heißen Wasser genommen und gekühlt. Das feste Polymer wird leicht aus der Form ausgestoßen. Es liegt in Gestalt eines zusammenhängenden Stabes von gleichmäßigem Durchmesser und glatter Oberfläche vor, der eine konzentrische Ausrichtung der den Eigenglanz erzeugenden Teilchen aufweist. Der Glanz ist auf der gesamten Umfangsfläche gleichmäßig mit Ausnahme eines kurzen Stückes am unteren Ende verteilt. Daß dieser Glanz ein Ergebnis der Ausrichtung der Fischschuppenlamellen in konzentrischen Schichten ist, kann durch Abdrehen eines Teiles des Stabes auf einen kleineren Durchmesser und Polieren der so freigelegten frischen Oberfläche gezeigt werden. Es wird sich dann herausstellen, daß die neu geschaffene Oberfläche denselben Glanz hat wie die ursprüngliche. Beispiel 2 Styrol, das 0,i8°% Benzoylperoxyd enthält, wird sanft erhitzt, bis es auf einen Sirup eindickt, der bei Zimmtemperatur eine Viscosität von etwa derjenigen der Melasse hat. Diesem Sirup setzt man o,4.0/0 Fischschuppenessenz zu. Er wird sodann bei Zimmertemperatur in eine Form wie nach Beispiel i gebracht und vom Boden aus durch senkrechtes Eintauchen der Form in ein auf 12o' gehaltenes Wasserbad mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm in der Stunde polymerisiert. Das feste Polymer wird aus der Form wie nach Beispiel i entfernt. Es hat infolge der konzentrischen Ausrichtung einen Eigenglanz.
  • Beispiele 3 bis 9 veranschaulichen weitere Mischungen von monomeren Flüssigkeiten, glanzerzeugenden Stoffen und Hilfsstoffen, die zur Erzeugung von Rohren und Platten der durch die Erfindung angestrebten Beschaffenheit verwendet werden können.
    Beispiel 3
    Fischschuppenessenz . ...... 10 Teile
    verdünnt mit Butylacetat . . 4o -
    Methylmethacrylatsirup, enthal-
    tend io°% Dibutylphthalat. . iooo -
    Benzoylperoxyd ............ 0,5 -
    Beispiel q.
    Fischschuppenessenz ........ 3 Teile
    -
    verdünnt mit Butyalcetat . . 40
    Methylmethacrylatsirup ..... iooo -
    Acetaldehyd # .. ... ... io -
    Lösung von Celanthren-Fast-
    Yellow GL, q. g auf 1 1, im
    monomeren Methylmethacry-
    lat . .... . . .... .. 8o -
    (Year Book of the American
    Association of Textile Che-
    mists and Colorists, 1937,
    vol. XIV, S. 315)
    Beispiel 5
    Fischschuppenessenz-
    bleicarbonat .. .. ..... q. Teile
    Pyroxylinsirup (1o°/°ig) ..... 23 -
    Aceton .. . . . . ... . . . . . .. 27 -
    Methylmethacrylatsirup, enthal-
    tend 1o°/0 Dibutylphthalat . . iooo -
    Benzoylperoxyd ............ 0,25 -
    Beispiel 6
    :@-'Iethylmethacrylatsirup ..... iooo Teile
    Acetaldehyd ............... 915 -
    Aluminiumbronze . . . . . . . . . . 1,1 -
    Diese Masse ergibt einen stark dunkelgrauen Glanz.
    Beispiel
    Methylmethacrylatsirup,-enthal-
    tend io°% Dibutylphthalat . . iooo Teile
    Aluminiumbronze . .... # o,6 -
    Gewalzter Teig mit einem Ge-
    halt an
    Polymethylmethacrylat
    49 Teile
    Diamylphthalat 47,7 - _
    Kupferphthalyl- 2
    cyaninblau 3,3
    Lösung von Celanthren-Fast-
    Yellow GL, 4 g auf 1 1, im
    monomeren Methylmethacry-
    lat ..... . ... ... 95 -
    (Dent. u.Linstead, Journal
    of Chemical Society, 1934,
    S. 1027 bis 1031)
    Acetaldehyd ............... 1o -
    Diese Masse ergibt einen grünen Glanz.
    Beispiel 8
    Vinylacetatsirup ........... iooo Teile
    Benzoylperoxyd ............ 0,5 -
    Aluminiumbronze .......... 0,5 -
    Beispiel 9
    Styrol, teilweise polymerisiert
    zu einem Sirup .......... iooo Teile
    Fischs-chuppenessenz ........ 6
    Dibutylphthalat ............ 50 -
    Benzoylperoxyd ............ o,5 -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Stäben ü. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man der polytnerisierbaren Flüssigkeit lichtreflektierende Lamellen einverleibt und sie nach dem Verfahren gemäß Patent 672 929 polymerisiert.
DEP75240D 1935-06-26 1937-05-12 Verfahren zur Herstellung von Staeben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Fluessigkeiten Expired DE683983C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28404A US2057674A (en) 1935-06-26 1935-06-26 Polymerization process
US683983XA 1936-10-17 1936-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683983C true DE683983C (de) 1939-11-20

Family

ID=586877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP75240D Expired DE683983C (de) 1935-06-26 1937-05-12 Verfahren zur Herstellung von Staeben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683983C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1595150C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden sowie deren Verwendung für Formkörper
DE844351C (de) Verfahren zur Herstellung eines verhaeltnismaessig niedermolekularen Polystyrols
DE1504522A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines polymeren Blattes,Filmes oder einer polymeren Folie mit mattierter Oberflaeche
DE1083057B (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, fliessfaehigen, polymerisierbaren Gemischen aus monomeren und polymeren Monovinylverbindungen
DE1554781A1 (de) Durch unmittelbare Extrusion hergestellte Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen mit rautenfoermig gemusterter Oberflaeche und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2411895C2 (de)
DE1946443C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters
DE1217608B (de) Formmassen aus Polyaethylen und AEthylen-Mischpolymerisaten
DE831581C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils
DE2161182B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines orientierten Acrylnitrilpolymeren
DE683983C (de) Verfahren zur Herstellung von Staeben u. dgl. mit Eigenglanz aus polymerisierbaren Fluessigkeiten
DE821615C (de) Verfahren zur Herstellung eines zusammenhaengenden UEberzuges aus einem kristallinen, synthetischen organischen Polymeren auf einer Grundschicht aus einem nicht fasrigen Stoff
DE1669475B1 (de) Verfahren zum Herstellen von geformten Gebilden,insbesondere von Faeden oder Folien
DE696147C (de) Verfahren zum Verformen von Polyvinylchlorid
DE959059C (de) Verfahren zur Herstellung von faser- oder filmbildenden Acrylsaeurenitrilmischpolymerisaten
DE1091755B (de) Verfahren zur Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen
DE1282292B (de) Verwendung eines Mischpolymers aus Methacrylsaeuremethylester und n-Butylacrylat oder n-Butylmethycrylat zum Herstellen von Formgegenstaenden
DE1132725B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit extrem heterogenem Aufbau
DE662157C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylsaeure, deren Homologen, ihren Salzen oder Estern
DE2330185C2 (de) Verfahren zur Bildung von in acrylischem Kunstharz dekorierten Platten und die damit erzielten Platten
DE1569083A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Methylmethacrylat-Syrup-Zusammensetzung
DE1104181B (de) Verfahren zur Herstellung faerbbarer Vinylpolymerisate
DE1002949B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils
DE2658643A1 (de) Verglasung mit veraenderlicher transparenz
DE4313924C2 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Acrylatkunststoffen mit einer metallisch glänzenden Oberfläche