DE2411895C2 - - Google Patents
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- G02B1/041—Lenses
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- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29D11/00009—Production of simple or compound lenses
- B29D11/00038—Production of contact lenses
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F271/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of nitrogen-containing monomers as defined in group C08F26/00 on to polymers of monomers containing heterocyclic nitrogen
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung
eines spannungsfreien, hygroskopischen, festen Polymerisats,
insbesondere eine Verbesserung des in der US-PS
37 00 761 beschriebenen Verfahrens zum Herstellen
weicher Kunststoff-Haftglasrohlinge. Gemäß der US-Patentschrift
werden Pfropf- oder Blockpolymerisate aus Hydroxyalkylmethacrylsäureestern
und Polyvinylpyrrolidon in einem
Zweistufenverfahren in einer Form gegossen, und zwar in
Gegenwart von freien Radikalen, die als Nieder- und
Mitteltemperatur-Initiatoren wirken. Gemäß diesem Verfahren
erfolgt auch eine Bestrahlung nach der Polymerisation
zum Härten des Haftglases, und anschließend findet
eine Hydratisierung statt, wodurch das Kunststoff-Haftglas
auf einen Salzgehalt etwa entsprechend dem des menschlichen
Auges gebracht wird.
Es wurde jedoch festgestellt, daß die nach diesem
bekannten Verfahren gewonnenen Haftglasrohlinge für weiche
Haftgläser Spannungen zeigen, durch welche insbesondere die
optischen Eigenschaften der Gläser nachteilig beeinflußt
werden.
Es hat sich schon früher aus verschiedenen Gründen als wünschenswert
erwiesen, Sauerstoff von der Reaktionsmischung
fernzuhalten. Diese Gründe sind zum Beispiel: (1) der
Sauerstoff beeinträchtigt das Polymerisationssystem durch
Verlangsamung des Polymerisationsvorgangs; (2) einige Bestandteile
der Charge verflüchtigen sich während der unter
Wärmeeinwirkung ablaufenden Polymerisation, wodurch eine
Konzentrationsänderung des Vormaterials und somit eine
nicht vorhersehbare Änderung der chemischen Zusammensetzung
des daraus hergestellten Knopfes für Haftgläser eintritt;
(3) da in erster Linie der Hydroxyalkylmethacrylsäureester
der Verflüchtigung unterliegt, nimmt der Anteil der übrigen
Bestandteile zu, beispielsweise der Katalysatoren und dergleichen.
Polymerisationsprodukte, die unter Ausschluß von
Sauerstoff hergestellt worden sind, werden gleichmäßiger,
und der Wassergehalt des hydratisierten Haftglases ist
für alle Chargen im wesentlichen gleich, und die Farbe ist
gleichmäßiger.
Aus den DE-OS 19 52 514 und 20 59 409
ist es bereits bekannt, Hydroxyalkylmethacrylsäureester in
Gegenwart von u. a. Polyvinylpyrrolidon in verschlossenen
Behältern, d. h. gegen äußeren Sauerstoff abgeschlossen, zu
polymerisieren, und das Arbeiten in einer sauerstofffreien,
inerten Atmosphäre zur Gewinnung von weichen Haftgläsern
durch Polymerisation von Hydroxyalkylmethacrylsäureestern
ist gemäß US-PS 34 96 254 vorgesehen. Die Polymerisation
erfolgt hiernach bei geeigneter Temperatur in
einer sauerstofffreien Helium- bzw. Kohlendioxidatmosphäre,
d. h. unter erheblichem technischen Aufwand.
Aus den genannten Druckschriften ergibt es sich, daß es zum
Zeitpunkt der Erfindung zwar bekannt war, die nachteiligen
Wirkungen des Sauerstoffs auf die fraglichen Polymerisationsvorgänge
durch Arbeiten in geschlossenen Behältern
oder in sauerstofffreier Atmosphäre zu vermeiden, daß aber
ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten störender Spannungen
in Haftgläsern und der Einwirkung von Sauerstoff bei
der Polymerisation der zur Herstellung der Haftgläser bei
diesem Polymerisationsvorgang gewonnenen Knöpfe nicht erkannt
war und in keiner Weise angespochen worden ist.
Nachdem das neue Problem erkannt war, ergab sich daher die
Aufgabe, spannungsfreie Knöpfe oder Blöcke eines für die
Gewinnung von weichen Haftgläsern bestimmten Polymerisats
der erwähnten Art in Abwesenheit von Sauerstoff auf technisch
einfache und wirtschaftliche Weise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Verfahren
aus. Gemäß der Erfindung wird bei diesem Verfahren die
Form vor Durchführung der Polymerisation zum Ausschluß von
Sauerstoff von der Mischung durch Aufbringen einer sauerstoffdichten
Abdeckung unmittelbar auf die Mischung abgeschlossen.
Bei einer zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung erfolgt
die sauerstoffdichte Abdeckung durch Paraffin oder
durch eine Scheibe aus Polyäthylen.
Nach diesem Verfahren hergestellte Haftschalen-Knöpfe weisen
überraschenderweise keine meßbaren Spannungen im Vergleich
zu den nach dem Stande der Technik hergestellten
Knöpfen auf. Die erzielten Vorteile sind in dem Versuchsbericht
in Beispiel VII dargestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine gefüllte Form zum Herstellen
polymerisierter Knöpfe oder Blöcke für die
Fertigung von Haftgläsern, wobei auch eine Paraffinabdeckung
dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 anschließend
an die unter Wärmeeinwirkung stattfindende Polymerisation
der in der Form befindlichen Polymer-Vormaterialien,
wobei die Paraffinabdeckung weggelassen
ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Form, die vollständig
mit den Vormaterialien für ein weiches Haftglas-
Polymerisat gefüllt ist, wobei über der meniskus-
oder sichelförmigen Erhöhung eine Abdeckplatte angeordnet
ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Form gemäß Fig. 3, wobei
das Absinken der Abdeckplatte während der Polymerisation
veranschaulich ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Knopfform für Haftgläser,
wobei die Polymer-Vormaterialien darin vorhanden
sind und eine flexible Membran das Vorpolymerisat
gegen Luft abdichtet;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Glasrohlings
nach dem Entfernen aus der Form;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, mit einer Haftglas-Knopfform mit den
darin befindlichen Polymer-Vormaterialien, wobei das
Vorpolymerisat durch Paraffin gegen Luft abgedichtet
ist; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung, mit einer Haftglas-Knopfform mit den
darin befindlichen Polymer-Vormaterialien, wobei
eine lose aufgesetzte inerte nichthaftende Kunststoffscheibe
die Vormaterialien im wesentlichen gegen Luft abdichtet.
Gemäß der Erfindung wird ein festes, hartes, flüssigkeitsdurchlässiges
Polymerisat erzeugt, aus dem Haftgläser geschnitten werden können, die im wesentlichen spannungsfrei
sind. Solche Gläser sind Charge für Charge gleichmäßig
ausgebildet in bezug auf Gehalt an aufgenommenem Wasser,
Farbe usw. Der Wirkstoff ist das Ergebnis einer Polymerisation
von 20 bis 45 Gew.-% eines festen Polyvinylpyrrolidons
von hohem Molekulargewicht und 80 bis 55 Gew.-%
eines Hydroxyalkylmethacrylsäureesters, der vorzugsweise
weniger als 1,5% Methacrylsäure und nicht mehr als 0,7%
eines Alkylglycoldimethacrylats enthält. Die Polymerisation
unter Einwirkung von Wärme wird in zwei Stufen durchgeführt,
wobei jedesmal unter Ausschluß von Sauerstoff gearbeitet
wird. Die erste Stufe wird durchgeführt unter
Verwendung eines Niedertemperatur-Peroxidkatalysators, z. B.
Azetylperoxid, Di-(sekundäres Butyl)-Peroxy-Dikarbonat,
Cyclohexanonperoxid usw., und die zweite Stufe der Polymerisation
wird durchgeführt unter Verwendung eines bei mittleren
Temperaturen wirksamen freien Radikals als Initiator,
z. B. Benzoylperoxid, Diäthtylperoxid, Azoisobutyronitril,
o-Tolylperoxid usw. Die erste Polymerisationstemperatur
wird für 2 bis 24 Std. bei 40 bis 60°C gehalten
und die zweite Polymerisationstemperatur wird für
0,5 Std. bis 2 Std. bei 90 bis 120°C gehalten.
Als Abdeckungen, die für den Sauerstoffausschluß geeignet
sind, werden z. B. Scheiben aus Polyäthylen, 2-Chlor-Butadien-
Polymerisat oder speziellem niedermolekularen Polyäthylen
benutzt. Die Abdeckungen können entweder
gemäß Fig. 4 oder Fig. 5 genau passen, oder sie können in das
Oberende der Form eingeführt werden und auf den Polymer-
Vormaterialien schwimmen, wie dies bei dem Paraffin gemäß
Fig. 7 der Fall ist. Üblicherweise wird der nach der Zweistufen-
Polymerisation erhaltene Knopf aus der Form genommen,
von der sauerstoffausschließenden Abdeckung getrennt
und sodann bearbeitet, geschliffen und poliert, so daß er
in etwa die Form eines gewünschten Haftglases bzw. einer
Kontaktlinse annimmt. Dieses Glas wird dann in einer normalen
oder isotonen Salzlösung hydratisiert. Die erhaltenen
Haftglasrohlinge, die durch Polymerisation unter Ausschluß
von Sauerstoff gebildet wurden, ergeben spannungsfreie
weiche Haftgläser, die Charge für Charge sehr gleichmäßig
sind, so daß jedes Haftglas nach der Hydratisierung
den gleichen Wassergehalt hat und alle Haftgläser gleiche
Farbe aufweisen.
Ein gemäß der Erfindung erhaltener Knopf oder Haftglasrohling
ist in Fig. 6 dargestellt. Der Rohling 30 hat
ein im wesentlichen ebenes Ende 31 und ein konkaves Ende
32. Das Erzeugnis ist ein harter lichtdurchlässiger
Zylinder. Dieser ist gemäß der bereits genannten US-PS 37 00 761
schneid- und formbar. Dabei wird unter anderem der Zylinderdurchmesser
verringert, ebenso dessen axiale Länge, und es
werden konvexkonkave Haftgläser gebildet und deren beide
Seiten poliert.
Die heute üblichen Knopf- oder Blockherstellungsverfahren
unter Verwendung einer Form finden unter Benutzung von
Öfen mit zirkulierender Heizungsluft statt zum Erwärmen
der Mischung aus Monomeren, Polymeren und Katalysatoren in
einer Polyäthylen-Becherform für etwa 20 h bei etwa 40°C
(sog. Voraushärten), und daran schließt sich eine Behandlung
bei 110°C für etwa 1,5 h (sog. Nachaushärten) an.
Bei bisher üblichen Verfahren mit offenen Formen unterbindet
Sauerstoff aus der Luft die Polymerisation, und es
werden Knöpfe erhalten, die nach beendeter Voraushärtung
am Becherboden zwar fest, jedoch am Oberende sehr zäh sind.
Die lange Zeit, in der der Werkstoff dem zirkulierenden
Luftstrom ausgesetzt ist, und insbesondere die ursprüngliche
Behandlung mit Heißluft, die zum Auslösen der
Polymerisation dient, haben einen beträchtlichen Verlust
leichtflüchtiger Stoffe aus solchen offenen Becherformen
zur Folge; dabei ist ein Gewichtsverlust von 13-15%
typisch. Aufgrund dieser beiden Effekte sind die durch bekannte
Verfahren hergestellten Knöpfe tatsächlich von
oben nach unten inhomogen, und ihre Zusammensetzung weicht
von der der Ausgangsstoffe ab. Sämtliche mit bekannten
Polymerisationsverfahren hergestellten Knöpfe bzw. Blöcke
weisen starke Spannungen auf, die durch beträchtliche
Färbung nachweisbar sind, wenn die Knöpfe zwischen gekreuzten
Polaroidplatten beobachtet werden. Es wurden
hierbei Spannungen im Bereich von 16-25 mµ/cm gemessen.
Diese Spannungen sind in dem getrockneten Polymerisat
während des Bearbeitens und Polierens vorhanden, scheinen
jedoch im hydratisierten Material nicht vorhanden zu sein,
da dieses zu flexibel ist, um die Spannungen aufzunehmen.
Es ist daher anzunehmen, daß mindestens ein Teil der optischen
Verzerrung, die in benetzten Haftgläsern beobachtet
wird, die aus unter Spannung stehenden Knöpfen hergestellt
sind, durch die Relaxation der Spannungen während der
Hydratisierung hervorgerufen wird.
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren unter Ausschluß
von Sauerstoff ergibt ein spannungsfreies, weiches
Haftglas. Die Haftgläser sind Partie für Partie gleichmäßig,
sie haben gleichen Wassergehalt nach der Hydratisierung und
gleiche Farbe.
Anstelle eines Polyvinylpyrrolidon-Homopolymerisats sind
auch verschiedene niedrigere Alkylderivate verwendbar,
z. B.:
3-Methyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
4-Methyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
3,3-Dimethyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
4-Äthyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
5-Methyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
5-Äthyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
4-Methyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
3,3-Dimethyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
4-Äthyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
5-Methyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
5-Äthyl-N-Vinyl-2-Pyrrolidon,
Das Hydroxyäthylmethacrylat wird vor dem Zusammenstellen
einer Partie der Vorpolymer-Mischung destilliert, so daß
man ein reines Monomeres erhält.
Die Hydratisierung der erfindungsgemäß hergestellten
Rohlinge oder der geschnittenen und geformten Haftgläser
erfolgt nach der US-PS 37 00 761. Normalerweise wird die
Hydratisierung durchgeführt, indem die Haftgläser in ein
wäßriges Bad mit einem Salzgehalt von 0,9% und 1,2%
Natriumhydrogenkarbonat gebracht werden und dort etwa
1 h bei etwa 87°C verbleiben. Nach dieser Behandlung
werden die Haftgläser in ein 0,9% Salz enthaltendes Bad
eingebracht und verbleiben dort für etwa 2-20 h, wobei
in bestimmten Zeitabständen das Salzwasserbad erneuert
wird. Die erhaltenen Haftgläser enthalten im wesentlichen
52-58% Wasser. Solche Haftgläser nehmen 40-80% Wasser,
vorzugsweise 50-55% Wasser, auf. Die Haftgläser werden
bei Benutzung mit verdünntem Hydroperoxid gereinigt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird zum Abdecken
der Vormaterialien des Polymerisats für die Haftgläser
Paraffinwachs benutzt. Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 hat ein mit
Polytetrafluoräthylen 11 oder mit einer silikonhaltigen
wasserabweisenden Zusammensetzung
beschichteter Formzylinder 10 eine Patrize
12, die ebenfalls an ihrem Oberende eine mit den
Polymer-Vormaterialien in Berührung stehende Beschichtung
13 aufweist. Die Matrize 10 erstreckt sich über den das
Vorpolymerisationsmaterial enthaltenden Punkt hinaus, und
das Oberende oberhalb dieses Materials wird unter Verwendung
eines Augentropfenzählers so mit flüssigem Paraffin
gefüllt, daß der Raum oberhalb des Vormaterials 15 vollständig
ausgefüllt ist. Bei einer Ausführungsform ist das
Vormaterial 15 ein flüssiges Gemisch aus 78,24 Gew.-%
2-Hydroxyäthylmethacrylat, 20,00 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
0,56 Gew.-% Äthylenglycoldimethacrylat
und 1,2 Gew.-% Methacrylsäure. Das Gemisch wurde mit
0,3 Gew.-% Di-(sekundäres Butyl)-Peroxydicarbonat und
0,3 Gew.-% Benzoylperoxid katalysiert. Das Gemisch wurde
in einen luftgeheizten Ofen eingebracht und 16 Std. bei
40°C ausgehärtet. Die Temperatur des die Form enthaltenden
Ofens wurde dann schnell auf 110°C erhöht
und für 1,5 Std. gehalten. Am Ende der Polymerisationszeit
wurde die Form aus dem Ofen entnommen und durch
eine gegen die Patrize 12 gedrückte Dornpresse auseinandergenommen,
und der Haftglasrohling 15, der jetzt ein hartes,
festes Kunststoffteil war, sowie die Paraffinabdeckung 16
wurden entnommen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird zum Abdecken der Polymer-Vormaterialien für
die Haftgläser Paraffinwachs benutzt. Gemäß Fig. 7 erstreckt
sich eine unbeschichtete Polyäthylenform 33 über
die das Vormaterial des Polymerisats aufweisende Stelle
hinaus, und das Oberende über diesem Material wird unter
Verwendung eines Tropfenzählers so mit flüssigem Paraffin
34 gefüllt, daß der Raum über dem Vormaterial 35 vollständig
ausgefüllt ist. Das Vormaterial 35 ist eine
flüssige Mischung aus 78,24 Gew.-% 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
20,00 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
0,56 Gew.-% Äthylenglycoldimethacrylat und 1,2 Gew.-%
Methacrylsäure. Das Gemisch wurde mit 0,1 Gew.-%
Di-(sekundäres Butyl)-Peroxydikarbonat und 0,1 Gew.-%
Benzoylperoxid katalysiert. Das Gemisch wurde in einen üblichen
luftgeheizten Ofen eingebracht und 16 Std. bei
40°C ausgehärtet. Dann wurde die Temperatur des die
Form enthaltenden Ofens schnell auf 110°C erhöht und
für 1,5 h dort gehalten. Am Ende der Polymerisationszeit
wurde die Form aus dem Ofen genommen und durch eine
gegen die Patrize 12 gedrückte Dornpresse auseinandergenommen,
und der Haftglasrohling 15, der jetzt ein hartes,
festes Kunststoffteil war, sowie die Paraffinabdeckung 16
wurden entfernt.
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel II wurden 100
paraffinbeschichtete Formen gebildet, die als Vormaterialien
das Polyvinylpyrrolidon, das Hydroxyäthylmethacrylat und die
Katalysatoren von Beispiel I zusätzlich zu 1 Gew.-% Glyzerin
enthielten. Die Knöpfe oder Blöcke wurden ausgehärtet, indem
sie 16 Std. bei 40°C in einem luftgeheizten Ofen
verblieben, und dann wurde der Ofen in 0,5 h auf eine
Temperatur von 110°C aufgeheizt. Die Knöpfe wurden für
weitere 1,5 h bei 110°C ausgehärtet. Dann wurde die dem
Ofen zugeführte Wärme ausgeschaltet. Der Ofen wurde für
4 h abgekühlt, und dann wurden die Formen entnommen.
Es ergaben sich Knöpfe, die denen von Beispiel I äquivalent
waren. Es ist zu beachten, daß beim Zugeben des Paraffins
mit einem Tropfenzähler, dessen Auslaß sich nahe der Wand
des Oberendes der Form befinden sollte, so daß das Paraffin
auf der Oberfläche der Vormaterialien der Polymerisation
verbleibt.
Es wurde das Verfahren entsprechend Beispiel II durchgeführt
unter Verwendung von 0,1 Gew.-% t-Butylperoctoat
und 5 Gew.-% Wasser anstelle von Benzoylperoxid; es wurden
30 Knöpfe geformt, wobei sich im wesentlichen die gleichen
Ergebnisse einstellten.
Entsprechend dem Verfahren gemäß Beispiel II wurde eine
lose passende Polyäthylenscheibe 36 einer Dicke von etwa
0,76 mm auf das Vormaterial aufgelegt (Fig. 8). Die
Polymerisation wurde entsprechend Beispiel II durchgeführt,
wobei die Vormaterialien zuerst bei 40°C für 4 h behandelt
und anschließend bei 110°C für 1,5 h
nachbehandelt wurden. Nach dem letzten Aushärten wurden
der Haftglas-Knopf, der Mittelteil der Form 33, bestehend
aus der gewölbten Grundform, und die Polyäthylenabdeckung
durch einen Stempel aus der Formumhüllung entfernt. Die
Abdeckung und der Mittelteil der Form sind in einfacher
Weise von dem Knopf lösbar, und dieser wird dann in üblicher
Weise zur Bildung der gewünschten nichthydratisierten
Haftglasform bearbeitet. Es ist erwünscht, Scheiben zu
verwenden, deren Durchmesser etwas kleiner sind als der
Innendurchmesser der Form für den Haftglas-Knopf. Der
durch den Unterschied der Durchmesser gebildete kleine
Spalt ist erwünscht, damit die Scheibe den Polymer-Vormaterialien
folgen kann, während diese bei der Polymerisation
schrumpfen. Da während der Polymerisation eine Schrumpfung
von etwa 10% stattfindet, hätte eine genau passende Abdeckung
eine beträchtliche Formverzerrung zur Folge; dabei
würden sich im polymerisierten Produkt Leerstellen ergeben,
oder sauerstoffhaltiges Gas würde bei fortschreitender Polymerisation
zwischen die Scheibe und die Form eindringen.
Gemäß Fig. 5 wird eine Matrize 10 mit der darin eingesetzten
Patrize 12 vollständig mit einer Vorpolymer-Mischung 24
gefüllt, wie in Beispiel I erläutert wurde, und eine Abdeckung
26 aus einem Film aus einem Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-
Acrylnitril-Terpolymer wird über dem Oberende der
Form angeordnet und entlang den Seiten der Form durch ein
Gummiband 28 dort gehalten. Diese Abdeckung sorgt für einen
Ausschluß von Sauerstoff von der Vorpolymer-Mischung
aufgrund der bekannten niedrigen Durchlässigkeit dieses
Terpolymers für Gase einschließlich Sauerstoff. Die Vormaterial-
Mischung wurde für die bereits angegebenen Zeiten
einer ersten Aushärtung bei 40°C und einer Nachaushärtung
bei 110°C unterworfen.
Um den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei den für
die Herstellung von Knöpfen für weiche Haftgläser erzielbaren
bemerkenswerten technischen Fortschritt deutlich zu
machen, sind die Spannungen gemessen worden, die an Haftgläser-
Knöpfen auftreten.
In allen neun Fällen wurde mit dem Ausgangspolymerisations-
Monomeren-Gemisch nach Beispiel 1 in der US-PS
37 00 761 gearbeitet. Das Gemisch besteht aus 160 Teilen
Hydroxyäthylmethacrylat, 40 Teilen Polyvinylpyrrolidon,
sowie 0,1% Di-sek.Butylperoxydikarbonat und 0,1% Benzoylperoxid
(wenn nicht ein anderer Hochtemperatur-
Katalysator angegeben ist). Die Polymerisation wurde
20 Std. bei 40°C durchgeführt, dann Aushärten 1,5 Std. bei
110°C. Abweichungen von diesem Beispiel, wie ein anderer
Hochtemperatur-Katalysator und/oder eine Zugabe von einer
kleinen Menge Glyzerin gehen aus der folgenden Tabelle
hervor, welche die erzielten Ergebnisse wiedergibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines spannungsfreien hygroskopischen
festen Polymerisats, das 40-80 Gew.-% Wasser
aufnimmt, bei dem
- a) 20-45 Gew.-% eines festen Polyvinylpyrrolidons hohen Molekulargewichts und 80-55 Gew.-% eines Monomethacrylsäureesters eines Glycols aus der Gruppe Äthylenglycol und Propylenglycol in Anwesenheit eines Niedertemperatur-Initiators und eines Mitteltemperatur- Initiators vermischt werden, wobei die Mischung nicht mehr als 1,6 Gew.-% Methacrylsäure und nicht mehr als 1,0 Gew.-% eines Alkylglykoldimethacrylats enthält,
- b) die Mischung in eine Becherform eingebracht wird,
- c) die Mischung für 2-24 Stunden bei einer ersten Temperatur von 40-60°C polymerisiert wird und
- d) die polymerisierte Mischung bis zum vollständigen Hartwerden für 0,5-2 Stunden bei einer zweiten Temperatur von 90-120°C ausgehärtet wird
dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor Durchführung
der Polymerisation zum Ausschluß von Sauerstoff von
der Mischung durch Aufbringen einer sauerstoffdichten
Abdeckung, so daß diese Mischung berührt, abgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form durch Paraffin abgeschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form durch eine Scheibe aus Polyäthylen abgeschlossen wird.
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