DE297308C - - Google Patents

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DE297308C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B32/00Artificial stone not provided for in other groups of this subclass
    • C04B32/005Artificial stone obtained by melting at least part of the composition, e.g. metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2003Glass or glassy material
    • B01D39/2006Glass or glassy material the material being particulate
    • B01D39/201Glass or glassy material the material being particulate sintered or bonded by inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C14/00Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix
    • C03C14/004Glass compositions containing a non-glass component, e.g. compositions containing fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like, dispersed in a glass matrix the non-glass component being in the form of particles or flakes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2214/00Nature of the non-vitreous component
    • C03C2214/04Particles; Flakes

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Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schnellfilterkörpers und besteht darin, daß eine gewisse Menge Sand mit 2 bis 15 Prozent Infusorienerde gemischt und mit -weniger als- der Hälfte gepulverten Glases zusammengeschmolzen wird. Bei diesem Verfahren ist insbesondere wesentlich der Zusatz der Infusorienerde, die an sich zur Bildung der Filtermasse nicht erforderlich sein würde, die aber bei der Herstellung solcher Filterkörper die wesentliche Wirkung mit sich bringt, die Ausdehnung und Zusammenziehung des Filterkörpers und somit ein Werfen beim Erhitzen zu verhüten.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Beimischung einer verhältnismäßig geringen Menge Infusorienerde ein solches Werfen bei . der Behandlung der Masse im Ofen ausgeschlossen ist, weil eine Ausdehnung'und ein Zusammenziehen infolge von Temperaturveränderungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, wenn man diese geringe Menge Infusorienerde zusetzt.
Die Zeichnung stellt eine Seitenansicht eines porösen Körpers dar, der ein Beispiel der Erfindung bildet, wobei die einzelnen Schichten verschiedene Porositätsgradehaben, indem die Dichte von unten nach oben wächst.
Das Material besteht vorzugsweise aus gemahlenem oder zerquetschtem Quarzsand oder ähnlichen, Kieselsäure enthaltenden Stoffen (deren Korngröße sich'nach dem gewünschten Porositätsgrad richtet) und einer gewissen Menge gepulvertem Glas oder ähnlichen chemischen Stoffen, die mit den kieselsäurehaltigen Substanzen sorgfältig gemischt werden, wobei die ganze Mischung durch Schmelzen des Glases zusammengeschmolzen wird. Die kieselsäurehaltigen Bestandteile können beliebig fein zerkleinert werden, je nach dem Charakter der Gegenstände, die hergestellt werden sollen,'oder nach der relativen Größe der Poren oder Zwischenräume in der Platte, welche sich nach der Art der zu filtrierenden Flüssigkeit und der Filtriergeschwindigkeit auf einer bestimmten Fläche richtet. Das Glas wird fein gepulvert und mit der Kieselsäure in verhältnismäßig kleinen Quantitäten gemischt, wobei die Menge je nach der Dichte der Platten oder Körper, um denselben die notwendige Festigkeit zu verleihen, etwas schwankt. Es hat sich gezeigt, daß die aus einer einzelnen Schicht bestehenden dünneren Platten eine etwas größere Menge Glas fordern, um eben so widerstandsfähig gegen Druck zu werden wie eine dickere Platte.
Das Gemisch aus kieselsäurehaltigen Stoffen und die verhältnismäßig kleinere Menge von gepulvertem Glas ο. dgl. können, nachdem sie in trockenem Zustand innig gemischt sind, durch Wasser plastisch gemacht werden, und wenn gewünscht, kann ein organisches Klebemittel, wie Dextrin oder Gummiarabikum, zugegeben werden. Die Masse kann in diesem Zustand unter Druck geformt werden, und nachdem sie von der Presse entfernt worden ist, kann sie in geeigneten Tonkapseln in einem Ofen gebrannt werden. Das trockene Gemisch kann in geeignete Formen gebracht und darin erhitzt werden, bis der Schmelzpunkt des Glases erreicht ist.
Gleichgültig, ob das Material in trockenem
oder plastischem Zustand behandelt worden ist, kann es ohne Schaden bis weit über den Schmelzpunkt des Glases und wegen der verhältnismäßig geringen Menge von schmelzbarem Bindemittel in dem Gemisch mit gutem Erfolg bis auf 15380 C erhitzt werden.
Damit das fertige Produkt annähernd dieselbe Größe behält, die es in der Form hatte, wird gemäß der Erfindung vor dem Brennen dem Gemisch entweder in nassem oder trockenem Zustand ein Zusatz von 2 bis 15 Prozent Infusorienerde, Kieseiguhr gegeben, die der Ausdehnung der Masse während des Schmelzens entgegenwirkt und gestattet, daß der fertige Gegenstand leicht von der Form ent-■ fernt werden kann, ohne daß diese vernichtet wird.
Als Beispiel eines ausgezeichneten Produkts kann die folgende Mischung angeführt werden. 80 Prozent reiner, weißer Quarzsand von geeigneter Korngröße und 20 Prozent fein gepulvertes Glas werden unter Zusatz der geeigneten Menge Infusorienerde innig gemischt und entweder trocken oder_naß^
geformt und hierauf bis über dem Schmelzpunkt des Glases erhitzt.
Wird gewöhnliches Fensterglas benutzt, so ist das Gemisch auf etwa 1155° C zu erhitzen. Die verschiedenen Sorten von gemahlenem Glas können selbstverständlich verschiedene Schmelzpunkte haben, ein aufmerksamer Beobachter kann aber entscheiden, wenn dieser Punkt erreicht ist. Der Schmelzpunkt ist deshalb nicht auf eine bestimmte Temperatur und die Erfindung nicht auf das oben angegebene Gemisch beschränkt.
Es ist ferner klar, daß man außer dem Verhältnis von Sand und Glas auch die Korn-' größe des Sandes verschieden wählen kann, um die Porengröße zu regeln.
Ein Beispiel eines Produktes, das aus den Bestandteilen des Glases hergestellt wird, ist das folgende:
75 Teile reiner weißer Quarzsand von geeigneter Korngröße,
25 Teile eines Gemisches, bestehend aus:
18,00 Teilen fein gepulverter Kieselsäure (derselbe Sand wie oben kann benutzt werden, nur in . fein gepulvertem Zustand), trockenem Natriumkarbonat, und
Kalziumkarbonat
6,00
5,75
29,75-
Die drei letzteren Substanzen werden in gepulverter Form innig gemischt, und dieses Gemisch wird hierauf mit den 75 Teilen Sand gemischt.
Der scheinbare Überschuß von 4,75 Teilen in dem obigen Rezept entweicht als Kohlensäure (C O2), worauf die Stoffe unter Bildung von Glas miteinander reagieren. Wenn man diese glasbildenden Bestandteile an Stelle gemahlenen Glases benutzt, sieht man, daß dieRe-
j aktien bei etwa 10400 C beginnt und scheinbar bei 12000 C endigt, und die Temperatur ist auf dem letztgenannten Punkt genügend viele Stunden zu halten, bis die vollständige Glasbildung erfolgt ist und Zersetzungsprodukte von der Reaktion entwichen sind.
Dieses poröse anorganische Produkt kann auch in Schichten von wechselnder Porosität hergestellt werden. Beispielsweise kann eine Platte von zwei Zoll Dicke unten eine Schicht von etwa 3 cm aus Sand als Basis und eine Schicht von etwa 1 cm aus sehr feinem Sand haben. Jede Korngröße von Sand wird besonders mit dem Bindemittel gemischt und in die Form schichtenweise eingelegt, so. daß eine
j einheitliche Platte erhalten wird, die groben
Sand an einer Seite und feinkörnigen Sand an der anderen Seite hat. Für gewisse Filtervorgänge kann eine Platte mit sehr feinen Poren erforderlich sein, und da der Widerstand der Platte als ein Ganzes gegen den Durchgang der Flüssigkeit vermindert wird, wenn die Platte eine feine Schicht von nur ι cm statt 4 cm hat, ist dieses Merkmal wich- go tig. Eine 4 cm starke Platte kann erforderlich sein, um den darauf wirkenden Druck auszuhalten.
Kombinierte Platten oder Produkte, die beispielsweise eine Schicht poröse kohlenstoffhaltige Substanz zwischen zwei Schichten von Sand haben, können ebenfalls nach demselben allgemeinen Prinzip hergestellt werden ; katalytische Substanzen .können in eine Zwiselenschicht oder einen Raum oder auch in den oberen oder unteren Teil oder in die ganze Platte nach Bedarf eingegeben werden.
. Das oben beschriebene poröse anorganische Produkt ist praktisch genommen unzerstörbarals schnelles Filtriermittel für neutrale, saure oder alkalische Flüssigkeiten oder Lösungen, ob diese heiß oder kalt sind, und für die Filtrierung oder Reinigung von Luft, Gasen, Rauchen oder Dämpfen. Das Produkt ist auch besonders geeignet für das Umrühren n0 und die Lüftung von Flüssigkeiten oder Emulsionen, wie dies bei dem Extraktionsverfahren von Erzen mittels Cyanids erfolgt, indem die Platten als Zwischenboden in Behältern benutzt werden. Das Material kann auch als Träger für Feuchtigkeit benutzt werden, wie solche in Befeuchtungsapparaten angewandt werden; ebenso kann es auch für die Aufnahme von anderen Flüssigkeiten, wie Azeton, in , Glaszylindern Verwendung finden. Das Material kann.mit katalytischen Substanzen für gewisse Fabrikationen getränkt werden und
ferner als Mittel benutzt werden, um die feine Zerteilung von Gasen oder Flüssigkeiten in der ehemischen Industrie zu bewirken, z. B. für die Sättigung ammoniakalischer Salzlösung mit Kohlensäure in der Sodafabrikation oder die Sättigung von Wasser mit Schwefelsäureanhydrid in. der Schwefelsäurefabrikation. Das Material eignet sich auch vorzüglich für andere Operationen, wo ein poröser, wärme-, säure- und alkaliwiderstehender Stoff erfordert wird.
Wegen seiner zahlreichen Luftzellen ist das . Material auch ein wirksames Isolationsmaterial gegen Wärme und Kälte und ein vorzügliches Mittel, um die Verteilung der Luft bei
der trockenen Konzentration von Erzen zu bewirken.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Schnellfilterkörpers durch Zusammenschmelzen von Sand und Glas, dadurch gekennzeichnet, daß Sand mit 2 bis 15 Prozent Infusorienerde gemischt und mit weniger als der Hälfte gepulverten Glases zusammengeschmolzen wird zum Zweck, die Ausdehnung und Zusammenziehung des Filterkörpers und somit ein Werfen beim Erhitzen zu verhüten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der üeichsdruckerei.
DENDAT297308D Active DE297308C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748550C (de) * 1937-12-21 1944-07-21 Sockel fuer elektrische Lampen und Entladungsroehren mit einem die Metallteile verbindenden glasigen Isolierkoerper
DE1027582B (de) * 1953-08-31 1958-04-03 Dynamidon Werk Engelhorn & Co Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen
DE1090181B (de) * 1955-04-18 1960-10-06 American Viscose Corp Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Filtriermaterialbahnen
DE1254127B (de) * 1957-10-07 1967-11-16 American Air Filter Co Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht
EP0074735A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-23 European Environmental Products Ltd. Starre Filterplatte zum Entwässern von Schlämmen
DE19809685A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-09 Kiener Festkörperfilter auf der Basis von Quarzsand

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DE19809685C2 (de) * 1998-03-06 2002-06-20 Josef Kiener Festkörperfilter auf der Basis von Quarzsand

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