DE1950902A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Katalysatorkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Katalysatorkoerpern

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    • B01J37/0201Impregnation

Description

1950302
STAMIOARBON HS.Y.
van der Maesenstraat 2
Heerlen/Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Katalysatorkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Katalysatorkörpern aus einem hitzebeständigen Material sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Verwendung eines pulverförmigen Katalysators können sich bei der Durchführung chemischer Reaktionen Schwierigkeiten ergeben. Wird z.B. das Druckgefälle beim Durchströmen der Reaktionsteilnehmer durch ein Katalysatorbett unzulässig hoch, bilden sich in der Katalysatormasse Kanäle, so daß ein großer Teil des Katalysators unwirksam bleibt. Gleichzeitig können sich Schwierigkeiten durch mitgerissenen Staub ergeben. Ähnliches gilt auch für Reaktionen in der Flüssigkeitsphase, bei denen sich pulverförmige Katalysatormasse nur schwer aus der Flüssigkeit zurückgewinnen läßt. Diese Schwierigkeiten treten nicht oder nur in geringem Maße auf, wenn katalytisch aktive Körper von größeren Abmessungen benutzt werden.
Ein nicht zum Stand der Technik gehörendes Verfahren schlägt vor, katalytisch wirksame Teilchen in nicht löslicher Form auf einen feinverteilten, hitzebeständigen Trägerstoff aufzubringen. Dieser Trägerstoff kann zur
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Herstellung größerer Formkörper verwendet werden. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß das Innere dieser Körper wegen der verhältnismäßig geringen Makroporosität für die Reaktionsteilnehmer schlecht zugänglich ist. Daher dürfen die katalytisch wirksamen Körper eine gewisse Größe nicht überschreiten, weil sonst ein Teil der katalytisch wirksamen Substanz von den Reaktionsteilnehmern nicht erreicht wird. Bei der Verwendung verhältnismäßig kleiner Katalysatorkörper entsteht im Reaktor ein erheblicher Druckabfall, der wegen der zumeist notwendigen Rezirkulierung der Reaktionsteilnehmer hohe Energieverluste zur Folge hat.
Es ist zwar möglich, Katalysatormassen zu Formkörpern zu verpressen und dabei so auszubilden, daß sie Kanäle aufweisen, die eine gute Zugänglichkeit der Reaktionsteilnehmer zu der katalytisch aktiven Substanz gewährleisten. Die auf diese Weise hergestellten Formkörper weisen jedoch zumeist nicht die erforderliche Festigkeit auf.
Die genannten Schwierigkeiten werden zwar dadurch beseitigt, daß man verhältnismäßig große poröse Trägerkörper mit katalytisch aktiver Substanz tränkt. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, eine gleichmäßige Verteilung der katalytisch aktiven Substanz über die Trägerkörper zu erzielen. Insbesondere tritt eine Anhäufung der aktiven Substanz in den engeren Poren auf, so daß die betreffende Substanz bei anschließender Wärmebehandlung zusammensintert. Diese Katalysatorkörper sind daher für die Verwendung in hohen Temperaturen wenig geeignet. Auch erreicht die Beladungsdichte nicht ohne weiteres diejenige, wie sie bei dem Aufbringen der aktiven Substanz auf einen feinverteilten, hitzebeständigen Trägerstoff erzielt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es» ein einfaches Verfahren sur Herstellung fester» hitzebeständiger Katalysatorkörper zu schaffen, die bei größerer Porosität eine oder mehrere katalytisch wirksame Verbindungen in äußeret gleichmäßiger Verteilung enthalten. Dabei wird angestrebt, daß das Verfahren für eine große Ansah! katalytisch wirksamer Verbindungen oder Elemente anwendbar ist. Darüber hinaus soll es das Verfahren ermöglichen, auch Katalysatorkörper herzustellen, die nachträglich mit der aktiven Substanz getränkt werden können.
Ss wurde nun gefunden, daß die, genannte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß aus dem hitzebeständigen Material, das gegebenenfalls zuvor mit einer katalytisch wirksamen, unlöslichen Substanz beladen worden ist, eine Suspension hergestellt wird, daß die Suspension in kleinen Mengen in eine mit dem Suspensionsmittel schlecht mischbare Flüssigkeit eingebracht wird, welche eine Temperatur hat, die höher als der Siedepunkt des Suspensionsmittels liegt, daß die in der Flüssigkeit gebildeten Körper von der Flüssigkeit getrennt, gegebenenfalls getrocknet und dann einer weiteren Wärmebehandlung unterzogen werden»
Unter einer, kleinen Menge der Suspension werden beispielsweise Tropfen verstanden, die immer noch ziemlich groß sein können.
Wenn die Suspension in kleinen Mengen, z.B. Tropfen, in die heiße Flüssigkeit eingebracht wird, erwärmt sich das Suspensionsmittel durch den direkten Wärmeaustausch schnell und verdampft innerhalb kürzester Zeit. Dabei bringt der sich bildende Dampf das hitzebeständlge Material
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unter Bildung vieler offener Poren zum Aufblähen. Der Zusammenhalt der Teilchen des hitzebeständigen Materials wird dabei jedoch nicht aufgehoben; vielmehr bilden sich aus der Suspension relativ feste, hochporöse schwammige Gebilde mit vielen offenen Poren oder Kanälen und diese Gebilde lassen sich leicht aus der erhitzten Flüssigkeit entfernen. Die auf diese Weise gewonnenen Körper werden anschließend, gegebenenfalls nach einer Trocknung, einer weiteren Wärmebehandlung unterzogen, die mindestens so weitgehend ist, daß die entstandenen Körper erhärten. Die hierbei angewendete Temperatur hängt von der Art des Materials sowie der gegebenenfalls darauf angeordneten katalytisch wirksamen Teilchen und der gewünschten Festigkeit bzw. Härte oder Verschleißfestigkeit der Körper ab. Sie beträgt mindestens 6000C bei einer Erhitzungsdauer von 1/2 bis 5 Stunde«. Gegebenenfalls noch anhaftende Erhitzungsflüssigkeit wird dabei verdampft, zersetzt oder verbrannt.
Bei der großtechnischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise eine wässerige Suspension verwendet und als Erhitzungsflüssigkeit eine Kohlewasserstoffverbindung, z.B. ein Öl, Toluol oder dergleichen über 1000C zu erhitzende Flüssigkeit benutzt.
Als hitzebeständiges Material kommen eine große Anzahl von Substanzen in Betracht. Hierzu gehören beispielsweise Ton, Kaolinit, Mullit, Bentonit, Sepiolith, Siliciumdioxyd, z.B. das unter der Handelsmarke "AEROSII11 bekannte Produkt, Aluminiumoxyd, Titanoxyd, Chromoxyd, Magnesiumoxyd, Glas. Wird das hitzebeständige Material s'tark mit katalytisch wirksamer Substanz beladen oder besteht es aus Teilchen, die nicht genügend
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aneinander haften, wird zweckmäßig ungeladenes Material in geringer Menge oder ein anderes der genannten keramischen Bindemittel mit .der aus beladenem Material "bestehenden Ausgangs suspension vermischt. Die Zusatzmenge kann hierbei etwa 10 bis 30 Gew.^, bezogen auf das als Trägermaterial für die katalytisch, wirksame Substanz dienende Material betragen.
Die Porosität des Katalysatorkörpers hängt nur von der vor der Erhitzung in der Suspension vorliegenden Menge an Suspensionsmittel ab. Je mehr Suspensionsmittel vorhanden ist, umso poröser ist der Katalysatorkörper. Wenn zur Erzielung einer großen Porosität viel Suspensionsmittel verwendet werden muß, kann es erforderlich sein, der Suspension viskositätssteigernde Mittel oder Haftmittel wie Gelatine, Zelluloseverbindungen, z.B. Carboxmethylzellulose, oder Acetatverbindungen, wie Methylacetat, beizugeben. Auf diese Weise lassen sich katalytisch wirksame Körper herstellen, deren freies Volumen etwa das Vierfache des Materialvolumens beträgt. Im allgemeinen wird die Porosität, berechnet auf das Peststoffvolumen, auf einen Wert zwischen 10 und 400 0Ja eingestellt.
Die porösen Körper können auf bekannte Weise mit einem katalytisch aktiven Material getränkt werden, wenn nicht bereits mit katalytisch aktiver Substanz beladenes Ausgangsmaterial verwendet wird. Erforderlichenfalls kann als Suspensionsmittel für das Material die wässerige lösung des Salzes eines katalytisch wirksamen Elements verwendet werden. Bei der Verdampfung des Wassers in der Erhitzungsflüssigkeit bleibt das Salz zurück. Ein nachträgliches Tränken ist dann nicht mehr erforderlich. Darüberhinaus läßt sich auf diese Weise die Menge der in den Körpern enthaltenen, katalytisch wirksamen Substanz
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sehr genau festlegen.
Es ist auch möglich, die zuletzt genannte Arbeitsweise bei der Herstellung von Körpern aus der Suspension eines bereits mit einer anderen katalytisch wirksamen Substanz beladenen, Mtzebeständigen Materials anzuwenden.
Die auf diese Weise erhaltenen Körper können, falls ein Metall die katalytisch aktive Komponente bilden soll, einem Reduktionsvorgang unterzogen werden. Es ist ohne weiteres möglich, die Reduktion im voraus an dem noch pulverförmigen Material durchzuführen, also vor der Herstellung der Körper. Dies gilt beispielsweise für den Pail, daß Siliciumdioxyd "AEROSIL" als !rager mit einigen Prozenten eines Edelmetalls als katalytisch wirksamem Element beladen wird.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich durch ein Gerät zum Herstellen einer Suspension, z.B. ein mit einem Rührwerk ausgestatteten Behälter, und einen die erhitzte Flüssigkeit enthaltenden zweiten Behälter, die durch eine die Suspension in kleinen Einzelmengen in die erhitzte Flüssigkeit transportierenden Fördereinrichtung miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig besteht die Fördereinrichtung aus mindestens einer Rohrleitung, die im Behälter mit der erhitzten Flüssigkeit an einer Düse endet und die mit einer mit einem periodisch öffnenden und schließenden Ventil versehenen Zuleitung für ein (Jas oder eine mit dem Suspensionsmittel schlecht mischbare Flüssigkeit verbunden ist.
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Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
Es Zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel für eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine mikroskopische Aufnahme eines Anschliffpräparats und
Pig. 3 eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer Ultramikrotomgruppe des reduzierten Körpers.
In der Vorrichtung gemäß iig. 1 wird ein ggffl. noch feuchter Filtrationsriickstand von der Eatalysatorherstellung mit Wasser und einem Bindemittel, z.B. Kaolinit, zu einer Suspension verarbeitet. Die verschiedenen Bestandteile werden bei 1,2 und 3 in den geeigneten Gewichtsverhältnissen in einen Mischer 4 eingebracht und dann einem mit einem Rührwerk 6 versehenen Behälter 5 zugeführt. Im Behälter 5 wird die im Mischer 4 erzeugte Suspension aufbewahrt und ständig durchmischt.
Die Suspension wird mit Hilfe eines Fördermittels 7, beispielsweise einer Schnecke, dem Behälter 5 entnoamen und auf mehrere Leitungen 8 verteilt (von denen in iig. 1 nur eine vollständig eingezeichnet ist). Die Leitungen führen τ,η einem eine heiße Flüssigkeit enthaltenden Gefäß 9. Der Zwangstransport der Suspension durch die Leitungen 8 erfolgt mittels regelbarer Dosierpumpen 10, vorzugsweise Membran- oder Schneckenpumpen. Die Suspension sritt du- v "Dlsen 11, die sich
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nahe am Boden 12 des Gefäßes 9 befinden, aus.
Sas Gefäß ist mit einer heißen, nicht mit Wasser mischbaren Flüssigkeit, z.B. Öl, gefüllt. Das Öl wird durch eine Pumpe 13 über Leitungen 14, 15 und 16 in Umlauf gehalten. Zur Erhitzung des Öls ist zwischen den Leitungen 15 und 16 ein Wärmeaustauscher 17 vorgesehen. Das öl bewegt sich in aufsteigendem Strom durch das*Gefäß 9, den es an einem Überlauf 18 verläßt, der es über ein Bogensieb 19 in einen Sammelbehälter 20 leitet, an den die Leitung 14 angeschlossen ist.
Dealt die Suspension in kleinen, voneinander getrennten Mengen an den Düsen 11 in das erhitzte öl eintritt, «drd durch eine in die Leitung 8 mündende Leitung 21, in der sich ein periodisch öffnendes und schließendes Ventil 22 befindet, Gas oder das auch im Behälter 9 verwendete Öl eingespritzt* Die zwischen die Suspensionsteilchen eingespritzten Gas- oder Plüssigkeitsmengen fließen zusammen mit der Suspension durch die Leitung und unterbrechen in regelmäßigen Abständen den Austritt der Suspension aus der Düse 11. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich im heißen Öl jeweils aus geringen Mengen des in der Suspension enthaltenen hitzebeständigen Materials bestehende Körper bilden. Die Größe der jeweils zusammenhängend zugeführten Suspeneionsmenge wird durch entsprechende Einstellung der Öffnung»- und Schließzeiten des Ventile 22 und der Fördermenge der Puxpen 10 bestimmt«
Barch den direkten Wärmeaustausch zwischen dem heißen Öl und dem das Suspensionsmittel bildenden Wasser wird letzteres sehr schnell erhitzt. Dabei bildet sich Dampf, unter dessen Wirkung sich aus dem suspendierten Material schwammige Körper bilden. Diese Körper steigen im öl
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nach oben, wobei diese Bewegung noch durch die Aufwärtsströmung des Öls unterstützt wird. Zusammen mit dem Ölstrom gelangen die Körper über den tiberlauf 18 auf ein Bogensieb 19, wo sie vom Öl getrennt und bei 23 einer Zentrifuge zugeführt werden, in der das restliche Öl aus den Poren entfernt wird. Das abgetrennte Öl wird nach Erhitzung in den Behälter 9 zurückgepumpt. Damit Verstopfungen durch entwässerte Suspension vermieden werden, müssen die Düsen 11 gekühlt werden. Dazu ist ein Kühlraum 23 mit Zu- und Abflußleitungen 24 und 25 für ein Kühlmittel unter dem Boden 12 des Behälters 9 vorgesehen.
Die Leistung der beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung katalytisch wirksamer formkörper aus einer pulverigen, katalytisch wirksamen Substanz, die auf einem Trägermaterial angeordnet ist, ist im Vergleich zu den üblichen Tablettiermaschinen außerordentlich groß. Vorteilhaft dabei ist, daß als Ausgangsmaterial keine !Trockenmasse, sondern der feuchte Piltrationsrückstand aus der Katalysator-Herstellung verwendet werden kann.
Die in dem erhitzten Öl erzeugten Körper werden in einem Ofen einer Wärmebehandlung unterzogen. Diese Behandlung besteht aus einem bei hoher Temperatur durchgeführten Erhärtungsprozeß und ggffl. einer daran anschließenden Reduktion des katalytisch aktiven Materials bei niedriger Temperatur.
Beispiel I
Herstellung katalytisch wirksamer Körper mit Kaolinit als Träger und Ifickel als katalytisch wirksamer Substanz
60,5 g NiCl2 . 6 H2O und 150 g Harnstoff werden in 2 1/2 Liter Wasser gelöst. In dieser Lösung werden 15g Kaolinit
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suspendiert. Anschließend wird die Suspension 20 Stunden gekocht. Darauf wird der grüngefärbte, mit ITickelhydroxyd überzogene Ton filtriert und ausgewaschen. Diese Filtrierung verläuft schnell.
Der noch feuchte Rückstand wird anschließend mit 20 Gew. £ Kaolinit vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität von 150 Poise gebracht. Die Suspension wird in geringen Mengen von je etwa 1 cm in Paraffinöl mit einer Temperatur von 1300C eingeleitet. Nach sehr kurzer Zeit schwimmen aufgeblähte Körper auf dem Ölj sie werden nach etwa 30 Sekunden entfernt. Die so erhaltenen Körper werden darauf in einem Rohrofen langsam auf eine Temperatur von 11000C erhitzt, wobei Luft über die Körper geleitet wird. Die Körper werden 1 Stunde auf der genannten Temperatur gehalten und danach gekühlt. Die so behandelten Körner zeigen eine grüne Farbe und sind ziemlich fest. Die als Punktbelastung gemessene Festigkeit beträgt 2 kp. lach Calcinierung bei 14000C liegt dieser Wert über 10 kp.
Fig. 2 zeigt die innere Struktur eines verfahrensgemäß hergesta.lten Körpers an Hand eines nach Imprägnierung mit einem Kunstharz hergestellten Anschliffes. Ss handelt' sich um eine mikroskopische Aufnahme bei auffallendem Licht mit 22facher Vergrößerung. Die schwarzen Felder sind auf Lufteinschlüsse zurückzuführen. Die makroskopische Struktur ist deutlich sichtbar. Das Porenvolumen beträgt - bezogen auf den im Körper vorhandenen Feststoff - etwa 400 %. Wird die Probe zerrieben, so beträgt das restliche Porenvolumen, berechnet aus dem Dichtenunterschied zwischen Quecksilber und Helium, etwa 20 fo. Die Reduktion der Körper wird in einer selbstregistrierenden Wärmebilanz im Wasserstoffstrom geprüft. Fach der Gewichtsabnahme zu
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urteilen, setzt die Reduktion bei 38O0C ein. Nachdem die Temperatur um 1°C je Minute bis auf 5650C gesteigert worden istt wird nach zweistündiger Erhitzung bei dieser Temperatur ein konstanter Reduktionsgrad erzielt. Bei weiterer Steigerung der !Temperatur auf 7800C ändert sich das Gewicht nur noch um 0,1 #. Hieraus ergibt eich» daß das Nickel in der Katalysatormasse bei 5650C nahezu vollständig reduziert ist. Die Körper sind jetzt schwarz gefärbt und ferromagnetisch. Die festigkeit hat sich nicht geändert. Das Röntgenbeugungsbild der Masse deutet auf die Anwesenheit you metallischem Ityckel, etwas <Λ -Quarz und Kaolin!t fcin.
Sine elektronenmikroekopische Aufnahme einer Ultramikrotomgruppe (Dicke 30 m/t>) des reduzierten Körpers ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Lamellen des Xaolinits von 60 su 60 bis 80 mjU sind deutlich zu sehen. Nickelteilchen mit Abmessungen von 10 bis 4Om^ sind homogen über die lamellen verteilt. Die Aufnahme zeigt, daß auch in submikroskopischem Maßstab die Zugänglichkeit der katalytisch aktiven Mekelteilchen außerordentlich gut ist.
Beispiel II
Herstellung katalytisch wirksamer Körper mit "AERQSIL" Träger und Wickel als katalytisch wirksamer Substanz
Auch in der Äalyse häufig benutzte, hochporöse Träger wie Siliciumdioxid, können beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandt v~rden. Ein sehr geeigneter Träger von diesem Typ ist "AlROSIL".
56,5 g NiCl2 . 6 H2O \mä 140 g Harnstoff werden in 2 1/2 Liter Wasser gelöst. I . dieser T^pur verden 7 g "AEROSIL" 200 V" (srez. Oberfl ie 200 m2/g) suspendiert.
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ORfGiNAt tNSPECTED
Anschließend wird die Suepeneion 18 Stunden gekooht. Darauf wird dae beladene "AEROSIL" filtriert und ausgewaschen. Die Filtration verläuft reibungslos.
Der noch feuchte friltrationsrlickstand wird mit 25 Gew. Ji Kaolinit vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität von 100 Poiee gebracht. Die Suspension wird in geringen Mengen von etwa 1 cm5 in Paraffinöl eingeleitet, das eine· Temperatur von 15O°C hat. Nachjsehr kursser Zeit schwimmen aufgeblähte Körper auf dem öl| nach rund 30 Sekunden werden sie von der Oloberflache entfernt. Die Körper werden anschließend in einem Rohrofen unter Luftzufuhr langsam auf eine Temperatur von 12000C erhitzt; diese Temperatur wird 1 Stunde beibehalten. Räch Kühlung auf 6000C wird, nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff, 40 Stunden lang Wasserstoff Über die Körper geleitet. Die so erhaltenen Körper sind schwarz gefärbt und ferromagnetisch. Sie können eine Punktbelastung von 3 kp gut aushalten.
Beispiel III
Von pulverigem, mit 10 Gew.^ reinem Kaolinlt vermischtem Al2O. mit Segerkegel 35/36 (Erweichungspunkt zwischen 1780 und-18050C) wird eine wässerige Suspension mit ! einer Viskosität von 300 Poise gebildet. Anschließend ι werden Tropfen dieser Suepeneion in 13O0O heißes Ol j eingebracht, nach sehr kurzer Zeit schwimmen aufgeblähte Körper auf dem Öl, aus dem sie nach etwa 30 Sekunden entfernt werden. Nachdem das Ol durch Zentrifugieren weitgehend aus den Körpern entfernt worden ist, werden diese in einem Ofen 1 Stunde auf 11000O erhitzt. Die j so erhaltenen, harten and schwammigen Körner zeigen ein ! . Volumengewicht von 0,68 und sind nahezu veie gefärbt. j Die Körper werden auch 2 Stunden auf 140O0C erhitzt; , ' das Volumengewicht beträgt dabei 0,82.
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Beispiel IV
Der im Beispiel II genannte Versuch wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß jetet von nicht-beladenem AEROSIL und 25 Gew.+ Iftolinit ausgegangen wird. Aus diesen Stoffen wird in Wasser, das 20 g NiOl2. 6 H2O je Liter enthält, eine Suspension mit einer Viskosität von 100 Poise hergestellt. Die fertigen Körper haben ein Volumengewicht von 0,7 und ein so gut entwickeltes Makroporeneyetem, daß nie in Wasser gleich absinken. Das nickel läßt sich ohne Schwierigkeiten redueleren.
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Claims (11)

1950Ü02 11 Patentansprüche t
1. Verfahren zub Herstellen τοη Katalysatorktfrpern aus einem hitzebeständigen Material, dadaroh gekennzeichnet , daß aas dem hltsebeständlgen Material, das ggflls. zuvor mit einer katalytisch wirksamen, unlöslichen Substani beladen worden ist, eine Suspension hergestellt wird, daB die Suspension in kleinen Mengen in eine alt den Suspensionsmittel schlecht mischbare Flüssigkeit eingebracht wird, welche eine Temperatur hat, die höher ale der Siedepunkt des Suspensionsmittel liegt, daB die in der flüssigkeit gebildeten Körper von der Flüssigkeit getrennt, ggflls. getrocknet und dann einer weiteren Wärmebehandlung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daB die weitere Wärnebehandlung bei einer Temperatur von mindestens 600° C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -kennsei chnet , dafi ale Suspensionsmittel Wasser und al· Flüssigkeit ein Kohlenwasserstoff verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet » dafi als Suspensionsmittel die wässerige Lusung des Salzes eines katalytisch ! wirksamen Elements verwendet wird. -
5. Verfahren nach den AnaprUohen 1 bis 4, dadurch gek'ennselohnet, daB al* hiteebeständiges
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if
Material ToIi1 Iaolinit, Mullit, Sepiolitb, Bentonit, Slliclundioxyd, Alumlniuaoxvd, Titanoxyd, Chromoxyd, Magnesiumoxyd odtr Olas, ggffl. als Mischung^ verwendet wird.
6. Terfahren nach den ineprQohen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafl der Suspension des ■it katalytisch wirksamer Substanz beladenen hitzebtständigen Material· tin keramischeβ Bindemittel beigegeben wird.
7· Terfahren naeh Antpruoh 6, dadurch g e kennseichnet, da0 da· keramieohe Bindemittel in «iner Mengt τοη etva 10 bis 30 Oew.Jt beigegeben wird.
8· Terfahren nach den IneprQohen 1 bit dadurch gekennzeichnet, dafi der ßueptneion dea hltiebettandigen Hattrial· die TlekotltMt erhöhende Subitansen» β.E. Gelatine, Zellolo··- oder Acetat-Terbindungen, beigegeben werden.
9· Torrichtung tür Durchführung des Terfahrene nach den Ansprachen 1 bit 8( gekennzeichnet durch ein Gtrfit (4» 6) sun Herstellen einer Suepeneion, i.B. tin mit einem Rührwerk (6) aueige- | statteten Behälter (5), und einem eine erhitste Flüssigkeit enthaltenden zweiten Behälter (9), die durch eine Suspension in kleinen Sinselmengen in ; die erhitzt· Flüssigkeit transportierende fOrderelnriohtong (8,10, 11| 21, 22) miteinander verbunden . j sind. '
10. Torriohtung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, flaS die Fördereinrichtung aus
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mindestens einer Rohrleitung (8) besteht, die im Behälter (9) mit der erhitzten Flüssigkeit an einer Düse (11) endet und die mit einer mit einem periodisch öffnenden und schließenden Ventil (22) versehenen Zuleitung (21) für ein Gas oder eine mit dem Suspensionsmittel schlecht mischbare Flüssigkeit verbunden ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die erhitzte Flüssigkeit enthaltende Behälter (9) einen Überlauf (18) aufweist, der zu einem die Körper von der Flüssigkeit trennenden Sieb (19) führt.
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