DE3917262A1 - Verfahren zur herstellung einer kontaktlinse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kontaktlinse

Info

Publication number
DE3917262A1
DE3917262A1 DE3917262A DE3917262A DE3917262A1 DE 3917262 A1 DE3917262 A1 DE 3917262A1 DE 3917262 A DE3917262 A DE 3917262A DE 3917262 A DE3917262 A DE 3917262A DE 3917262 A1 DE3917262 A1 DE 3917262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact lens
acid
ions
pores
chloroacetic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3917262A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3917262C2 (de
Inventor
Minoru Kumakura
Isao Kaetsu
Yoshihide Komaki
Tsutomu Sakurai
Ryuji Arai
Yasuji Sejima
Takashi Ohno
Toshiyuki Itoh
Hideo Kohyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seed Co Ltd
Original Assignee
Seed Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seed Co Ltd filed Critical Seed Co Ltd
Publication of DE3917262A1 publication Critical patent/DE3917262A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3917262C2 publication Critical patent/DE3917262C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00009Production of simple or compound lenses
    • B29D11/00038Production of contact lenses
    • B29D11/00076Production of contact lenses enabling passage of fluids, e.g. oxygen, tears, between the area under the lens and the lens exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • B29C71/04After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor by wave energy or particle radiation, e.g. for curing or vulcanising preformed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
    • B29C35/0866Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using particle radiation
    • B29C2035/0872Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using particle radiation using ion-radiation, e.g. alpha-rays

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kontaktlinse sowie nach diesem Verfahren herge­ stellte Kontaktlinsen mit einer Vielzahl von Poren, die durch Einwirken eines Strahls polyvalenter schwerer Ionen erzeugt werden.
Da die Kontaktlinse im allgemeinen eine Versorgung der Hornhaut mit Sauerstoff zulassen muß, wurden weiche Kontaktlinsen üblicherweise aus hydrophilen Monomeren wie Hydroxyethylmethacrylat hergestellt, um die Sauer­ stoffdurchlässigkeit zu verbessern. Harte Kontaktlinsen wurden aus hydrophobem Material mit hoher Sauerstoff­ durchlässigkeit hergestellt, oder es wurde die Linsen­ größe verringert, um die Sauerstoffzufuhr durch Tränen­ flüssigkeit zu gewährleisten.
Die weiche Kontaktlinse, die die Feuchtigkeit halten kann, ist deshalb vorteilhaft, weil ihr Kunstharzmate­ rial beim Gebrauch ausreichend mit Feuchtigkeit durch­ setzt ist, um die Diffusion von Sauerstoff zu ermögli­ chen. Das weiche Kunstharzmaterial beseitigt oder ver­ ringert das Gefühl der Unverträglichkeit, so daß die Kontaktlinse langzeitig getragen werden kann. Deshalb haben sich Kontaktlinsen dieser Art weitläufig durchge­ setzt. Sie haben jedoch Nachteile hinsichtlich mechani­ scher Festigkeit wie Spannungs- und Reißfestigkeit, so daß ihre Lebensdauer entsprechend begrenzt ist. Außer­ dem bestehen die weichen Kontaktlinsen aus hydrophilem Material, an dem unerwünschte Substanzen wie Bakterien oder Protein leicht anhaften, was eine umständliche pe­ riodische Behandlung der Kontaktlinse, z.B. Kochen oder Sterilisieren, erforderlich macht.
Andererseits sind in jüngerer Zeit harte Kontaktlinsen erhältlich, die aus Silikonharz bestehen und einen hohen Koeffizienten der Sauerstoffdurchlässigkeit ha­ ben. Es ist jedoch nicht zu erwarten, daß solche Kon­ taktlinsen die Hornhaut ausreichend mit Sauerstoff ver­ sorgen können.
Weiche und harte Kontaktlinsen, die gegenwärtig erhältlich sind, haben einen Koeffizienten der Sauerstoffdurchlässigkeit mit niedrigem Wert von 1 bis 10×10-11 cm3cm/cm2 sec mmHg. Bei einem Wert in diesem Bereich ist es für den Benutzer unmöglich, die Kontaktlinse langzeitig zu tragen. Er muß sie hin­ gegen jeden Tag oder innerhalb weniger Tage entfernen und sich von einem Augenarzt untersuchen lassen.
Es wurde bereits versucht, die Kontaktlinse physika­ lisch porös zu machen, wozu sie verschiedenen Bearbei­ tungsgängen unterzogen wurde, beispielsweise einer elektrischen Entladung und Laserbestrahlung. Diese Be­ arbeitung sollte die Sauerstoffdurchlässigkeit verbes­ sern. Bei dieser Bearbeitung war es jedoch schwierig, feine Poren zu erzeugen, die einen ausreichend geringen Durchmesser in der Größenordnung von Angström haben, so daß sie nur Gasmoleküle wie Sauerstoffmoleküle durch­ lassen. Es ergaben sich immer Poren mit einem Durchmes­ ser von 500 µm oder mehr. Ferner hat eine solche Bear­ beitung bekannter Art zu einem Lichtdurchlässigkeits­ verlust des Kunstharzes geführt, wodurch das optische Material dann für diesen Einsatzzweck ungeeignet wurde.
Es ist bereits bekannt, poröse Trennschichten dadurch herzustellen, daß Kunstharzfilm hohen Molekulargewichts einer Ionenstrahlung ausgesetzt und dann geätzt wird. Da die Trennschicht im Hinblick auf ihren Einsatzzweck nicht transparent sein muß. wurde das Ätzen üblicher­ weise bei einer Temperatur von 180°C oder höher durch­ geführt, wozu starke Alkalien oder starke Säuren gleichfalls bei hoher Temperatur verwendet wurden. Der auf diese Weise behandelte Film ist mit Sicherheit porös, jedoch undurchsichtig, da seine anfängliche Lichtdurchlässigkeit durch die Bearbeitung verloren ge­ gangen ist. Die bei der Augenmedizin eingesetzte Kon­ taktlinse muß andererseits mit Poren versehen sein, die jeweils einen Durchmesser innerhalb eines vorbestimmten Bereichs haben und mit einer Dichte vorliegen, die gleichfalls in einem vorbestimmten Bereich liegt, ohne daß ein größerer Lichtdurchlässigkeitsverlust auftritt. Jede Pore muß eine Größe haben, die so genau begrenzt ist, daß nur die Sauerstoffmoleküle durchgelassen wer­ den, und eine Porengröße oberhalb eines solchen kriti­ schen Werts ermöglicht oft ein Vermischen des Proteinanteils der Tränenflüssigkeit mit verschiedenen Bakterien, die sich dann vermehren und Augenkrankheiten verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung weicher und harter Kontaktlinsen zu ermöglichen, deren Sauer­ stoffdurchlässigkeit so weit verbessert ist, daß sie langzeitig getragen und aus hygienischer Sicht leicht gehandhabt werden können, so daß dadurch die vorstehend beschriebenen Nachteile vorbekannter Kontaktlinsen ver­ mieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sowie das durch das Verfahren hergestellte Pro­ dukt sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Kon­ taktlinsen nach dem Formvorgang einer Strahlung polyvalenter schwerer Ionen ausgesetzt werden können, um einen Porendurchmesser und eine Porenverteilung zu erreichen, die im Hinblick auf die Sauerstoffdurchläs­ sigkeit optimal sind.
Die Erfindung führt zu einer harten Kontaktlinse, die im wesentlichen aus Methylmethacrylat-Polymer besteht, oder zu einer weichen Kontaktlinse, die im wesentlichen aus hydrophilem Kunstharz wie Hydroxyalkylmethacrylat- Polymer besteht. Diese harte bzw. weiche Kontaktlinse wird porös gemacht, indem sie einer Strahlung aus po­ lyvalenten schweren Ionen ausgesetzt wird, wonach vor­ zugsweise eine Ultraschall-Ätzung bei Anwesenheit von Chloressigsäure durchgeführt wird, um eine Vielzahl von Poren zu erzeugen, die jeweils einen mittleren Durch­ messer von 50 bis 1000 Angströmeinheiten haben und mit einer Dichte von 10 bis 109 Poren/cm2 verteilt sind. Sie verlaufen durch die Kontaktlinse, ohne daß ein Lichtdurchlässigkeitsverlust auftritt.
Bei der Erfindung wird der Schwerionenstrahl angewen­ det, der mit einem Ionenstrahlerzeuger wie einem Zyklotron oder einem Tandem-Ionenbeschleuniger erzeugt wird. Verwendbare schwere Ionenarten liegen in einem weiten Bereich. Zu ihnen gehören Heliumionen, Lithiumionen, Herylliumionen, Sauerstoffionen, Eisen­ ionen und Jodionen, die alle schwerer als das Proton sind. Vorzugsweise werden solche Ionenarten eingesetzt, die schwerer als Lithiumionen sind, um die Kontaktlin­ sen porös zu machen.
Die elektrische Ladung schwerer Ionen entspricht im allgemeinen dem monovalenten Ion, und es ist möglich, schwere Ionen hoher Energie, beispielsweise pentava­ lente Ionen, septavalente Ionen usw. herzustellen, die dem monovalenten Ion entsprechen, bei dem viele Elek­ tronen entfernt sind. Die Erfinder haben festgestellt, daß durch Anwendung eines solchen Strahls polyvalenter schwerer Ionen Poren erzeugt werden können, die für eine sauerstoffdurchlässige Kontaktlinse optimal sind.
Die Massenzahl der Ionen muß entsprechend der Dicke der Kontaktlinse gewählt werden, die dem Ionenstrahl ausge­ setzt werden soll, da der Massenbereich des Ions ab­ nimmt, wenn die Massenzahl zunimmt. Die Dicke der Kon­ taktlinse beträgt allgemein 50 µm oder mehr, und des­ halb kann die Massenzahl des Ions innerhalb eines Be­ reichs in der Größenordnung von 2 bis 100, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 80, gewählt werden.
Obwohl jeder gewünschte Energiewert des schweren Ions bei der Erfindung eingesetzt werden kann, solange er mindestens 10 MeV beträgt, beträgt dieser Wert vorzugs­ weise 50 MeV oder mehr, da die Ionen die Kontaktlinse schwerer durchdringen, wenn deren Dicke zunimmt.
Die Dichte der Ionenstrahlung hängt von der Dichte der Porenerzeugung auf der Kontaktlinse ab. Allgemein ist ein Bereich von 10 bis 109 Ionen/cm2 günstig. Ob­ wohl auch eine Dichte von Poren mit einem Durchmesser von 100 Angströmeinheiten bei 10 Poren/cm2 zur Sauer­ stoffversorgung der Hornhaut geeignet ist, benötigt man eine Porendichte in der Größenordnung von 102 Poren/cm2, um die Hornhaut nicht nur mit Sauer­ stoff, sondern auch mit Protein und anderen Substanzen durch die Poren hindurch zu versorgen. Deshalb ist eine Ionenstrahldichte in der Größenordnung von 102 bis 105 Ionen/cm2 ein optimaler Wert.
Wie bereits ausgeführt, trennen die polyvalenten schwe­ ren Ionen bei geeignet hoher kinetischer Energie im Ionenstrahl chemische Bindungen in dem Kunstharzmate­ rial der Kontaktlinse auf und durchdringen dieses, wo­ durch eine Vielzahl feiner Poren senkrecht zur Linsen­ oberfläche erzeugt werden. Diese Poren sind durch rauhe Spuren der Ionen begrenzt und sollten deshalb einer Ätzbehandlung ausgesetzt werden, um gut bearbeitete Poren zu erzielen, die für Sauerstoff besser durchläs­ sig sind.
Es ist bereits bekannt, ein polymeres Material mit Ionen zu bestrahlen und dann einer Ätzbehandlung auszu­ setzen. Beispielsweise ist eine solche Bearbeitung be­ reits zur Porenbildung eingesetzt worden. Dabei wurde Polykarbonat einem Ionenstrahl und dann einer Ätzbe­ handlung bei einer Temperatur von 50 bis 60°C ca. 10 Stunden lang ausgesetzt, wobei 5 bis 6 N- Natriumhydroxid verwendet wurde. Die erzielte Korrosion des Polymers ist jedoch nicht auf die Strahlspuren be­ grenzt, und es verliert notwendig seine anfängliche Lichtdurchlässigkeit, so daß ein durch ein solches Ver­ fahren erzieltes Produkt nicht als optisches Material eingesetzt werden kann, sondern ausschließlich als Trennschicht Verwendung findet.
Eine Ätzbehandlung der Ionenstrahlspuren ohne übermäßi­ ge Korrosion wurde bisher als unmöglich erachtet, falls nicht ein dramatisch verbessertes neues Verfahren ge­ funden würde. Dieses Verfahren wurde nun für die Her­ stellung von Kontaktlinsen gefunden, denn diese werden mit polyvalenten schweren Ionen bestrahlt und dann einer Ultraschall-Ätzung bei Vorhandensein von Chlores­ sigsäure ausgesetzt, um eine transparente, poröse Kon­ taktlinse mit hoher Sauerstoffdurchlässigkeit zu erhal­ ten.
Als Chloressigsäure kann Monochloressigsäure, Dichlor­ essigsäure oder Trichloressigsäure verwendet werden. Vorzugsweise wird Trichloressigsäure im Hinblick auf ihre Reaktionsfähigkeit verwendet. Allgemein wird die Ultraschall-Ätzung bei Verwendung von Chloressigsäure in Form einer wäßrigen Lösung bei einer Konzentration von 10 bis 40 Gew.% und bei einer Temperatur von 4 bis 50°C, vorzugsweise bei Zimmertemperatur von 10 bis 30°C, durchgeführt. Obwohl die Zeit des Ätzvorgangs von der jeweiligen Kunstharzart und anderen Bedingungen abhängt, ist ein Zeitbereich von 1 bis 5 Stunden bei Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 10 bis 50 kHz geeignet. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine solche Ätzzeit durch Anwendung starker Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Perchlorsäure oder Fluorsäure zusätzlich zur Chloressigsäure verkürzt werden kann, soweit eine solche starke Säure die Linse nicht undurchsichtig macht.
Die Erfindung kann auf harte und weiche Kontaktlinsen angewendet werden. Typische Beispiele harter Kontakt­ linsen sind solche aus Methylmethacrylat-Polymer sowie aus Copolymer von Methylmethacrylat mit Siloxanyl­ methacrylat oder fluorhaltigen Verbindungen.
Die weichen Kontaktlinsen bestehen im wesentlichen aus hydrophilen Monomeren, die ausgewählt sind aus der fol­ genden Gruppe von Esterverbindungen von Polywasser­ stoffalkohol mit Acrylsäure oder Methacrylsäure: Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxy­ propylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Polyethylen­ glycolacrylat, Polyethylenglycolmethacrylat, Polyethy­ lenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Methoxypolyethylenglycolacrylat und Methoxypolyethy­ lenglycolmethacrylat; N-Vinylpyrrolidon; Copolymere dieser Esterverbindungen mit N-Vinylpyrrolidon und Copolymere der vorstehenden Substanzen mit hydrophilen Monomeren wie Methylmethacrylat, Acrylsäure, Meth­ acrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid und Dimethyl­ acrylamid oder hydrophoben Monomeren wie (Cyclo) - Alkylacrylat, (Cyclo) Alkylmethacrylat, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Hexandiolacrylat, Hexandiolmeth­ acrylat, Diethylenglycoldiacrylat, Diethylenglycolmeth­ acrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat und Tetraethylen­ glycoldimethacrylat. Die Polymerisation dieser Substan­ zen wird normalerweise erreicht durch ein geeignetes Brückenbildungsmittel, beispielsweise durch Divinylben­ zen, Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldimeth­ acrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, Ethylenglycol­ diacrylat, Diethylenglycoldiacrylat und Triethylengly­ coldiacrylat.
Für die harten und die weichen Kontaktlinsen sind die jeweiligen Polymerisationsarten nicht kritisch, bei­ spielsweise können die katalytische Polymerisation, die Strahlungspolymerisation und andere Polymerisations­ arten angewendet werden. Ferner ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unabhängig von dem Grad der Kunstharzpolymerisation.
Wird die Erfindung auf harte Kontaktlinsen angewendet, die im wesentlichen aus Methylmethacrylat-Polymer be­ stehen, oder auf weiche Kontaktlinsen, die im wesentli­ chen aus Hydroxyalkylmethacrylat bestehen, so ist es im Hinblick auf die Sauerstoffdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit der Linse optimal, sie einer Strahlung polyvalenter schwerer Ionen mit einer Massen­ zahl von 2 bis 100 (vorzugsweise 10 bis 80) und mit einer Ionenenergie von 10 MeV (vorzugsweise 50 MeV) oder mehr bei einer Strahlungsdichte von 10 bis 109 Ionen/cm2 (vorzugsweise 102 bis 105 Ionen/cm2) auszusetzen und danach eine Ultraschall-Ätzung (vorzugsweise bei 10 bis 50 MHz) bei einer Temperatur von 4 bis 50°C (vorzugsweise 10 bis 30°C) bei Vorhan­ densein von Chloressigsäure (vorzugsweise Trichlor­ essigsäure) durchzuführen.
Eine nach der Erfindung hergestellte Kontaktlinse hat eine so hohe Sauerstoffdurchlässigkeit, daß der Benut­ zer sie langzeitig tragen kann, und die in der Kontakt­ linse vorhandenen Poren haben einen optimalen Durchmes­ ser, bei dem jegliche Verschmutzung durch Bakterien, Protein und andere Faktoren vermieden oder verringert wird. Deshalb kann die Linse auch bei der hygienischen Pflege leicht gehandhabt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bestimmt den Durchmesser und die Verteilung der Poren, so daß nicht nur die Sauerstoffdurchlässigkeit verbessert wird, sondern die Poren auch optimal so ausgebildet werden, daß jegliche Verschmutzung durch Bakterien, Protein und andere Fak­ toren verhindert ist. Besonders die Ätzbehandlung wird bei gemäßigten chemischen Verbindungen unter Verwendung von Chloressigsäure ungefähr bei Normaltemperatur bzw. Zimmertemperatur in Kombination mit beschleunigten phy­ sikalischen Bedingungen bei Anwendung von Ultra­ schallwellen durchgeführt. Dadurch ergibt sich eine Kontaktlinse, die so gegenüber bisherigen Kontaktlinsen verbessert ist, daß die Sauerstoffdurchlässigkeit sehr hoch und die Lichtdurchlässigkeit vor und nach der Ätzbehandlung praktisch gleich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen weiter erläutert. Diese sollen den Grundgedanken der Erfindung jedoch nicht einschränken.
Beispiel 1
Eine harte Kontaktlinse, die durch katalytische Poly­ merisation von Methylmethacrylat hergestellt wurde und eine Dicke von 140 µm im mittleren Abschnitt hat, wurde mit septavalenten Sauerstoffionen bestrahlt, die mit einem Tandem-Ionenbeschleuniger erzeugt wurden. Die Bestrahlung dauerte 7 Sekunden in Vakuum. Die Ionen­ energie betrug 120 MeV und die Strahlungsdichte 3×105 Ionen/cm2. Nach der Bestrahlung wurde die Kontaktlinse in einen Ultraschallgenerator (28 kHz) gegeben, in dem eine wäßrige Lösung von Trichlor­ essigsäure mit einer Konzentration von 25 Gew.% vor­ handen war, und eine Stunde lang einer Ätzung bei einer Temperatur von 15°C ausgesetzt. Die so behandelte Kontaktlinse wurde dann mit Wasser gewaschen. Nach der Trocknung hatte die Kontaktlinse praktisch dieselbe Lichtdurchlässigkeit wie vor der Ionenbestrahlung. Der Sauerstoffdurchlässigkeitskoeffizient der Kontaktlinse mit einem Porendurchmesser von 100 bis 500 Angström­ einheiten wurde gemessen und ergab sich mit einem Wert von 16×10-8 cm3cm/cm2sec mmHg. Eine Vergleichs­ linse, die keiner Ionenstrahlung ausgesetzt war, hatte einen entsprechenden Wert von 0 cm3cm/cm2sec mmHg.
Beispiel 2
Eine durch katalytische Polymerisation von Methyl­ methacrylat hergestellte harte Kontaktlinse mit einer Dicke von 130 µm im mittleren Abschnitt wurde mit diva­ lenten Kohlenstoffionen bestrahlt, die mit einem Tan­ dem-Ionenbeschleuniger erzeugt wurden. Die Bestrah­ lungsdauer betrug 12 Sekunden in Vakuum. Die Ionenener­ gie betrug 100 MeV bei einer Strahlungsdichte von 8×107 Ionen/cm2. Nach der Bestrahlung wurde eine Ultraschall-Ätzung in derselben Weise wie im Bei­ spiel 1, jedoch 3 Stunden lang bei einer Temperatur von 25°C in einer wäßrigen Lösung von Dichloressigsäure bei einer Konzentration von 20 Gew.% durchgeführt. Die so erhaltene Kontaktlinse war genauso lichtdurchlässig wie vor der Bestrahlung. Die Sauerstoffdurchlässig­ keit wurde gemessen und hatte einen Wert von 35×10-6 cm3cm/cm2sec mmHg. Es ist zu bemerken, daß eine Kontaktlinse, die nicht bestrahlt wurde, einen entsprechenden Wert von 0 cm3cm/cm2sec mmHg hatte.
Beispiel 3
Eine durch katalytische Polymerisation einer monomeren Zusammensetzung aus Hydroxyethylmethacrylat mit 60 Gew.%, Hydroxypropylmethacrylat mit 18 Gew.% und Ethylenglycoldimethacrylat mit 2 Gew.% hergestellte weiche Kontaktlinse mit einer Dicke von 145 µm wurde mit pentavalenten Sauerstoffionen bestrahlt, die mit einem Tandem-Ionenbeschleuniger erzeugt wurden. Die Be­ strahlungsdauer betrug 8 Sekunden bei Vakuum. Die Io­ nenenergie betrug 110 MeV bei einer Strahlungsdichte von 6×104 Ionen/cm2. Nach der Bestrahlung wurde 4 Stunden lang eine Ultraschall-Ätzung bei einer Tempera­ tur von 10°C in Trichloressigsäure mit einer Konzentra­ tion von 20 Gew.% durchgeführt. Die so erhaltene Kontaktlinse wurde 16 Stunden lang in Wasser getaucht und dann mit Wasser gewaschen. Nach dem Waschen hatte die Kontaktlinse praktisch dieselbe Lichtdurch­ lässigkeit wie vor der Bestrahlung mit einem Wert von 24×10-8 cm3 cm/cm2 sec mmHG. Eine Kontakt­ linse, die der Bestrahlung nicht ausgesetzt war, hatte einen entsprechenden Wert von 15×10-11 cm3cm/cm2sec mmHg.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer porösen Kontakt­ linse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlin­ se einer Bestrahlung polyvalenter schwerer Ionen und einer Ultraschall-Ätzung bei Anwesenheit von Säure zur Endbehandlung der erzeugten Poren ausge­ setzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse einer Ionenstrahlung mit einer Massenzahl von 2 bis 100 und einer Energie von 10 MeV oder mehr bei einer Strahlungsdichte von 10 bis 109 Ionen/cm2 ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Säure Chloressigsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Chloressigsäure Monochloressigsäure, Di­ chloressigsäure oder Trichloressigsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Chloressigsäure eine Konzentra­ tion von 10 bis 40 Gew.% hat.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Ätzung mit einer Frequenz von 10 bis 50 kHz durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Ätzung nach dem Bestrahlen mit Chloressigsäure bei einer Temperatur von 4 bis 50°C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Ätzung bei einer Temperatur von 10 bis 30°C durchgeführt wird.
9. Poröse Kontaktlinse, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Poren, die durch sie hindurch verlau­ fen und durch Einwirkung eines Strahls poly­ valenter schwerer Ionen erzeugt sind.
10. Kontaktlinse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der mittlere Porendurchmesser 50 bis 1000 Angströmeinheiten und die Porendichte 10 bis 109 Poren/cm2 betragen.
11. Kontaktlinse nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeich­ net durch einen harten Linsenkörper aus polymerem Methylmethacrylat.
12. Kontaktlinse nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeich­ net durch einen weichen Linsenkörper aus polymerem Hydroxyalkylmethacrylat.
DE3917262A 1988-05-27 1989-05-26 Kontaktlinse und Verfahren zur Herstellung der Kontaktlinse Expired - Fee Related DE3917262C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63128181A JP2763776B2 (ja) 1988-05-27 1988-05-27 細孔化コンタクトレンズの製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3917262A1 true DE3917262A1 (de) 1989-12-07
DE3917262C2 DE3917262C2 (de) 1994-07-21

Family

ID=14978434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3917262A Expired - Fee Related DE3917262C2 (de) 1988-05-27 1989-05-26 Kontaktlinse und Verfahren zur Herstellung der Kontaktlinse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5061057A (de)
JP (1) JP2763776B2 (de)
CA (1) CA1337982C (de)
DE (1) DE3917262C2 (de)
FR (1) FR2632080B1 (de)
GB (1) GB2218990B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE464109B (sv) * 1989-07-06 1991-03-11 Moelnlycke Ab Elastiskt material och absorberande engaangsartikel framstaelld daerav
GB8925246D0 (en) * 1989-11-08 1989-12-28 Nat Res Dev Gas sensor
EP0535581A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-07 Kimberly-Clark Corporation Bearbeitungsverfahren dünner Folien mittels Hydroschall zur Erzeugung von Mikroperforationen
US5314737A (en) * 1991-09-30 1994-05-24 Kimberly-Clark Corporation Area thinned thin sheet materials
US5269981A (en) * 1991-09-30 1993-12-14 Kimberly-Clark Corporation Process for hydrosonically microaperturing
US5443886A (en) 1991-09-30 1995-08-22 Kimberly-Clark Corporation Hydrosonically embedded soft thin film materials
CA2057968A1 (en) * 1991-09-30 1993-03-31 Lee Kirby Jameson Pressure sensitive valve system and process for forming said system
US5370830A (en) * 1992-09-23 1994-12-06 Kimberly-Clark Corporation Hydrosonic process for forming electret filter media
US5336452A (en) * 1992-09-23 1994-08-09 Kimberly-Clark Corporation Process for hydrosonically area embossing thin thermoplastic film materials
TW257671B (de) * 1993-11-19 1995-09-21 Ciba Geigy
US7364674B1 (en) 2002-07-23 2008-04-29 Advanced Optical Technologies, Inc. Corneal implants produced by irradiation of polymer films
US20060273065A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 The Regents Of The University Of California Method for forming free standing microstructures
JP5395349B2 (ja) * 2007-11-27 2014-01-22 株式会社クレハ 多孔性ポリマー成形物の製造方法
CN102759806B (zh) * 2011-04-28 2014-04-30 星欧光学股份有限公司 具有孔隙的高透氧隐形眼镜及其制造方法
EP3180650A4 (de) 2014-08-13 2018-08-08 3M Innovative Properties Company Kopfanzeigesystem und komponenten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2353495A1 (de) * 1973-10-25 1975-04-30 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur erzeugung einer hydrophilen oberflaeche auf silikonkautschukformkoerpern

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS108895A (de) * 1961-12-27
DE1495381B2 (de) * 1963-09-07 1971-06-24 Czeskoslovenska akademie ved , Prag Verfahren zur herstellung von kontaktlinsen oder kontakt linsenrohlingen aus quellfaehigen hydrogelen
GB1271423A (en) * 1968-06-27 1972-04-19 Gen Electric Improvements relating to the manufacture of sheets having holes therein by an etching process
AT296651B (de) * 1970-10-14 1972-02-25 Roland Dipl Ing Kemmetmueller Kontaktlinse
US3811999A (en) * 1970-11-19 1974-05-21 Gen Electric Etchable copolymer body
US3846521A (en) * 1971-02-03 1974-11-05 Union Carbide Corp Low energy electron beam treatment of polymeric films, and apparatus therefore
GB1375204A (de) * 1971-04-05 1974-11-27
GB1417396A (en) * 1972-01-12 1975-12-10 Ici Ltd Asymmetric membranous articles and methods for their manufacture
US4056496A (en) * 1972-10-02 1977-11-01 Corneal Sciences, Inc. Hydrogels and articles made therefrom
US4010088A (en) * 1972-11-14 1977-03-01 Japan Atomic Energy Research Institute Process for preparing highly-cured transparent resin molded products
US4038264A (en) * 1974-01-07 1977-07-26 National Patent Development Corporation Hema copolymers having high oxygen permeability
US4068933A (en) 1975-03-18 1978-01-17 Maurice Seiderman Fenestrated hydrogels for contact lens use and method for making same
JPS5921883B2 (ja) * 1975-03-26 1984-05-23 日本原子力研究所 透明プラスチック成形体の製法
CA1125698A (en) * 1978-03-09 1982-06-15 Masaru Yoshida Process for preparing a polymer composition
GB2040970B (en) * 1978-12-19 1983-07-20 Crown City Plating Co Conditioning of caprolactam polymers for electroless plating
US4379864A (en) * 1979-02-09 1983-04-12 Syntex (U.S.A.) Inc. Polymeric compositions and hydrogels formed therefrom
JPS56161436A (en) * 1980-04-10 1981-12-11 Tokyo Contact Lens Kenkyusho:Kk Preparation of polymer having fine through-hole
FR2483310A1 (fr) * 1980-05-29 1981-12-04 Fibar Ste Civile Immob Procede de traitement permettant de rendre hydrophiles des lentilles corneennes de contact
US4495313A (en) * 1981-04-30 1985-01-22 Mia Lens Production A/S Preparation of hydrogel for soft contact lens with water displaceable boric acid ester
US4388436A (en) * 1981-06-08 1983-06-14 National Patent Development Co. Permeable contact lens
JPS5848022A (ja) * 1981-09-17 1983-03-19 Tokyo Contact Lens Kenkyusho:Kk 貫通孔を有する重合体の製造方法
US4450262A (en) * 1982-08-11 1984-05-22 Diamond Shamrock Chemicals Company Hydrophilic copolymer compositions useful as contact lenses
US4709996A (en) * 1982-09-30 1987-12-01 Michelson Paul E Fluid lens
US4466705A (en) * 1982-09-30 1984-08-21 Michelson Paul E Fluid lens
US4687806A (en) * 1985-11-15 1987-08-18 Interez, Inc. Method of reducing viscosity of radiation curable acrylate functional resin
DE3677735D1 (de) * 1985-12-17 1991-04-04 Max Planck Gesellschaft Verfahren zur herstellung von halbleitersubstraten.
FR2597391B1 (fr) * 1986-03-25 1989-02-24 Univ Catholique Louvain Procede de realisation de perforations dans un materiau solide en feuille, dispositif d'irradiation pour la mise en oeuvre du procede et materiau perfore ainsi obtenu
EP0331090A3 (de) * 1988-02-29 1991-03-13 Hoya Corporation Verfahren zum Herstellen von Kontaktlinsen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2353495A1 (de) * 1973-10-25 1975-04-30 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur erzeugung einer hydrophilen oberflaeche auf silikonkautschukformkoerpern

Also Published As

Publication number Publication date
GB2218990A (en) 1989-11-29
JP2763776B2 (ja) 1998-06-11
GB8910885D0 (en) 1989-06-28
GB2218990B (en) 1992-09-23
DE3917262C2 (de) 1994-07-21
CA1337982C (en) 1996-01-23
JPH01298312A (ja) 1989-12-01
FR2632080A1 (fr) 1989-12-01
US5061057A (en) 1991-10-29
FR2632080B1 (fr) 1992-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3917262C2 (de) Kontaktlinse und Verfahren zur Herstellung der Kontaktlinse
DE69828351T2 (de) Polymerformgegenstand mit hydrophiler Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60121387T3 (de) Oberflächenbehandelter optischer Kunststoffgegenstand und Verfahren zur Oberflächenbehandlung
DE3200479C2 (de)
DE60104191T2 (de) Methode zur herstellung einer akkomodierfähigen intraokularlinse
DE2364675C2 (de) Aus einer Polymerenhauptkette und Polymerenseitenketten bestehendes Copolymeres und seine Verwendung zur Herstellung von Gegenständen für biomedizinische Zwecke
DE2317081A1 (de) Kuenstliche haut
DE2312470A1 (de) Hydrophiles polymer oder copolymer sowie verfahren zu dessen herstellung
CH631652A5 (de) Form zur herstellung von kontaktlinsen.
DE2360400A1 (de) Herstellungsverfahren fuer kontaktlinsen
DE2617216A1 (de) Formkoerper aus wenigstens zwei polymerisierten materialien
DE3741342A1 (de) Verfahren zur herstellung eines antithrombogenen materials durch pfropfpolymerisation
DE2500403A1 (de) Hydrophile, wasserunloesliche mischpolymerisate
DE2515671A1 (de) Verfahren zum strahlungspfropfen von hydrogelen auf organische polymere substrate
DE3202666A1 (de) Hydrogelbildendes verbundgebilde, verfahren zu seiner herstellung und unter seiner verwendung erhaltene hartkontaktlinsen
DE3821272A1 (de) Kontaktlinse und ihre herstellung
DE2813558C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kontaktlinsen
DE3445093A1 (de) Hydrophile copolymere, deren verwendung als biomedizinische materialien und hieraus hergestellte kontaktoptische gegenstaende
DE2529639A1 (de) Kreuzgebundenes hydrogel-copolymer- material und verfahren zu dessen herstellung
DE3727044A1 (de) Massen fuer kontaktlinsen und biokompatible koerper
EP1009450B1 (de) Faltbare intraokularlinse
DE3800529C2 (de) Weiche Augenlinse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2228180A1 (de) Herstellungsverfahren fuer kontaktlinsen
DE2725477A1 (de) Verfahren zum benetzbarmachen der oberflaeche wasserabstossender kunststoffe bzw. verfahren zur hydrophylierung der oberflaeche hydrophober polymerer traeger
DE2411895A1 (de) Verfahren zum herstellen eines spannungsfreien hydroskopischen festen polymerisats fuer haftglaeser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee