DE683487C - Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen

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Publication number
DE683487C
DE683487C DEST55631D DEST055631D DE683487C DE 683487 C DE683487 C DE 683487C DE ST55631 D DEST55631 D DE ST55631D DE ST055631 D DEST055631 D DE ST055631D DE 683487 C DE683487 C DE 683487C
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DE
Germany
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thermostat
spring
switching element
switch
switches
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Expired
Application number
DEST55631D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST55631D priority Critical patent/DE683487C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683487C publication Critical patent/DE683487C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/02Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric heating circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Einstellvorrichtung für Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Thermostatschalter, wie sie vornehmlich zur selbsttätigen Überwachung der Temperaturen eines Eisenbahnabteils gebräuchlich sind. Derartige Thermostatschalter sind häufig so ausgeführt, daß das Schaltglied in der Ein- und Ausschaltstellung magnetisch festgehalten wird. Eine Schaltung, also ein Übergang vön der einen Schaltstellung in die andere, erfolgt dann, wenn der Thermostatdruck oder -(bei der umgekehrten Schaltbewegung) eine dem Thermostatdruck entgegenwirkende Feder die Haltekraft des Magneten überwindet. Derartige Thermostatschalter sollen unter den verschiedensten Bedingungen arbeiten können. Beispielsweise soll ein Eisenbahnabteil gleichmäßig auf einer Temperatur von etwa 21' C gehalten werden. Erforderlichenfalls soll aber der gleiche Thermostat auch in der Lage sein, beispielsweise ein elektrisches Gerät auf einer Temperatur von etwa io° C zu halten. Der Thermostat muß daher auf verschiedene absolute Temperaturen einstellbar sein. Um: dies zu ermöglichen, hat man die dem Thermostaten entgegenwirkende Feder einstellbar ausgebildet.
  • Die Innehaltung der gewünschten absoluten Temperatur gelingt aber nur, wenn ein gewisser Regelbereich zugelassen wird. Bei dem Beispiel des Eisenbahnabteils soll also etwa der Thermostat bei 23° C den angenommenen elektrischen Heizkörper ab- und bei ig° C wieder einschalten. Bei dem weiterhin als Beispiel angenommenen elektrischen Gerät sei eine empfindlichere Arbeitsweise notwendig, so daß das Heizmittel bereits bei i i ° C ab-und bei 9° C wieder eingeschaltet wird. Übrigens sind auch Anwendungsmöglichkeiten derartiger Thermostatschalter denkbar, bei denen es auf die Innehaltung einer niedrigen Temperatur ankommt, beispielsweise sei ein Kühlschrank genannt. Es ist, um derartigen Bedingungen zu genügen,; notwendig, den Thermostaten, wie erwährif;" auf eine beliebige absolute Temperatur ui unabhängig davon auf einen größeren oZI kleineren Regelbereich einzustellen. Es ist bisher kein Thermostatschalter mit magnetischer Festhaltung des Schaltgliedes in beiden Endlagen bekanntgeworden, der mit einfachen Mitteln diese vielseitige Aufgabe zu erfüllen gestattet.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist die Druckstange des Thermostaten mit dem Schaltglied nicht starr, sondern unter Zwischenschaltung von Federn verbunden, die als Fortschnellfeder n dienen und bei Erreichen der Schalttemperatur das Schaltglied von dem Haltemagneten abreißen. Diese Federn können bei der bekannten Ausführung durch Stellschrauben eine mehr oder weniger große Vorspannung erhalten. Dadurch gelingt es aber nur, die Höhe der absoluten Temperatur einzustellen, eine Veränderung des Regelbereiches ist nicht möglich, wenn man nicht diese Federn ausbauen und durch stärkere oder schwächere ersetzen will.
  • Bei einem als Strombegrenzer dienenden Thermostatsahalter wird das Schaltglied unter Zuhilfenahme eines Magneten in der Einschaltstellung festgehalten und bei einer bestimmten Spannung des als Hitzedraht ausgebildeten Thermostaten durch eine Feder in die Ausschaltstellung gezogen. Durch die vorgesehene Verstellung dieser Feder wird aber wiederum nur die Höhe der absoluten Temperatur verändert, auch ergeben sich beim Ein-und Ausschalten keine gleichmäßigen Schaltungen.
  • Es ist ferner ein Thermostatschalter bekanntgeworden, dessen elastisches, also nicht starres Schaltglied als Träger des fest auf ihm angebrachten beweglichen Kontaktes dient, an einem seiner freien Enden fest eingespannt ist, unter dem Einfluß eines Hitzedrahtthermostaten und einer nicht einstellbaren Gegenfeder steht. Derartige Ausführungsformen würden eine langsame Kontakteröffnung und Schaltbewegung ergeben, außerdem müßte in Kauf genommen werden, daß der Kontaktdruck zwischen dem ortsfesten und dem ortsbeweglichen Kontakt sich während der Erwärmung oder Abkühlung des Thermostaten ändert. Um (lies zu verhindern, wirkt bei dieser bekannten Ausführungsform stirnseitig auf das Schaltglied eine Druckfeder ein, die das Schaltglied mit dem beweglichen Kontakt in den beiden möglichen Schaltstellungen auf die Gegenkontakte drückt. Diese Druckfeder ist einstellbar. Auch bei diesem bekannten Thermostaten ist lediglich eine Einstellung desselben auf verschieden hohe absolute Temperaturen möglich, nicht aber eine hiervon unabhängige Vererung :des Regelbereiches. Besonders nach-:i ig ist bei dem bekannten Schalter, daß das ,*tästische Schaltglied und die auf dieses "stirnseitig einwirkende Druckfeder gewissermaßen als Kniehebelgesperre wirken, so daß die Kontakteröffnung und die Schaltbewegung bis zur Erreichung :der Totpunktlage des Kniehebelschaltwerks langsam vor sich gehen und erst nach Überwindung der Totpunktlage eine rasche Beendigung der Schaltbewegung gewährleistet ist. Bei den hohen in Frage kommendenLeistungen, die derartigeThermostatschalter unter Umständen aufbringen müssen, und unter Berücksichtigung der meist nur gegebenen kleinen Raumgrenzen bedeuten jedoch die langsame Kontakteröffnung und die zunächst langsame Schaltbewegung die Gefahr der Bildung und des Stehenbleibens eines Lichtbogens, der nach verhältnismäßig kurzem Gebrauch die Kontakte, ferner die dicht benachbarte Druckfeder und schließlich auch ,das elastische Schaltglied so beschädigt, ,daß der Schalter unbrauchbar wird.
  • Andererseits sind Thermostatschalter bekannt, bei denen lediglich eine Verstellung des Regelbereiches möglich ist. Dieses Ziel wird jedoch auf. eine recht umständliche Art, nämlich durch verstellbaren magnetischen Nebenschluß erreicht, der die Haltekraft des Magneten schwächt. Derartige Schalter werden regelmäßig in geschlossenen Gehäusen untergebracht, eine Veränderung der Einstellung des magnetischen Nebenschlusses ist also erst nach öffnen des Gehäuses möglich. Außerdem bedeutet das Vorhandensein eines magnetischen Nebenschlusses, daß die Haltekraft des Magneten sich allmählich verbraucht.
  • Die Erfindung geht nun aus von Einstellvorrichtungen für Thermostatschalter, insbesondere zur Überwachung der Raumtemperatur von Eisenbahnfahrzeugen, mit einer einstellbaren Gegendruckfeder für den Thermostaten sowie mit einer Festhaltung des Schaltgliedes in der Ein- und Ausschaltstellung durch Magnete, deren'Haltekraft beeinflußbar ist. Nach der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Schalter dadurch beseitigt und die Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß die Haltekraft der Magnete durch eine Zugfeder beeinflußbar ist, die der Haltekraft der Magnete in der Ein- und Ausschaltstellung mit je einer Teilkraft ihrer Zugkraft entgegenwirkt. Die Vorteile einer solchen Anordnung liegen auf der Hand. Es lassen sich bei einem solchen Thermostaten sowohl in der bekannten Weise (Einstellung der dem Thermostaten entgegenwirkenden Feder) die Höhe der absoluten Temperatur, ebenso aber auch der Regelbereich, und zwar durch eine einzige Zugfeder einstellen, ohne daß die eine Einstellung die andere beeinflußt. Die Einstellung,des Regelbereiches geschieht durch eine kleine, auf der Außenseite des Gehäuses leicht anzubringende Stellschraube. Auch bei bereits vorhandenen Thermostatschaltern läßt sich die Zugfeder nebst ihrer Einstellvorrichtung ohneSchwierigkeit nachträglich anbringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt. Der gasgesteuerte Thermostat a ist mittels Gestänge b mit der seinem Druck entgegenwirkenden Feder c verbunden. Das Gestänge b bewegt das als permanenten Magneten ausgebildete Schaltglied d, das im Lager e einen festen Drehpunkt hat und unter Vermittlung einer Feder j den beweglichen Kontakt it trägt, der in der Einschaltstellung E mit dem ortsfesten Gegenkontakt m verbunden ist. Sowohl in der Einschaltstellung E als auch in der Ausschaltstellung A wird das Schaltglied d durch mit dem Therinostatgehäuse fest verbundene Magnetanker f und g gehalten. An dem Schaltglied d greift im Punkt lt die Zugfeder i an, die an einer Einstellschraube h befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Einstellvorrichtung bei Annahme der Überwachung der Temperatur eines elektrisch beheizten Eisenbahnabteils ist folgende: Bei eintretender Temperaturerhöhung, also bei an den Kontakten in, it geschlossenem Heizstromkreis, übt der Thermostat a, der mit Gas einer leicht verdampfenden Flüssigkeit gefüllt ist, mittels des Gestänges b auf das vom Anker f in der Einschaltstellung festgehaltene Schaltglied d einen Druck aus. Das Schaltglied d wird .durch die magnetische Haltekraft zunächst noch in seiner Einschaltstellung gehalten, bis die Thermostatkraft entgegen dem Drucke der Feder c die magnetische Kraft überwindet und das Schaltglied d in die Ausschaltstellung A geschnellt wird. Durch Spannen oder Nachlassen der Feder c gelingt es, die Höhe der absoluten Temperatur einzustellen. Bei höherer Spannung der Feder c ist die absolute Temperatur eine höhere, beim Nachlassen der Spannung .der Feder c nimmt auch die absolute Temperatur ab.
  • Die zum Abreißen- des Schaltgliedes d notwendige Thermostatkraft muß aber nicht nur um so größer werden, je größer der Druck der Gegenfeder c ist, sondern sie muß auch um so größer sein, je wirksamer die Haltekraft der Magnetanker f oder g ist. Der Festpunkt ,der auf das Schaltglied im Punkte h einwirkenden Feder i. ist so gewählt, daß eine Teilkraft der Feder i der magnetischen Haltekraft sowohl in der Ein- als auch in der Ausschaltstellung entgegenwirkt. Ein stärkeres Spannen der Feder i hat also zur Folge, daß das Schaltglied schon bei geringerem Therinostatdruck, nachdem dieser die Gegenkraft der Feder c überwunden hat, von dem Anker f abgerissen und in die Ausschaltstellung geschnellt wird, in welcher der Heizstromkreis unterbrochen ist. Da die Zugfeder i auch in der Ausschaltstellung A mit der gleich großen Teilkraft der Haltekraft des Ankers g entgegenwirkt, wird beim Nachlassen des Thermostatdruckes die magnetische Haltekraft um die gleich große Teilkraft der Feder i geschwächt und das Schaltglied d in die Einschaltstellung E zurückgeschnellt. Es erfolgt also im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ein vollkommen gleichmäßiges Schalten. Beim angenommenen Beispiel eines Eisenbahnabteils würde also bei entsprechender Spannung der Zugfeder i der Thermostat bei 23' C ab- und bei i91 C wieder einschalten. Soll in irgendeinem Bedarfsfalle bei gleicher absoluter Temperatur von 2i° C der Regelbereich größer werden, so braucht lediglich die Spannung der Zugfeder i verringert zu werden. Hierdurch erreicht man, daß unter Beibehaltung der absoluten Temperatur von beispielsweise 211C der Thermostat bei 261C ab- und bei 16' C wieder einschaltet. Bei völlig entspannter Zugfederi würde die Haltekraft der Magnete voll wirksam, also der Regelbereich am größten sein.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die Überwachung der Temperatur von Eisenbahnabteilen beschränkt. Weitere Anwendungsmöglichkeiten wurden bereits genannt. Unter Umständen ist es -erforderlich, die Ein-und Ausschaltstellung miteinander zu vertauschen. Der Thermostatschalter braucht auch nicht als Ein- und Ausschalter zu arbeiten, er kann auch zum Beispiel als Umschalter arbeiten und in Abhängigkeit von der Temperatur beispielsweise abwechselnd auf zwei vorhandene Heißwasserspeicher schalten. Die Anordnung der Schaltkontakte in, tt beim Ausführungsbeispiel kann beliebig geändert werden. Es kann z. B. der' bewegliche Schaltkontakt n starr am Schaltgestänge d und der ortsfeste Kontakt m federnd im Thermostatgehäuse angeordnet sein. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der überaus großen Einfachheit der Einstellvorrichtung. Die Anordnung ,der einfachen und leicht einstellbaren Zugfeder i ermöglicht die Veränderung des Regelbereiches unabhängig von der Einstellung des Thermostatschalters auf die gewählte absolute Temperatur, umgekehrt kann diese ohne Beeinflussung des Regelbereiches geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstellvorrichtung für Thermostatschalter, insbesondere zur Überwachung der Raumtemperatur in Eisenbahnfahrzeugen, mit einer einstellbare. Gegendruckfeder für den Thermostaten sowie mit Festhaltung des Schaltgliedes in der Ein- und Ausschaltstellung durch Magnete, deren Haltekraft beeinfluBbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Haltekraft der Magnete (f, g) ,durch eine Zugfeder (i) beeinfluBbar ist, die der Haltekraft der Magnete (f, g) in der Ein- und Ausschaltstellung mit je einer Teilkraft ihrer Zugkraft entgegenwirkt.
DEST55631D 1936-12-20 1936-12-20 Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen Expired DE683487C (de)

Priority Applications (1)

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DEST55631D DE683487C (de) 1936-12-20 1936-12-20 Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen

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DEST55631D DE683487C (de) 1936-12-20 1936-12-20 Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen

Publications (1)

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DE683487C true DE683487C (de) 1939-11-08

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ID=7467288

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DEST55631D Expired DE683487C (de) 1936-12-20 1936-12-20 Einstellvorrichtung fuer Thermostatschalter, insbesondere von Eisenbahnbeheizungsanlagen

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DE (1) DE683487C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078362B (de) * 1955-03-24 1960-03-24 Robertshaw Fulton Controls Co Regler mit Druckmesswerk
DE1119028B (de) * 1959-08-13 1961-12-07 E G O Elektro Geraetebau G M B Temperaturregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078362B (de) * 1955-03-24 1960-03-24 Robertshaw Fulton Controls Co Regler mit Druckmesswerk
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