DE1028204B - Temperaturgesteuerter elektrischer Schalter, insbesondere zum Ein- und Ausschalten von Heiz- oder Kuehleinrichtungen - Google Patents

Temperaturgesteuerter elektrischer Schalter, insbesondere zum Ein- und Ausschalten von Heiz- oder Kuehleinrichtungen

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DE1028204B
DE1028204B DEG15310A DEG0015310A DE1028204B DE 1028204 B DE1028204 B DE 1028204B DE G15310 A DEG15310 A DE G15310A DE G0015310 A DEG0015310 A DE G0015310A DE 1028204 B DE1028204 B DE 1028204B
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DE
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spring
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temperature
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Application number
DEG15310A
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English (en)
Inventor
James Wilbur Jacobs
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • H01H37/00Thermally-actuated switches
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    • H01H37/32Thermally-sensitive members
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft temperaturgesteuerte elektrische Schalter, insbesondere zum Ein- und Ausschalten von Heiz- oder Kühleinrichtungen, z. B. in Kühlschränken mit Elektromotor für den Antrieb des Kompressors.
Es sind bereits temperaturgesteuerte elektrische Schalter mit einer durch die Temperatur gesteuerten ersten Blattfeder, einer zweiten, einen elektrischen Kontakt tragenden Blattfeder und einer Kipp- oder Sprungreckfeder zwischen den beiden Blattfedern bekanntgeworden. Da in diesen bekannten Schaltern die erste Blatt- oder Kontaktfeder fest eingespannt ist, weisen sie den Nachteil auf, daß zur öffnung des Schalters im ersten Augenblick nur eine sehr geringe resultierende Kraft wirkt, so daß zwischen den Kontaktpolen infolge eines sich zwischen ihnen wegen der äußerst geringen Anfangsbeschleunigung zunächst nur sehr langsam erweiternden Spaltes ein Lichtbogen entsteht, der zu ihrer schnellen Zerstörung führt.
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteiles. Ein Schalter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattfeder durch ein mittels temperaturempfindlicher Geber angetriebenes Glied bewegt wird, das zwei in einem Abstand voneinander befindliche Oberflächen aufweist, die zwischen sich die erste Blattfeder mit totem Gang aufnehmen. Damit erhalten die sich bewegenden Schalterteile eine Öffnungsbewegung mit wesentlich höherer Anfangsbeschleunigung, so daß sich kein Lichtbogen aus- bilden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beschrieben und durch die schematischen Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein stark vergrößerter senkrechter Schnitt (entsprechend der Linie 1-1 von Fig. 2) durch einen Schalter gemäß einer Form der Erfindung zur Steuerung einer Kühlschrankeinrichtung.
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit aus dem Schalter nach Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Blattfeder mit dem ruhenden Kontakt als Teil eines erfindungsgemäßen Schalters.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Schalterteils, der die Blattfeder mit dem beweglichen Kontakt und die Thermostat-Blattfeder, beide im ungespannten und unbehinderten Zustand, enthält.
Fig. 7 ist die Draufsicht auf den Schalterteil nach Fig. 6 in kleinerem Maßstab.
Fig. 8 bis 11 zeigen schematisch den Federmechanismus in verschiedenen Schaltstellungen; Fig. 8 ist die Stellung mit geschlossenen Kontakten beim Be-Temperaturgesteuerter
elektrischer Schalter, insbesondere
zum Ein- und Ausschalten
von Heiz- oder Kühleinrichtungen
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. September 1953
James Wilbur Jacobs, Dayton, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ginn der Öffnungsbewegung; in Fig. 9 nähern sich die Blattfedern der Kipp- oder Sprungstellung; Fig. 10 zeigt die augenblickliche Stellung der Thermostatfeder zu Beginn der Sprungbewegung; Fig. 11 zeigt die Stellung der Federn und der Kontakte bei Vollendung der Bewegung zum öffnen der Kontakte.
Fig. 12 und 13 sind Einzelschnitte zur Erläuterung zweier abgeänderter Ausführungsformen.
Fig. 14 ist die schematische Darstellung eines Kühlschrankes, in dem ein Schalter nach der Erfindung eingebaut ist.
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schnappschalters mit Umkehrung der Schaltrichtung, wie er für das Schalten einer Heizeinrichtung brauchbar ist.
Der in den Zeichnungen, namentlich in Fig. 1 dargestellte Kühlschrankschalter hat eine Grundplatte 20 aus Metall, die bei' 22 nach unten dosenartig vorgestülpt ist und in der Mitte konzentrisch zu dem Dosenteil noch eine mittlere Vertiefung 24 aufweist. In diese Vertiefung ist eine Kapillarrohre 26 dicht eingelötet. Nach oben wird der Dosenteil durch eine dünne Metallmembran28 abgeschlossen; diese hat in ihrem mittleren Teil konzentrisch eingeprägte Rillen und ist außen zu einem zylindrischen Rand 30 heruntergezogen. Dieser Rand ist unten etwas nach außen umgebördelt und ringsum bei 32 luftdicht in den Bodenteil 22 eingelötet. Auf diese Weise ist eine
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Druckkammer 33 entstanden, in die die Kapillarrohre 26 einmündet. Die Membran 28., 30 besteht zweckmäßig aus dünnem Beryllkupfer von erforderlicher Stärke, beispielsweise zwischen 0,150 und 0,265 mm. In der Mitte trägt die Membran eine Vertiefung 34.
Das Kapillarrohr 26 ist mit einer flüchtigen Flüssigkeit gefüllt, beispielsweise Monochlordifluormethan (F-22), das über den ganzen Kühlbereich einen relativ hohen Druck hat, so daß es durch Änderungen im
knopf 72 wird auf dem Knopf der Schraube 65 durch eine Federklammer 73 festgehalten, die durch Löcher im Drehkopf und im oberen Ende der Federkapsel 66 hindurchtritt und unten mit zwei Ausbiegungen an 5 einer inneren Ringfläche in der Federkapsel einen Halt findet, wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist. Der weiter unten noch zu erwähnende Block 56 trägt einen Vorsprung 55, der als Anschlag dient, um die vollständige Drehung eines Steuerarmes 74 an der Feder-
atmosphärischen Druck nicht nennenswert beeinflußt 10 kapsel zu verhindern.
wird. Für Wasser- und Getränkekühler kann man zur Die Feder 46 trägt an ihrem Ende, durch den Kon-
Füllung Dichlordifluormethan (F-12) verwenden, das takt 48 damit vernietet, einen Arm 50. Dieser Arm 50 einen geringeren Druck als F-22 hat. kann mit dem Steuerarm 74 an der Federkapsel 66 zu-
Die mittlere Vertiefung 34 der Membran 28 nimmt sammenarbeiten, um an der einen Grenze von deren einen Vorsprung am unteren Ende eines Membran- 15 Drehung mit dem Arm 50 in steuernden Eingriff zu folgegliedes 36 auf, das aus irgendeinem elektrisch kommen, um den Arm 50 in seiner obersten Stellung isolierenden Stoff, z. B. Phenylformaldehyd-Kunst- gegen eine Einstellschraube 54 zu drücken und so die harz, hergestellt ist. Dieses Folgeglied 36 trägt ein Schalterkontakte 48, 58 getrennt zu halten. Die Einmetallisches Einsatzstück 37, das an seinem oberen stellschraube 58 geht durch ein Muttergewinde in Ende ab- und eingedreht ist, so daß zwei in einem ge- 20 einem Block 56 aus Isolierstoff hindurch, der zweckwissen Abstand liegende Ringflächen 40 und 42 ent- mäßig aus demselben Material besteht wie der stehen. Zwischen diesen Ringflächen ist eine Blatt- Klemmenblock 78 und von dem Oberteil 70 gehalten feder 44 aus Beryllkupfer von 0,25 mm Stärke frei be- wird. Der Block 56 hat unten eine Nut, um die Endweglich; diese ist, wie weiter unten noch gezeigt wird, wand 57 des Schaltergehäuses darin zu lagern und zu durch die Membran 28 thermostatisch verstellbar. 25 halten.
Diese Blattfeder hat einen schlüssellochähnlichen Das Ende der Blattfeder44 ist durch eine C-förmige
Durchbruch 41, durch den die Ringfläche 42 hindurch- Kipp- oder Sprungwerkfeder 52 mit dem benachbarten geführt ist, um die Feder 44 zwischen diese Ring- Teil der Blattfeder 46 verbunden. Wenn die Ringfläche flächen 40 und 42 zu bringen. Zu beiden Längsseiten 40 des Folgegliedes 36 die Feder 44 hebt, so schnappt des Durchbruchs 41 ist die Blattfeder 44 mit ver- 30 die Blattfeder 46 nach unten, sobald die aufwärts gesteifenden Seitenflanschen 43 versehen. Wie Fig. 6 richtete Kraft der C-förmigen Kippfeder 52 kleiner und 7 deutlich zeigen, ist die Feder 44 von einer wird als die Federkraft der Blattfeder 46. Im unzweiten Blattfeder 46 umgeben, die aus demselben gespannten Zustand nehmen die Federn 44 und 46 Beryllkupferblech hergestellt ist und zusammen mit etwa eine Lage nach Fig. 6 ein, so daß im Betrieb die der Feder 44 einen einzigen Schalterteil bildet. Die 35 Blattfeder 44 immer eine Spannung nach oben und die beiden Blattfedern 44 und 46 sind gemeinsam an die Blattfeder 46 immer eine Spannung nach unten hat. Winkelklemme 76 angenietet und haben auf diese Wenn die Blattfeder 46 die Kraft der C-Feder 52 Weise ein gemeinsames Biegezentrum. In dem ein- überwindet und nach unten schnappt, um den bewegzelnen dünnen Metallstück, aus dem die Blattfedern liehen Kontakt 48 mit dem normalerweise ruhenden ausgebildet sind, läuft rund um die Feder 44 ein 40 Kontakt 58 zusammenzubringen, so hat sie hin-Durchbruch 45, der zu beiden Seiten von deren Basis
unmittelbar neben der Klemme 76 endet. In dem ungespannten und unbehinderten Zustand, wie ihn Fig. 6
zeigt, steht die Feder 44 in einem Winkel von etwa 6°
zur Waagerechten nach oben vor, während die Feder 45
46 sich allmählich bis zu einem Winkel von etwa 35°
nach unten biegt. Die Klemme 76 ist in einem
Klemmenblock 78 aus Isolierstoff eingebettet. Dieser
ist zwischen dem U-förmigen, mit Flanschen ausgestatteten Oberteil 70 und der Grundplatte 20 ein- 50 unterhalb der Klemme 76 eingebettet ist. Sie federt gebaut und wird durch Schrauben 77 in seiner Lage nach oben gegen das stiftförmige untere Ende der Einstellschraube 62, die durch ein Muttergewinde in dem Block 56 aus Isolierstoff hindurchgeht. Die Einstellung der Schraube 62 bestimmt die Lage des normalerweise 55 ruhenden Kontakts 58, und die Federkraft der Blattfeder 60 reicht aus, um sie dauernd gegen das Stiftende der Schraube 62 zu halten. Man kann aber, falls erforderlich, die Blattfeder 60 auch elastisch genug machen, um sie unter dem Einschaltstoß des beweg-
Zähnen 67 ausgebildet, wie Fig. 4 deutlicher erkennen 60 liches Kontakts 48 gegen den normalerweise ruhenden läßt. In diese Zähne greifen entsprechend geformte Kontakt 58 ein wenig nachgeben zu lassen. Zähne am unteren Ende einer Einstellschraube 65 ein, Wenn die Schalterkontakte 48 und 58 geschlossen die in einem Muttergewinde 68 des Oberteils 70 sitzt. sind, so ist die Kühleinrichtung im Gange. Die flüch-Dieses ermöglicht eine axiale Verstellung der Ein- tige Flüssigkeit in dem Kapillarrohr 26 wird gekühlt, Stellschraube 65 gegenüber dem Membranfolgeglied 65 und ihr Druck vermindert. Dieses läßt die Membran 36, so daß man in jeder Winkelstellung eines Dreh- 28 mit dem Folgeglied 36 und den Ringflächen 40 knopfes 72 jede gewünschte Einstellung der Wendel- und 42 nach unten gehen, so daß sie aus der Stellung feder 64 vornehmen kann. Der Drehknopf 72 ist mit nach Fig. 8 nacheinander die Stellungen nach Fig. 9, !':: einem vertieften Sechskant ausgestattet, der den Sechs- 10 und 11 einnehmen. In Fig. 9 sind das Folgeglied t kantkopf der Schraube 65 aufnehmen kann. Der Dreh- 70 36 und seine Ringfläche 42 im Eingriff mit der Ober- !
so
reichende Federkraft, um einen angemessenen Kontaktdruck zwischen sich und dem ruhenden Kontakt 58 aufrechtzuerhalten, so daß eine gute Stromführung gesichert ist. Ϊ
Der als »ruhend« bezeichnete Kontakt 58 ist an eine als Kontaktträger ausgebildete Blattfeder 60 angenietet, die im ungespannten Zustand die Gestalt nach Fig. 5 hat. Diese Kontaktfeder 60 ist an einer Klemme 88 verankert, die in dem Klemmenblock 78
gehalten. Der Oberteil 70 ist an der Grundplatte 20 mit Schrauben 71 befestigt, die durch die Flansche des Oberteils hindurch in Gewindelöcher der Grundplatte eintreten.
Der Ausdehnung der Membran 28 wirkt eine Wendeldruckfeder 64 entgegen, die im Inneren einer Federkapsel 66 sitzt. Eine äußere Ringzone etwa in der Mitte der Federkapsel ist mit zinnenartigen
seite der Blattfeder 44, und sie haben die Feder 44 so weit nach unten bewegt, bis die C-Feder an die Stellung herankommt, in der ihre Gelenkachsen mit der Blattfeder 44 in eine Ebene fallen. Die innere Abwärtsspannung der Blattfeder 44 ist in Fig. 9 immer noch mehr als ausreichend, um den Kontaktdruck zwischen den Kontakten 48 und 58 aufrechtzuerhalten. Eine weitere geringe Abwärtsbewegung in die Stellung nach Fig. 10 bringt die Blattfeder 44 und die C-Feder 52 in die Kippstellung. Bei diesem Überschreiten der Kipplage, wenn die Elemente 44 und 52 nach unten schnappen, entsteht wegen des leichten toten Ganges zwischen dem Folgeglied 36 und der Blattfeder 44 noch keine aufwärts gerichtete Kraft an der Blattfeder 46, bis sie eine schnelle Bewegung erreicht haben und die Blattfeder 44 die untere Ringfläche 40 erfaßt. In diesem Augenblick erhält die Blattfeder 46 einen plötzlichen Impuls nach oben, der groß genug ist, um die ihr innewohnende Federspannung zu überwinden, und auch ausreicht, um die Kontakte 48 und 58 rasch zu trennen. Dieses bringt die Blattfeder 46 in Kontakt mit dem unteren Ende der einstellbaren Stoppschraube 54 und trennt die Kontakte 48 und 58 voneinander. Es wird aber ein hinreichender Kontakdruck aufrechterhalten, bis die Kontakte plötzlich auseinandergerissen werden. Dieses ermöglicht eine relativ hohe Stromstärke, da die Lichtbogengefahr aufs äußerste verringert ist.
Eine einfache Alarmvorrichtung kann vorgesehen werden, um ein Ansteigen der Kühlschranktemperatür über die Sicherheitsgrenze hinaus anzuzeigen. Zu diesem Zweck ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Kontaktarm in Gestalt einer dünnen Blattfeder 121 vorgesehen, die mit einem Vorsprung 123 auf einer Schulter 125 des Folgegliedes 36 ruhen kann. Dieser Kontaktarm ist bei 127 nach oben abgebogen und an eine im Klem menblock 78 eingebettete Klemme 129 angenietet. Der Alarmstromkreis enthält noch eine zweite Klemme 131, die ebenfalls im Klemmenblock 78 eingebettet ist. An diese Klemme ist eine Abbiegung 133 angenietet, die von dem Blattfederkontaktarm 135 nach oben geht und eine mittlere Kontaktstelle enthält, die die angrenzende Stelle des Armes 121 erfassen kann. Dem Arm 135 wohnt eine Spannung nach oben inne, die das freie Ende des Armes gegen das stiftförmige untere Ende der Einstellschraube 137 zu halten bestrebt ist. Diese Einstellschraube geht durch ein Muttergewinde im Klemmenblock 78 hindurch. Die Federkraft der Arme 121 und 135 ist sehr leicht, so daß der Betrieb des Membranfolgegliedes 36 im wesentlichen unverändert bleibt.
Unter normaler Betätigung der Schalterkontakte 48 und 58 bleiben die Kontaktarme 121 und 135 getrennt. Die Klemmen 129 und 131 sind an die gegenüberliegenden Pole einer kleinen Neonlampe 130 im Nebenschluß angeschlossen (Fig. 2). Ein großer Widerstand liegt mit beiden in Reihe und dient als Ballastwiderstand für die Lampe 130. Solange richtige Temperaturen herrschen, leuchtet die Lampe 130. Sollte aber die Temperatur des Kapillarrohres 26 die Sicherheitsgrenze überschreiten, so steigt der Druck in der Membrankammer 28 hoch genug, um den Kontaktarm 121 an den Kontaktarm 135 anzulegen, so daß die Lampe 130 erlischt. Auch ein Stromausfall bringt die Lampe 130 zum Erlöschen. Die Lampe bleibt ausgeschaltet, bis die Störung behoben oder durch andere Maßnahmen die Temperatur auf einen sicheren Wert zurückgebracht ist.
In Fig. 12 ist eine abgeänderte Form der Einstellung oder Steuerung dargestellt. In dieser Bauform ist der hier flachere Federsitz 174 nicht unmittelbar mit der Verstellschraube 165 verbunden, wie es bei der Federkapsel 66 nach Fig. 1 der Fall war, sondern die Verbindung wird durch die Wendelfeder 164 hergestellt. Diese hat ein radial einwärts gebogenes Ende 163, das sich in eine Quernut in der Oberseite des Steuergliedes 174 legt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Das andere Ende der Feder 164 ist aufwärts abgebogen und tritt mit diesem Ende 180 in ein Loch 182 in der Einstellschraube 165 ein. Der Federsitz 174 trägt einen Steuerfortsatz 186, der an den Vorsprung 50 in derselben Weise anstößt, wie dieses im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläutert wurde. Die Einstellschraube 165 sitzt auch hier in dem Muttergewinde einer Vorstülpung 68 des Oberteils 70.
In Fig. 13 ist eine andere Abänderung dargestellt. Hier ist das Oberteil 70 mit einer Vertiefung 171 ausgebildet, und eine nach unten gerichtete Abbiegung 175 übergreift und hält die Endwand 178, die das Schaltergehäuse vervollständigt. Einstellschrauben 154 und 162 treten durch Muttergewinde in der Vertiefung 171 des Oberteils 70 hindurch. Ein Drahtglied in Gestalt eines U-förmigen Hakens 173 ergibt eine Reibungssicherung, um die Schrauben 154 und 162 in ihrer richtigen Lage zu halten. Um Körperschluß an dem Oberteil 70 zu verhindern, tragen die Einstellschrauben 154 und 162 an ihren unteren Enden isolierende Einsätze 177 und 179 aus Glas oder einem keramischen Material, das in die Bohrungen der Schrauben 154 und 162 eingekittet oder auch nur eingepreßt sein kann. Diese Einsätze 177 und 179 isolieren das Oberteil 70 und die Schrauben 154 und 162 von den Blattfedern 46 und 60. Ein isolierter Anschlagstift 191 tritt durch ein Loch im Oberteil 70 in den Weg des Steuerarmes 74 als Ersatz für den Anschlagvorsprung 55.
Fig. 14 zeigt eine Kühlschrankart, bei der man den Schalter verwenden kann. In diesem Kühlschrank befinden sich ein Tiefkühl- oder Gefrierabteil 220 und ein Frischhalteabteil 222 für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln. Diese sind gegeneinander und gegen den Außenraum durch geeignete Isolation in dem Schrank 224 isoliert. Der Schrank wird durch eine Kühleinrichtung gekühlt, die einen geschlossenen Motorkompressor 226 enthält. Dieser liefert komprimiertes Kühlmittel in einen Kondensator 228, aus dem verflüssigtes Kühlmittel in den Aufnehmer 230 läuft. Aus dem Aufnehmer 230 wird das flüssige Kühlmittel durch ein drosselndes Kapillarrohr 232 zu einem Gefrierverdampfer 234 geleitet, der das Gefrierabteil 220 umgibt und in direktem Wärmeaustausch mit diesem Abteil steht.
Der Auslaß aus dem Gefrierverdampfer 234 ist an eine gebogene Ausflußleitung 236 angeschlossen, deren oberer Teil durch eine Kühlmittelleitung 238 an einen Durchgang 242 in einer senkrechten Verdampferplatte 240 angeschlossen ist, die in dem oberen hinteren Teil des Frischhalteabteils 222 angeordnet ist. Der Kühlmitteldurchgang führt über den oberen Rand, an einem Ende herunter und dann quer zum unteren Rand der Verdampferplatte 240, und sein Ende schließt sich an einen kleinen Behälter 244 an, der ebenfalls in der Platte 240 festgemacht ist. Der Behälter 244 ist oben mit einem Kühlmitteldurchgang verbunden, der im mittleren Teil der Platte 240 zum unteren Ende einer zentral angeordneten geneigten Leitung 248 zum Flüssigkeitsablauf verläuft: deren oberes Ende ist an die Saugleitung 250 angeschlossen, die zum Ansaugeinlaß des Motorkompressors 226 führt.
Der Thermostatschalter, der in Fig. 14 durch die Bezugsnummer 256 bezeichnet ist, und die Temperaturkugel 258 des Kapillarrohres 26 sind auf der Platte 240 am unteren Rand unmittelbar unter dem Behälter 244 angeordnet.
Wie gezeigt, ist der Schalter 256 mit der Stromleitung 270 in Reihe geschaltet, die dem einen Pol des Motorkompressors 226 Spannung zuführt.
Bei der Verwendung an Kühlschränken kann man die Einstellung des Temperaturbereiches mit dem Drehknopf 72 vornehmen, der entsprechend geeicht ist. Die Temperaturdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltstellung des Schalters kann man durch die Schrauben 54, 62 in Fig. 1 oder 154,162 in Fig. 13 einstellen. 1S
Fig. 15 zeigt einen abgeänderten Schalter, der sich für die Steuerung einer Heizvorrichtung an Stelle einer Kühleinrichtung eignet. Bei dieser Anordnung können die Zunge 44 und die Blattfeder 46 ebenso wie das Membranfolgeglied 36 im wesentlichen unverän- ao dert bleiben. Die anderen Teile des Schalters können ebenfalls im wesentlichen unverändert bleiben, mit Ausnahme der Kontaktfeder 60, die durch eine andersartige Kontaktfeder 520 zu ersetzen ist. Diese unterscheidet sich von der Kontaktfeder 60 darin, daß ihr Ende mit einer hakenartigen Umbiegung 524 versehen ist, die an ihrer Unterseite den ruhenden Kontakt 526 trägt. Der bewegliche Kontakt 48 ist durch einen nach oben gerichteten Kontakt 528 ersetzt. Der hakenförmige Teil 524 hat ein Loch, durch das der untere Teil der Einstellschraube 54 hindurchtritt. Die Einstellschraube 62 ist kurzer ausgeführt und berührt den hakenförmigen Teil 524 des Gliedes 520. Dieses Glied trägt an seinem unteren Teil ein isoliertes Anschlagglied 522 für die Blattfeder 46. Membrankammer und Kapillarrohr können mit einem anderen Medium gefüllt sein, damit der Schalter in die Lage versetzt wird, in einem Temperaturbereich zu arbeiten, wie es sich für Heizungs- oder auch für andere Kühlungszwecke eignet.
Der Betrieb dieses Schalters ist gegenüber Fig. 7 umgekehrt: Die Abwärtsbewegung des Folgegliedes 36 schließt die Kontakte, statt sie zu öffnen.
An Stelle der Verwendung der Membran 34 und ihres Folgegliedes 36 kann man eine der Blattfedern 44 und 46 oder auch beide als Bimetallstreifen ausführen, die so angeordnet sind, daß sie sich bei Temperaturanstieg zueinander hinbiegen. Auf diese Weise kann man den Schalter mit Bimetallsteuerung statt mit einer mit flüchtiger Flüssigkeit gefüllten Temperaturkugel betreiben.

Claims (10)

- Patentansprüche:
1. Temperaturgesteuerter elektrischer Schalter mit einer durch die Temperatur gesteuerten ersten Blattfeder, einer zweiten Blattfeder, die einen elektrischen Kontakt trägt, sowie mit einer Kippfeder zwischen den beiden Blattfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattfeder (44) durch ein mittels temperaturempfindlicher Geber (258, 26, 20, 28) angetriebenes Glied (36) bewegt wird, das zwei in einem Abstand voneinander befindliche Oberflächen (40, 42) aufweist, die zwischen sich die erste Blattfeder (44) mit totem Gang aufnehmen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Blattfeder (44, 46) innere Federspannungen in entgegengesetzten Richtungen aufweisen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattfeder (44) einen Durchbruch (41) besitzt und daß das Glied (36) durch den Durchbruch (41) hindurchragt und zwei beabstandete Schultern (40, 42) aufweist, je eine auf jeder Seite der Blattfeder (44).
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontakttragende Blattfeder (46) mit einer weiteren kontakttragenden Blattfeder (60) zusammenwirkt, die in Richtung der Bewegung der Blattfeder (46) durch ein Justierglied (62) einstellbar ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Glied (36) gegen die Kraft eines nachgiebigen Gliedes (64) bewegt, dessen Kraft entsprechend der Drehstellung eines Knopfes (72) einstellbar ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Knopf (72) ein Nocken (74) bewegt wird, der an einem Arm (50) an der Blattfeder (46) angreifen kann, um den Schalter in seiner offenen Stellung oder in seiner geschlossenen Stellung in einer Endstellung des Knopfes (72) zu arretieren.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Nockens (74) den Schalter dadurch in seiner offenen Stellung arretiert, daß der Nocken die Blattfeder (46) gegen einen einstellbaren Anschlag (54) drückt.
8. Schalter nach den Ansprüchen 4 und 7, da" durch gekennzeichnet, daß mindestens das Justierglied (62) oder der justierbare Anschlag (54) eine Hohlschraube (162, 154 in Fig. 13) mit einem mit einer Spitze versehenen Isolierstoffeinsatz (179, 177 in Fig. 13) besitzt.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (72) an einer Justierschraube (165 in Fig. 12) befestigt ist, die mit dem Nocken (186 in Fig. 12) über eine Schraubenfeder (164 in Fig. 12) verbunden ist. :
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (36) eine weitere Schulter (125) besitzt, die einen elektrischen Schalter (121, 135) in einem Warnstromkreis (130, 132) bei Bewegung des Gliedes (36) in eine der zulässigen Grenztemperatur entsprechende Stellung betätigen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 085 557; britische Patentschriften Nr. 427 015, 521 599; französische Patentschrift Nr. 965 336.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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