DE2328887C3 - Temperaturschalter - Google Patents
TemperaturschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
raturmaximum Iceinesfalls auch nicht kurzfristig überschritten
werden soll, ein etwas verändertes System angewendet wird. Man geht hierbei von einer fest
vorgegebenen, durch die Sollwerteinstellvorrichtung beeinflußten Einschalttemperatur aus. Da die Rückstellfeder
relativ kräftig ausgeführt werden kann, ist selbst bei etwa auftretenden Reibungskräften im Übertragungsmechanismus
nicht mit einer Veränderung der maximal zugelassenen Temperatur zu rechnen, da derartige Fede;n auch bei vielen Schaltspielen keine
Ermüdungserscheinungen zeigen. Außerdem ist eine geringfügige Verringerung der Federkonstanten unerheblicii,
weil sie lediglich eine Absenkung des Temperaturmaximums bewirkt. Um trotz der fest vorgegebenen
Einschalttemperatur das Gerät der jeweiligen Regelstrecke oder Regelaufgabe anpassen zu können, ist
nunmehr die Schaltdifferenz durch die Sollwerteinstellung regulierbar.
Manchmal ist es erwünscht, daß an dem Temperaturschalter eine weitere, willkürlich zu betätigende
Schalteinrichtung vorgesehen ist, um z. B. auf Dauerbe-ίΠΕυ SCiiaiiCn ZU λΟΠΠΟΠ, iriuCFTi ucf i\£gci5Ciiaitcr
kurzgeschlossen wird. Es kann auch ein derartiger zusätzlicher Schalter erforderlich sein, wenn — z. B. bei
Absorptions-Kühlschränken oder bei Heizungsregelung — durch den Regelschalter lediglich eine Zusatzheizung
gesteuert wird, während eine Grundheizung beständig im Betrieb sein soll. In diesem Fall muß beim
Unterbrechen der Regelung gleichzeitig die Grundheizung ausgeschaltet werden.
Bei einem bekannten Temperaturschalter weist die Nockenscheibe der Sollwerteinstellung einen Absatz
auf, durch den über ein kompliziertes System von Schwenkhebeln und Kraftübertragungselementen ein
einfacher elektrischer Schalter (z. B. Blattfederschalter) betätigt wird. Dieser Schalter ist in einem
Schalterkörper untergebracht, in dem sich auch der als Regelschalter arbeitende Schnappschalter befindet.
Dies ist nachteilig insofern, als einesteils erwünscht ist, auch die zusätzliche Schalteinrichtung als Schnappschalter
auszuführen, andererseits eine solche Einrichtung aber oft gar nicht erforderlich ist. Weiterhin
besteht häufig das Bedürfnis, aus Sicherheitsgründen einen thermostatbeeinflußten weiteren Kontakt oder
Schnappschalter vorzusehen, der erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung gegenüber dem Regelschalter
geschaltet wird, d. h. im normalen Regelbetrieb nicht arbeitet, sondern erst dann einen (z. B. Signal-)Stromkreis
schließt, wenn die Temperatur der Regelsirecke längere Zeit um einen gewählten Betrag über der
höchstzulässigen Temperatur zu liegen kommt.
Für alle geschilderten Regelfälle ist bereits eine Vielzahl von Temperaturschaltern entwickelt worden.
Soweit es sich um Klein-Temperaturschaker handelt,
die außerordentlich billig hergestellt werden müssen, ist es nicht möglich, alle Varianten von einem einzigen
Gerät ausführen zu lassen. Dieser Mangel soll auch durch die Erfindung nicht behoben werden.
Die bekann*.'Ji Temperaturschalter haben aber
darüber hinaus den Nachteil, daß sie außer hinsichtlich ihrer Funktionsweise auch noch in ihrem gerätetechnischsn
Aufbau so vollständig voneinander abweichen, daß ihre Einzelteile gegeneinander nicht ausgewechselt
werden können, wie es für eine rationelle Fertigung erwünscht wäre. Dieser Mangel trifft insbesondere auf
den Übertragungsnirchanismus zu, der die Ausdehnung des ihermostatischen Meß- und Stellsystems, etwa einer
Metallmembrandose, einer Kapillarleitung und eines
Temperaturfühlers, die mit einer wärmeempfindlichen Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt sind, auf den im Kompressorstromkreis
gelegenen Schnappschalter zu leisten hat. Davon abhängig sind auch die Rückstelleinrichtungen
und das Schaltergehäuse verschieden und nicht wechselweise austauschbar.
Es ist auch ein Regelschalter bekanntgeworden, der in einer Ausführung für konstante Schaltdifferenzen, in
einer weiteren Variante für konstante Einschalttemperaturen eingerichtet werden kann. Bei diesem Gerät ist
eine willkürliche Unterbrechung des Stromkreises nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres zu verwirklichen.
Außerdem sind der mechanische und der elektrische Teil des bekannten Schalters so miteinander
verflochten, daß die erforderliche Schnappbewegung durch die Differenzdruckfeder erzeugt werder. muß, die
daher als Omega-Feder ausgeführt ist. Eine genaue Sollwerteinstellung, wie sie mit Schraubenfedern erreicht
werden kann, läßt eine solche Konstruktion nicht zu. Außerdem aber ist dieser Regelschalter komplizier!
im Aufbau und erfordert zusätzlich . Bauteile für beide Ausführungen, was insbesondere für die Anwendung in
der Massenfertigung nachteilig ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die eingangs beschriebenen Temperaturschalter so auszubilden, daß
sie sovohl für die Verwendung bei konstanter, im Einstellbereich wählbarer Schaltdifferenz als auch für
die Verwendung bei konstanter Einschalttemperatur bei veränderlicher Schaltdifferenz ausgerüstet werden
jo können. Dabei sollen sich die Tempjraturschalter in
ihren verschiedenen Ausführungen nur durch wenige Bauteile voneinander unterscheiden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem weiteren, die Stelze bewegenden
Hebelarm des Kniehebels zwei Aufhängevorrichtungen für die Rückstellfeder angeordnet sind, daß die
Rückstellfeder andererseits im Schaltergehäuse oder in einem Nockenhebel befestigt ist, welch letzterer über
einen Nocken und eine fest mit einer Einstelbpindel verbundene Nockenscheibe bewegt wird, und daß. wenn
die Rückstellfeder im Schaltergehäuse befestigt ist, an der Einstellspindel ein Schalthebel gelenkig gelagert ist.
der den Kniehebel gegen die Wirkung der Rücksteilfeder infolge der Federkraft der einerseits im Schalthebel,
andererseits im Nockenhebel befestigten Differenzdruckfeder belastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, einen elektrischen Temperaturschalter, speziell einen Kühlschrankthermostaten,
sowohl für die Verwendung bei konstanter Einschalttemperatur und (über die Verstellung
der Differenzdruckfeder wählbarer) variabler Auss'lutlttemperatur, als auch für die Verwendung bei
konstanter Schaltdifferenz im Einstellbereich einzusetzen. Im letzteren FjII ist es lediglich erforder'ich, die bei
der ersten Ausführung notwendige Differenzdruckfeder und den Schalthebel zu entfernen sowie die Rückstellfeder
umzuhängen. Im übrigen bleibt der Schalter aber unverändert. Es ist darüber hinaus gelungen, alle
geschilderten Schallfunktionen durch untereinander völlig gleiche Schnappschalter auszuführen; 'Ie; Aufbau
des eigentlichen Temperaturschalters bleibt dabei im wesentlichen unberührt. Damit können nunmehr alle
hi .Schaltfunktionen durch eine unterschiedliche Bestiikkung
mit jeweils gleichen Schnappschaltern realisiert werden.
Das stellt gegenüber dem bisher bekannten Stand der
lechnik einen beachtlichen forlschrill dar, weil zum
einen eine überraschend einfache Konstruktion fur einen Temperaturschalter mil konstanter l.inschalttemperalur
gefunden wurde, und andererseits alle Arien von Schaltern in einer genieinsamen I ertigiing enisle '»
hen. wodurch die Gesamtkosten wesentlich verringert werden können, was beim Charakter der Geräte
wesentlich isl
fin Ausführungsbcispicl der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert, fs zeigt in
I ig I einen Tcmpcratiirschaltcr für konstante
I *li MM/h a It tempera türen, teilweise aufgeschnitten.
I i g. 2 eine Draufsicht zu fig 1, ebenfalls teilweise
aufgeschnitten.
Fig. ) einen Temperaiiirsehailer entsprechend ]r'
I i g I und 2. jedoch für konstante Schaltdiffcrenz.
F i g 4 eine Draufsicht zu I i g. 3,
fig .5 in schcmalischcr Darstellung einen Temperalurschalicr
für Regclbetrieb und Signalgcbung,
i i g. b eine Abwandlung des Temperaturschaiters :n
nach I i g. I für Regelbctrieb und zusätzliche Schallmöglichkeit für beliebige Verwendung und
fig. 7 die Draufsicht auf eine Nockenscheibe
entsprechend F i g. 5 und 6.
Der Tcmpcraiiirschaltcr gemäß fig. I und 2 besteh; r,
zunächst aus einem ."schaltetgehäuse I1 in dem sich ein
oder mehrere Schnappschalter 2 in einem Schalterkörpcr
72 befinden, die über Kontaktfahnen 3 einen olck irischen Stromkreis schalten können, in den sich
/. B ein Kältekompressor befindet (nicht dargestellt) jn
Der .Schallerkörper 72, der zwei Kammern 71 enthält,
wird durch Nocken 4, die in entsprechend geformte Durchbrüche 5 eingreifen, im Schaltergehäuse 1
befestig! und bildet zugleich eine erste Stirnwand des
Schallergehäuses 1. Die Seitenwände 6; 7 werden Ji einstückig zusammen mit einem Deckblech 8 ausgeführt
und sind mit Laschen 9 versehen, die zur Befestigung eines Hodenbleches IO dienen. Schließlich wird das
Schaltergehäuse 1 durch eine zweite Stirnwand 11 ^erschlossen, die mit Laschen 12 gesichert ist. Das
Deckblcch 8 weist eine zentrale Bohrung 13 auf. in die eine Gewindebuchse 15 eingepreßt ist. Die Gewindebuchse
15 enthält eine Bohrung 14 zur Aufnahme einer Einstcllspindel 16. die einerseits mit einem Einstellknopf
17 ausgerüstet ist und andererseits eine Nockenscheibe
18 trägt, die in geeigneter Weise so befestigt ist. daß sie
sich gegen die Einstellspindel 16 nicht verdrehen kann. Außerdem ist auf der Einstellspindel 16 ein Schalthebel
19 drehbar angeordnet und durch eine Scheibe 20 gegen axiale Verschiebung gesichert. Zwischen Nockenschei- so
be 18 und Gewindebuchse 15 ist eine Federscheibe 21 vorgesehen, die eint axiale Verschiebung der Einstellspindel
16 verhindert. Zwischenring 22 und eine Mutter 23 dienen wie üblich zur Befestigung des Reglers im
Kühlschrank oder dergleichen und eines (nicht dargestellten) Skalenringes. Ein Zapfen 24 sichert den
Temperaturschaiter gegen Verdrehung. Zwischen der
Nockenscheibe 18 und dem Deckblech 8 ist ein Nockenhebel 25 angeordnet, der aus zwei seitlichen
f ührungsleisten 26, einem Verbindungssteg 27 und einer m Federaufhängung 28 besteht. Außerdem weist, der
Nockenhebel 25 einen Nocken 29 auf, der von der Nockenscheibe 18 beeinflußt wird. Der Nockenhebel 25
ist an seinen Führungsleisten 26 in Laschen 30 geführt, die aus Durchbrüchen 31 in den Seitenwänden 6; 7 · ·
eingebogen sind. Weiterhin befinden sich am Verbindungssteg 27 zwei Anschläge 32. Der Nockenhebel 25
ist mit dem Schalthebel 19 durch eine Differenzdruckfe-■lci
51 verbunden, die m ein Widerlager Ϊ4 auf einen
Hebelarm 57 des Schalthebels 19 eingreift, und derei
Vorspannung durch ein Spannschloß 35 über eini
Schraube 3f> verändert werden kann, /.tir lietätigung de
Schraube 56 ist in der Stirnwand Il ein Durchbruch 3i
vorgesehen. Ferner weist der Nockenhebel 25 cini
Ausnehmung 38 auf. In den Sciicnwändcn f>; 7 isl cit
Kniehebel 39 in /apfen 5b gelagert der einen mitligcn
kiigclkalotlenförmieen Angriffspunkt 41) auf seinen
einen Hobelarm 41 aufweist. Auf einem weiteret
liebelarm 42 befindet sich eine Pfanne 43, die al
gelenkiges Lager für eine Stelze 44 dient, welche au1
einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht unc eine kraftschlüssige Verbindung zum Schnappschalter ;
herstellt. Außerdem befinden sich aiii dem Hebelarm A'.
zwei Aufhängevorrichtungen 45; Ah Die Aiifhängevor
richtung 45 dient als Widerlager für eine Rückstellfede
47. welche andererseits über ein SpannschloU 48 uric
eine Schraube 49 in der Stirnwand 11 befestigt ist. Aiicl
die Vorspannung der Kückstellleder 47 ist demzufolge
einstellbar. Die Aufhängevorrichtung 46 bleibt frei. De
Angriffspunkt 40 wird von einer Mcmbr.indose 5(
belastet, die in' Bodcnblech 10 angeordnet isl unc
zusammen mit einem Kapillarrohr 51 und einen Meßfühler 52 das thermostatischc Meß- und Stellsysteti
bildet. Schließlich ist an der Seitenwand 6 ein Anschlaj 53 vorgesehen, der zur Begrenzung der Drehung de
Schalthebels 19 m derjenigen Richtung dient, die durcl
die Differenzdruckfeder 33 veranlaßt wird. De Schalthebel 19 wird durch die Differenzdruckfeder 33 s(
belastet, daß er über einen Stift 59 entgegen de Wirkung der Rückstellfeder 47 aul den Kniehebel 3'
einwirkt. Hin linde 60 des Stiftes 59 ist fest irr Schalthebel 19 eingespannt, während ein zweites End(
61 lose auf dem Kniehebel 39 aufliegt. Während dei Bewegung 62 verbleibt das Ende 61 an dieser Stelle de;
Kniehebels 39, jedoch biegt sich der Stift 59 infolge dei
Schwenkung 63 des Schallhebels 19 in Richtung 64 au:
seiner Mittellage aus. Durch eine Schraube 55 wird dei Temperaturschalter geerdet.
Zunächst wird die Wirkungsweise des Temperatur schalters entsprechend F i g. I und 2 nachfolgenc
beschrieben. In der dargestellten Lage ist das thermo statische System entspannt; entsprechend der Stelluni
der Nockenscheibe 18 ist Regelbetrieb geschaltet Erhöht sich die Temperatur im Meß- und Stellsystem 50
51; 52 dann wird der Kniehebel 39 um die durch di< Zapfen 56 gelegte Achse entgegen der Kraft de!
Rückstellfeder 47 verschwenkt, wobei diese Bewegung durch die Kraft der Differenzdruckfeder 33 über der
Stift 59 des Schalthebels 19 so lange unterstützt wird bi: der Hebelarm 57 den Anschlag 53 berührt. Dei
Schnappschalter 2 ist so zu justieren, daß bis zu dieserr Zeitpunkt kein Schaltvorgang ausgelöst wird. Nimm
die Temperatur weiter zu. so wird der Kniehebel 3i
weiter verschwenkt, wobei der Hebelarm 42 den Stift 5?
verläßt. Demzufolge wirkt auf den Kniehebel 39 nui noch die Rückstellfeder 47. In diesem Bereich erfolg
nunmehr über die Stelze 44 die Betätigung de: Schnappschalters 2. Da die Vorspannung der Rückstell
feder 47 nach dem Einbau des Temperaturschalter: nicht mehr reguliert werden kann, schaltet demzufolge
das Gerät bei Temperaturzunahme stets bei gleichei Federspannung, d. h. bei der gleichen Temperatur. Die
Zurückschaltung des Schnappschalters 2 hingeger erfolgt mit einer (am Schnappschalter 2 justierten
Verzögerung, und zwar erst dann, wenn der Hebelarrr
57 den Anschlag 53 verlassen hat und der Kniehebe! 3C.
wiederum über der· Stift 39 von der Differenzdruckfeder
i3 belastet ist. Dir· Vorspannung de>· Differenzdriickfeder
33 ist auch nach dem Einbsu über den Einstellknopf 17, die Finstelispindel 16, die Nockenscheibe 18 und die
FederauI!hängung 28 des Nockenhebels 25 regulierbar,
so daß uamil der Schali/eilpunki bei Tcmperaturabnah
me gewählt werden kann.
Die Nockenscheibe 18 weist einen Ansatz 50 auf. Wird - ie Einstellspindel so weit verdreh!, daß der
Ansatz 38 an den Nocken 29 zu liegen kommt, dann ist der Nockenhebel 25 so weit verschoben, daß durch die
Anschläge 32 jede Drehung des Kniehebel.« 39 blockiert ist; der Temperaturschalter ist ausgeschaltet, eine
Regelung erfolgt nicht. Diese Stellung ist bei Kühlschränken z. B. für einen willkürlich eingeleiteten
Abtauvorgang erforderlich.
Der Temperaturschalter gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich zunächst hinsichtlich seiner wesentlichen
Bauteile nicht von dem bereits beschriebenen Auslenken des Sliiis 59 verbrauchte Energie ist
Zur Unterscheidung sind
v'r '.mi F i g. 5 ' \s 7 wird schematisch gezeigt, wie mit
bcioi.·· vorsiehe:id beschriebenen Regelgeräten in
wesentlicher Erweiterung ihrer Funktion weitere Schaitmöglinhkeiten ausgcfühit werden können. Gemäß
F i g. 5 wird durch den Kniehebel 39 über die Stelze 44 ein erster .'ichnappschalter 2a betätigt, der als
Regelschalter arbeitet. Von der Stelze 44 wird ein /•weiter Schnappschalter 2b über ein Schalthebel 65 so
betätigt, daß seine Umschaltung gegenüber dem Schnappschalter 2a zeitlich verzögert erfolgt. Wie aus
F i g. 5 weiter zu entnehmen ist, kann der Schalthebel 65 an einem Betätiger 66 des Schnappschaliers 2a befestigt
sein. Es ist zweckmäßig, den Schnappschalter 2b nicht versetzt anzuordnen, sondern die Verzögerung durch
eine Kröpfung 67 des Schalthebels 65 herbeizuführen; der Betätiger 68 des Schnappschalters 2b erhält dann
die gleichen Abmessungen wie der Betätiger 66.
d d;c entsp
rechenden
Bezugszeichen mit einem Strich gekennzeichnet. Es sind
jedoch der Schalthebel 19, die Scheibe 20 und die Differenzdruckfeder 33 des Temperaturschalters gemäß
f·' i g. I und 2 entfallen. Die Rückstellfeder 47' ist
einerseits in die Aufhängevorrichtung 46' eingehängt, während die Aufhängevorrichtung 45' frei bleibt, und
andererseits ist sie nunmehr in der Federaufhängung 28' des Nockenhebels 25' befestigt. Damit ist die Vorspannung
der Rückstellfeder 47' über den Einstellknopf 17', die Einstellspindel 16', die Nockenscheibe 18' und die
Federaufhängung 28' des Nockenhebels 25' regulierbar, so dz j bei im wesentlichen konstanter Schaltdifferenz
der Schaltbereich des Temperaturschalters (Ein- bzw. Ausschalttemperatur) innerhalb des Einstellbereiches
gewählt werden kann.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß durch die beschriebene Anordnung tatsächlich zwei in ihrem
wesentlichen Aufbau völlig übereinstimmende Schaltgeräte geschaffen wurden, wobei der zweite Schalter
durch Entfernung einiger weniger Teile und Veränderung der Lage eines weiteren Bauteils entsteht. Bei
geeigneter Wahl von Abmessung und Werkstoff des Stiftes 59 und der Oberfläche des Kniehebels 39
während der Übertragungsbewegung wird der Stift 59 zwar abgebogen, knickt jedoch nicht aus, weil der
Drehwinkel der betrachteten Systeme verhältnismäßig klein ist. Das lose Ende des Stiftes 59 bleibt infolge der
Haftreibung unverrückbar an der gleichen Stelle, Gleitreibungskräfte treten nicht auf. Die für das
"it aus ι 1 g. u uiiu ι /.υ ciiiiiciiiMcii isi, nanu uci
Temperaturschalter gemäß Fig. I ohne weiteres mit einem willkürlich betätigten, zusätzlichen Schnappschalter,
aber ohne Signalgebung ausgerüstet sein. Der Schalthebel 65 gemäß F i g. 5 entfällt. Statt dessen ist am
Nockenhebel 25 ein Schaltstift 69 befestigt, der den Schnappschalter 2b über den Betätiger 68' schaltet. Zu
diesem Zweck ist die Nockenscheibe 18 gemäß F if. 7 mit einem zusätzlichen Nocken 70 versehen, so daß bei
einer bestimmten Winkelstellung des Einstellknopfes 17 der Schnappschalter 2b betätigt wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Temperaturschalter mit mehr als zwei Schnappschaltern
auszustatten, so daß alle angedeuteten Schaltvorgänge von einem einzigen Thermostaten ausgeführt werden
können. Im Regelfall ist das aber nicht erforderlich; z. B. wird man bei Kühltruhen auf den handbetätigten
Schalter, nicht aber auf die Signalgebung verzichten können, während das bei Absorptions-Kühlschränken
genau umgekehrt der Fall ist. Im allgemeinen kommt man also mit zwei Schaltern aus. Es ist einleuchtend, daß
hierfür lediglich der Schaltstift 69 anstelle des Schalthebels 65 eingebaut werden muß, um eine
wesentliche andere Funktion des Gerätes zu erreichen. Selbstverständlich sind die Konbinationen entsprechend
F i g. 5 bis 7 auch bei Temperaturschaltern für konstante Einschalttemperatur in entsprechender Weise
durchführbar.
Gegebenenfalls kann auch bei Pressostaten analog verfahren werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Temperaturschalter zur thermostatischen Regelung von Kühlschränken, Heiz- und
Klimageräten oder dergleichen, bestehend aus einem temperalurabhängigen MeQ- und Stellsystem,
beispielsweise einem Temperaturfühler, einer Kapillarleitung und einer Membrandose, die mit einer
wärmeempfindlichen Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt sind, aus einem elektrischen Schnappschalter, der
vom Stellsystem vermittelst eines gehäusegelagerten Kniehebels und einer Stelze gegen die Kraft
einer Rückstellfeder betätigt wird und dessen Kontakte im elektrischen Stromkreis eines Kältekompressors, einer Heizvorrichtung oder dergleichen liegen, wobei der vom Stellsystem beeinflußte
Hebelarm des Kniehebels vorzugsweise mittig einen kugelkalottenförmigen Angriffspunkt aufweist, aus
einer Differenzdruckfeder, die eine Schaltdifferenz zwischen F.u\- und Ausschalttemperatur zusammen
mit uern Schnappschalter hervorruft, weiter aus einer Sollwerteinstellvorrichtung, die entweder die
Rückstellfeder oder die Differenzdruckfeder über einen Nockentrieb beeinflußt und eine Einrichtung
zur willkürlichen Unterbrechung der Regelung aufweist, und aus einem Schaltergehäuse zur
Aufnahme aller Funktionsteile, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem weiteren, die
Stelze (44) bewegenden Hebelarm (42) des Kniehebels (39) zwei Aufhängevorrichtungen (45; 46) für die
Rücksiellfed'- (47) angeordnet sind, daß die Rückstellfeder (47) anderersei|c im Schaltergehäuse
(1) oder in einem Nockenhebel (25) befestigt ist, welch letzterer über einen Nocken (29) und eine fest
mit einer Einstellspindel (16) verbundenen Nockenscheibe (18) bewegt wird, und daß, wenn die
Rückstellfeder (47) im Schaltergehäuse (1) befestigt ist, an der Einstellspindel (16) ein Schalthebel (19)
gelenkig gelagert ist, der den Kniehebel (39) gegen die Wirkung der Rückstellfeder (47) infolge der
Federkraft der einerseits im Schalthebe; (19), andererseits im Nockenhebel (25) befestigten Diffe
renzdruckfeder (33) belastet.
2. Elektrischer Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (25) Anschläge (32) aufweist, die bei vorbestimmter Stellung der Nockenscheibe (18) den
Kniehebel (39) so arretieren, daß die Regelung unterbrochen ist.
3. Elektrischer Temperaturschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung des Schalthebels (19) entgegen der Wirkung der Rückstellfeder (47) durch einen
Anschlag (53) begrenzt wird.
4. Elektrischer Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Schalthebel (19) und dem Kniehebel (39) ein biegsamer Stift (59) angeordnet ist, der an einem
Ende (60) fest eingespannt ist, während das andere Ende (61) lose anliegt, und dessen Achse im
wesentlichen senkrecht auf dem Schalthebel (19) und dem Kniehebel (39) steht.
5. Elektrischer Temperaturschalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stift (59) im Schalthebel (19) fest eingespannt ist.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Temperaturschalter zur thermostatischen Regelung von Kühlschränken, Heiz- und Klimageräten oder dergleichen,
bestehend aus einem temperaturabhängigen MeQ- und
Stellsystem, beispielsweise einem Temperaturfühler,
einer Kapillarleitung und einer Membrandose, die mit einer wärmeempfindlichen Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt sind, aus einem elektrischen Schnappschalter, der
vom Stellsystem vermittelst eines gehäusegelagerten
ίο Kniehebels und einer Stelze gegen die Kraft einer
Rückstellfeder betätigt wird und dessen Kontakte im elektrischen Stromkreis eines Kältekompressors, einer
Heizvorrichtung oder dergleichen liegen, wobei der vom Stellsystem beeinflußte Hebelarm des Kniehebels
vorzugsweise mittig einen kugelkalottenförmigen Angriffspunkt aufweist, aus einer Differenzdruckfeder, die
eine Schaltdifferenz zwischen Ein- und Ausschalttemperatur zusammen mit dem Schnappschalter hervorruft,
weiter aus einer Sollwerteinstellvorrichtung, die entwe
der die Rückstellfeder oder die Differenzdruckfeder
über einen Nockentrieb beeinflußt und eine Einrichtung zur willkürlichen Unterbrechung der Regelung aufweist,
und aus einem Schaltergehäuse zur Aufnahme aller Funktionsteile.
Die Temperatur in Kühlschränken und dergleichen wird im allgemeinen so geregelt, daß ein Meßfühler in
der Regelstrecke angebracht ist ur.d über einen elektrischen Schnappschalter einen Kauckompressor
oder dergleichen schaltet. Es handelt sich also um einen
JO sogenannten Zweipunktregler. Um die Schaltspiele auf ein vertretbares Maß zu beschränken, arbeiten solche
Regelgeräte mit einer Schaltdifferenz, d. h. daß Ein- und Ausschalttemperatur unter Umständen wesentlich voneinander abweichen. Es ist üblich, die beiden Schalttem-
peraturen derart festzulegen, daß entweder eine einigermaßen konstante Schaltdifferenz vorgegeben
wird, deren Lage nach höheren oder niederen Temperaturen verschoben werden kann, oder da3 eine
Temperatur (im allgemeinen die höhere) fest vorgege
ben wird und die Größe der Schalvl'fferenz verändert
werden kann. Es kann erwünscht sein, beide Systeme zu verknüpfen; dieser Fall kommt aber bei kleineren
Thermostaten in der Regel nicht vor und wird im vorliegenden Fall ausgeschlossen.
In vielen Fällen genügt es, über die Sollwerteinstellvorrichtung das Temperaturniveau der Schaltdifferenz
zu verschieben; der davon berührte Temperaturbereich wird Einstellbereich genannt. Diesem Temperaturschalter haften jedoch gewisse Mangel an, wie am Beispiel
so eines Kühlschrankes erläutert werden soll. Zunächst sei angenommen, daß das eingelagerte Kühlgut eine
bestimmte obere Temperatur, z.B. +4° C, nicht überschreiten soll; bei dieser Temperatur muß also der
Temperaturschalter den Kompressor mit Sicherheit
einschalten. Bei einer fest eingestellten Schaltdifferenz,
z. B. von 9 K, bedeutet das, daß die Ausschalttemperatur bei ca. —5°C liegen wird. Nun ist es aber einerseits nicht
möglich, diesen Einstellbereich mittels der Sollwerteinstellung sicher festzulegen. Andererseits, selbst wenn
dies möglich wäre, wird aber die Schaltdifferenz auch noch von der Rückstellfeder beeinflußt, so daß sie auch
noch von der Lage im Einstellbereich abhängt. Demzufolge besteht zwischen der Sollwerteinstellung
und der Einschalttemperatur kein linearer Zusammen-
bi hang, wie es für eine übersichtliche Skala erwünscht ist.
Diese Mängel haben dazu geführt, daß dann, wenn an den Temperaturschalter höhere Ansprüche gestellt
werden, insbesondere wenn ein voreeeebenens TernDe-
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