DE681784C - Sammelvorrichtung fuer gemischten Satz einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit an Draehten haengenden Matrizenstaeben - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer gemischten Satz einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit an Draehten haengenden Matrizenstaeben

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DE681784C
DE681784C DET49006D DET0049006D DE681784C DE 681784 C DE681784 C DE 681784C DE T49006 D DET49006 D DE T49006D DE T0049006 D DET0049006 D DE T0049006D DE 681784 C DE681784 C DE 681784C
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die
lifting
casting machine
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line casting
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Julius Dorneth
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines
    • B41B7/18Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines the matrices being guided by wires, e.g. "typograph" machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sammelvorrichtung für gemischten Satz einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit an Drähten hängenden Matrizenstäben Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, deren mittels längs verschiebbarer Aufhängeösen, im Kreislauf an Drähten hängend geführte, in mehreren den verschiedenen Schriftbildern entsprechenden Höhenlagen vor der Gießstelle feststellbare Matrizenstäbe von einer ständig umlaufenden mechanischen Sammelvorrichtung in die waagerecht vor: der Gießstelle angeordnete Sammelstelle eingeschoben werden. Insbesondere handelt es sich dabei um eine neuartige Einrichtung, durch die es'' dem Setzer ermöglicht wird, unabhängig von dem jeweils gewählten Schriftbild unter Beibehaltung des maschinellen Matrizenvorschubs sowohl bei Auszeichnungsschrift als auch bei innerhalb einer Zeile gemischter Schrift in gleicher Weise fortlaufend ununterbrochen zu setzen, wie dies bei den Maschinen vorbezeichneter Bauart bisher nur für durchgehend gewöhnlichen Satz möglich war. Denn sofern beim Setzen mehrere Schriftarten innerhalb einer Zeile nebeneinander angewandt, d. h. gemischt werden sollen, mußten ja bisher die einzelnen bezüglich der Schriftbilder voneinander abweichenden Teile einer Zeile einzeln gesammelt und dann mittels des bekannten, von Setzers Hand bedienten Schiebers auch einzeln jeweils für sich aus der Sammel- nach der Gießstelle übergeführt werden. Abgesehen von diesen durch das häufige Unterbrechen bedingten Umständlichkeiten und Zeitverlusten beim Setzen gemischter Schrift ist es auch nicht möglich, hierfür eine dem Setzer das Maß .der Zeilenfüllung anzeigende Signalvorrichtung in gewohnter Weise zu verwenden; denn es werden ja bei jedem Einschieben auch nur eines kleinen Teiles einer gesetzten Zeile nach der Gießstelle alle Teile der Signalvorrichtung ausgelöst und wieder in ihre Anfangslage zurückgebracht ohne Rücksicht darauf, wieviel Matrizen bereits nach der Gießstelle eingeschoben wurden.
  • Für die mit kurzen, plattenförmigen Matrizen ausgerüsteten Setzmaschinen ist die Aufgabe, fortlaufend gemischten Satz herzustellen, gelöst. Die zu diesem Zwecke entwickelten Einrichtungen, welche je nach der eingestellten Führungsleiste die von oben her vor den Sammler gelangenden kurzen Matrizen in einer höheren oder tieferen, den einzelnen Schriftbildern entsprechenden Stellung an ihrem Fuße auffangen, lassen sich jedoch nicht anwenden, wenn es sich um Setzmaschinen von der der Erfindung zugrunde liegenden Bauart handelt, deren ausgelöste Matrizenstäbe zunächst vollkommen ausgehängt in ihrer tiefsten Stellung vor dem Sammler ankommen und dann mittels einer besonderen Einrichtung jeweils auf die dem gewählten Schriftbild entsprechende Höhe angehoben werden müssen, um in dieserLage auf die allen gemeinsame Richtleiste gelangen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird daher das Ziel ununterbrochenen maschinellen Herstellens gemischten Satzes dadurch erreicht, daß am Eingang zur Sammelstelle in einem in verschiedenen Höhenlagen einstellbaren Hubrahmen ein ständig umlaufendes, die Füße der Matrizenstäbe einzeln erfassendes und diese anhebendes Hub- und Transportrad angeordnet ist, so daß je nach der Einstellung dieses Hub- und Transportrades, die Matrizenstähe zufolge ihrer längs verschiebbaren Aufhängeösen bei ihrem Vorwandern mit ihren den verschiedenen Schriftbildern zugeordneten Führungsnuten auf die innerhalb der Sammelstelle in die Matrizenbahn ragende Führungsleiste gelangen und von der ständig umlaufenden mechanischen Sammelvorrichtung in den Sammler geschoben werden. Das ständige Umlaufen der die Matrizen anhebenden und sie in dieser angehobenen Lage mit den Führungsnuten auf die Führungsleiste schiebenden Vorrichtung wird dabei vorteilhafterweise unmittelbar von der das maschinelle Vorschieben der Matrizen in die Sammelstelle bewirkenden, ebenfalls ständig umlaufenden Sammelvorrichtung hergeleitet. Dadurch werden andernfalls mögliche Störungen, insbesondere Verbiegungen der Matrizenstäbe verhindert. Denn wenn durch irgendwelche Widerstände der bekannte, mittels Greiffinger die Matrizenstäbe erfassende und weiterbewegende Vorschub gehemmt wird, so wird .dann auch die von diesem angetriebene, die Matrizenfüße erfassende neue Vorrichtung im gleichen Augenblick zum Stillstand kommen, und umgekehrt können bei Stauungen, die ein Weiterdrehen der letztgenannten mechanischen Vorrichtung verhindern, auch die Greifer der mechanischen Sammelvorrichtung zum Stillstand gebracht werden, wodurch ein den Setzer auf die Störung hinweisendes Warnsignal ausgelöst werden kann. Darüber hinaus ist zweckmäßigerweise zwischen die neuen, das Anheben und Einschieben der Matrizenstäbe in verschiedenen Höhenlagen in die Sammelstelle bewirkenden Vorrichtungen und den ihren Antrieb vermittelnden Teilen. z. B. Zahnrädern, eine Rutschkupplung vorgesehen, die beim Auftreten eines größeren Widerstandes das gewaltsame Weiterbewegen der Hub- und Vorschubeinrichtung und damit Matrizenbeschädigungen verhindert. Außerdem ist es vorteilhaft, die gemäß der Erfindung in der Sammelstelle vorgesehene Füh rungsleiste für die den jeweiligen Schriftbildern entsprechenden, in verschiedenen Höhen angeordneten Führungsnuten der Matrizenstäbe aus der Sammelstelle zurückziehbar anzuordnen. Damit wird erreicht, daß diese Führungsleiste nur gelegentlich in den Fällen benutzt wird, in denen ununterbrochen Auszeichnungs- oder gemischte Schrift gesetzt wird, während bei dem weitaus häufigeren Setzen in gewöhnlicher Schrift die Matrizenstäbe in üblicher Weise nur an ihren Ösen frei hängend in die Sammelstelle vorgeschoben werden, also hierbei weniger Reibungswiderstand bieten und geringere Abnutzung ihrer Führungsnuten erfahren, die ja in bekannter Weise dazu .dienen, das Ausrichten der abzugießenden Matrizen durch die eine Fortsetzung der erwähnten Führungsleiste der Sammelstelle bildende Richtleiste der Gießstelle zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i einen Grundriß der Anhubvörrichtung für die Matrizen mit der zugehörigen, neben der Sammelstelle angeordneten und in aus dieser zurückgezogenerRuhelage gezeichneten Führungsleiste, Fig. 2 die in die Sammelstelle vorgeschobene Führungsleiste ebenfalls im Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. q. eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. i und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. i.
  • Am Eingang zu der hier nur durch ihre eine Seitenwand i dargestellten Sammelstelle ist in einem im Maschinenrahmen :2 begrenzt höhenverstellbaren, besonderen Hubrahmen 3 die ständig umlaufende Welle 4 gelagert. Der Antrieb dieser Welle 4 wird zweckmäßigerweise nicht unmittelbar vom Antrieb der Maschine abgeleitet, sondern erfindungsgemäß von der den maschinellen Matrizenvorschub in die Sammelstelle bewirkenden, ebenfalls ständig umlaufenden mechanischen Sammelvorrichtung. Dies geschieht mittels eines auf ihr angeordneten Stirnrades 5; dessen Zähne mit einem auf einer Achse 6 im Maschinenrahmen 2 drehbar gelagerten Stirnrad 7 käminen. Dabei ist vorteilhafterweise die Verbindung des Stirnrades 5 mit der Welle 4 über eine Reibungskupplung 8 hergestellt, um Bruchgefahr zu vermeiden, indem bei durch größeren Widerstand festgehaltener Welle 4 ein Weiterbewegen nur des Zahnrades 5 ermöglicht wird. Mit dem Stirnrad 7 ist fest verbunden ein Kegelrad 9, das mit einem auf der ständig umlaufenden, die Greiffinger io tragenden Welle i i der mechanischen Sammelvorrichtung festen Kegelrad 12 in Eingriff steht. Auf dem der Sammelstelle zugewandten Ende der Welle 4, und zwar unmittelbar unterhalb der auf der einen Seite von der Wand i begrenzten Sammelrinne ist das aus mehreren in gleichmäßigen kleinen Abständen nebeneinander angeordneten Scheiben bestehende Hub- und Transportrad 13 befestigt (vgl. Fig. i und 6), dessen einzelne Scheiben mit als Transportfinger dienenden Zähnen 14 ausgebildet sind, wie dies aus Fig. 5 deutlich zu ersehen ist. Die einzelnen Transportfinger 14 der das Hubrad 13 bildenden Scheiben liegen jeweils genau nebeneinander, so daß die drei oder mehr Scheiben zusammen wie ein einzelnes Zahnrad wirken und die in Fig.5 erkennbare Ansicht ergeben. Unterhalb der Sammelrinne ist die bekannte Auflaufschiene 15 fest angeordnet, auf welche bei gewöhnlichem Satz die in die Sammelstelle einwandernden Matrizenstäbe 16 mit ihren Fußenden auflaufen. Das vordere Ende dieser Auflaufschiene 15 ist kammartig ausgebildet und greift so zwischen die einzelnen Scheiben des Hub- und Transportrades 13, daß deren fingerartige Zähne 14 in den Schlitzen 17 des kammförmigen Endes derAuflaufschiene 15 geführt werden. Zu beiden Seiten des Hub- und Transportrades 13 sind Leitbleche 18, i9 vorgesehen, die die Füße der ausgelösten, zur Sammelstelle gleitenden Matrizenstäbe 16 einwandfrei auf die Zähne bzw. Finger 14 des Rades 13 lenken. Der die Welle 4 bzw. das auf dieser feste Hub- und Transportrad 13 tragende höhenverschiebbare Rahmen 3 kann mehrere den auf den Matrizenstäben 16 vorgesehenen Schriftbildern entsprechende, im dargestellten Beispiel also drei Höhenlagen A, B und C einnehmen. Den Schriftbildern sind Führungsnuten Al, B1, Cl der Matrizenstäbe 16 zugeordnet, in welche die sie in bekannter Weise vor der Gießstelle ausrichtende Richtleiste 2o greift. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß in .der tiefsten Lage A (s. Fig. 4) des Hubrahmens 3 die Zähne 14 des Transportrades 13 nur so weit nach oben über die Auflaufschiene i $ ragen, daß ein Anheben der Matrizenstäbe 16 nicht stattfindet und nur die Matrizenfüße von den Fingern 14 ein wenig in die Sammelstelle vorbewegt werden, in die ja die Matrizenstäbe 16 durch die Greiffinger io der Vorschubwelle i i eingeschoben werden. In dieser gewöhnlichem Satz entsprechenden, in Fig. 4 dargestellten Lage A gelangen also die Matrizenstäbe 16 in voller Länge frei hängend in die Sammelstelle und gleiten mit ihrem Fuß der Auflaufschiene 15 entlang, bis sie in bekannter Weise von .dem hier nicht dargestellten, von Setzers Hand bedienten Schieber in die Gießstelle eingeschoben werden, wo sie mit ihrer oberen, der gewöhnlichen Schrift entsprechenden Führungsnut Al auf die Richtleiste2o gelangen. Durch geeigneteWahl und Anordnung der Stirnräder 5, 7 ist ein sicheres Kämmen ihrer Zähne in sämtlichen drei Höhenlagen A, B, C des Hubralunens 3 bzw. der Welle 4 gesichert, indem während der an sich nur kurzen Hubstrecke A bis C die Stirnräder 5, 7 sich aufeinander abwälzen. Das Verschieben des die Welle 4 mit dem Transportrad 13 tragenden Hubrahmens 3 in seine verschiedenen, beispielsweise drei Höhenlagen A, B, C kann auf beliebige Weise bewirkt werden. Im -dargestellten Beispiel ist der Hubrahmen 3 mit einer nach unten. ragenden Verlängerung höhenverschiebbar im Maschinenrahmen 2 geführt. Auf einem an der Verlängerung 21 befestigtenZapfen 22 ist eine Rolle 23 drehbar gelagert, die unter der Wirkung des Eigengewichts des Hubrahmens 3 und der an diesem befestigten Teile, gegebenenfalls unterstützt durch eine hier nicht dargestellte Feder, gegen eine im Maschinenrahmen 2 begrenzt längs verschiebbar geführte Stange 24 anliegt, welche in einem in der Nähe des Tastbrettes 25 gelegenen, vom Setzer leicht zu bedienenden Handgriff 26 endigt. Das mit der Rolle 23 des Hubrahmens 2i in Verbindung stehende Ende der Stange 24 ist stufenförmig ausgebildet, und zwar entsprechen die drei Stufen A°, B2, C2 (vgl. Fig. 4 und 5) den drei Stellungen A', B, C, die der Hubrahmen 3 und die mit ihm verbundenen Teile einnehmen können, je nachdem, mit welcher ihrer Führungsnuten Al, B1, Cl die Matrizenstäbe 16 auf die Richtleiste 2o der Gießstelle gelangen sollen. Liegt ; die Rolle 23 gegen die Stufe A2 der Stange 24 an, ' so befinden sich der Hubrahmen 3 und das Transportrad 13 in ihrer tiefsten Stellung A; die Matrizenstäbe 16 gelangen mit ihren Füßen frei hängend auf die Auflaufschiene 15 und demgemäß mit ihren dem gewöhnlichen. Schriftbild entsprechenden Führungsnuten A1 auf die Richtleiste 2o der Gießstelle. In entsprechender Weise gilt dies, wenn die Rolle 23 des Hubrahmens 3 gegen die Stufen B2, C' der Stange 24 anliegt und die Stellungen B und C des Transportrades 13 zur Wirksamkeit gelangen. Das Einstellen der einzelnen den Höhenlagen des Hubrahmens 3 und .damit den jeweils abzugießenden Schriftbildern entsprechenden Stufen geschieht durch Verschieben der Stange 24 in ihrer Längsrichtung, was der Setzer durch einfachen Druck oder Zug am Handgriff 26 bewirken kann, wie dies leicht aus den Fig.1, 4und5 zu ersehen ist. Die Stange 24 kann die .den drei Stufen entsprechenden Stellungen A3, B3; C3 (s. Fig. i) einnehmen, welche durch geeignete, die Stange 24 am Maschinenrahmen 2 festhaltende Rasten 27 gesichert sein können. Erfindungsgemäß ist es jedoch zweckmäßig; die Handhabung .der Vorrichtung, d. h. das Verschieben der Stange 24 zu erleichtern, indem nur eine solche Rast 27 vorgesehen ist, die der mittleren Stellung B3 der Stange 24 entspricht, während ihre Endlagen A3 und C3 mittels entsprechender, auf ihr fester und ihre Verschiebbarkeit begrenzender Anschlagstifte 28 (entsprechend Stellung A3) und 29 (entsprechend Stellung C3) gesichert sind. Auf diese Weise ist bei einem von einer Endstellung A3 oder C3 der Stange 24 ausgehenden Wechseln der Schriftart nur die Stange 24 in eine andere Stellung zu verschieben, und der Setzer hat, um ohne weiteres aus einer Endstellung A3 nach der anderen Endstellung C3 oder umgekehrt zu gelangen, hierbei lediglich die Stange 24 nach oben anzuheben, während er, um ebenso einfach aus einer Endstellung A3 oder C3 in die Mittelstellung zu gelangen, die Stange 24 bei ihrem Verschieben nach unten drücken bzw. sie nur unter der Wirkung ihres Eigengewichts in die der Mittelstellung B3 entsprechende Rast 27 einfallen lassen muß. Entsprechend hat der Setzer bei einem von der Mittelstufe ausgehenden Wechseln der Schriftart, um die Rast 27 außer Eingriff mit demMaschinenrahmen 2 zubringen, lediglich die in Stellung B3 befindliche Stange 24 anzuheben und sie dann, nach oben haltend, bis zum Anschlag gegen einen der Stifte 28 oder 29 in die gewünschte Endstellung A3 oder B3 zu verschieben. Damit der Setzer die jeweilige Einstellung der Stange 24 bzw. des Hub- und Transportrahmens 3, also das zum Abgießen bestimmte Schriftbild leicht am Tastbrett 25 erkennen kann, ist mit der Stange 24 ein Zeiger 30 verbunden, der im Blickfeld des Setzers auf dem Tastbrett 25 sich vor einer Skala bewegt, die mit drei den Stellungen A3, B3, Cl der Stange 24 entsprechenden Marken a, b, c ausgestattet ist, so daß der Setzer ohne weiteres an der Stellung des Zeigers 3o auch die jeweils eingestellte Höhenlage A, B, C des Hubrahmens 3, damit also die zum Abguß bestimmte Schriftart erkennen kann.
  • Der Setzer kann nun vermittels dieser Einrichtung bei ununterbrochenem Setzen in beliebiger Weise Schriften mischen, d. h. innerhalb einer Zeile mit der Schriftart wechseln, indem er nur die Stange 24 an ihrem Knopf 26 in die der gewünschten Schriftart entsprechende Stellung A3, B3, C3 bringt. Die Matrizen gelangen dann über die Leitbleche 18, i9 auf die Finger 14 des umlaufenden Hub- und Transportrades 13, von denen sie in den Stellungen B und C am Eingang zur Sammelstelle in die diesen Stellungen entsprechenden Höhenlagen angehoben werden, wobei sich die Matrizenstäbe 16 zufolge der Längsverschiebbarkeit ihrer Aufhängeösen verkürzen. Bei dem weiteren Vorwandern der Matrizenstäbe 16-in die Sammelstelle gleiten die Matrizenfüße von den Hubfingern 14 ab, nachdem sie zuvor mit ihren entsprechenden Führungsnuten Al, B1, Cl auf die erfindungsgemäß bereits in der Sammelstelle vorgesehene Führungsleiste 31 gelangt sind, die am Eingang zur Gießstelle in die bekannte, dort gleichsam ihre Fortsetzung bildende MatrizenrichtleiSte 20 übergeht. Dies ist erforderlich, damit die bei den Stellungen B und C der neuenHub- undTransportvorrichtung ,angehobenen Matrizenstäbe 16 nach dem Verlassen der Hubfinger 14 nicht wieder in ihre tiefste Lage zurückfallen können. Unmittelbar nach Erreichen der Sammelstelle werden also infolge des maschinell bewirkten Umlaufs des Hub- und Transportrades 13 und des mit diesem in Verbindung stehenden mechanischenMatrizenvorschubs, je nachdem, in welcher der Stellungen A, B oder C sich der Hubrahmen 3 gerade befindet, die Matrizenstäbe 16 mit ihren Führungsnuten Al, Bi, Cl auf die Führungsleiste 31 geschoben, von der sie dann nicht mehr herabgleiten können, was insbesondere für die den Auszeichnungsschriften entsprechenden Stellungen B und C des Hubrahmens 3 wichtig ist. In der Stellung A des Hubrahmens 3, also bei gewöhnlichem Satz, ist es, jedoch nur, falls die ganze Zeile in dieser Schrift gesetzt wird, nicht erforderlich, daß die Matrizenstäbe 16 innerhalb der Sammelstelle mit ihren Führungsnuten Al auf die Führungsleiste 31 gelangen; vielmehr genügt es dann, wenn die Matrizenstäbe 16 erst beim Einschieben in die Gießstelle dort mit ihren Führungsnuten A mit der Richtleiste 2o in Eingriff gelangen, um für diesen häufigsten Fall unnötigen Reibungswiderstand derMatrizenstäbe 16 auf der Führungsleiste 3 i während ihres Vorwanderns längs der Sammelstelle zu vermeiden. .Nur wenn für eine Zeile oder Teile derselben Auszeichnungsschrift verwandt wird, muß die Führungsleiste 31 zur Aufnahme der Führungsnuten Al, Bi, Cl der Matrizenstäbe 16 in die Sammelrinne ragen, und bei gemischtem Satz müssen auch die innerhalb einer Zeile in gewöhnlicher Schrift benötigten Matrizenstäbe 16 mit ,ihren diesen entsprechenden Führungsnuten Al auf der Führungsleiste 31 festgehalten werden.
  • Damit bei dem Setzen in gewöhnlicher Schrift die erwünschte Reibungsverminderung bei der untersten Stellung A des Hubrahmens 3 bzw.Transportrades 13 ermöglicht wird und die Matrizenstäbe 16 frei hängend in die Sammelstelle einlaufen, ohne daß also in diesem Falle ihre Führungsnuten Al auf die Führungsleiste 31 gelangen, wird diese erfindungsgemäß in zu der Sammelrinne senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zwecke greift die Führungsleiste3i durch einen ihr angepaßten Längsschlitz der Seitenwand i der Sammelstelle und ragt so bei eingeschobener Stellung mit ihrer vorderenKante in dieBahn der Matrizenstäbe 16 bzw. deren jeweils eingestellter Führungsnuten Al, B1, Cl. Die Führungsleiste 3 1 ist als Platte ausgebildet, die auf einer besonderen Fläche des Maschinenrahmens 2 oder eines an diesem befestigten Trägers (s. Fig. i, 2 und 3) etwa mittels einer Schwalbenschwanzführung verschiebbar gelagert ist. Um in einfacher Weise eine selbsthemmende Verschiebbarkeit der Führungsleiste 31 herbeizuführen, ist etwa ein Stift 3.2 an ihr befestigt, der in den Schrägschlitz 33 einer unterhalb derLeiste 31 angeordneten Schiene 34 ragt, die ebenfalls im Maschinenrahmen 2 mittels Schwalbenschwanzführung, und zwar in Richtung der Sammelrinne, also quer zurFührungsleiste3i, begrenzt längs verschiebbar gelagert ist. An der Schiene 34 ist eine Stange 35 befestigt, die an ihrem vorderen, dem Setzer zugewandten und am Testbrett 25 gelagerten Ende einen Handgriff oder Bedienungsknopf 36 trägt.
  • Wenn also bei der untersten Stellung A des Hubrahmens 3 und Transportrades 13 mit gewöhnlichem Satz gearbeitet werden soll, bleiben demnach der Handgriff 36 bzw. die Stange 35 und Schiene 34 in ihrer in Fig. i gezeichneten rückwärtigen Stellung, so daß sich die Führungsleiste 31 ebenfalls in ihrer Ruhelage und mit ihrer vorderen Kante außerhalb der Sammelrinne in dem sie tragenden Schlitz der Seitenwand i des Setzkanals befindet. Sobald Auszeichnungs- oder gemischte Schrift gesetzt werden soll, wenn also während des Setzers einer Zeile von dem Hubrahmen 3 und Transportrad 13 die Stellungen B oder C, und sei es auch nur für ein Wort, eingenommen werden, so muß der Setzer bei der erstmaligen Umschaltung auf eine Auszeichnungsschrift, d. h..bei dem Einschieben der Stange 24 gleichzeitig auch die Stange 35, zweckmäßigerweise durch gleichzeitiges Bedienen .der beiden Handgriffe a6 und 36, vorschieben, wodurch nunmehr über die Schiene 34 vermittels der Stift- und Schlitzführung 32, 33 auch die Führungsleiste 31 in ihre in den Fig. 2 und 3 dargestellte Arbeitsstellung gelangt, so daß sie .mit ihrer vorderen Kante, durch die Seitenwand i der Sammelstelle hindurchtretend, in den Weg der Matrizenführungsnuten Al, B1, Cl entsprechend der jeweiligen Einstellung der Stange 24 bzw. des Hubrahmens 3 ragt. Benutzt der Setzer innerhalb .einer Zeile neben den den Matrizenführungsnuten B1, Cl entsprechendenAuszeichnungsschriften auch noch die gewöhnliche, den. Führungsnuten Al entsprechende Schrift, so hat er nur die Stange 24 jeweils in ihre StellungA3 zurückzuziehen, während, solange überhaupt Auszeichnungsschrift innerhalb der Zeile, gleichgültig ob allein oder mit anderen Schriften gemischt, verwandt wird, die Stange 35 in ihrer eingeschobenen, die Arbeitslage der Führungsleiste 31 (Fig. 2 und 3) sichernden Stellung bleibt. Erst wenn der Setzer wieder die ganze Zeile in gewöhnlicher Schrift bei Stellung As der Stange 24 setzt, kann er auch die Stange 35 zurückziehen und damit die Führungsleiste3i in ihre Ruhelage außerhalb der Sammelrinne bringen (s. Fig. i); vergißt er dies einmal, so ist jedoch kein Schaden damit verbunden. Es wird dann nur unnötigerweise eine Führung und damit Reibung in den Führungsnuten Al der Matrizenstäbe 16 hervorgerufen, während diese in solchem Falle frei hängend in die Sammelrinne einlaufen könnten. Infolge der geschilderten selbsthemmenden Anordnung kann die Führungsleiste 31 nur durch Betätigen der sie bedienenden Stange 35 verschoben, also auch nicht unbeabsichtigt etwa durch einen Druck gegen ihre in die Sammelrinne ragende Kante aus der Arbeits- in die Ruhestellung zurückgebracht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz-undZeilengießmaschine, deren, an Drähten hängend, im Kreislauf geführte Matrizenstäbe zwecks ununterbrochenen maschinellen Herstellers gemischten Satzes einzeln durch eine am Eingang zur waagerechten Sammelstelle angeordnete verstellbare Vorrichtung auf Führungsleisten im Sammler gelangen, in den sie von einer ständig umlaufenden mechanischen Sammelvorrichtung zufolge ihrer längs. verschiebbaren Aufhängeösen jeweils in der den verschiedenen Schriftbildern entsprechenden Höhenlage eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang zur Sammelstelle in einem in verschiedenen Höhenlagen (A, B, C) einstellbaren Hubrahmen (3) ein ständig umlaufendes, die Füße der M,atrizenstäbe (16) einzeln erfassendes und diese anhebendes Hub- und- Transportrad (13) angeordnet ist, so daß, je nach der Einstellung (A, B, C) dieses Hub- und Transportrades (13), die Matrizenstäbe (16) bei ihrem Vorwandern mit ihren den verschiedenen Schriftbildern zugeordneten Führungsnuten (Al, B1, Cl) .auf die innerhalb der Sammelstelle in die Matrizenbahn ragende Führungsleiste (31) .gelangen.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß das unmittelbar unterhalb der Sammelrinne auf einer im Hubrahmen (3) gelagerten Welle (4) befestigte Hub- und Transportrad (13) aus mehreren in gleichmäßigen kleinen Abständen nebeneinander angeordneten Scheiben besteht (Fig.i und 6), deren einzelne als Hub- und Transportfingen dienende, -genau nebeneinander liegende Zähne (14, Fig. 5) durch Schlitze (17) des kammartig ausgebildeten Endes der unterhalb der Sammelrinne festen Auflaufschiene (15) greifen, auf welche die Fußenden der in gewöhnlichere Schrift (bei Stellung A des Hubrahmens 3) gesetzten, in die Sammelstelle einwandernden Matrizenstäbe (16) auflaufen.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks unmittelbaren Antriebs des ständig umlaufenden Hub- und Transportrades (13) von der maschinellen Sammelvorrichtung die das Hubrad (13) tragende Welle (4) über ein aus Stirn- und Kegelrädern bestehendes Getriebe (5, 6, 7, 9, 11, 12), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung (8), mit der die Greiffinger (io) tragenden, ständig umlaufenden Welle (i i) der mechanischen Sammelvorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem höhenverschiebbar im Maschinenrahmen (2) geführten, das Transportrad (13) tragenden Hubrahmen (3) bzw. an einer Verlängerung (21) desselben eine Rolle (23) drehbar gelagert ist, die vermöge des Eigengewichts des Hubrahmens (3) und der an diesem befestigten Teile, gegebenenfalls unterstützt durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder, jeweils gegen eine der den Höhenlagen (A, B, C) _ des Hubrahmens (3) .entsprechenden Stufen (A2, B2, C2) einer im Maschinenrahmen(2) begrenzt längs verschiebbar geführten Stange (a4) anliegt, die einen in der Nähe des Tastbrettes (26) liegenden, vom Setzer leicht zu bedienenden Handgriff (26) trägt.
  5. 5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die der mittleren Höhenlage (B) des Hubrahmens (3) entsprechende Stellung (B3) der diesen bedienenden Stange (24) durch eine Rast (27), jedoch die den beiden Endlagen (A, C) des Hubrahmens (3) zugeordneten Endstellungen (A3, C3) der Stange (24) nur durch die ihre Längsverschiebbarkeit begrenzenden Anschlagstifte (28, 29) gesichert sind.
  6. 6. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Sammelrinne in den Weg der Führungsnuten (Al, B1, Cl) der Matrizenstäbe (16) ragende, eine Verlängerung der in der Gießstelle in dieselben Führungsnuten (Al, B1, Cl) eintretenden Richtleiste (2o) bildende Führungsleiste (31) als eine im Maschinenrahmen (2) gelagerte, aus .der Ruhe- in die Arbeitslage und umgekehrt, zweckmäßigerweise etwa mittels einer Schwalbenschwanzführung, quer zur Sammelstelle verschiebbarePlatte ausgebildet ist, die durch einen Längsschlitz der die Sammelstelle begrenzenden Seitenwand (i) in den Weg der Matrizenführungsnuten (Al, B1, Cl) treten bzw. aus dieser Bahn zurückgezogen werden kann.
  7. 7. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsthemmender Führung ,der Führungsleiste bzw. -platte (31) ein an, dieser befestigter Stift (32) in einem Schrägschlitz (33) einer ebenfalls im Maschinenrahmen (2), jedoch parallel zur Sammelrinne, also quer zur Führungsleiste (31) begrenzt längs verschiebbar gelagerten Schiene (34) ragt, die über eine mit ihr verbundene Stange (35) mittels eines an dieser festen, in der Nähe .des Tastbrettes (25) befindlichen Bedienungsknopfes (36) vom Setzer bewegt werden kann. B. Matrizensetz- und Zeilengießmasehine nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten des Hub- und Transportrades (r3) angeordnete, die Füße der ausgelösten, zur Sammelstelle gleitenden M.atrizenstäbe (r6) einwandfrei auf die Zähne bzw. Finger (1q.) des Rades (i3) lenkende Leitbleche (z8, r9). 9. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der den Hubrahmen (3) bedienenden Stange (2q.) ein Zeiger (30) verbunden ist, der sich vor einer mit den Stellungen (A3, B3, C3) der Stange (2q.) entsprechenden Marken (a, b, c) versehenen, zweckmäßigerweise auf dem Tastbrett (25) im Blickfeld des Setzers angebrachten Skala bewegt.
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DET49006D DE681784C (de) 1937-08-06 1937-08-06 Sammelvorrichtung fuer gemischten Satz einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit an Draehten haengenden Matrizenstaeben

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