DE6810787U - Vorrichtung zur aufnahme von einschueben, insbesondere schubladen - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von einschueben, insbesondere schubladen

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Description

Spichtig & Co., Steinen/Sz (Schweiz)
Vorrichtung zur Aufnahme von Einschüben, insbesondere Schubladen,
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Einschüben, insbesondere Schubladen.
Es ist bekannt„ Drucksachen und andere Papiere oder KLeingegenstände alle-Art, z.B. Büroutensilien, in Ordnerkästen, die z.B. waagrecht und/oder senK- -seht zusammenbaubar sind, aufzubewahren. Solche stapelbare Ordnerkästen ■"3isen entweder Stifte auf,, die in entsprechende Löcher in benachbarte Gehäuse des Stapels eingreifen, oder auf andere Art und V/eise, z.B. durch cührungsteile waanrecht und/oder senkrecht kuppelbar sind. Bekannte Ordner— K.?sten bestehen aus einem, z.B. aus Einzelteilen zusammengesetzten, auf fünf Seiten geschlossenen Behälter, in welchen eine oder mehrere Schubladen eingeschoben werden kann.
Bei der neuen Vorrichtung zur Aufnahme von Einschüben mit plattenförmigen Elementen sind solche, auf fünf Seiten geschlossene Behälter nicht mehr ,lotwendig, wodurch eine Anpassung der Vorrichtung an die örtlichen Verhältnisse erleichtert wird und eine Materialeinsparung erreicht wird. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Elemente im Bereich ihrer EcKsn mit stirnseitig g-öffneten Taschen versehen sind, welche zur Aufnahme »ines Lappens f!ner mindestens zwei Elemente lösbar miteinander verbindenden Steckeinhoit dienen.
In der Zeichnung ist ein A^ jführungsbeispiel des Gegnnstandes dargestellt. Ea zeiit:
68iÜ;/8?
Fig. 1 eins selbsttragende Anordnung zur Aufnahme von Einschüben, Fig. 2 in vergrössertem Masstab, Grundplatte und Seitenteile der Anordnung,
Fig. 3 in nochmals vcrgrössertem Glasstab, die erforderlichen
Bteckeinhoiten.
Dio in Fig.l dargestellte, vorzugsweise bus Kunststoff gebildete Anordnung zur Aufnahme von Einschüben, wird au3 den aus Fig.3 und 3 ersichtlichen Elementen 1 und 2 Mnd Stockeinheiten 14-19 gebildet. Die Grundplatte 1 v.oist en ihrer Oberseite Ausnehmungen 3, im Dereich ihrer EckBn stirnseitig geöffnete Taschen 9 und auf der Unterseite, im Bereich der Ausnehmungen 3,angeordnete Versteifungsrippen 11 auf. Dia Seitenteile 2 weisen mindestens eine als Nut 4 ausgebildete Führuny für einen Einschub, z.B. Schublade 13, auf. An ihrer LSngs-■ Schmalseite sind Nockon 5 und Aussparungen 6 und im Dereich ihrer Ecken stirnssitig geöffnete Taschen 9 vorhanden. Ferner sind Versteifungsrippen 12 im DBreich der Nocken 5 und Aussparungen 6 angeordnet. Die Seitenteile 2 stellen vorfabrizierte Laufleisten zur Aufnahme von Einschüben, z.D. Schubladen 13 oder Tablaren dar, und werden durch dio erwähnten Nocken 5, die in die Ausnehmungen 3 der Grundplatte 1 oingraifen, im rechten Winkel zur Grundplatte 1 gehalten.
Mit ihren Längs-Bchmalsaiten senkrocht übereinander angeordnate Eeitonteilo 2 v/erdan durch die erwähnten, vorzugsweise zontralsyräetrisch engeordnetüfi Nocken 5 und Aussparungen S miteinander verbunden, v/edurch eino VorGchiobung in horizontaler Richtung vorunnöglicht wird. Dank dor zontralaymatrischan Anordnung dor Nockun 5 und 6 ist nur eine einzige
iss
10787
Ausführungsform der Seitenteile 2 erforderlich, was bei der Horstollung von Artikoln aus Kunststoff, wo mit verhültniGmässig hohen Werkzeugkasten gcrschnat worden muss und bei der Lagerhaltung v/ichtig ist. Die Nocken 5 und Aussparungen 6 sind so engeordnet, dass bei dsn vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellten Seitenteilen 2 kein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig wird.
Die für die in Fig. 1 dargestellte selbsttragende Konstruktion erforderliche Stabilität der Anordnung wird dadurch erreicht, dass dio Grundplatten 1, dio «»KÄ3 als Bodenplatte. 63?β—α«&1£ϊ—aid Zwischenboden oder ale Deckplatte verwendet v/erden können, und Seitenteile· 2 zusätzlich durch die Steckeinheiten 14-19 formschlüssig verbunden v/erden.
Diese Steckeinhoiten 14—19 sind in Fig.3 in vargrössertem Masstab dargostollt und bestehen aus Fconttoilen 7, an welchen,Je nach Anzahl der zu vorbindenden Elemente 1 und 2, zwbI bis ssch3 in die Taschen 9 der Elemente 1 und 2 eingreifende Lappen 8 rechtsvinkllg abstrebend angeordnet sind,
Dio Grundplatte 1 wird mit den rechtwinklig zu ihr engeordnetsn Seitenteilen 2 durch V/inkelsteckeinhoitsn 14 vsrbunden. Zwei mit ihren Lüngs-Schmalseiten übereinander angeordnoto Seitenteile 2 sind durch Steckoinheiten 15 verbunden. Gofsrn die Grundplatte 1 als Zwischenboden verwendet wird, werden Steckeinheiten 16 benötigt. Auf diese Wsiee lassen sich beliebig viele Einheiten übereinander anordnen.
Eb besteht aber auch die Möglichkeit, Einheicon nebeneinander anzuordnen und miteinander zu verbinden, in woichem Falle - wie tjs Fig.l hervorgeht - zwei, rückseitig aneinander anliegende, im rechten Winkel zu zwei Grundplatten 1 angeordneten Gait-jntoilo 2 mit Stockeinheitan 17, 18 und 19 verbunden werden,. Dio Steckeinhoiton 17, 13 und 19 traten in diesem FpIIo an Stelle der Steckeinhaiten 14, 15 und
Wie aus vorstehenden Ausführungen und der Anzahl Lappen B hervorgeht, sind dia Gteckeinheiten 14 und 15 zur Verbindung mit 2.vai Elementen, die Steckeinheit IG zur Verbindung mit 3 Elementen, die Steckeinheiton 17 und 1Θ zur Verbindung mit vier Elementen und dia Steckoinheit 19 zur Vorbindung mit 6 Elementen bestimmt.
Sollto oina Anordnung aus irgendwelchen Gründen wieder in Einzelteile zerlegt warden müssen, geschieht dies z.D. unter Verwandung eines SchraubonziBhers, der in dia in dsn Elementen 1 und 2 im Bereich dor entsprechenden Tasche 9 vorhandene seitliche Ctoffnung gestockt und um 90 gedreht wird, vίdurch d3r zur HälFto in die Oeffnung 10 ragende Lappen8der Steckeinheit 14-19 herausgedrückt wird. Die Steckoinheit kann dann leicht entfernt werden.
Die Anwendung dar Erfindung ist rieht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
In einer Anordnung können z.B. verschieden broite Grundplatten 1 verbandst worden. Ein j Ordnungseinheit kann aber auch in ein f.'.öbal, z.B. BüroEchrankj eingebaut werden, in welche ι alle die Anordnung nicht salbsttrogend sein muss. In diasom Falle könnte auf Grundplatten 1 ganz cder teilweise verzichtet v/erden. Dia Anordnung könnte auch hängend in ein Möbel eingebaut warden.
Ferner bsstsht die Möglichkeit ganze Möbel nach dom beschriebener; System zu bauen.
Ö81O?O?

Claims (10)

Schutzansprüche t
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Einschüben, insbesondere Schubladen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus plattenförmigen Elementen und Steckeinheiten besteht, welche Elemente (1,2) im Bereich ihrer Ecken mit stirns_itig geöffneten Taschen (9) versehen sind, welche der Aufnahme eineo Lappens (θ) einer mindestens zwei Elemente (1,2) lösbar miteinander verbindenden Steckeinheit (14-19) dienen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eines als Grundplatte (l) und mindestens eines als Seitenteil (2) ausgebildetes Element umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (l) als Bodenplatte, Zwischenboden und/oder Deckplatte ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil(2j an mindestens einer Längs-Schmalseite Nocken (5) und/ oder Aussparungen (6) aufweist zum lösbaren Zusammenstecken mit einem entsprechend ausgebildeten Seitenteil (2) oder Grundplatte (l).
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (2) an btidsr, Längs=Schmalseitsn vorzugsweise zentralsymmetrisch angeordnete Nocken (5) und Aussparungen (6) aufweist zum lösbaren Zusammen*· stecken mit einem entsprechend ausgebildeten Seitenteil (2) oder Grundplatte (1).
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (2) auf mindestens einer Seite mindestens eine, z.B. als Nut (4) ausgebildete Führung für einen Einschub aufweist.,
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (2) und/oder die Grundplatte (l) mit mindestens einer Versteifungsrippe (ll,12) verstärkt sind, die auf der Rückseite der Elemente (l»2) vorzugsweise im Bereich der Ausnehmungen (3) bzw. im Bereich der Nocken (5) und Aussparungen (6) angeordnet ist.
Θ, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass die Steckeinheit (14-19) einen Frontteil (?) und mindestens zwei rechtwinklig von diesem abstrebende Lappen (θ) umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinheit (14-19) mindestens zwei Elemente (1,2) formschlüssig miteinander verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Steckeinheit (14-19), z.B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, mindestens ein mit der Steckeinheit (14-19) in Verbindung stehendes Element (1,2) im Bereich der entsprechenden Tasche (9) eine seitliche Oeffnung (lO) aufweist, in welche der Lappen (θ) der Steckeinheit (14-19) hineinragt.
n?
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