DE681037C - Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse - Google Patents

Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse

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DE681037C
DE681037C DEW97832D DEW0097832D DE681037C DE 681037 C DE681037 C DE 681037C DE W97832 D DEW97832 D DE W97832D DE W0097832 D DEW0097832 D DE W0097832D DE 681037 C DE681037 C DE 681037C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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Description

Es besteht insbesondere bei Geschossen für Infanteriegeschütze wegen der Notwendigkeit, aus gedeckten Stellungen heraus schießen zu müssen, das Bedürfnis, sie mit einem Zünder auszurüsten, welcher über den Anfang der Flugbahn hinaus noch derart gesichert bleibt, daß die Geschosse Hindernisse durchschlagen können, ohne daß sie detonieren (Maskensicherheit). Die Forderung geht sogar so weit, daß auch sehr starke Hindernisse, z. B. mehrere Zentimeter starke Holzbretter oder Baumstämme, ohne Detonation des Geschosses durchschlagen werden sollen. Hierbei darf jedoch die hohe Empfindlichkeit des Zünders nicht leiden, und er soll auch vorrohrsicher sein. Man hat versucht, auf verschiedensten Wegen diesen Bedingungen gerecht zu werden.
Es ist ein Vorschlag bekannt, nach dem die Vorrohrsicherheit, d. h. die Verzögerung des Scharfwerdens des Schlagbolzens, dadurch erreicht werden soll, daß zunächst ein die Zündbereitschaft herbeiführender, im Zünder axial frei gelagerter Körper unter dem Einfluß der nachwirkenden Geschoßbeschleunigung zufolge der Trägheit nach vorn laufen soll. Diese Bewegung erfolgt gegen ein Luftkissen, welches erst durch · Abströmen beseitigt werden muß, wodurch eine gewisse' Zeit vergeht, bis die Zündbereitschaft herbeigeführt ist.
Gemäß einem anderen Vorschlage ist ein das Scharfwerden herbeiführender Körper mit Schraubengängen im Zünder axial gelagert; er soll unter der Wirkung der Trägheit nach Aufhören der Fliehkraftsicherheit nach vorn eilen, was eben wegen der schraubenförmigen Bewegung erst nach Ablauf einer gewissen Zeit beendet ist.
Eine weitere Lösung wiederum sieht vor, daß ein die Zündbereitschaft herbeiführender Teil gegen die Druckkraft einer Feder aus seiner Sperrstellung herausgetrieben wird, in welcher der Schlagstift gesichert war, und daß dieses Heraustreiben allmählich durch Fliehkraftwirkung von auf der Innenseite eines Kegelmantels nach außen eilenden Kugeln bewirkt wird.
Schließlich ist noch ein Aufschlagzünder mit im Geschoß axial angeordneter Sprengkapsel und einem geteilten Schlagbolzen bekanntgeworden, dessen vorderes Ende axial längs verschiebbar hinter einer Membran in der Zünderspitze gelagert ist und dessen hinterer, als Kugel ausgebildeter Teil nach dem Abschuß durch Verlagerung infolge
Fliehkraftwirkung die normale Schlagbolzenlänge herstellt. Bei diesem Zünder ist der Schlagbolzen dreiteilig. Der sich verlagernde Teil wird in die Schlagbolzenachse durch Trägheitswirkung überführt, indem bei der durch den Luftwiderstand eintretenden Geschoßverzögerung die dieser Verzögerung nicht ausgesetzte Kugel auf leiner Kegelfläche in eine Ausnehmung des vorderen Schlag· ίο bolzenteiles rollt.
Alle diese Lösungen benutzen zur Herbeiführung der Vorrohrsicherheit die Verzögerung des Geschosses beim Eintreten in die Außenluft nach Aufhören der Nachwirkung der Treibgase. Insbesondere bei Geschossen kleiner' Kaliber ist es nun schwer, die den genannten verzögernden Einflüssen zu unterstellenden Organe so zu gestalten, daß die verlangte Wirkung zugleich sicher "und gleichmäßig ist. Erschwerend wirkt nämlich der Umstand, daß 'die Verzögerung vor dem Rohr erfahrungsgemäß nicht allmählich einsetzt, sondern daß beim Übergang von der Beschleunigung in die Verzögerung praktisch mit einer plötzlichen Umkehr der Richtung der auf frei im Zünder bewegliche Teile ausgeübten Kraft gerechnet werden muß, so daß die Bewegungen der die Vorrohrsicherheit bestimmenden Teile schlagartig einsetzen. Hieraus ergibt sich aber ein Moment der Unsicherheit und Ungleichmäßigkeit, denn da die Verhältnisse von Schuß zu Schuß nicht die gleichen sind, kommt es zu einer Verwischung der Grenzen. Der Zünder kann entweder so voraohrsicher werden, daß praktisch überhaupt keine Entsicherung stattfindet öder aber gänzlich ausbleibt, und dies alles in einer Bauart, die im Durchschnitt aller Fälle befriedigt.
Als weiteres gemeinsames Merkmal der bisherigen Vorschläge ist die axiale Lagerung des Schlagbolzens zu nennen. Zur Erfüllung der Bedingung der Maskensicherheit (explosionsloses Durchschlagen eines Baum-Stammes innerhalb der VorrohrsicherheitS!- grenze) bedarf es daher einer äußerst sicheren Abstützung des von Anfang an auf die Sprengkapsel gerichteten Schlagbolzens oder aber einer solchen Ausführung des letzteren, daß er an seinem oberen Teil zertrümmert werden kann, ohne die Abstützung durchzuscheren. Daß eine Erfüllung dieser widerspruchsvollen Bedingungen praktisch schwer möglich ist, liegt auf der Hand. Die genannten Schwierigkeiten werden nun bei einem Aufschlagzünder gemäß der zuletzt erwähnten Bauart dadurch beseitigt, daß der hintere Teil des in. bekannter Weise zweiteilig ausgebildeten Nadelbolzens längs verschiebbar in einem durch die Fliehkraft axial einstellbaren Schwungkörper angeordnet ist, der in Ruhelage die Nadelbolzenspitze seitlich des Zündloches hält.
Hierbei ist der Schwungkörper in an sich bekannter Weise drehbar gelagert und dessen Masse so verteilt, daß er unter dem Einfluß der Geschoßdrelnmg den Bolzenhinterteil verzögert in die Zündstellung überführt, so daß seine Spitze erst nach Ablauf des für die Vorrohrsicherheit 'erforderlichen Geschoßweges über das Zündloch der Sprengkapsel zu liegen kommt. Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Bauarten erfolgt also hier die Herbeiführung der Zündbereitschaft und der Vorrohrsicheliieit nicht durch Benutzung der Geschoßverzögerung vor dem Rohr, sondern unter dem Einfluß der durch den Geschoßdrall im Schwungkörper erzeugten Fliehkraft.
Die bereits im Rohr einsetzende Fliehkraftwirkung des Schwungkörpers ist zwar schon während des Durchlaufens des Ge;-schosses durch das Rohr bestrebt, den Schlagbolzenhmterteil in die Zündstellung zu schwenken, wird jedoch durch den zugleich als Transportsicherung dienenden Schlagbolzenvorderteil, der ihn während der Geschoßbeschleunigung . zwangsläufig sperrt, daran verhindert.
Diese Zünderaliordnung erfüllt also nicht nur alle Bedingungen an Transport- und Rohrsicherheit, sondern ist auch vorrohrsicher in dem Maße, daß selbst bei Durchschlagen eines Hindernisses kein Ansprechen erfolgt; denn solange die Spitze des Nadelbolzenhinterteiles nicht auf das Zündloch gerichtet ist, kann auch die Sprengkapsel nicht gezündet werden; vielmehr wird beim Auftreffen auf ein nicht durchschlagbares Hindernis einfach der schräggestellte Schlagbolzenhinterteil zertrümmert und das Geschoß !unschädlich gemacht.
Bei der angegebenen Zünderausbildung kommen also Scharfwerden und Vorrohrsicherheit durch die Wirkungen der Geschoßdrehung zustande, und da diese einen von Schuß zu Schuß gleichmäßig· verlaufenden Wert hat, entfällt die Unsicherheit und Ungleichmäßigkeit, welche sich aus der Benutzung der Geschoßverzögerung vor dem Rohr no zur Herbeiführung der gewünschten Wirkungen ergibt.
Ein Ausfühnungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Aufschlagzünder im Längsschnitt mit den Teilen in Transport-Stellung.
Fig. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt mit den Teilen in der Stellung nach der Zündung und
Fig. 3 einen Querschnitt hierzu nach Linie HI-III in Fig. 2.

Claims (3)

  1. Z ist der auf das Geschoß G aufgeschraubte Zünderkörper, welcher in bekannter Weise am vorderen Ende durch eine DruckmembranyW abgeschlossen ist, während am hinteren Ende die Sprengkapsel/C mit dem zentralen Zündloch k eingesetzt ist. In einer zentralen, zylindrischen Höhlung des Zünders ist ein Käfig ι auf Kugeln 2 so gelagert, daß er Schlupf hat, wobei die unteren Kugeln auf einem Laufring 3 laufen. In einem Querschlitz des Käfigs 1 ist ein Schwungkörper 4 angeordnet, der mit Zapfen 4" in einer Querbohrung i° des Käfigs verschwenkbar gelagert ist. Der Schwungkörper 4 hat einander gegenüberliegende Schwungarme 46, in welchen Kugeln 5 gelagert sind, die sowohl als Schwungmasse als auch zur reibungslosen Führung in dem Querschlitz dienen. An sich ist es bekannt, als Schwungmassen für Schwungkörper Fliehkugeln anzuwenden. Ein im Schwungkörper 4 verschiebbar gelagerter Nadelbolzenhinterteil 6 hat ,am oberen Ende einen verbreiterten Kopf 6«; seine Spitze ruht auf einer zu den Zapfen 4« konzentrischen Gleitbahn am Grunde des Querschlitzes, der in der Mitte eine Bohrung i* für den Durchtritt des Nadelbolzens hat. Am oberen Ende hat der Käfig 1 eine axiale Öffnung, in welche ein vorderer Nadelbolzenteil 7 hineinragt, der in einer Bohrung des Zünderkörpers Z frei geführt ist und der sich in Transportstellung mit seinem unteren Ende auf den hinteren Nadelbolzenteil 6 abstützt, während sein oberes Ende bis nahe an die Membran M ragt. Der Teil 7 ist in der Grund- bzw. Transportstellung durch einen federbeeinflußten Fliehbolzen 8 (Fig. 1) gesichert.
    Die Wirkungsweise des beschriebenen Zünders ist folgende:
    Beim Schuß gerät das Geschoß G im Rohr in Drehung; hierdurch gibt der Fliehbolzen 8 den die Transportsicherung bewirkenden Nadelbolzenvorderteil 7 frei, der sich nun nur noch auf dem Kopf 6" des Nadelbolzenteiles 6 abstützt. Sobald die Beschleunigung des Geschosses in Verzögerung übergeht, tritt der Nadelbolzenteil 7 durch sein Beharrungsvermögen nach vorn gegen die Membran M und gibt den Nadelbolzenteil 6 frei. Der mit Schlupf gelagerte Käfig 1 und der Schwungkörper 4 drehen sich nun und, sobald die Drehzahl das richtige Maß erreicht hat, wird der Schwungkörper 4 und mit ihm der Nadelbolzenteil 6 in die axiale Lage geschwenkt, so daß jetzt die Spitze des Bolzens 6 in Zündbereitschaft über dem Zündloch k steht. Beim Auftreffen aufs Ziel drückt die Membran M den Bolzenteil 7 nach hinten, und dieser schlägt den Bolzenteil 6 ins Zündloch (Fig. 2), so daß die Zündung erfolgt. Der als Transportsicherung dienende Nadelvorderteil braucht nicht im Zünderkopf gelagert zu sein.
    Pa τ ε ν τ ans ι· κ ü c j J κ:
    ι. Aufschlagzünder für Drallgeschosse mit axial angeordneter Sprengkapsel und einem geteilten Nadelbolzen, dessen vorderes Ende axial längs verschiebbar hinter einer Membran in der Zünderspitze gelagert ist und dessen hinterer Teil nach dem Abschuß durch Verlagerung infolge der Fliehkraft die normale Nadelbolzenlänge herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelbolzenhinterteil (6) längs verschiebbar in einem durch die Fliehkraft axial einstellbaren Schwungkörper '(4) angeordnet ist, der in Ruhelage die Nadelbolzenspitze seitlich des Zündloches (ib) hält.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (4) in an sich bekannter Weise drehbar gelagert ist und der vordere Nadelbolzenteil (7) ihn als Transportsicherung feststellt.
  3. 3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper go (4) als dünne zylindrische Hülse mit zwei zur Hülsenachse senkrechten Schwungarmen (4*) ausgebildet ist, deren Schwungmasse aus Fliehkugeln (5) besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW97832D 1935-08-03 1936-01-03 Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse Expired DE681037C (de)

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