DE1114412B - Mechanischer Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse - Google Patents

Mechanischer Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse

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DE1114412B
DE1114412B DER26444A DER0026444A DE1114412B DE 1114412 B DE1114412 B DE 1114412B DE R26444 A DER26444 A DE R26444A DE R0026444 A DER0026444 A DE R0026444A DE 1114412 B DE1114412 B DE 1114412B
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DE
Germany
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fuse
ignition needle
longitudinal axis
ramp
tip
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Pending
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DER26444A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/16Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the firing pin is displaced out of the action line for safety
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

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Description

Es ist bekannt, die Rohrsicherheit von Zerlegerzündern für Drallgeschosse durch Fliehkörper zu bewirken. Die bekannten Ausführungen enthalten als in radialer Richtung bewegliche Fliehkörper z. B. Kugeln, zylindrische Körper u. dgl., welche die in der Richtung der Geschoßachse angeordnete und direkt auf die Zündpille weisende Zündnadel so lange festhalten, bis sie bei zunehmendem Drall des Geschosses unter der Einwirkung der auftretenden Fliehkräfte in radialer Richtung ausweichen und die Rohrsicherung aufheben. Auch der Selbstzerlegungszeitpunkt kann durch Fliehkörper der genannten Art gesteuert werden.
Es ist aucu bekannt, eine Schrägfläche als Stützfläche für die Zündnadel vorzusehen und die Zündnadel seitüch verschwenkbar anzuordnen sowie mit ihrer Spitze außermittig zu sichern. Bei dieser Ausführung legen sich unter dem Einfluß des Dralls unsymmetrisch zur Achse verteilte Massen an abgeschrägte Wände im Zünder und halten dadurch die Zündnadel in der gespannten Lage. Dabei sind Abschrägungen an der Zündnadel und am Zünderkörper vorgesehen, die im Verhältnis zur Stärke der Schlagfeder derart zueinander abgestimmt sind, daß die Zündnadelspitze beim Nachlassen der Drehbewegung des Geschosses durch die Schlagfeder in die Zündpille getrieben wird. Abgesehen von einem verhältnismäßig komplizierten und daher störanfälligen Aufbau und dem damit verbundenen großen Aufwand bei der Herstellung und dem Zusammenbau bieten diese Zünder lediglich eine Transport- und Rohrsicherheit, aber nur eine geringe Vorrohrsicherheit.
Das gleiche gilt auch für eine weitere bekannte Ausführung mit ausgeschwenkter Zündnadel, die eine Sicherungssperrvorrichtung aufweist, welche unmittelbar an der Zündnadel angreift. Abgesehen davon, daß es sich um einen reinen Aufschlagzünder ohne Selbstzerlegervorrichtung handelt, wird ein zusätzliches Fliehelement für die Transportsicherheit benötigt; ferner ist der Schlagbolzen zweigeteilt mit verdreht zueinander angeordneten Teilen, wodurch eine wesentliche Erschwerung der Wirkungsweise in bezug auf eine einwandfreie Zündung zu verzeichnen ist.
Außer diesen Zündern ist ein Aufschlagzünder bekannt, dessen Zündnadelspitze im Ruhezustand in eine seitlich neben der Zünderlängsachse befindliche Rast oder Nut faßt. Dieser Zünder hat aber den Nachteil, daß er keine Vorrohrsicherheit aufweist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen. Sie bezieht sich auf einen mechanischen Zerlegerzünder für Drallgeschosse mit Mechanischer Zerlegerzünder
für Drallgeschosse
Anmelder:
Rheinmetall G.m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Fritz Berger, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
unter der Wirkung einer Schlagfeder stehender, seitlich verschwenkbarer und zusätzlich axial verschiebbarer Zündnadel mit unsymmetrisch zu ihrer Längsachse verteilten Massen, deren Spitze im gesicherten oder Ruhezustand in einer außermittig zur Zünderlängsachse sitzenden Rast liegt, und unterscheidet sich von den bekannten Zündern vor allen Dingen
dadurch, daß quer zwischen der Rast und der Zünderlängsachse eine in der Bewegungsbahn der Zündnadelspitze liegende gerillte Verzögerungsfläche und auf der anderen Seite der Zünderlängsachse im Zünder eine weiter vorn als die Verzögerungsfläche lies'' gende, zum Abstützen einer seitlichen Stützfläche der Zündnadel bestimmte, bekannte Rampe vorgesehen ist, wobei die Stützrampe gleichzeitig als Anhebfläche für die Zündnadel nach dem Verlassen der Verzögerungsfläche dient.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird die Verzögerungsfläche von der Oberseite einer quer zur Zünderlängsachse liegenden, eng gewickelten Schraubenfeder gebildet. Vorteilhaft ist ferner die Zündnadel mit einem Knie versehen, das zur Auflage auf die Rampe dient. Dabei sind das Knie, die Rampe und die Schlagfeder derart bemessen und aufeinander abgestimmt, daß die Schlagfeder während des Geschoßfluges gespannt ist und durch sie die Zündnadelspitze erst beim Nachlassen des Geschoßdralles in die Zündpille getrieben wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das vordere Ende der Schlagfeder vorteilhaft in einer in der Zünderspitze befindlichen axialen Bohrung gehaltert, und es wird der außerhalb der Bohrung Hegende Zündnadelschaft von der abbiegbaren Schlagfeder umfaßt. Der Zünder nach der Erfindung hat sowohl eine Transport- als auch eine Vorrohrsicherheit. Er
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weist einen einfachen Aufbau auf, bei dem auf Fliehkraftsteuer- und -sicherheitsvorrichtungen bekannter Art verziehet wird. Infolge dieses einfachen Aufbaues können die Herstellung und der Zusammenbau mit denkbar einfachem Aufwand erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zünder mit in Sperrstellung befindlicher Zündnadel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 in Richtung A -B und
Fig. 3 und 4 je einen Längsschnitt durch den Zünder gemäß Fig.'l und 2, aber bei entsicherter Zündnadel in verschiedenen Zündnadelstellungen.
Der Zünder besteht in bekannter Weise aus dem Zünderkörper 1 und dem Zünderboden 2. Der Zünderboden 2 dient zur Aufnahme der Zündpille 3. Im Zünderkörper 1 befindet sich die Zündnadel 4, deren Masse unsymmetrisch zur Längsachse des Zünders bzw. zur eigenen Längsachse verteilt ist. Das der Zündnadelspitze 5 abgewandte Ende 6 der Zündnadel ragt in die Schlagfeder 7 hinein. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Teil der Schlagfeder 7, der das Ende 6 der Zündnadel umgibt, seitlich abbiegbar. Der übrige Teil 8 sitzt in der Spitze des Zünderkörpers 1 und kann seitlich nicht aus- oder abbiegen.
Im Zünderboden 2 befindet sich eine Nut oder Rast 9, deren der Zünderlängsachse benachbarte Seitenwand 10 entsprechend der Zeichnung abgeschrägt ist. Zwischen dieser Nut oder Rast 9 und der Zünderlängsachse liegt im Zünderboden 2 eine insbesondere eng gewickelte Schraubenfeder 11, die als Verzögerungsvorrichtung dient.
In der Ruhe- oder Sperrstellung liegt die Zündnadelspitze 5 in der Rast 9, die Zündnadel 4 befindet sich dann in der Stellung nach Fig. 1. Ihr Schwerpunkt S liegt außerhalb der Zünderlängsachse, beispielsweise in der rechten Hälfte des Zünderkörpers 1.
Die Zündnadel 4 wird durch den Druck der Schlagfeder 7 mit ihrer Spitze in der Rast 9 gehalten.
Beim Abschuß des mit einem solchen Zünder versehenen Geschosses überwiegen zunächst noch die in Pfeilrichtung α wirkenden Trägheitskräfte und halten die Zündnadel 4 in ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Sperrstellung. Nach Beendigung der Geschoßbeschleunigung wirken die infolge des Geschoßdralles auftretenden Fliehkräfte immer stärker auf den Schwerpunkt S der Zündnadel 4 und bewegen diese entgegen dem Druck der Schlagfeder 7 in Richtung gegen die Spitze des Zünderkörpers 1. Dadurch gleitet die Zündnadelspitze 5 an der schrägen Wand 10 der Rast 9 nach vorn, bis sie aus der Rast heraus ist. In diesem Augenblick schnappt der abgebogene Teil der Feder 7 in die gerade Lage. Dadurch wird die Zündnadel in die Stellung nach Fig. 3 verschwenkt. Dieser Vorgang wird durch die Schraubenfeder 11 verzögert, da die Zündnadelspitze 5 über die Windungen dieser Feder gleitet, die hemmend auf die Schwenkbewegung einwirken. Dadurch ist eine genügend große Vorrohrsicherung gegeben. Das Zündnadelknie 12 wird durch den letzten Gang der Schraubenfeder 11, der dem Druck der Zündnadelspitze S in Wirkungsrichtung nachgibt, sicher auf die Schrägfläche 13 am Ende des Zünderbodens 2 geführt. Durch das Anheben der Zündnadel auf der Schrägfläche 13 wird der letzte Gang der Schraubenfeder 11 wieder freigegeben. Die Nadel befindet sich jetzt in der Stellung nach Fig. 3 und wird aus dieser durch die Schlagfeder 7 in die Zündstellung nach Fig. 4 bewegt. Der Zünder ist jetzt entsichert, so daß beim Auftreffen der Geschoßspitze auf ein Ziel die Zündnadel 4 ohne weiteres in die Zündpille 3 gestoßen werden kann. Der Zünder weist somit eine hohe Aufschlagempfindlichkeit auf.
ίο Wird das Ziel verfehlt, so erfolgt alsbald die Selbstzerlegung des Geschosses, da die Schrägfläche und die Schlagfeder 7 sowie das Nadelknie 12 so zueinander abgestimmt sind, daß beim Nachlassen der Drehbewegung des Geschosses die Schlagfeder 7 die Flieh- und Reibungskräfte überwindet und die Nadel 4 in die Zündpille 3 treibt.
Die Schraubenfeder U braucht nicht zylindrische Form zu haben, sondern kann auch kegelig sein.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mechanischer Zerlegerzünder für Drallgeschosse mit unter der Wirkung einer Schlagfeder stehender, seitlich verschwenkbarer und zusätzlich axial verschiebbarer Zündnadel mit unsymmetrisch zu ihrer Längsachse verteilten Massen, deren Spitze im gesicherten oder Ruhezustand in einer außermittig zur Zünderlängsachse sitzenden Rast liegt, dadurch gekennzeich- net, daß quer zwischen der Rast (9) und der Zünderlängsachse eine in der Bewegungsbahn der Zündnadelspitze (5) liegende gerillte Verzögerungsfläche (11) und auf der anderen Seite der Zünderlängsachse im Zünder eine weiter vorn als die Verzögerungsfläche (11) liegende, zum Abstützen einer seitlichen Stützfläche (12) der Zündnadel (4) bestimmte, bekannte Rampe (13) vorgesehen ist, wobei die Stützrampe gleichzeitig als Anhebfläche für die Zündnadel (4) nach dem Verlassen der Verzögerungsfläche dient.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsfläche die Oberseite einer quer zur Zünderlängsachse liegenden, eng gewickelten Schraubenfeder (11) ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündnadel (4) ein Knie (12) hat zur Auflage auf die Rampe (13), wobei das Knie (12) und die Rampe (13) sowie die Schlagfeder (7) derart bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß die Schlagfeder (7) während des Geschoßfluges gespannt ist und durch diese die Zündnadelspitze (5) erst beim Nachlassen des Geschoßdralles in die Zündpille (3) getrieben wird.
4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schlagfeder (7) in einer in der Zünderspitze befindlichen axialen Bohrung gehaltert ist und außerhalb der Bohrung der Zündnadelschaft (6) von der abbiegbaren Schlagfeder (7) umfaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 214 928,
775, 245 904, 255 134;
französische Patentschrift Nr. 24205, erster Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 528187;
französische Patentschrift Nr. 809 246.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER26444A 1959-09-26 1959-09-26 Mechanischer Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse Pending DE1114412B (de)

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DER26444A DE1114412B (de) 1959-09-26 1959-09-26 Mechanischer Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse
FR839436A FR1268248A (fr) 1959-09-26 1960-09-23 Fusée fusante mécanique pour projectiles d'armes rayées
GB32858/60A GB926530A (en) 1959-09-26 1960-09-23 Mechanical self destruction fuze for spinning projectiles
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