CH214928A - Aufschlagzünder. - Google Patents

Aufschlagzünder.

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CH214928A
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CH
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striker
detonator
acceleration
centrifugal
firing pin
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Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/16Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the firing pin is displaced out of the action line for safety

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Description


  Aufschlagzünder.    Sehr oft wird an Aufschlagzünder die  Forderung der     Vorrohrsicherheit        gestellt.     Diese Aufgabe ist bis zu einem hohen Grade  der Vollkommenheit bereits durch verschie  dene Ausführungen gelöst.     Insbesondere    sind       Rotorzünder    bekannt geworden, die eine be  trächtliche     Vorrohrsicherheit        gewährleisten.     Diese erwähnten Zünder sind aber     infolge     der notwendigen Präzision     verhältnismässig     kostspielig in der     Herstellung.     



  In vielen Fällen ist es aber notwendig,  einen     einfachen    und vor allen Dingen     billigen     Zünder zu haben, wobei auf die     Vorrohr-          sicherheit    verzichtet und nur Rohrsicherheit  gefordert wird. Dass daneben eine einwand  freie Transportsicherung vorhanden sein  muss,     ist        selbstverständlich.     



  Die     einfachste    heute bekannte Form eines  derartigen rohrsicheren Aufschlagzünders       weist    neben besonderen zur     Erreichung    der  Rohrsicherheit notwendigen Mitteln einen  Schlagstift auf, der in der Transportlage    neben der zur Zündpille führenden Öffnung  abgestützt und in     dieser        Lage    gesichert ist  und durch     einen    seinerseits wiederum in  irgendeiner Form gesicherten Fliehkörper  über die zur     Zündpille    führende Öffnung ge  zogen wird.

   Es ist bekannt, dabei den Schlag  stift schräg zu stellen oder aber mehrteilig       auszuführen,    wobei     dann    der     untere        Teil     schräg     gestellt    wird oder aber     ebenfalls    senk  recht     steht    und durch den     Fliehkörper    unter  den obern     Teil    des Schlagbolzens hereingezo  gen     wird.    Im letzten Fall besteht     somit    nur  in der Scharfstellung     zwischen    den beiden       Schlagbolzenteilen    eine     Verbindung.     



  In     dieser    einfachsten     Ausführungsform     wäre der Zünder jedoch ohne die     erwähnten     besonderen     Mittel    nicht rohrsicher;     denn        im     Augenblick des Beginns der Rotation würde  der Fliehkörper     entsiclhert,    und der Zünder  wäre augenblicklich, das heisst bereits im  Rohr scharf. Es ist daher ohne weiteres     ver-          stündlich,    dass     tierartige    Zünder zu     einem         hohen Prozentsatz bereits im Rohr krepieren  müssten.  



  Es sind daher, wie bereits angedeutet,       stets        weitere    Mittel notwendig, um den Zun  der rohrsicher zu gestalten, die     selbstver-          ständlie11    sofort wieder eine     Komplizierung     und     Verteuerung    des Zünders mit sich brin  gen.  



  Die vorliegende Erfindung stellt sieh     iiun     die Aufgabe, einen Zünder, bei welchem der  Schlagstift neben der zur Zündpille führen  den Öffnung abgestützt ist und durch einen  Fliehkörper über dieselbe hereingezogen wird,  so auszubilden, dass der Zünder ohne Anord  nung weiterer eine Verteuerung mit sieh  bringender Teile rohrsicher ist.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, dass das     Gewicht    des Schlagstiftes so  bemessen     und    seine Lage gegenüber der       Zündera.chse    so gewählt ist,     da.ss    bis zu einer  bestimmten Beschleunigung die Komponente       senkrecht    zur     Zünderachse    der durch die Be  schleunigung am Schlagstift entstehenden  Kraft grösser     ist    als die     Zentrifugalkraft    des  den Schlagbolzen hereinziehenden Fliehkör  pers.

   Werden für die Bemessung des Schlag  bolzens die Verhältnisse an der Rohrmün  dung zu Grunde gelegt, so ist mit Sicherheit  während der Zeit, während welcher sich das  Geschoss noch im Lauf befindet, ein Aufrich  ten     bezw.    Hereinziehendes Schlagstiftes und  damit Scharfwerden des Zünders vermieden,  da ja bis zum     Verlassen    des Rohres die Kraft  komponente     .senkrecht    zur     Zünderachse    der  durch die Beschleunigung am Schlagstift ent  stehenden Kraft grösser ist als die Zentri  fugalkraft des Fliehkörpers. Erst nachdem  die Beschleunigung .einen gewissen vorausbe  stimmbaren Wert unterschreitet, wird die  Zentrifugalkraft grösser als die erwähnte  Kraftkomponente und damit der Schlagstift  hereingezogen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind in       den.        heg.    1 und 2 schematisch die auftreten  den Kräfte dargestellt, während die     Fig.    3  bis 8 einige     Ausführungsformen        des    Zünders  gemäss der Erfindung zeigen.    In     Fig.    1 sind die Verhältnisse für einen  zweiteiligen Schlagstift dargestellt.

   Der  obere Teil 3 des Schlagstiftes ergibt durch  die Beschleunigung eine Kraft, die mit     I',     bezeichnet     ist,        wid    der untere schräg gestellte  Teil 2 eine Kraft     I'_.    Der     Schrägstellurigs-          winkel    ist mit<I>a</I>     bezeichnet.        H.,    ist die Zen  trifugalkraft des Fliehkörpers 9 und H, die  Zentrifugalkraft des schräg     gestellten        Schlag-          bolzenteils    ?.

       Uin    den Anforderungen der Er  findung     zugenügen,        muss    folgende Beziehung       bestehen:       <I>111</I>     +    (     t',        +        t'_    )     t@;    a >     1@=.     



  In     Fig.    ? sind die Verhältnisse für einen  ungeteilten     Schlagstift    dargestellt. Die     Be-          zeichnungen    sind dieselben wie in     Fig.    1.  Die hier geltende     Bedingung    lautet:    <I>H,</I>     -j-    I', .     tg   <I>a ></I>     Hz.     



  Diese     aufg < ;stellten        Bedingungsformeln     zeigen klar, dass durch     entsprechende        Dimen-          sionierung    des     Gewichtes        des    Schlagstiftes  und geeignete Wahl des     Winkels    a bis zu  einer gewissen Beschleunigung die der Zen  trifugalkraft entgegen     @a-irl;ende    Kraft grösser  als diese gewählt werden kann und damit der  Schlagstift, bis diese     untere    Grenze der     Be-          sehleunigung    erreicht ist., mit Sicherheit nicht  aufgerichtet werden kann.

   Die dabei als Si  cherung ebenfalls der     Zentrifugalkraft    ent  gegenwirkende Reibung wurde der Einfach  heit halber nicht in Rechnung gestellt.  



  Es ist nun ohne     weiteres        ersichtlich,    dass  die an der Rohrmündung herrschende Be  schleunigung für die Dimensionierung des  Gewichtes des Schlagbolzens und seine Lage  zur     Zünderaelise    benützt werden kann und  demzufolge der Zünder beim Verlassen des  Rohres scharf wird. Es ist aber durchaus  möglich, eine     kleinere    Beschleunigung für die  Dimensionierung des     Schlagbolzens        in    Rech  nung zu stellen, so dass der Zünder bis zu  einer bestimmten     Entfernung    von der Rohr  mündung nicht scharf wird und daher vor  rohrsicher ist.  



  In den     Fig.    3 bis 6 ist nun eine beispiels  weise     Aivsfülirungsform    eines Zünders mit      im Gewicht     entsprechend        dimensioniertem     und in seiner     Lage    gegenüber der Zünder  achse entsprechend gewählten Schlagstift     in     den verschiedenen Stellungen gezeigt.  



  1     ist    der     Zünderkörper,    in welchen sämt  liche Teile, mit Ausnahme des obern Schlag  stiftteils 3, von unten eingeführt werden.  Der     obere        Schlagstiftteil    3 wird durch die  Rippe 4,     welche    in einer     Ausnehmung    5 des  Zünders 1     gleitet,    in der Bohrung 6 geführt.

    Der     untere        Schlagstiftteil    2 ist an seinem  obern Ende kugelig     aussgebildet.    Die der  Führung des obern     Schla.gstiftteils    3 dienende  Bohrung 6 ist zu einer Bohrung 7 erweitert,  in welcher der obere kugelige Teil     des    untern       Schlagstiftteils    2 liegt. In dieser Bohrung 7  liegt der obere     Schlagstiftteil    3 auf der Ku  gel des untern     Schlagstiftteils    2 auf.  



  Der     Zünderkörper    1 ist auf seiner untern       Seite        ausgebohrt    und mit Gewinde versehen  und nimmt alle weiteren notwendigen     Teile     auf. Zunächst     ist    der Körper 8 eingeschraubt,  in welchem der Fliehkörper 9 gleitet.

   Der  Fliehkörper 9 ist durch zwei unter der Wir  kung der Federn 10, 11 stehende Fliehbol  zen 12, 13, die in einer senkrecht zur Zünder  achse stehenden Bohrung im Körper 8 gela  gert sind, gesichert. Über den Körper 8 ist  eine Büchse 14 geschoben,     die    die Federn 10,  11 abstützt und ermöglicht, dass der Flieh  körper 9     und    die Fliehbolzen 12, 13 mit  ihren     Federn    10, 11 ausserhalb des     Zünders     in den     Körper    8 eingeführt werden können  und dann mit diesem in den Zünder einge  schraubt werden. Unter den Körper 8     wird     ebenfalls von unten die Zündpille 15, die sich  in einer Sprengkapsel 16 befindet, einge  schraubt.

   Der Körper 8 weist fern-er Öffnun  gen 17 und 18 auf, um dem Schlagstift den  Durchtritt zur Zündpille zu ermöglichen. Der  untere     Schlagstiftteil    2 ist schliesslich an sei  ner Spitze     kegelig    ausgebildet, um eine bes  sere Führung im Schlitz 19 des Fliehkörpers  9 zu erhalten.  



  Die Wirkungsweise dieses Zünders ist  kurz folgende:  In der in     Fig:    3 gezeigten Transportlage  ist der untere     Schlagstiftteil    2 seitlich von    .der zur Zündpille führenden Öffnung 18 im  Körper 8 abgestützt. Der Fliehkörper 9 ist  in dieser Stellung durch die Fliehbolzen 12,  13 gesichert. Beim Abschuss werden nun       unter    dem Einfluss der Rotation die Flieh  bolzen 12, 13 den Fliehkörper 9 entsichern.

    Der Fliehkörper 9 könnte nun also sofort den       Schlagstiftteil    2 aus der in     Fig.    3 gezeigten       Stellung    in die in     Fig.    5 gezeigte bringen,  das heisst den     untern        Schlagstiftteil    aufrich  ten.  



  Wie eingangs ausführlich     dargestellt,        ist     jedoch bis zu     einer    bestimmten     untern    Grenze  der     Beschleunigung    die     Zentrifugalkraft     nicht in der Lage, den Schlagstift aus seiner  Schrägstellung     heraus    zu bringen und aufzu  richten. Obwohl     also    keine Teile vorhanden  sind, die     mechanisch    ein Scharfwerden des       Zünders    verhindern, bleibt der Zünder trotz  dem mindestens bis zum Verlassen des  Rohres, in     einer    gesicherten Stellung.

   Erst  nachdem eine bestimmbare untere Grenze der  Beschleunigung     unterschritten    ist, oder u. U.  die Beschleunigung vollkommen aufhört,  zieht der     !Fliehkörper    13 den     untern        Schlag-          stiftteil    2 über die Öffnung 18 herein. Der  Zünder ist damit scharf,     und    der Schlagstift  kann beim Auftreffen, wie in     Fig.    6 gezeigt,  in die Zündpille eindringen.  



       In    den     Fig.    7 und 8 sind zwei     weitere          Ausführungsformen    dargestellt. Bei der in       Fig.    7 gezeigten     Ausführung    ist     wiederum     ein     geteilter    Schlagstift vorgesehen, wobei  der obere     Schlagstiftteil    3 nunmehr durch  zwei Rippen 4 geführt ist.

   Der untere     Schlag-          stiftteil    2     ist        wiederum    an     seinem        übern     Ende kugelig     ausgebildet.        Ein    wesentlicher  Unterschied gegenüber dem     Ausführungsbei-          spiel    der     Fig.    3     bis    6     besteht    darin, dass nicht  der     Fliehkörper        in    der Transportlage,

   sondern  der untere     Schlagstiftteil    selbst     gesichert        ist,     und zwar wiederum durch .eine     Fliehbolzen-          sicherung    23, die den     untern        8chlagstiftteil     daran     hindert,    über die zur     Zündpille    füh  rende     Öffnung    22 zu gelangen.

   Schliesslich  ist in dem     untern        Zünderteil    20, der     ebenfalls     die     Zündpille    15 aufnimmt, eine Vertiefung           \31    vorgesehen,     in    der die Spitze des     untern          Schlagstiftes    gelagert     ist.     



       Fig.    8 ist eine Ausführung, die sich von  derjenigen nach den     Fig.    3     bis    6 nur dadurch       unterscheidet,    dass der Schlagstift ungeteilt       ausgebildet        ist    und damit nicht nur ein Teil,  sondern der gesamte Schlagstift schräg steht.  Auch bei dieser Ausführungsform lässt sich  der Zweck der Erfindung in einfacher Weise       realisieren.     



       Angesichts    der Tatsache,     da.ss,    wie     bereits     eingangs bei der Kennzeichnung des Standes  der Technik erwähnt, das Prinzip der Schräg  stellung des Schlagstiftes und der Aufrich  tung durch einen Fliehkörper in den ver  schiedensten     Ausführungen    bereits bekannt  ist,     liebt    der Erfindungsgedanke in der     Di-          mensionierung    des Gewichtes des Schlag  stiftes und der Wahl dessen Lage gegenüber  der     Zünderachse,

      so dass ohne die     Anbrin-          gung    besonderer Teile erst bei einer bestimm  baren     unter.        Grenze    der Beschleunigung der  Zünder scharf wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufschlagzunder, bei welchem der Sehlam- stift neben der zur Zündpille führenden Öff nung abgestützt und durch einen Fliehkör per über dieselbe hereingezogen wird, da durch gekennzeichnet, dass das Gewicht de..
    Schlagstiftes so bemessen und seine Lage ge genüber der Zünderachse so gewählt ist, dass bis zu einer bestimmbaren Beschleunigung die senkrecht zur Zünderachse stehende Kom ponente der durch die Beschleunigung am Schlagstift entstehenden Kraft grösser ist als die Fliehkraft des Fliehkörpers, das Ganze derart, dass ausser Schlagstift und Fliehkörper keine weiteren Teile zur Erzielung der Rohr sicherheit benötigt -erden. <B>UNTERANSPRUCH:
    </B> Aufschlagzünder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bemes- sung des Schlagstiftes die Beschleunigung an der Rohrmündung zu Grunde gelegt -,j-irl.
CH214928D 1940-03-28 1940-03-28 Aufschlagzünder. CH214928A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2808000A (en) * 1954-06-10 1957-10-01 Harvey B Lindsay Point detonating fuze
DE1114412B (de) * 1959-09-26 1961-09-28 Rheinmetall Gmbh Mechanischer Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse

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