DE6810215U - Halterungsschelle, insbesondere fuer elektrische verkabelungen, seile und rohre - Google Patents

Halterungsschelle, insbesondere fuer elektrische verkabelungen, seile und rohre

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DE6810215U
DE6810215U DE19686810215 DE6810215U DE6810215U DE 6810215 U DE6810215 U DE 6810215U DE 19686810215 DE19686810215 DE 19686810215 DE 6810215 U DE6810215 U DE 6810215U DE 6810215 U DE6810215 U DE 6810215U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 Malkastenstraße 2
PATENTANWÄLTE
Dipl.-ING. ALEX STENGER
DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE
5 GbinH 68 10 215.8
25. 6. 1969
*'Vr^
f ( r
A.
CoetZTtzioni Elettroraeccaniche
LODI (Provinz Mailand)
- ITALIEN
"Halterungoachelle, insbesondere filr elektrischö Verkabelungen» Seilet» Rohre."
Vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Hälterungsschel-Ie, insbesondere für elektrische Verkabelungen» Seile, Rohre«
Derzeit werden für die Halterung von Seilen, Rohren, elektrischen Vorkabelungon u.dgl· gewöhnlich Schellen verwendet, die aus einer unteren und einer oberen Halbschelle bestehen»
Diese beiden Halbschellen weisen horizontal nach ansäen ab» stehende Enden auf» wobei die landen der unteren Halbscliollc Gewindebohrunger, und die der oberen Halbschelle Durchführuncslo1-cher für die Schrauben sur Verbindung der beiden Teile besitzen« Es ist offensichtlich, dass diese bekannten Schellen»
wÄhrend sie einerseits ihren Zwfcck vollkommen erfüllen, anderer· seits zahlreiche Nachteile aufweisen. Der hervorstehendste dieser Nachteile ist die Gegenwart der beiden Vers chlus β clirauben. Abgesehen davon, dass durch diese die Gestehungskosten der Schelle erhöht werden, erfordern sie die Bohrung eines Gewindes ±n die Locher der unteren Halbschelle· überdies wird durch dioee Schrauben der Zusammenbau der beiden Halbschellen stark verzögert.
Diese erwähnten Tatsachen haben in ihrer Gesamtheit einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufwand zur Folge·
Vorliegende Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, aine Hai tenuigs schelle zu schaffen, welche einerseits eine qualitativ optimale Halterung gewahrleistet und es andererseits erraöglicht, ohne Zuhilfenahme von Schrauben oder anderer Befestigungsteile die beiden Halbschellen zu vereinigen· Dabei soll die Halterungsechelle keinen nachfolgenden Bearbeitungen unterzogen und gegebenenfalls in einer einzigen Arbeitsphase hergestellt werden, so dass auch von flor wirtschaftlich—produktiven Seite her Vorteile entstehen·
Diose und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher zu entnehmenden Ziele werden mit der neuerungagemässen llalterungs« schelle, insbesondere für elektrische Verkabelungen, Seile, Rohre u« dgl« erreicht, welche eine untere Halbschelle mit einer Öffnung für die Befestigiingsorgane an der Wand od. dgl. und eine obere, in die untere Halbschelle eingreifende Halbschelle aufweist, wobei die beiden Halbschellen an den beiden Teilen im Bereich ihrer Enden ineinandergreifen, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an einer Seite der Eingriff der beiden gegenüberstehenden Enden der zwei Halbschellen durch eine loesbare Steckvorbindung ohne Formänderung der Enden erfolgt, wogegen an der anderen Seite der Eingriff durch eine lösbare Steckverbindung und Umbiegen eines Endes in bezug auf das andere nach dem Einstecken erfolgt, wobei die beiden Halbschellen vorzugsweise eine Verstärkungsrippung aufweisen und *ufnahmeorgane für den mechanischen Anschluss der Schelle vorgesehen sind«
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Neuerung anhand der Zeichnungsfiguren die zum Teil sehetaatisehe Darstellungen der Halterungeschelle zeigen.
Fig. 1 und Ia- zeigen die neuerungsgemässe Schelle in Seiten-
ansicht bzw. in Draufsicht, und die
Fig. 2 bis 5 und 2a bis 5a zeigen einige Varianten int selben Mass-■tab und in Teilansicht der Schelle von oben bzw. von der Seite ge sehen*
In den Fig. 1 und Ie ist die Schelle in ihrer Gesamtheit mit der Bezugaziffer 1 bezeichnet· Sie besteht aus einer unteren Halbschelle 2 und einer oberen Halbschelle 3· Die untere Halb· schalle 2 weist aussen und in ihrem Mittelteil einen Vorsprung oder Ansatzstutzen k auf, der als Aufnahmesitz für das normaler· weise aus einem Nagel oder einer Schraube bestehende Befestigungselement dient· Die beiden Halbschellen 2 und 3 besitzen jeweils Enden 2a und 2b bzw. 3a und 3b, welche nach auesen abstehen·
Wie den Fig. t und la zu entnehmen ist, stehen die Enden 2a und 2b der unteren Halbschelle 2 horizontal nach aussen ab und weisen DurchfÄhrungsösen 2c bzw. 2d für den Eingriff der Enden der oberen Hnlbschella 3 auf·
Die obere Halbschelle 3 besitzt ein Ende, und zwar das Ende 3b, welches hakenartig um etwa 90* nach aussen gebogen ist* Inr anderes Ende 3a bildet hingegen eine Verlängerung der Halbschelle. Beide Enden 3a und 3b nehmen nur den Mittelteil der Breite der oberen Halbschelle ein.
Vie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weisen beide *lalb-•ehellen 2 und 3 peripher und zwar im Bereich der Mittelzone eine nach aussen weisende Rippung 2e bzw. 3« auf, welche durch Tiefziehen vorzugsweise während des Ausstanzens erhalten wird·
Der Vorsprung k fHr die Aufnahme des Befestigungsnagels oder der Befestigungsschraube kann entweder durch einen durch Tiefziehen erzeugten zylindrischen Teil mit einer Durchführungseffnung oder durch einen Teil Bit Innengewinde gebildet sein, in welchem Falle der Teil ,jetrennt erzeugt und sodann der unteren Halbschelle 2 durch Aufschweissen oder Aufnieten zugeordnet wird«
Wie den anderen Zeichnungsfiguren zu entnehmen ist, bleibt der Eingriff«teil mit umbiegbarer Zunge (im vorhergehenden Beispiel alt 3a, 2e bezeichnet) praktisch unverändert, wogegen der lesbare, hakenartige Einetakteil jeweils anders ausgebildete End·· te .le 2b und 3b der Halbschellen 2 und 3 besitzt· Gemäss fig. besteht der Endteil 2b aus einem plattenförmigen Vorsprung, der anstelle der vorerwähnten Öse einen Einschnitt 2f in seiner Hittelzone aufweist· Das Ende 3b der oberen Halbschelle 3 besitzt
- 3 <♦
hingegen einen vertikalen» im wesentlichen umgekehrt T-förmigen Teil·
Bei der in Pig· 3 dargestellten Variante ist das Ende 2b der unteren Halbachelle 2 im wesentliche zuiigenfermig ausgebildet und und steht mit ihrer Mittelzone nach aussen vor· Diese vorspringende Zunge ist sodann nach unten gekrümmt· Das Ende 3b der oberen Halbschelle nimmt higegen die ganze Breite der oberen Halbschelle ein und erstreckt sich über einen gewissen Abschnitt nach unten in vertikaler Richtung, in welchem Abschnitt eine Öse 3f für die Hindurchführung der Zunge der unteren Halbschelle vorgeshen iat» Bei der Variante geniäss Fig· b erstreckt sich das untere Ende 2b der unteren Halbschelle horizontal nach auasen und weist eine viereckige öse für die Aufnahme der Zunge der oberen Halbschell· 3 auf, welche in diesem Falle in ähnlicher Weise wie die Variante geaäss Fig. 2 die Farm eines umgekehrten T besitzt· Gemfiss der in Fig, 5 gezeigten Ausführungsfone ist das untere Ende 2b der unteren Halbschelle 2 winkelförmig nach unten gebogen und weist in seiner Mittelzone einen im wesentlichen U-förmigen Einschnitt auf» Das Ende 3b der oberen Halbschelle ist nur in der Mittelzone der letzteren ausgebildet und hat eine Breite entsprechend jener der Verstarkungsrippe· Es erstreckt sich mit derselben Neigung wi· das Ende der unteren Halbschelle nach unten und endet sodann hakenartig mit einer Einrastkrümmung.
In der Folge wird kurz die Funktionsweise der neuerung?gemassen Schelle» die für alle Ausführungen dieselbe ist, beschrieben«
Zum Zwecke des Zusammenbaues der beiden Halbschellen 2 und 3 genügt es vorerst, das hakenförmige Ende der oberen Halbschelle 3 in das entsprechende Ende der unteren Halbschelle einzustecken und sodann die obere Halbachelle zu drehen, damit ihr andere· Ende 3a durch das Ende 2a der unteren Halbschelle 2 hindurchgeführt wird. Dabei genügt es, das i^nde 3a nach unten zu ziehen und bei Erreichen der gewünschten Spannung nach oben zu biegen, damit es nachher nicht mehr aus der Öse herausschlüpfen kann·
Es ist offensichtlich, dass iai Falle einer Änderung der Anordnung der Verkabelung die beiden Halbschelleia ohne weiteres wieder ausser Eingriff gebracht und sodann neuerlich vereint werden können. Zu diesem Z-weck genügt es, das Ende 3» in die ursprüngliche Stellung zu bringen und sodann neuerlich
Ee ist ferner offensichtlich, dass die auf die hakenartigen Enden der neuerungsgemässen Schelle Bezug nehmenden Ausführung·« formen lediglieh Beispiele darstellen und andere äquivalente Lösungen glich sind.
Xn der Praxis kann die neuerungsgemässe Schelle in einer einzigen» das Ausstanzen und das Ziehen der Rippe umfassenden Arbeitsphase hergestellt werden·
Obige Ausführungen lassen erkennen» dass die Schelle rasch montiert und gegebenenfalls auo^ mehrere Male verwendet werden kann·
Im Zuge der praktischen Durchführung der Neuerung wird die Schelle aus einem Blechband ausgestanzt und gegebenenfalls wahrend des Stanzens tiefgezogen· Es ist andererseits offensichtlich, dass sich für die Bildung, der neuerungsgemassen Schelle jedes ■tanz- und ziehfähige Material und auch Kunstetoffmaterial eignet» in welch letzterem Falle der Vorsprung 4 in einem einzigen Stück auch im Falle eines Innengewindes ausgebildet 'erden kann·

Claims (10)

SCHUTZANSPRWCHE
1) Halterungeschelle, insbesondere für elektrische Verkabelungen, Seile, Rohre, bestehend aus einer unteren Halbβehe11* für die Befestigung an einer Wand oder Befeetigungsstelle und einer oberen, in der unteren ^albschelle eingreifenden Halbschelle, wobei die beiden Halbschellen an den beiden Teilen im Dereich ihrer Enden ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dasβ an einer Seite der Eingriff der beiden gegenüberstehenden Enden (2b, 3b) der zwei Halbechellen (2,3) durch eine lösbare Steckverbindung ohne Formänderung der ^nden erfolgt, wogegen an der anderen Seite der Eingriff durch eine lösbare Steckverbindung und Umbiegen eines Endes (3a) nach dem Einstecken in das andere erfolgt, wobei die beiden Halbschellen vorzugsweise wenigstens eine Verstärkungsrippung (2e, 3e) aufweisen und ein Aufnahmeelement (k) far den mechanischen Anschluss der Schelle besitzt·
2) Schelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halbschellen (2,3) peripher und mittig eine nach aussen weieende Verstärkungsrippe (2e, 3e) besitzen, welche jeweils vorzugsweise neben dem eich nach aussen erstreckenden Ende (2a,x2bt 3a, 3b) endet.
3) Schelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (k) für die Organe zur Befestigung an einer Wand durch einen Vorsprung mit einer Durchfuhrungsflffnung für da· Befefttigungsorgan, welches aus einem Nagel oder einer Schraube besteht, gebildet ist·
4) Schelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (h) für die Befestigung durch ein getrenntes, im wesentlichen mutterförraiges Element mit Innengewinde für die Befestigung mittels einer Schraube gebildet ist, welches an der Schelle durch Aufschweissen oder Aufnieten befestigt ist·
5( Schelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbachellen (2,3; durch stanzen und Tiefziehen erhalten worden, wobei wahrend des Tiefziehens der Vorsprung (h) für das Befestigungselement herstellbar ist.
6) Schelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daa· die untere Halbschelle (2) mwel horizontale, mit einer Öse (2c, 24) ▼ersehene Enden (2a, 2b) und die obere Halbe ehe He ein Ende von der Form einer un etwa 90° angebogenen Einhakzunge (3b) und «in Eungenfftrntiges Ende (3a) aufweist, welch letsterrβ nach dem Bin» stecken umgebogen wird·
7) Schelle nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass der Einhakeingriff zwischen einem horizontal vorspringenden und umgebogenen, einen nach aussen offenen Einschnitt (2f) aufweisenden Ende (2b) und einer im wesentlichen T-fSrmigen Zunge (jb) er« folgt.
8) echelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Slnhakelngrlff «wischen einem horizontal vorspringenden und umgebogenen» zungenf6rmlgen &nde (2b) und einem im wesentlichen vertikalen, mit einer Eingriff 80s· (3f) versehenen Ende (3b) erfolgt,
9) Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Einliake«ingrlff zwischen einem horizontalen, zungenf6rmlgen, eine Aufnahme se (2g) aufweisenden Ende (2b) und einer vertikalen, T-fdrmigen Zunge (3b) erfolgt·
10) Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhakeeingriff zwischen einer winkelförmig umgebogenen, eine Aufnahmeprflgung (2h) aufweisenden Zunge (2b) und einer hakenartigen Zunge (3g)» deren Schaftteil (3b) dieselbe Neigung besitzt wie die andere Zunge (2b), erfolgt·
10215
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EP1321701B1 (de) * 2001-12-21 2006-06-21 Geberit Technik Ag Rohrschelle
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