DE6810100U - Schlitz- und zapfenschneidwerkzeug - Google Patents

Schlitz- und zapfenschneidwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Gebr. Leitz, Oberkochen (Baden~Württemberg)
Schlitz- und Zapfenschneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schlitz- und Zapfenschneidwerkzeug mit einem vorzugsweise scheibenförmigen Tragkörper, an dem Messer lösbar befestigt sind.
Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art sind am Tragkörper, beispielsweise mittels Spannelementen, mehrere Messer befestigt, deren Breite gleich der gewünschten Schnittbreite des Werkzeuges gewählt ist. Nachteilig ist hierbei, daß nach jedem Messerwechsel die Messer wieder einzeln ar gestellt werden müssen, was sehr zeitraubend ist, da die Einstellung sehr genau vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schlicz- und Zapfenschneidwerkzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Mes.serwechsel sehr rasch ausgelührt werden kann und keine zeixraubende Einstellung der Messer · erforderlich ist. Diese Aufgabe -ist erfindungsgemäß dadurch gelöst 5 daß die Breite jedes Messers höchstens wenig größer als die Hälfte der Schnittbreite des Werkzeuges gewählt ist und die Messer auf ihrer dem Tragkörper zugekehrten Seite je an einer am Tragkörper vorgesehenen Anschlagfläche anlegbar sind.
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Da die Messerbreite festliegt, brauchen bei einem Messerwechsel die Messer lediglich seitlich an die ihnen zugeordneten Anschlagflächen angelegt zu werden, um die vorgeschriebene Schnittbreite des Werkzeuges zu erhalten« Eine .Einstellung der Messer im eigentlichen Sinne entfällt also, sodaß ein Messerwechsel tatsächlich sehr rasch ausgeführt wer-, den kann. Durch die Verwendung von Messern mit einer Breite, da nur etwa gleich der Hälfte der Schnittbreite ist, wird jedoch1 nicht nur eine konstruktiv äußerst einfache Lösung für die Anordnung der Anschlagflächen erreicht, die bei einer solchen Messerbreite durch den Tragkörper selbst gebildet : werden können, sondern es ergibt sich auch wegen des unterteilten Schnittes eine geringere Antriebsleistung und eine geringere Schwankung in der Belastung des Antriebsmotors als bei Werkzeugen mit Mersern, deren Breite gleich der /ollen Schnittbreite ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, daß durch die Anschlagflachen; auch ein Planlauf der Messer sichergestellt ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann für gerade Profile, Fase- ·: profile und abgesetzte Profile ausgerüstet werden. Die Schneide der Messer kann achsparallel, aber auch einseitig oder wechselseitig schräg, also mit einem Winkel gegenüber der Achse, gewählt.werden. Die Zahl der Messer kann in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. Als Tragkörper kann eine Scheibe verwendet werden, sodaß sich eine völlig geschlossene Werkzeugform ergibt, die sowohl aus Sicherheitsgründen als auch wegen des erzielbaren ruhigen, geräuscharmen Laufes ' vorteilhaft ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforja des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist jede Anschlagflä«he durch den Grund einer is Tragkörper vorgesehenen Ausnehmung gebildet, wobei der Trag- · körper auf jeder Seite mindestens mit je einer Ausnehmung vergehen ist. Diese Ausnehmungen können als Sitz für . die Messer ausgebildet sein. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhafter, am Tragkörper für jedes Messer einen
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den Messersitz bildenden Aufnahmekörper zu befestigen. Die Einarbeitung der Messersit7.e in den Tragkörper kann nämlich mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und daher sehr teuer sein. Dies gilt vor allem dann, wenn die Nesser in der Wirkungsrichtung der Fliehkräfte formschlüssig gehalten werden sollen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher am Tragkörper für jedes Messer ein den Messersitz bildender Aufnahmekörper befestigt. Diese Körper können zunächst bearbeitet und dann erst mit dem Tragkörper verbunden werden. Vorzugsweise sind diese Aufnahmekörper in den Ausnehmungen des Tragkörpers angeordnet.
Bei denjenigen Ausführungsformen, die einen formschlüssigen Sitz für das Messer bilden, besitzt vorzugsweise der Aufnahmekörper eine der Form des Messerrückens angepaßte Ausnehmung. Das Messer schiebt sich dann automatisch beim Festziehen der Spannvorrichtung in die richtige Lage, sodaß sich nicht nur die richtige Schnittbreite, sondern auch der rich~ tige Flugkreis ergibt. Bei Spannvorrichtungen, die mittels eines Exzenters das Messer in den Sitz pressen, ist es vorteilhaft, den Exzenter nicht unmittelbar auf das Messer einwirken zu lassen, sondern einen an die Messerbrust anlegbaren Druckkörper vorzusehen, der vorzugsweise schwenkbar am Tragkörper gelagert ist. Auf das Messer wird dann beim Spannen nur eine zumindest im wesentlichen senkrecht auf der Messerbrust stehende Kraft ausgeübte Außerdem gewährleistet ein solcher Druckkörper, daß auch Messer, die einen zylindrischen Rücken besitzen, selbsttätig in die richtige Lage im Aufnahmekörper gelangen. '
Ein weiterer Vorteil den schwenkbaren Druckkörpers besteht darin, daß auch sehr kJeine Messer eingespannt werden können, deven Länge beispielsweise in der Größenordnung der Tiefe der Spannut vor dem Messer liegt, weil der Exzenter, der den Druckkörper an das Messer andrückt, zwar einen größeren Ab stand von der Drehachse des Werkzeugs als die Schwenkachse
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des Druckkörpers heben muß, jedoch einen kleineren Abstand von der Drehachse des Werkzeuges als das Messer aufweisen kann.
Die Messer, die vorzugsweise als Wendemesser ausgebildet sind, können zumindest auf der einen Seite eine Schnittfase aufweisen. Ist nur auf einer Seite eine Schnittfase vorgesehen j so müssen beim Wenden die Messer von der einen Seite des Tragkörpers auf die andere Seite umgesetzt werden. Bei beidseitiger Schnittfase ist ein Wenden des Messers in seinem Sitz möglich.
Es sind auch Messer verwendbar, bei denen im eingespannten Zustand die äußere seitliche Schnittkante zur Drehachse des Tragkörpers hin geneigt ist. Hierdurch ist ein vorzeitiger Verschleiß dieser Schnittkante ausgeschlossen, sodaß beim Wenden des Messers keine SchnittLreitenverringerung eintritt. Allerdings muß für solche Messer die Anschlagfläche gegenüber einer Radialebene des Tragkörpers geneigt sein.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung .· dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der —»findungsgemäßen Schlitz- und Zapfenscheibe;
Fig. 2 einen Schnitt nach dei Linie H-II der Fig. 1; :ζ. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1;
Fig. H einen Schnitt durch eines der- Messer längs der , Linie IV-IV der Fig. 2..
Eine als Tragkörper eines Schlitz- und Zapfenschneidwerkzeugs dienende Scheibe 1 ist auf ihrem Umfang mit vier gleichmäßig verteilt angeordneten Spannuten 2 versehen. Ferner weist die Scheibe 1 auf jeder Seite zwei nutartige Ausnehmungen 3 auf, die alle gleich ausgebildet sihd und eine im wesentlichen rechteckige Form besitzen. Die Tiefe der Ausnehmungen 3 ist etwas größer als die halbe Dicke der Scheibe 1. Die beiden Längsseiten jeder Ausnehmung 3 verlaufen parallel zueinander und stehen im Winkel zum Radius. Ferner ist die Lage der Aue-..; nehmungen 3 so gewählt, daß sie zum Rand der.Scheibe hin offen sind» wobei die Längsmittelebene der Ausnehmung 3 zumindest nahezu durch die Kante zwischen dem hinteren Ende der Spannut 2 und dem sich anschließenden Abschnitt des Scheibenumfangs verläuft.
Die Ausnehmungen 3 sind gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet, und zwar derart, daß jeweils auf eine Ausnehmung in der einen Seite eine Ausnehmung in der anderen Seite der Scheibe 1 folgt. ^
In jede der Ausnehmungen 3 ist ein Aufnahmekörper »» eingesetzt, welcher an der die Schmalseite bildenden Flanke 5 und der hinteren Flanke 6, die zu dem außerhalb der Spannut 2 liegenden Umfangsabschnitt verläuft, anliegt. Die außen liegende Stirnfläche des Aufnahmekörpers„H. dessen
. oder größer
Dicke gleich der Tiefe der Ausnehmung 3/gewählt ist, liegt in der kreiszylindrischen Mantelfläche der Scheibe 1. Die Aufnahmekörper 4 sind fest mit der Scheibe 1 verbunden, | und zwar im Ausführungsbeispiel je mittels eines Nietstiftes 7 | und einer Senkschraube 8.
Jeder der Aufnahmekörper 4 ist auf seiner Vorderseite, die der Flanke 6 abgekehrt ist, im Bereich des äußeren Endes mit einer Vertiefung 9 versehen, die der Aufnahme des Rückens eines Wendemessers 10 dient. Im Ausführungebeispiel ist die Vertiefung zylindrisch ausgebildet, wobei
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die Zylinderachse parallel zur Drehachse der Scheibe 1 verläuft und die größte Tiefe im Abstand vom äußeren Ende d3s Aufnahmekörpers 1 vorhanden ist.
Die sich an die Vertiefung 9 anschließende Zone des Grundes * der Ausnehmung 3 bildet eine Anschlagfläche 11, an die die Seitenfläche des Wendemessers 10 anlegbar ist.
In dem Raum zwischen dem Aufnahmekörper U und der vorderen Flanke 12 ist in jeder Ausnehmung 3 ein Druckkörper 13 angeordnet, der seinem inneren Ende schwenkbar auf einem Zapfen m gelagert ist. Die Breite des Druckkörpers ist etwas kleine*.' gewählt als der Abstand der vorderen Flanke 12 vom Aufnahmekörper t, sodaß der Druckkörper eine geringe Schwenkung in der Ausnehmung 3 ausführen kann. Die Höhe des Druckkörpers
oder größer 13 ist gleich der Tiefe der Ausnehmung 3/ Der Druckkörper 13 schließt mit der Spannut 2 ab, die in diesem Bereich eine zur Schneide des Wendemessers hin verlaufende Kehle bildet. Der äußere Endabschnitt der deir. Aufnahmekörper 1 zugekehrten ' Fläche des-Druckkörper« 13, die eben ausgebildet ist. ist an die ebenfalls ebene Brust des Wendemessers 10 anlegbar.
Um den Druckkörper 13 gegen den Aufnahmekörper 4 zu schwenken und dabei das Wendemesser 10 in die Vertiefung 9 zu drücken, ist neben jeder Ausnehmung 3 ein Exzenter 15 in der Scheibe drehbar und versenkt gelagert, der durch einen Durchbruch in der vorderen Flanke 12 hindurch in die Ausnehmung 3 eingreifen und sich an die dem Aufnahmekörper 4 abgekehrte Seite des Druckkörpers 13. anlegen kann. De** Exzenter 15, der gegen eine axiale Verschiebung durch einen Sicherungsring auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe gesichert ist, ist mit einem Innensechskant zum Einstecken eines Schlüssels versehen.
Beim Einsetzen eines Wendemessers 10 wird dieses in die Vertiefung 9 soweit eingeschoben, bis seine innen liegende
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Seitenfläche an der Anechlagfläche 11 anliegt. Dadurch ist die axiale Lage des Messers 10 genau festgelegt, sodaß die Schnittbreite genau den gewünschten Wert besitzt. Beim Andrücken des Druckkörpers 13 an das Wendemessers %0 wird dieses, sofern notwendig, automatisch in die richtige, eindeutig festgelegte Lage bewegt, sodaß sich auch der Flugkreisdurchmesser selbsttätig auf den richtigen Wert einstellt. Das Wendemesser kann sich aus dieser Lage unter der Einwirkung der Fliehkräfte nicht verschieben, weil der Aufnahme« körper ·» und der Druckkörper 13 zusammen einen formschlüssigen Messerhalter bilden.
Im Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. t zeigt, nur auf der einen Messerseite eine Schnittfase 16 vorgesehen. Beim Wenden der Messer muß daher ein Austausch gegen ein Messer der '. anderen Seite vorgenommen werden. Da alle Messer gleich aue- ' gebildet sind, ist dies aber ohne weiteres möglich.

Claims (11)

- 7 -Schutzansprüche : \J
1. Schlitz- und Zapfenschneidwerkzeug mit einem vorzugsweise scheibenförmigen Tragkörper, an dem Messer lösbar befestigt ^l sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Messers
(10) höchstens wenig größer als die Hälfte der Schnittbreite des Werkzeuges gewählt ist und daß die Messer (10) auf ihrer dem Tragkörper (1) zugekehrten Seite je an einer am Tragkörper vorgesehenen Anschlagfläche (11) anlegbar aind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagfläche (11) durch den Grund einer im Tragkörper (1) .< vorgesehenen Ausnehmung (3) gebildet ist und der Tragkörper (1) auf jeder Seite mindestens mit je einer dieser Ausnehmungen (3) versehen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Sitz für die Messer ausgebildet sind.
>t. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (1) für jedes Messer (10) ein den Messersitz bildender Aufnahmekörper (Ό befestigt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (4) in den Ausnehmungen (3) sitzen.
6. Werkzeug nach, Anspruch H oder 5, dadurch gekennze^ Anet, daß jeder Aufnahmekörper (»O und eine ihm zugeordnete, das Messer (10) gegen ihn drückende Spannvorrichtung (13,1S) als ein in der Wirkungsrichtung der Fliehkraft formschlüssiger Messerhalter ausgebildet sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (»O eine der Form des Messerrückens angepaßte
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~ 8 Vertiefung (9) besitzt.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung einen an sich bekannten Exzenter (15) und einen mittels diesem an die Messerbrust anlegbaren Druckkörper (13) aufweist, der Vorzug" iise schwenkbar am Tragkörper (1) gelagert ist.
S. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer als Wendemesser (10): ausgebildet sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Messer (10) zumindest auf der einen Seite eine Schnittfase (16) aufweist.
11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingespanntem Messer die äußere seitliche Schnittkante zur Drehachse des Tragkörpers (1) hingeneigt ist. I
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341678A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Schrammel Helmut Dipl Ing Fh Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4341678A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Schrammel Helmut Dipl Ing Fh Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil

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