DE2405508A1 - Messerkopf fuer holz- und kunststoffbearbeitung - Google Patents

Messerkopf fuer holz- und kunststoffbearbeitung

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DE2405508A1
DE2405508A1 DE19742405508 DE2405508A DE2405508A1 DE 2405508 A1 DE2405508 A1 DE 2405508A1 DE 19742405508 DE19742405508 DE 19742405508 DE 2405508 A DE2405508 A DE 2405508A DE 2405508 A1 DE2405508 A1 DE 2405508A1
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cutter head
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knife
knife carrier
holder
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DE19742405508
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Ludwin Oppold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Messerkopf für Holz- und SunststoffDearbeitung Die Erdindung betrifft einen WIesserkopf für Holz- und Kunststof£bearbeitung, in dessen Trägerkörper Ausnehmung gen für mindestens einen ein oder mehrere Schneidwerkzeuge (mit oder ohne Abweiser) haltenden Messerträger beliebiger Querschnittsform vorgesehen sind, wobei der Messerträger mittels Einstell- und Arretierungselemente gehalten ist.
  • Messerköpfe für den vorgesehenen Zweck sind vielfach bekannt. Ein bekannter Nesserkopf, in dessen runder Tragscheibe Ausnehmungen angeordnet sind, trägt z.B. verstellbare Schneidwerkzeuge, die in wenigstens zwei Radialnuten angeordnet bzw. durch an sich bekannte Fest-und/oder Nachstellmittel, wie Schrauben oder dgl., befestigt sind. 3ei einem anderen Messerhalter sind die Messer fest eingesetzt; sie können unabhängig voneinander um jedes gewünschte Maß axial verschoben werden. Hierbei werden die Messerhalter und die Messer durch jeweils eine Schraube arretiert. Zum weiteren Stand der Technik gehört auch ein scheibenförmiger Messerkopf, bei dem jedes Messer einen trapezförmigen Schaft aufweist, der in einem eine ihm entsprechende Form aufweisenden Ausschnitt des Messerkopfes sitzt. Jedes Messer ist durch eine Klemmvorrichtung festgespannt, die durch eine exzentrischen Umfang aufweisende Klemmscheibe gebildet ist; sie findet ihre Lagerung im Messerkopfkörper.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Messerhalter in einer Radialnut geführt, deren Wände gegeneinander geneigt sind. Zieht man die beiden vorgesehenen Schrauben an, dann wird der Messerhalter gegen die geneigten Wände gedrückt, und das Messer ist ziemlich sicher arretiert.
  • Außerdem kennt man Messerköpfe, bei denen der Messerhalter in relativ kleinen Winkelgraden verdreht werden kann, indem man eine Schraube mit zur Schraubenachse parallel verlaufender Verzahnungsbuchse löst und wieder befestigt.
  • Alle Ausführungsformen haben den Nachteil, daß man eine relativ breite Ausnehmung braucht, oder aber komplizierte Verstellmittel, beispielsweise wenn man die vorbeschriebene Winkelstellung erreichen will.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Messerkopfes, der nicht so material- und arbeitsaufwendig ist, indem sich das oder die Messer mit geringerem Arbeitsaufwand in das Tragelement einsetzen lassen, das Werkzeug aber trotzdem für alle bisherigen und weiteren Arbeitsgänge einsetzbar ist; insbesondere läßt sich das Werkzeug gut als Frässchneidgarnitur usw. verwenden.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß im Messerträger oder in mindestens einer dem Messerträger zugeordneten Halterung mindestens eine Führungsnut (Zentriernut) eingearbeitet ist, in die das Tragelement (beispielsweise Tragscheibe) eingreift.
  • Durch diesen erfindungsgemäßen Lösungsweg braucht man als Trägerkörper nur noch z.B. eine Scheibe zu verwenden (also ein relativ flaches Material), so daß man Material und beim Einarbeiten der Ausnehmung(en) Zeit und Bearbeitungswerkzeug einspart. Außerdem kann man durch leichte Austauschbarkeit der Messerkörper (mit und ohne Halterung) im Sinne des Baukastensystems variieren.
  • Die Führungsnut (Zentriernut) bzw. -nuten (wenn künftig von "Nut t' gesprochen wird, ist auch stets gemeint, daß mehrere Nuten vorgesehen sein können und umgekehrt) können in einem beliebigen Winkel - beispielsweise bezogen auf die Grundlinie - ausgerichtet sein. Die Führungsnut kann überall dort (also z.B. an allen drei Seiten, die zum Trägerkörper gerichtet sind) vorgesehen sein. Die Führungsnuten können winklig oder parallel zueinander verlaufen. Man kann auch die Führungsnuten auf der einen Seite des Messerträgers versetzt zu den Führungsnuten der anderen Seite des Messerträgers anordnen, so daß die Ausnehmung im Messerkopf dem lichten Durchmesser des Messerträgers abzüglich einer Nuttiefe entspricht. In diesem Fall liegt also z.B. die Führungsnut der linken Seite mit ihrer Grundfläche an der Scheibe an und auf der rechten Seite die äußere Begrenzung (also nicht der Grund der Führungsnut).
  • Durch diese Einstellmöglichkeit (Schräg- bzw. Querstellen der Schneide) können z.B. Schälschnitte, Nuten (Falz) mit beliebig geneigtem Grund bzw. Seitenflächen usw. erhalten werden.
  • Zum Festsetzen kann man alle bekannten Arretierungsmittel verwenden, wie beispielsweise Schrauben, Stifte, Schrauben und Stifte, Exzenter usw.; dabei kann man diese auch seitlich am überstehenden Messerträger anbringen (Bohrung mit Schraube z.B.) und das Arretierungsmittel - hier Schraube -auf die Trägerscheibe wirken lassen.
  • Es ist nicht erforderlich, die Nuten im Messerträger anzubringen. Man kann den Messerträger auch auf wenigstens einer Seite mit einer Halterung versehen und diese Halterung am Messerträger (z.ß. mittels Schrauben mit oder ohne Zentrierungsstifte usw.) befestigen.
  • Man kann diese Halterung beispielsweise auch weniger hoch als den Messerträger machen. Dann hat man nämlich die Möglichkeit, den Messerträger in der Halterung nochmals verdrehen zu können, also z.ß. in einer veränderlichen winkellage anzuordnen. Eine solche Halterung könnte beispielsweise aber auch U-förmig sein, bzw. an beiden Seiten des Messerträgers anliegen.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß man den Grund der Führungsnut abweichen läßt von der Richtung der- Außenfläche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Messerkopf in Ansicht mit dem eingesetzten Messerträger, Fig. 2 einen Messerträger in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 die Ansicht einer Seite eines Messerträgers (schematisch) mit verschiedenen möglichen Führungs- bzw.
  • Zentriernuten, Fig. 4 bis 6 entspricht Fig. 2; hier sind andere Messerformen gezeigt, Fig. 7 bis 10 die Möglichkeit, den Messerträger aus zwei Teilen mit Nuten an beiden Seiten weiter auszubilden = Halterung und Fig. 11 bis 14 eine weitere Ausführungsform eines Messerträgers, bestehend aus zwei Teilen (drei Teile Gehäuse, Backen und Druckleiste).
  • Im Messerkopf nach Fig. 1 ist der Messerträger 1 eingesetzt. Als Trägerkörper findet eine Scheibe 12 Verwendung.
  • Die äußere Form des Trägerkörpers (Scheibe, Ellipse, Flacheisen usw.) kann beliebig geeignet gewählt sein.
  • Anhand von Fig. 2 ist die Erfindung gut erkennbar. Der Pfeil 3 weist auf die erfindungsgemäße Führungs- bzw.
  • Zentriernut, die am Messerträger 1 an drei Seiten umlaufend, (siehe die yestrichtte weitergeführte Linie) vorgesehen ist. Die Breite der Führungsnut 3 entspricht der Stärke der Scheibe 12; die Breite der Ausnehmung in der Scheibe 12 entspricht dem Abstand des Grundes 9 der Führungsnut 3 auf der einen Seite 8 bis zur anderen Seite 7 des Messerträgers 1.
  • In Fig. 2 sind jeweils zwei gestrichelte Doppellinien erkennbar. Damit soll angedeutet sein, daß der Teil zwischen den paarweise angeordneten Doppellinien ein Messerträger sein kann, während der äußere Teil eine Halterung 2 darstellt. In diesem Fall müßte die Halterung 2 (hier also zwei Teile, nämlich linksund rechts je eine) z.B.
  • durch Schrauben - angedeutet durch die strichpunktierte Linie 13 - miteinander verbunden werden. Außerdem kann man an sich bekannte Zentrierungen wie Stifte und Bohrungen oder dgl. vorsehen (genauer beschrieben in den Fig. 11 bis 14). Es ist nun verständlich, daß man die Halterungen 2 leicht auswechseln kann. Es bleibt dann der innere Messerkörper (in den gestrichelten Doppellinien) übrig und man kann andere Halterungen 2 anbringen, bei denen die Führungsnuten 3 bis 3d anders verlaufen. Es ist in diesem Fall auch möglich, den Messerkörper z.B. nach der linken oder rechten Seite innerhalb der Halterung 2 zu versetzen und dadurch(nach links oder rechts) einen überstand des Messerträgers 1 über die Halterung 2 zu erreichen.
  • Es ist bereits anhand dieser Ausführungsform erkennbar, welcher große Vorteil hier vorliegt, weil man lediglich durch Anbringen einer Führungsnut 3 bis 3d entsprechend variieren kann.
  • Durch diese Erfindung ergibt sich beispielsweise die Variation, daß auf der richten Seite 8 eine Führungsnut 3 bis 3d und auf der linken Seite 7 keine Führungsnut vorgesehen ist. Wenn weitere Führungsnuten 3 bis 3d vorgesehen sind, dann kann z.B. eine zur erstgenannten Führungsnut 3 bis 3d vorgesehene Führungsnut weniger tief sein und die gegenüberliegende Führungsnut so tief, wie die Differenz ausmacht zwischen der erstgenannten und der zweiten Führungsnut 3 bis 3d. Wenn in diesem Fall beispielsweise die Grundfläche 5 nicht waagerecht, sondern winklig verläuft (dann sinngemäß natürlich der Grund der Ausnehmung), dann kann man durch dieses Versetzen den Durchmesser des Flugkreises verändern.
  • Es ist selbstverständlich, daß - wie in Fig. 1 z.B. angedeutet - der Messerträger 1 arretiert werden muß. Im gezeigten Beispiel geschieht dies durch eine an sich bekannte Schraube. Mehrere Schrauben bzw. Zentrierstifte und Schraube und dgl. sind denkbar.
  • In Fig. 3 ist das Vorbeschriebene angedeutet. Zur Sichtfläche sind die Führungsnuten 3a und 3d angebracht. Gegenüberliegend können Führungsnuten dieser Art, weniger tiefe Führungsnuten oder gar keine Führungsnuten vorgesehen sein.
  • Versetzt hierzu sind auf der Gegenseite (hintere Seite) die Nuten 3b und 3c vorgesehen.
  • Durch diese Anordnung können eine Unzahl Stellungen - seitliches Verschieben - erreicht werden.
  • In Fig. 2 ist dann durch die strichpunktierte Linie 4 noch gezeigt, daß die Führungsnuten 3a bis 33 auch winklig beispielsweise zur Oberkante des Messerträgers 1 verlaufen können. Eine solche Führungsnut kann auch die anderen Führungsnuten 3 bis 3d kreuzen, und zwar in gleicher oder in einer anderen Tiefe, wi:e beispielsweise durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angedeutet.
  • Die Arretierung der Messer im Messerhalter erfolgt in an sich bekannter Weise z.B. wie durch die DT-PS 1 453 295 dargestellt.
  • Erläutert sei noch, daß die Halterung 2 auch eine geringere Höhe als der Messerträger 1 aufweisen kann. Andererseits - und dies gehört auch zur Erfindung - kann auch der innere Teil (siehe Fig. 2) zwischen den beiden gestrichelten parallelen Linien eine geringere Höhe aufeisen, beispielsweise eine Höhe 10, so daß in der Halterung 2 der Me,sertrager 1 zur Achse des Messerkopfes gesehen, in einem Winkel ausgerichtet werden kann.
  • Die Halterung 2 könnte beispielsweise auch U-förmig gestaltet werden.
  • Die Grundfläche der Führungsnut 3, die z.B. parallel zur Grundfläche 5 verläuft, kann auch dazu benutzt werden, den Flugkreisdurchmesser zu verändern, indem man hier Zwischenstücke einfügt. Legt man beispielsweise einen Streifen in einer stärke von 0,5 mm ein, dann wurde bei doppelseitiger Anordnung ines Messerträgers 1 sich der Flugkreis um 1 mrn im Durchmesser vergrößern.
  • Durch die Erfindung ergibt sich z.3. auch der Vorteil einer synchronen Flugkreisanderung (erstellung) von den Schneiden des Messer und des Vorschneiders, weil beide an einer Einheit = Messerträger 1 angeordnet sind.
  • In den Wig. 4 bis e, die i.w. der Fig. 1 entsprechen, ist dargestellt, daß die messer 16 eine beliebige geeignete Form aufweisen können, beispielsweise eben sind oder abgewinkelt ### bzw. abgebogen. Dabei kann es sich um vorgeformte oder nicht vorgeformte Messer 16 handeln.
  • Die Fiy. 7 bis 10 zeigen daß der Messerträger auch aus zwei Halterungen ? gebildet sein kann. Die Führungsnuten 5 (bzw. die sonst nocn beschriebenen Führungsnuten 3a bis 3d) sind hier auf der einen Rückseite angebracht und zwischen den beiden Teilen der Halterung 2 ist das Messer 16 in an sich bekannter Weise eingeklemmt. Dabei können die Messer 16 eine beliebige geeignete Form aufweisen; die Anpreßflächenl4, 15 sind entsprechend zu gestalten.
  • Damit die beiden Teile der Halterung 2'zueinander unverschiebbar festsitzen, sollten Zentrierungen (Stifte und Bohrungen oder dgl.) angebracht sein (nicht dargestellt).
  • Es ist selbstverständlich, daß die Messer auch seitlich überstehen können.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 11 bis 14.
  • Der Messerträger 1 - in Fig. 13 zusammengesetzt dargestellt und in Fig. 14 in die Tragscheibe 12 eingesetzt -besteht hier aus einem U-ähnlichen Aufnahmekörper 17.
  • Dort hineingesetzt wird ein Einsatzkörper 18 und entsprechend mit bekannten Mitteln arretiert (angedeutet durch die strichpunktierten Linien, die Schrauben darstellen sollen). Das Messer 16 ist im Einsatzkörper 18 mit bekannten Mitteln festgesetzt.
  • Die Nut 3 kann auch bei diesem Körper umlaufend angeordnet sein oder auf einer oder zwei Seiten, je nachdem wie das Werkzeug beschaffen bzw. eingesetzt sein soll.

Claims (17)

  1. Patent ansprüche
    9 Messerkopf für Holz- und Kunststoffbearbeitung, in dessen Trägerkörper Ausnehmungen für mindestens einen ein oder mehrere Schneidwerkzeuge (mit oder ohne Abweiser) haltenden Messerträger beliebiger Querschnittsform vorgesehen sind, wobei der Messerträger mittels Einstell- und Arretierungselemente gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerträger (1), in mindestens einer ihm zugeordneten Halterung (2), in mindestens einem Aufnahmekörper (17) oder dgl., mindestens eine Führungsnut (3 bis 3d) angebracht ist.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut(en) (3 bis 3d) in einem beliebigen Winkel - beispielsweise bezogen auf eine Grundfläche (5) - ausgerichtet sein können.
  3. 3. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (3 bis 3d) überall dort vorgesehen sind, wo der Messerträger (1) an dem die Ausnehmung (6) begrenzenden Material aufliegt.
  4. 4. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch mehrere parallel oder winklig zueinander ausgerichtete Führungsnuten (3 bis 3d).
  5. 5. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut(en) (3 bis 3d) nur auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten (7, 8) des Messerträgers (1) bzw. der Halterung (2), und zwar versetzt zueinander, vorgesehen sind.
  6. 6. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (3 bis 3d) nur an einer Seite des Messerträgers (1) angeordnet ist.
  7. 7. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch an sich bekannte Arretierungsmittel wie Schrauben, Stifte und Schrauben usw., wobei diese auch seitlich am Messerträger (1) vorgesehen, auf den Trägerkörper wirken können.
  8. 8. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) nur auf der Seite (7 oder 8) leicht lösbar befestigt ist.
  9. 9. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine geringere Höhe (10) als der Messerträger (1) (oder unyekehrt) hat.
  10. 10. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (1) verstellbar (insbesondere die Winkellage) in der Halterung (2) angeordnet ist.
  11. 11. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) nur an einer Seite des Messerträgers (1) vorgesehen ist.
  12. 12. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung U-förmig ausgebildet ist.
  13. 13. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (9) der Führungsnuten (3 bis 3d) abweicht von der Richtung der Flächen (7, 8) (dazu also nicht parallel sind).
  14. 14. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) bezogen auf die Mittellinie (11) einen beliebigen Winkel aufweist.
  15. 15. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (3 bis 3d) unterschiedlich tief sind, zusammen - soweit gegenüberliegend - aber stets der Breite der Aussparung (6) in der Scheibe (12) entsprechend.
  16. 16. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Messerträger (1), bestehend aus einem U-ähnlichen Aufnahmekörper (17) und einem darin angeordneten arretierbaren Einsatzkörper (19), der das Messer (16) hält (Fig. 11 bis 14).
  17. 17. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschneider und/oder Kantenbrecher am Messerträger (1) angeordnet ist.
    16. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Messer mehrere Messerträger (1) zugeordnet sind (Verbundbauweise = wie z.B. für Hobelköpfe).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929020C2 (de) * 1979-07-18 1981-08-27 Elsen, Reinhold W., Dr.-Ing., 5000 Köln Einweg-Wendemesser für Holzzerspannungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929020C2 (de) * 1979-07-18 1981-08-27 Elsen, Reinhold W., Dr.-Ing., 5000 Köln Einweg-Wendemesser für Holzzerspannungsmaschinen

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DE2462339B2 (de) 1978-03-16
DE2462339C3 (de) 1978-11-09
DE2462339A1 (de) 1976-10-21

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