DE19727872A1 - Messerkopf - Google Patents

Messerkopf

Info

Publication number
DE19727872A1
DE19727872A1 DE19727872A DE19727872A DE19727872A1 DE 19727872 A1 DE19727872 A1 DE 19727872A1 DE 19727872 A DE19727872 A DE 19727872A DE 19727872 A DE19727872 A DE 19727872A DE 19727872 A1 DE19727872 A1 DE 19727872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head according
knife
cutter head
cutting
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19727872A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHRAMMEL HELMUT DIPL ING FH
Original Assignee
SCHRAMMEL HELMUT DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHRAMMEL HELMUT DIPL ING FH filed Critical SCHRAMMEL HELMUT DIPL ING FH
Priority to DE19727872A priority Critical patent/DE19727872A1/de
Publication of DE19727872A1 publication Critical patent/DE19727872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/202Plate-like cutting inserts with special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23C2200/161Supporting or bottom surfaces with projections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Messerkopf.
Ein Messerkopf besteht im wesentlichen aus einem Werkzeugträger und einem daran befestigbaren Schneidmesser. Ein derartiger Messerkopf ist aus der EP 0 688 638 A1 bekannt. Dieser Messer­ kopf weist als Werkzeugträger eine Messerscheibe auf, in welche vom Rand der Scheibe ausgehend eine nutförmige Ausnehmung einge­ bracht ist, die von einer in Drehrichtung der Messerscheibe voreilenden vorderen und nacheilenden hinteren Seitenfläche und einer inneren Bodenfläche begrenzt wird. Die vordere und hintere Seitenfläche schließen einen sich nach außen öffnenden Winkel ein. Im Bereich der Bodenfläche ist eine Gewindebohrung einge­ bracht. Ein Klemmbacken kann mittels einer Schraube, die zwei Gewinde mit unterschiedlichem Drehsinn besitzt, in die Ausneh­ mung eingesetzt und fixiert werden, wobei der Klemmbacken an der vorderen Seitenfläche der Ausnehmung anliegt und mit der hinte­ ren Seitenfläche einen schmalen Spalt begrenzt, in welchem ein Schneidmesser klemmend befestigt werden kann. Derartige Schneid­ messer werden üblicherweise als Metallplättchen, z. B. aus ges­ intertem Hartmetall gefertigt und weisen üblicherweise eine Dicke von 1,5 mm auf. In das Schneidmesser ist an seiner an dem Klemmbacken anliegenden voreilenden Seitenfläche eine Aussparung eingebracht, in welche ein am Klemmbacken vorstehender Vorsprung eingreift und das Messer beim Einspannen nach innen in Richtung zur Bodenfläche der Ausnehmung zieht. Hierdurch wird der soge­ nannte radiale Sitz des Schneidmessers bezüglich der Messer­ scheibe festgelegt, der gegen radiale Kräfte sichert.
In die an der hinteren Seitenfläche der Ausnehmung anliegende, nacheilende Seitenfläche des Messers ist eine Rille eingebracht. Angrenzend an die nacheilende Seitenfläche der Ausnehmung ist eine sich in Längsrichtung der Seitenfläche erstreckende Bohrung eingebracht, die von der Ausnehmung des Werkzeugträgers ange­ schnitten ist. Die Anschnittiefe beträgt etwas weniger als die Hälfte des Bohrungsdurchmessers. In diese Bohrung ist ein Schwerspannstift eingesetzt, der als dünnes, längsgeschlitztes Rohr ausgebildet ist, so daß er in Querrichtung elastisch etwas zusammengedrückt oder gespreizt werden kann. Das Schneidmesser wird mit seiner Rille an den an der nacheilenden Seitenfläche der Ausnehmung vorragenden Schwerspannstift angesetzt, so daß das Schneidmesser zur Messerscheibe bezüglich seines sogenannten axialen Sitzes ausgerichtet und gegen axial wirkende Kräfte gesichert ist.
Dieser bekannte Messerkopf erlaubt somit sowohl eine radiale als auch axiale Ausrichtung und Sicherung des Schneidmessers. Beim Einsetzen des Schneidmessers in die Ausnehmung müssen gleichzei­ tig das Messer und der Klemmbacken eingesetzt und von Hand posi­ tioniert werden, bis der Klemmbacken festgezogen ist. Dieses Einsetzen erfordert Geschicklichkeit, insbesondere wenn sich eine aus mehreren Messerscheiben zusammengesetzte Fräseinheit zum Fräsen eines Fensterprofils oder dergleichen z. B. in einem sogenannten Frästurm in der Maschine befindet, der aus einer Vielzahl solcher Fräseinheiten zusammengesetzt ist. Mit derarti­ gen Frästürmen können durch Wechsel der Werkzeugpositionen ohne Maschinenstop mehrere verschiedene Profile gefräst werden. In einem solchen Frästurm sind die Ausnehmungen, in welchen sich die Schneidmesser befinden, oftmals durch benachbarte Messer­ scheiben abgedeckt oder versperrt oder schwer zugänglich, so daß ein Austausch eines z. B. verbrauchten Schneidmessers unter den beengten räumlichen Verhältnissen schwierig und zeitaufwendig ist.
Das aus der EP 0 688 638 A1 bekannte Fräswerkzeug erlaubt dem­ nach zwar eine exakte Justierung eines Schneidmessers, das Aus­ wechseln des Schneidmessers ist aber sehr umständlich.
Aus dem DE 89 05 924 U1 ist ein Messerkopf mit einer etwa tra­ peznutförmigen Ausnehmung bekannt, in welcher ein Schneidmesser mittels eines Klemmbackens fixiert werden kann. Das Messerplätt­ chen ist mit einer zentralen Querbohrung versehen, in welche ein in die Ausnehmung ragender zylinderförmiger Vorsprung bzw. Stift zur Festlegung des axialen und radialen Sitzes des Schneidmes­ sers formschlüssig eingreifen soll. Da die Schneidmesser aus Sintermetall bestehen, werden Löcher beim Formen des Schneidmes­ sers aus den noch ungesinterten Metallteilchen eingebracht. Beim Sintern verziehen sich die Löcher, so daß es nicht ohne aufwen­ dige Nacharbeit möglich ist, Löcher mit Toleranzen < 0,01-0,015 mm einzubringen. Höhere Toleranzen werden in der Regel nicht mehr akzeptiert, weil derartige Toleranzen auf die Fräs­ kontur übertragen werden und nicht nur zur Unbrauchbarkeit des gefrästen Profils, sondern auch zu Unwuchten der mit hoher Ge­ schwindigkeit umlaufenden Fräseinheiten führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Messerkopf mit Justierelementen zu schaffen, die eine genaue Justierung und Fixierung und ein einfacheres Einsetzen eines Schneidmessers ermöglichen, sowie ggf. auch den radialen und axialen Sitz des Schneidmessers gewährleisten können.
Diese Aufgabe wird durch einen Messerkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Messerkopf weist einen Werkzeugträger und ein plättchenförmiges Schneidmesser mit einer Messerbrust und einem Messerrücken und einer sich jeweils daran anschließenden Messerbrustfläche und Messerrückenfläche auf. Der Werkzeugträ­ ger, der beispielsweise als Messerscheibe ausgebildet ist, ist mit einer von der Peripherie ausgehenden, ins Innere der Scheibe führenden Ausnehmung versehen, die eine nacheilende Spannfläche aufweist, gegen die das Schneidmesser mit seiner Messerrücken­ fläche gesetzt und mittels einer Befestigungseinrichtung, z. B. mit einer Klemmbackeneinrichtung, befestigt wird. Am peripheren bzw. radial äußeren Endbereich der Spannfläche steht das Messer mit seiner, einen sogenannten Flugkreis bildenden Schneidkante und einem Teil der Messerbrust bzw. des Messerrückens peripher über. Am radial inneren Ende der Spannfläche ist am Boden der Ausnehmung eine Anschlagfläche ausgebildet, auf welche das Schneidmesser mit seiner der Schneide gegenüberliegenden Plätt­ chenstirnfläche, die als Anschlagstirnkante fungiert, bei der Messermontage aufgesetzt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in die Spannfläche der Ausnehmung eine Positionierausnehmung eingebracht. In Kom­ bination damit weist das Schneidmesser an seiner Messerrücken­ fläche ein aus elastischem Material bestehendes vorspringendes Positionierelement auf, das in die Positionierausnehmung einge­ bracht werden kann und danach das Messer zur Messerscheibe aus­ gerichtet selbsttätig hält. Der Werkstoff des Positionierele­ ments weist zweckmäßigerweise eine vorbestimmte Elastizität auf, deren Sinn und Zweck weiter unten erläutert wird.
Nach der Erfindung kann der Abstand zwischen dem Positionier­ element und der Anschlagstirnkante etwas größer sein als der Abstand zwischen der Positionierausnehmung und der Anschlagflä­ che. Beim Einsetzen des Schneidmessers in den Werkzeugträger soll dabei das Positionierelement in die Positionierausnehmung gezwängt werden, so daß das sich auf der Anschlagfläche abstüt­ zende Schneidmesser eingespannt und lagefixiert wird. Die Ein­ spannelemente können beliebig ausgebildet sein, um den erfin­ dungsgemäßen Zweck zu erfüllen, nämlich das Messerplättchen vorläufig festzuklemmen, bis der Klemmbacken die Klemmfunktion übernommen hat. Zweckmäßigerweise sind zudem die Einspannelemen­ te so ausgebildet, daß sie aufgrund der Formgebung und/oder der Materialauswahl vor und nach dem Klemmen allein oder in Kombina­ tion mit anderen Fixier-Elementen den axialen und/oder den ra­ dialen Sitz des Messers gewährleisten.
Beispielsweise kann aber auch ein eine vorbestimmte Elastizität aufweisender Positioniervorsprung an der Spannfläche einer Aus­ nehmung für das Schneidmesser angeordnet sein, der in eine ent­ sprechende Positionierausnehmung der Messerrückenfläche greift.
Beim Einsetzen des Schneidmessers sollen zweckmäßigerweise Schnapp- oder Rastmittel wirksam werden, durch welche das Schneidmesser am Messerträger ohne zusätzliche Mittel vorläufig gehalten wird. Die einen Rast- oder Schnappeffekt gewährleisten­ den Mittel können nach dem erstmaligen Einsetzen des Schneidmes­ sers ihre Schnapp- oder Rastwirkung verlieren, weil diese z. B. danach nicht mehr benötigt wird. Sie können aber auch dauerhaft angelegt sein, so daß das Messer häufiger unter Zuhilfenahme der Schnapp- oder Rastmittel ausgewechselt werden kann.
Der erfindungsgemäße Schneidkopf erlaubt es, daß zuerst das Schneidmesser in die entsprechende Ausnehmung eingeclipst und danach der Klemmbacken eingeführt wird, ohne daß das Schneidmes­ ser beim Fixieren durch den Klemmbacken von Hand festgehalten oder geführt werden muß. Es ist somit möglich, selbst unter räumlich beengten Verhältnissen und/oder bei horizontaler Anord­ nung der Messerscheibe ein Schneidmesser einfach und schnell sowie vorpositioniert einzusetzen.
Nach einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung wird das vorpositionierte Schneidmesser mittels eines Klemmbackens am Werkzeugträger festgeklemmt, der ein vorstehendes Formschlußmittel in Form eines Steges aufweist, der in eine entsprechende Nut am Schneidmesser eingreift und die Anschlagkante des Messers beim Festklemmen gegen die Anschlagfläche der Ausnehmung zieht und/oder drückt. Hiermit wird ein besonders sicherer radialer und auch axialer Sitz des Messers am Werkzeugträger erzielt; diese Mittel sind raumformmäßig so ausgestaltet, daß sie ohne besonderen Aufwand mit äußerst geringen Toleranzen herstellbar sind. Es handelt sich um einen in Radialrichtung erstreckenden Steg, der in eine entsprechende Nut am Schneidmesser paßt. Eine Nut ist im Gegensatz zu einem Loch an einem aus Sintermetall bestehenden Formteil mit geringen Toleranzen herstellbar. Der axiale Sitz des Schneidmessers kann zudem zweckmäßigerweise durch die vorläufigen Positionierelemente nach der Klemmung durch den Klemmbacken gewährleistet werden.
Insbesondere gegenüber dem aus der EP 0 688 638 A1 bekannten Arbeitsaufwand vereinfacht sich die Handhabung beim Erfindungs­ gegenstand sprunghaft, da nach dem Einsetzen des Messers ledig­ lich noch der Klemmbacken, anstatt zweier Teile, nämlich Messer und Klemmbacken, gehandhabt werden müssen, wobei insbesondere das Einclipsen des Messers die Vereinfachung bewirkt.
Im Vergleich zu dem aus dem DE 89 05 924 U1 bekanntem Messerkopf wird ein wesentlich exakterer Sitz des Schneidmessers erzielt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung abgebildeten Beispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Messerkopf im Bereich eines Schneidmessers in der Seiten­ ansicht;
Fig. 2a einen Quadranten einer Messerscheibe des in Fig. 1 gezeigten Messerkopfes;
Fig. 2b eine an der in Fig. 2a dargestellten Messerschei­ be ausgebildete Spannfläche in der Frontansicht, gegen die ein Schneidmesser geklemmt werden kann;
Fig. 2c die in Fig. 2a gezeigte Messerscheibe im Bereich der Spannfläche in der Seitenansicht während des Einsetzens eines Schneidmessers;
Fig. 3a bis 3c den Klemmbacken des in Fig. 1 gezeigten Messer­ kopfes in der Seiten-, Stirn- und Unteransicht;
Fig. 4a bis 4c ein Schneidmesser mit Positionierelement in der rückwärtigen Draufsicht, Längsseiten- und rück­ seitigen Stirnansicht;
Fig. 4d das in den Fig. 4a bis 4c gezeigte Schneidmesser ohne Positionierelement in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 5a bis 5c ein Positionierelement in perspektivischer An­ sicht sowie in der Seitenansicht und der Drauf­ sicht;
Fig. 6a bis 6d eine weitere Ausführungsform eines Schneidmessers in der Draufsicht, Längsseitenansicht, rückseiti­ gen Stirnseitenansicht und in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7a bis 7c eine weitere Ausführungsform eines Schneidmessers in der Draufsicht sowie der Längsseitenansicht und rückseitigen Stirnseitenansicht;
Fig. 8a bis 8d ein Schneidmesser mit zwei Vorschneiden in der Draufsicht, Längsseitenansicht, rückseitigen Stirnansicht und perspektivischen Ansicht;
Fig. 9a, 9b ein Schneidmesser mit einer Vorschneide in der Draufsicht und der rückseitigen Stirnseitenan­ sicht;
Fig. 10a bis 10d ein Schneidmesser mit einem aus der Ebene der Messerbrust abgewinkelten Schneidenkörper in der Draufsicht, Längsseitenansicht, rückseitigen Stirnseitenansicht und der perspektivischen An­ sicht;
Fig. 11 ein Schneidmesser mit einem aus der Ebene der Messerbrust abgewinkelten Schneidenkörper in der Längsseitenansicht;
Fig. 12a bis 12d ein Schneidmesser mit einem aus der Ebene der Messerbrust abgewinkelten Schneidenkörper und zwei Vorschneiden in der Draufsicht, Längsseiten­ ansicht, rückseitigen Stirnansicht und perspekti­ vischen Ansicht;
Fig. 13 ein Schneidmesser mit konturierter Schneidkante in der Draufsicht;
Fig. 14 ein Schneidmesser mit konturierter Schneidkante in der Draufsicht.
Der erfindungsgemäße Messerkopf (Fig. 1) beinhaltet einen Werk­ zeugträger in Form einer im wesentlichen kreisförmigen Messer­ scheibe 1 mit einer vom Rand 2 der Scheibe 1 ausgehenden Klemm­ backenausnehmung 4 zur Aufnahme eines Schneidmessers 10 und eines Klemmbackens 41 zur klemmenden Befestigung des Schneidmes­ sers 10 in der Ausnehmung 4.
Die in der Seitenansicht etwa U-förmige Ausnehmung 4 weist drei Begrenzungsflächen, nämlich eine in Drehrichtung 8 der Scheibe 1 nacheilende Spannfläche 6, eine innenliegende Bodenfläche 7 und eine voreilende Gegenlagerfläche 5 auf. Die Spannfläche 6 erstreckt sich entlang einer gedachten Sehne 6b der kreisförmi­ gen Messerscheibe 1. Die Bodenfläche 7 geht vom inneren Ende der Spannfläche 6 senkrecht zur Sehne 6b verlaufend zur voreilenden Gegenlagerfläche 5, so daß die Spannfläche 6 und die Bodenfläche 7 einen etwa rechten Winkel α miteinander einschließen. Die Gegenlagerfläche 5 verläuft von der Bodenfläche 7 nach außen, wobei die beiden Flächen einen Winkel β einschließen, der größer als 90° ist und vorzugsweise im Bereich von 100° bis 120° liegt. Die Gegenlagerfläche 5 mündet randlich in einen Spanraum 3, der durch eine Spanraumbegrenzungsfläche 37 begrenzt wird, die aus einem Kreisscheibenabschnitt resultiert, der zur Ausnehmung 4 in Drehrichtung 8 voreilend weggenommen worden ist. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Begren­ zungsfläche 37 in der Seitensicht betrachtet geradlinig; sie kann auch bogenförmig und insbesondere konkav bogenförmig ausge­ bildet sein.
Eine Ausführungsform des Schneidmessers 10 (z. B. Fig. 4a bis 4d) ist aus einem streifenförmigen Metallplättchen, z. B. aus gesintertem Hartmetall, und dicker als üblich, z. B. mit einer Dicke von 2 mm bis 4 mm und vorzugsweise etwa 3 mm ausgebildet. Es weist zwei Breitseitenflächen, nämlich die Messerbrustfläche 11 und die Messerrückenfläche 12, sowie zwei Schmalseitenflächen 13, 14 und zwei Stirnseitenflächen 15, 16 auf. Die Stirnseiten­ fläche 15 ist zur Ausbildung einer an der Messerbrustfläche 11 angeordneten Schneidkante 17 als Schräge ausgebildet, wobei die durch Hinterschleifen erzeugte Schräge der sog. Messerrücken ist, der z. T. über den Klemmbacken 41 und den Rand der Messer­ scheibe 1 nach außen vorsteht. Der an der Schneidkante 17 an­ grenzende Bereich der Messerbrustfläche 11 bildet die Messer­ brust 11a, die ebenfalls über den Rand der Messerscheibe 1 einen Flugkreis bildend ein Stück peripher übersteht. Die Messerbrust­ fläche 11 ist in Längsrichtung des Schneidmessers 10 von Längs­ kanten 19 begrenzt. Die Längskanten 19 stellen im Bereich der Messerbrust 11a Nebenschneiden zu der als Hauptschneide fungie­ renden Schneidkante 17 dar.
Die der Schneidkante 17 gegenüberliegend angeordnete Stirnsei­ tenfläche bzw. Anschlagstirnkante 16 ist rechtwinklig zur Mes­ serbrustfläche 11 bzw. zur Messerrückenfläche 12 ausgerichtet, wobei die Kante 18 zwischen der Messerrückenfläche 12 und der Stirnseitenfläche 16 zweckmäßigerweise angefast ist. Der Zweck der Anfasung 18 wird weiter unten erläutert.
In die Messerbrustfläche 11 ist quermittig eine im Querschnitt U-förmige Längsnut 20 mit einem Nutboden 21, zwei Nutlängssei­ tenwandungen 22, 23 und zwei Nutstirnseitenwandungen 24, 25 eingebracht. Die Nutstirnseitenwandungen 24, 25 sind kreisbogen­ förmig ausgebildet. Der Zweck der Nut wird weiter unten erläu­ tert.
In das Messer 10 ist ein längs- und quermittig angeordnetes, sich von der Messerrückenfläche 12 zum Nutboden 21 erstreckendes Loch 26 eingebracht. Der Zweck des Lochs 26 wird weiter unten erläutert.
Das Messer 10 trägt ein Positionierelement 30, das aus einem eine bestimmte Elastizität gewährleistenden Material besteht. Es ist vorzugsweise aus einem verformbaren und elastischen (dukti­ len) Material, wie z. B. Kunststoff, oder aus einem verformbaren und elastischen metallischen Material, wie z. B. Feinguß oder zähem Sintermetall, ausgebildet. Als Werkstoff zur Ausbildung des Positionierelementes 30 sind auch Hartgummi oder Hartfasern (verleimte Holzfasern) geeignet.
Das Positionierelement 30 weist zwei sich rechtwinklig kreuzende Bogenstege, nämlich einen Längssteg 31 und einen Quersteg 32 auf, wobei die Oberfläche 33 der Stege 31, 32 in ihrer Längs­ richtung bogenförmig (Fig. 4b, 4c) verläuft. Die Unterflächen 34 der Stege 31, 32 fluchten miteinander in einer Ebene. Die Sei­ tenflächen 31a, 32a der Stege 31, 32 verlaufen senkrecht zu den Unterflächen 34, so daß scharfkantige Stegkanten 31b, 32b gebil­ det sind, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
An den Unterflächen 34 ist im Kreuzungsbereich des Positionier­ elements 30 ein Befestigungszapfen 35 angeformt, der senkrecht absteht und das Loch 26 des Messers 10 form- und zweckmäßiger­ weise auch kraftschlüssig durchgreift. An seinem in die Nut 20 reichenden Ende ist eine am Nutboden 21 anliegende flanschartige Scheibe 36 angeformt. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln ein fester und lagegenauer Sitz des Positionierelements 30 am Messer 10 gewährleistet.
Das Positionierelement 30 wird am Schneidmesser 10 somit fest­ sitzend und positioniert angeordnet. Hierzu kann ein zweckmäßi­ ges und einfaches Verfahren verwendet werden, wonach mit einem heißen Stempel nach dem Durchschieben des Zapfens 35 durch das Loch 26 auf den ein Stück frei in die Nut 20 vorstehenden Teil des Befestigungszapfens 35 gedrückt wird, so daß der Befesti­ gungszapfen 35 mit seinem in die Nut 20 vorstehenden Teil zum Fließen und Ausbreiten auf dem Nutboden 21 gebracht und die flanschartige Scheibe gebildet wird, die fest auf den Nutboden gepreßt und zum formschlüssigen Anstoßen an die Nutseitenwandun­ gen 24, 25 gezwungen wird. Mit dieser einfachen nietartigen Befestigung ist das Positionierelement 30 auf dem Schneidmesser 10 festsitzend und dauerhaft lagefixiert angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Befestigungszapfens 35 vor der Verpressung etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 26, so daß der Positionierelement-Rohling, der den Zap­ fen 35 und das Positionierkreuz aufweist, vor dem Verpressen mit etwas Spiel in der Bohrung 26 sitzt und mit Preßwerkzeugen auf eine vorbestimmte exakte Position am Schneidmesser 10 gedrückt werden kann, in der das Positionierelement 30 durch Verpressen fixiert und somit positionsgenau am Schneidmesser befestigt werden kann. Die Befestigung kann in einem Formwerkzeug ausge­ führt werden, in das der Positionierelement-Rohling und das Schneidmeser 10 eingelegt werden, die dann miteinander verpreßt werden. Dieses Verfahren ist vollautomatisch ausführbar und ermöglicht die vollautomatische Bestückung des Schneidmessers 10 mit einem Positionierelement 30 in großer Stückzahl.
Die Erfindung betrifft somit die Verwendung von elastischem Material für ein Teil der Positioniereinrichtung, wobei das Positionierelement mit einfachen Mitteln positionsgenau angeord­ net werden kann. Das Gegenpositionierelement ist raumformmäßig so ausgeführt, daß es ebenfalls mit einfachen Mitteln positions­ genau mit geringen Toleranzen in Metall einbringbar ist. Dabei sollte das Positionierelement 30 zweckmäßigerweise raumformmäßig so ausgebildet sein, daß es zur Festlegung seiner Position auf dem Schneidmesser kein sehr exakt eingearbeitetes Loch erfor­ dert.
In der an der Messerscheibe 1 ausgebildeten Spannfläche 6 ist für die Aufnahme des Positionierelements 30 eine Positionier­ ausnehmung 40 eingebracht (Fig. 1, 2a), die eine zum Positio­ nierelement 30 komplementäre Form aufweist (Fig. 2b), in welche das Positionierelement 30 formschlüssig paßt, so daß das Messer bezüglich seines axialen und/oder radialen Sitzes festlegbar ist.
Die Positionierausnehmung 40 weist wie das Positionierelement 30 in der Draufsicht eine Kreuzform auf mit einer radial ausgerich­ teten Kreuznut 80 und einer axial ausgerichteten Kreuznut 81. Die Nutböden 80a, 81a verlaufen konkavbogenförmig entsprechend der Konvexbogenform der Kreuzstege 31, 32 des Positionierele­ ments 30, die sich in einer gemeinsamen Kulmination treffen. Die Nut 81 weist eine randnahe Nutwandung 81b und eine randferne Nutwandung 81c auf. Die Nut 80 wird axial von den Nutwandungen 80b und 80c begrenzt.
Die Einbringung der Nuten 80, 81 ist mit geringem Aufwand mög­ lich. Sie können raumformmäßig sehr genau, d. h. mit sehr gerin­ gen Toleranzen in das im Vergleich zum Sintermetall des Schneid­ messers 10 relativ weiche Metall der Messerscheibe 1 eingebracht werden.
Nach der Erfindung sollen die Positionierelemente 30, 40 so ausgebildet sein, daß das Messer 10 durch diese Elemente vor­ läufig selbständig gehalten wird und zwar vorzugsweise in einer sehr genauen Position. Zu diesem Zweck kann zwischen den Elemen­ ten 30, 40 zumindest ein Reibschluß vorgesehen sein. Die Elemen­ te passen vorzugsweise jedoch formschlüssig und reibschlüssig ineinander. Desweiteren ist vorteilhaft, wenn die Positionierelemente 30, 40 Teile einer in der Ausnehmung 4 vorgesehenen Einspanneinrichtung sind, die bewirkt, daß das Messer 10 einge­ spannt gehalten wird. Im dargestellten Beispiel wird die Ein­ spanneinrichtung zusätzlich zu den Elementen 30, 40 durch den Eckbereich 7a der Bodenfläche 7 und die Anschlagstirnfläche 16 des Messers 10 gebildet, die so angeordnet bzw. positioniert sind, daß sie ein Widerlager bilden für eine Kraft, mit der das Messer 10 in der vorläufigen Positionierstellung gegen die Bo­ denfläche 7 gedrückt wird. Diese Kraft kann aus der elastischen Federkraft des Materials resultieren, aus dem das Positionier­ element ausgebildet ist, mit der der Quersteg 32 gegen die zum Rand 2 der Scheibe 1 hin näherliegende Nutwandung 81b gedrückt wird. Dafür sind die Raumformen und/oder die Positionen des Querstegs 32 und der Nut 81 entsprechend ausgebildet bzw. an­ geordnet.
Für das dargestellte Beispiel ergibt sich aus Fig. 2c, wie das Messer 10 einspannbar ist. Das Messer wird zur Spannfläche 6 etwas abgewinkelt in den Eckbereich 7a gesetzt und anschließend gegen die Spannfläche 6 geschwenkt. Dabei begünstigt die Anfa­ sung 18 zum einen, daß das Messer abgewinkelt näher gegen die Spannfläche 6 gesetzt werden kann, und zum anderen die Schwenk­ bewegung, weil keine scharfe Kante an der Spannfläche 6 entlang­ schabt.
Beim Schwenken stößt die Kreuzstegkante 32b zunächst gegen die Spannfläche 6 kurz oberhalb der Kreuznut 81. Durch leichtes Drücken wird der Kantenbereich der Kante 32b elastisch zurückge­ drängt und der Steg 32 ein Stück in die Nut 81 gebracht. Nach einem weiteren vorbestimmten Schwenkweg schnappt der Kantenbe­ reich der Kante 32b rastenartig in die Nut 81, und der Kreuzsteg des Positionierelements 30 wird bis zum formschlüssigen Sitz in die Kreuznut 81 der Positionierausnehmung 40 eingeschwenkt. Die Positionierelemente 30, 40 können zweckmäßigerweise so aufein­ ander abgestimmt sein, daß sich auch ein Reibschluß ergeben kann.
Die Lage bzw. Positionierung der schneidennäheren, an der Nut­ wandung 81b anliegenden Fläche 32a und der Nutwandung 81b ist derart gewählt, daß über das Kreuz des Positionierelements 30 eine Preßkraft auf das Messer 10 übertragen wird, die in Rich­ tung Bodenfläche 7 wirkt und das Messer 10 gegen die Bodenfläche 7 drückt. Vorzugsweise ist deshalb ein Abstand A zwischen der schneidennahen Seitenfläche 32a und der Stirnseitenfläche 16 etwas größer als ein Abstand B zwischen der axial verlaufenden, randnahen Kreuznutwandung 81b und der Bodenfläche 7. Hieraus resultiert eine Verspannung des Positionierelements 30 in der Positionierausnehmung 40, wodurch die das Messer 10 gegen die Bodenfläche 7 drückende Preßkraft erzeugt wird.
Da die Bodenfläche 7 und die Kreuznutwandungen 81b, 81c, 80b, 80c sowie die Nutböden 81a, 80a sehr genau, d. h. mit sehr gerin­ gen Toleranzen, eingearbeitet sind und auch das Positionierkreuz des Positionierelements 30 eine sehr genaue Raumform aufweist und sehr genau an der Messerrückenfläche 12 positioniert ist, nimmt das Messer 10 eine sehr genaue vorläufige Lage in der Scheibe 1 nach dem Einsetzen ein, die mittels des Klemmbackens 41 lediglich noch fixiert zu werden braucht. Wesentlich ist, daß die Positioniermittel 30, 40 und die Spannmittel derart zusam­ menwirken, daß das Messer 10 selbständig gehalten wird und nicht herausfallen kann, selbst wenn leicht dagegengestoßen wird.
Andere Ausführungsformen anstelle des Kreuzsteg und der Kreuznut für die Positionierelemente 30, 40 sind in Kenntnis der Erfin­ dung ohne erfinderische Tätigkeit auffindbar. Zudem liegt es im Rahmen der Erfindung, das Positionierelement 30 auf der Spann­ fläche 6 der Ausnehmung 4 und die Positionierausnehmung 40 auf der Messerrückenfläche 12 anzuordnen, wobei aber die genaue Positionierung des Positionierelements 30 nicht ganz so einfach ist.
Das provisorisch fixierte Schneidmesser 10 wird mittels des Klemmbackens 41 an der Spannfläche 6 eingespannt. Der Klemm­ backen ist ein Scheibenstück, das vorzugsweise die Dicke der Messerscheibe 1 aufweist und entsprechend der Anordnung der Gegenlagerfläche 5 und der Spannfläche 6 des Ausnehmung 4 etwa trapezförmig bzw. keilig geformt ist.
Der Klemmbacken 41 weist somit zwei Breitseitenflächen 42, 43 und vier umlaufend angeordnete Schmalseitenflächen, nämlich eine Lagerfläche 44, einen Klemmbackenboden 45, eine Spannfläche 46 und eine Spanraumfläche 47 auf. Die in Drehrichtung voreilende Lagerfläche 44 und die nacheilende Spannfläche 46 sind gegen­ überliegend zu der jeweiligen Gegenlagerfläche 5 bzw. Spannflä­ che 6 der Ausnehmung 4 angeordnet und schließen dementsprechend einen sich radial nach außen öffnenden Winkel ein.
Der Klemmbacken 41 wird in an sich bekannter Weise mittels einer Klemmschraube (nicht dargestellt) in der Ausnehmung 4 befestigt, wobei die Klemmschraube zwei hintereinanderliegende Gewindeab­ schnitte mit einander entgegengesetzter Steigung aufweist. Der Gewindeabschnitt mit einem Rechtsgewinde wird in eine sich von der Bodenfläche 7 etwa parallel zur Gegenlagerfläche 5 der Aus­ nehmung 4 radial nach innen in die Messerscheibe 1 erstreckende Gewindebohrung 49 eingeschraubt und der mit einem Linksgewinde versehene Gewindeabschnitt wird in eine sich vom Klemmbackenbo­ den 45 zur gegenüberliegenden Spanraumfläche 47 erstreckende Gewindebohrung 50 eingeschraubt. Durch die Anordnung von zwei gegensinnigen Gewinden wird über eine Rechtsdrehung der Schraube der Klemmbacken 41 in die Ausnehmung 4 in Richtung zur Boden­ fläche 7 gezogen und bei einer Linksdrehung der Schraube in die entgegengesetzte Richtung aus der Ausnehmung 4 gedrückt.
Die Gewindebohrung 49 der Messerscheibe 1 ist vorzugsweise par­ allel zur Gegenlagerfläche 5 der Ausnehmung 4 ausgerichtet und die Gewindebohrung 50 des Klemmbackens 41 parallel zur Lager­ fläche 44 angeordnet, so daß der Klemmbacken 41 mit seiner La­ gerfläche 44 beim Einziehen in die Ausnehmung 4 entlang der Gegenlagerfläche 5 der Ausnehmung 4 gleitet.
In den Klemmbacken 41 ist an seiner Lagerfläche 44 eine Längsnut 52 eingebracht. Die Längsnut 52 mündet offen am Klemmbackenboden 45. Korrespondierend zur Längsnut 52 ist an der Gegenlagerfläche 5 der Ausnehmung 4 ein in Längsrichtung der Gegenlagerfläche 5 angeordneter Führungssteg 53 ausgebildet. Der Führungssteg 53 ist an einer kreisscheibensegmentförmigen Scheibenpaßfeder 54 angeformt, die in eine entsprechende kreisscheibensegmentförmige Paßnutausnehmung in der Gegenlagerfläche 5 unlösbar eingesetzt ist. Auf dem Klemmbackenboden 45 ist benachbart zur Spannfläche 46 ein Zentrierzapfen 55 angeordnet. An der Bodenfläche 7 ist eine entsprechende Zentriernut 56 ausgebildet, in welcher der Zentrierzapfen 55 eingreifen kann. Der Zweck der Zentriernut 56 wird weiter unten erläutert.
An der Spannfläche 46 des Klemmbackens 41 ist einstückig ein im Querschnitt rechteckförmiger Fixiersteg 57 angeformt (Fig. 3a, 3b, 3c), der quermittig an der Spannfläche 46 in Längsrichtung angeordnet ist. Der Fixiersteg 57 weist zwei Längsseitenflächen 57a, eine Deckenfläche 57b und eine zum Nutboden 45 zeigende Stirnfläche 58 auf, die in der Draufsicht kreissegmentförmig ausgebildet ist. An dem der Stirnfläche 58 gegenüberliegenden Endbereich ist der Fixiersteg 57 mit einer von der Deckenfläche 57b in Richtung zur Spanraumfläche 47 verlaufenden Schräge 59 ausgebildet.
Beim Einsetzen des Klemmbackens 41 in die Ausnehmung 4 wird der Klemmbacken 41 mit seiner Lagerfläche 44 an die Gegenlagerfläche 5 der Ausnehmung 4 angesetzt und ein Stück in die Ausnehmung 4 geschoben und die Klemmschraube entsprechend gedreht, bis sie in den beiden Gewindebohrungen 49, 50 eingreift. Der Klemmbackenbo­ den 45 ist hierbei um etwa 2/3 der Tiefe der Ausnehmung 4 von der Bodenfläche 7 entfernt angeordnet und die Spannfläche 46 ist von dem vorab eingesetzten Schneidmesser 10 beabstandet angeord­ net. Der Führungssteg 53 greift mit seinem zur Öffnung der Aus­ nehmung 4 weisenden Endbereich in den benachbart zum Klemmbak­ kenboden 45 ausgerichteten Bereich der Führungsnut 52 ein. Die­ ses Ineinandergreifen zwischen der Führungsnut 52 und dem Füh­ rungssteg 53 bildet eine Lage- und Verdrehsicherung und Gleit­ führung für den Klemmbacken 41, das heißt, daß der Klemmbacken 41 beim weiteren Eindrehen der Klemmschraube in die Ausnehmung 4 gezogen wird, ohne daß er sich dabei aus der Ausnehmung 4 bzw. aus der Ebene der Messerscheibe 1 drehen und seine axiale Lage verändern kann. Der Klemmbacken 41 muß beim weiteren Einziehen in die Ausnehmung 4 nicht von Hand gehalten werden, da das In­ einandergreifen zwischen der Führungsnut 52 und dem Führungssteg 53 den Klemmbacken 51 selbsttätig in seine korrekte Klemmposi­ tion führt.
Beim weiteren Einziehen des Klemmbackens 41 in die Ausnehmung 4 wird der Klemmbacken 41 durch die Anlage der Gegenlagerfläche 5 mit seiner Spannfläche 46 auf das in der Ausnehmung 4 eingesetz­ te Schneidmesser 10 zu bewegt. Der Klemmbacken 41 greift mit seinem Fixiersteg 57 etwa auf dem letzten Drittel seines Weges von der Ausgangsstellung in seine Endstellung, bei welcher der Klemmbackenboden 45 auf der Bodenfläche 7 der Ausnehmung 4 auf­ liegt oder lediglich ein schmaler Spalt zwischen dem Klemmbak­ kenboden 45 und der Bodenfläche 7 verbleibt, in die Längsnut 20 des Schneidmessers 10 ein.
Kurz bevor der Klemmbacken 41 seine Endstellung erreicht, greift der am Klemmbackenboden 45 angeordnete Zentrierzapfen 55 in die entsprechende Zentriernut 56 an der Bodenfläche 7 ein, wodurch das Spiel, mit welchem der noch nicht endgültig fixierte Klemm­ backen 41 in der Ausnehmung 4 lagert, verringert bzw. vollstän­ dig beseitigt wird. Durch die Schrägstellung der Bohrung 49, 50 wird der Zentrierzapfen 55 beim Eingreifen in die Zentriernut 56 entlang der Bodenfläche 7 etwas seitlich versetzt, weshalb eine gewisse Längserstreckung der Nut 56 notwendig ist.
Die Führung zwischen der Längsnut 52 und dem Führungssteg 53 sollte so präzise ausgebildet sein, daß der Klemmbacken 41 mit möglichst geringer Verkippung um die in den Bohrungen 49,50 lagernde Schraube in die Ausnehmung 4 eingezogen wird und mög­ lichst erst nachdem der Zentrierzapfen 55 in die Zentriernut 56 eingreift mit dem Schneidmesser 10 in Kontakt tritt. Hierdurch wird verhindert, daß das in exakter Position an der Spannfläche 6 eingeschnappte und vorläufig fixierte Schneidmesser 10 durch den Klemmbacken 41 aus seiner Lage, insbesondere seiner vorläufigen Halterung, verschoben wird.
In der Endstellung drückt der Klemmbacken 41 mit seiner Spann­ fläche 46 das Schneidmesser 10 gegen die Spannfläche 6 der Aus­ nehmung 4 und mit seinem Fixiersteg 57 gegen die Bodenfläche 7, wobei der Fixiersteg 57 mit seiner Stirnfläche 58 die entspre­ chend kreissegmentförmig ausgebildete Nutstirnseitenwandung 24 der Nut 20 in Richtung zur Bodenfläche 7 beaufschlagt. Hierdurch wird das Schneidmesser 10 mit seiner als Anschlagstirnseiten­ fläche 16 auf der als Anschlagfläche dienenden Bodenfläche 7 aufgesetzt und unverrückbar form- und kraftschlüssig fixiert. Der Radialsitz des Schneidmessers 10 wird somit bezüglich der Messerscheibe 1 durch das Festklemmen mit dem Klemmbacken 41 selbsttätig exakt festgelegt.
Die axiale Position des Schneidmessers 10 wird beim Einsetzen desselben durch das in die Positionierausnehmung 40 eingreifende Positionierelement 30 festgelegt, in welcher das Schneidmesser 10 durch das Klemmen des Klemmbackens 41 gegen die Spannfläche 6 vorläufig fixiert wird. Der Fixiersteg 57 hat bei dieser Aus­ führungsform drei Funktionen; er sichert das Schneidmesser 10 gegen radiale Kräfte, haltert das Schneidmesser 10 mit Druck auf der Bodenfläche 7, wodurch der Radialsitz festgelegt ist, und bewirkt eine axiale Ausrichtung des Schneidmessers 10 durch die an den Nutseitenwandungen 22, 23 anliegenden Längsseitenflächen 57a des Fixiersteges 57.
Es ist auch möglich, das Schneidmesser 10 durch beliebige Mittel vorläufig an der Spannfläche 6 anzuordnen, insbesondere könnte das Positionierelement lediglich zum provisorischen Halten vor­ gesehen sein, ohne daß es exakt auf dem Schneidmesser 10 ausge­ richtet ist und somit keine exakte Position an der Spannfläche 6 bewirkt. Bei einer solchen Ausführungsform kann die axiale Positionierung des Schneidmessers 10 lediglich durch den Fixier­ steg 57 festgelegt werden, wenn dieser formschlüssig in die Nut 20 des Schneidmessers 10 eingreift und insbesondere formschlüs­ sig an den Nutseitenwandungen 22, 23 anliegt und so die axiale Lage des Schneidmessers 10 festlegt.
Die Erfindung ist oben anhand eines speziellen Positionierele­ mentes 30 beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf die Form dieses Positionierelementes beschränkt. Die Form des Positionierelemen­ tes 3 kann beliebig variieren. Wesentlich ist, daß das Positionierelement 30 zumindest einen kontrollierten Bereich aufweist, mit welchem eine vorläufige Fixierung durch Reib- und/oder Form­ schluß und/oder Verspannung an der Messerscheibe erfolgt und/oder zumindest eine axiale Ausrichtung des Schneidmessers 10 bezüglich der Messerscheibe 1 sichergestellt werden kann.
In den Fig. 5a bis 5c ist ein Positionierelement 30 abgebil­ det, das eine weitere Raumform aufweist. Dieses Positionierele­ ment 30 ist mit einem schmalen Quersteg 60 und einem breiten Längssteg 61 ausgebildet.
Der schmale Quersteg 60 weist in der Seitenansicht eine konvexe Form mit einer streifenförmigen, oberen Begrenzungsfläche 62 und jeweils einer gegenüber der oberen Begrenzungsfläche um etwa 45° schräg abfallenden seitlichen Begrenzungsfläche 63 auf.
Der Längssteg 61 ist etwa um 1/3 niedriger als der Quersteg 60 und ist aus zwei konvex gewölbten Flächen 64, 65 ausgebildet, die quermittig am Steg 61 unter einem stumpfen Winkel aneinander­ stoßen und eine konvex gewölbte Kante 66 bilden.
In der Spannfläche 6 ist eine entsprechend komplementär geformte Positionierausnehmung 40 eingebracht, in welcher das Positio­ nierelement 30 formschlüssig eingreifen kann. Die Positionier­ ausnehmung 40 ist so ausgebildet, daß der Längssteg 61 in radia­ ler Richtung bezüglich der Messerscheibe 1 und der Quersteg 60 in axialer Richtung bezüglich der Messerscheibe 1 ausgerichtet sind.
Der schmale Quersteg 60 ist stärker als der flachere und breite­ re Längssteg 61 gewölbt bzw. konturiert, so daß der Quersteg 60 durch die In-Eingriffnahme in der Positionierausnehmung 40 rela­ tiv hohe Querkräfte aufnehmen kann, die bezüglich der Messer­ scheibe 1 radial ausgerichtet sind. Dieser Querkräfte werden beim oben beschriebenen Schnapp- bzw. Clips-Effekt beansprucht, der beim Einsetzen des Schneidmessers 10 in die Ausnehmung 4 auftritt, und bewirken die Spannkraft, mit welcher das Schneid­ messer 10 gegen die Bodenfläche 7 gedrückt wird.
Der breitere Längssteg 61 soll keine Querkräfte aufnehmen, wes­ halb zur Ausrichtung des Schneidmessers 10 auf der Spannfläche 6 eine geringere Konturierung als beim Quersteg 60 genügt.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Fig. 4a bis 4c gezeig­ te Schneidmesser 10 beschränkt. Im Rahmen der Erfindung kann das Schneidmesser 10 mit unterschiedlichster Raumform eingesetzt werden. Da durch die Erfindung die Schneidmesser auf dem Werk­ zeugträger sehr exakt ausgerichtet sind, ist der erfindungsgemä­ ße Messerkopf besonders zum Einsatz von Schneidmessern mit spe­ ziell konturierter Schneide geeignet, bei welchen grundsätzlich kleinste Abweichungen in der Justierung in fehlerhaften Fräskon­ turen und somit fehlerhaften Produkten resultieren. Der erfin­ dungsgemäße Messerkopf erlaubt zudem die Verwendung von relativ dicken und starken Schneidmessern, die starke Kräfte und Ver­ spannungen verformungsfrei aufnehmen können. Derartige dicke Schneidmesser bieten enorme Gestaltungsmöglichkeiten bei ihrer Formgebung, insbesondere deren Schneidkante.
Das in den Fig. 6a bis 6d abgebildete Schneidmesser 10 ent­ spricht im wesentlichen dem in den Fig. 4a bis 4c gezeigten Schneidmesser. Es ist lediglich ohne das Loch 26 ausgebildet, so daß es eine durchgehend glatte Messerrückenfläche 12 aufweist. Bei einem solchen Schneidmesser ist das Positionierelement 30 mit einer durchgehend ebenflächigen Bodenfläche 34 ohne Befesti­ gungszapfen 35 ausgebildet und auf der durchgehend glatten Mes­ serrückenfläche 12 beispielsweise aufgeklebt.
In den Fig. 7a bis 7c ist ein Schneidmesser 10 gezeigt, das demjenigen nach Fig. 6a bis 6d entspricht, wobei im längsmit­ tigen Bereich der Messerrückenfläche 12 eine flache, kreisförmi­ ge Ausnehmung 70 eingebracht ist, in welcher das Positionier­ element 30 eingeklebt wird.
Eine weitere Ausführungsform des Schneidmessers 10 (Fig. 8a bis 8d) weist die gleiche Grundform wie das in Fig. 4a bis 4d ge­ zeigte Schneidmesser mit einer Längsnut 20 und einem Loch 26 zur Befestigung des Positionierelements 30 am Schneidmesser 10 auf. Die Messerbrustfläche 11 ist an ihren zu den Schmalseitenflächen 13, 14 weisenden Randbereichen 71 konkav und/oder schräg vor­ stehend geformt ausgebildet (Fig. 8c), so daß die Schneidkante 17 zwei kleine von der Messerbrustfläche 11 vorstehende Schneid­ spitzen 72, 73 aufweist, die als Vorschneider dienen.
Das Schneidmesser nach Fig. 9a und 9b weist nur einen einzigen konkav und/oder schräg vorstehend geformt ausgebildeten Randbe­ reich 71 und dementsprechend nur eine einzige als Vorschneider dienende Schneidspitze 72 auf.
In den Fig. 10a bis 10d, 11, 12a bis 12d sind weitere Ausfüh­ rungsformen des Schneidmessers 10 abgebildet, die jeweils im Bereich ihrer Schneidkante 17 voreilend abgewinkelt sind, so daß die Schneidkante 17 an der Messerbrustfläche 11 in Schneid- bzw. Drehrichtung 8 vorsteht. Die Messerbrust 11a und der Messerrücken 15 sind jeweils an ihren benachbart zu der Schneidkante 17 angeordneten Randbereichen 11b, 15b im Querschnitt bogenförmig gekrümmt zur Schneidkante 17 zulaufend ausgebildet.
Durch diese zusätzliche Abwinkelung des Schneidmessers 10 frißt sich die Schneidkante 17 leichter und besser in ein zu fräsendes Werkstück. Die verbesserte Schneidwirkung wird durch einen soge­ nannten Supplementspanwinkel γs erzielt. Ein Spanwinkel γ ist als der Winkel zwischen einer auf der Schnittfläche senkrecht ste­ henden Ebene E und der Fläche, auf welcher der Span abläuft, definiert. Die Fläche, auf welcher der Span abläuft, ist der gekrümmte Bereich 11b der Messerbrust 11a. Bei einem an der Messerscheibe exakt radial ausgerichteten Schneidmesser verläuft die Ebene E durch die Schneidkante 17 und parallel zur Messer­ brustfläche 12. Der Spanwinkel γ ist dann der Winkel zwischen der Ebene E und der Messerbrust 11a im Bereich der Schneidkante 17. Üblicherweise ist das Schneidmesser an der Messerscheibe nicht radial, sondern mit einer Neigung gegenüber einer Radialen am Schneidmesser und somit mit einem durch die Geometrie der Messerscheibe festgelegten Einbauspanwinkel γe eingebaut. Der gesamte Spanwinkel setzt sich dann aus dem Einbauspanwinkel γe und dem durch die Abwinklung des Schneidmessers erzeugten, zu­ sätzlichen Spanwinkel, dem Supplementspanwinkel γs zusammen. Um eine erheblich verbesserte Schnittwirkung zu erzielen, können die Schneidmesser des erfindungsgemäßen Messerkopfes mit Supp­ lementspanwinkel im Bereich von beispielsweise 1° bis 15° ausge­ bildet sein, da mit derartigen Spanwinkeln die Schneidwirkung des Schneidmessers 10 erhöht wird, jedoch das Schneidmesser sich nicht so stark in das zu fräsende Werkstück frißt. Ein derart abgewinkeltes Schneidmesser 10 kann auch mit an den Randberei­ chen der Schneidkante 17 angeordneten Schneidspitzen 72, 73 kombiniert sein (Fig. 12a bis 12d).
Da das erfindungsgemäße Schneidmesser 10 an der Messerscheibe 1 sehr exakt ausgerichtet ist, kann das Messer 10 auch mit einer konturierten Schneidkante 17 ausgebildet sein (Fig. 13, 14). Eine solch konturierte Schneidkante 17 kann beliebig konturiert sein, z. B. eine zinnenförmige mit axial ausgerichteten Haupt­ schneiden 17a und radial ausgerichteten Nebenschneiden 17b aus­ gebildete Schneidkante 17 (Fig. 13) oder eine wellenförmig ge­ formte Schneidkante 17 (Fig. 14) aufweisen. Diese Schneidmesser mit konturierter Schneidkante 17 können selbstverständlich auch abgewinkelt ausgebildet sein, so daß sie einen Supplementspan­ winkel aufweisen.

Claims (52)

  1. l. Messerkopf mit einem Werkzeugträger, der mit einer von der Peripherie ausgehenden, ins Innere des Werkzeugträgers führenden Ausnehmung (4) versehen ist, die eine Spannfläche (6) aufweist, gegen die ein Schneidmesser (10) mit einer Messerrückenfläche (12) gesetzt und mittels einer Befesti­ gungseinrichtung befestigt ist, wobei an einer der Messerrückenfläche (12) oder der Spannfläche (6) ein aus elastischem Material bestehendes Positionier­ element (30) angeordnet und an der anderen der beiden Flä­ chen (6, 12) eine Positionierausnehmung (40) ausgebildet ist, in welche das Positionierelement (30) eingreift und das Schneidmeser (10) beim Einsetzen in die Ausnehmung (4) gegen Herausfallen vorläufig haltert.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) aus einem verformbaren und elastischen (duktilen) Material ausgebildet ist.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. 4. Messerkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) aus Feinguß oder zähem Sintermetall ausgebildet ist.
  5. 5. Messerkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) aus Hartgummi oder Hartfa­ sern ausgebildet ist.
  6. 6. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) reibschlüssig in die Posi­ tionierausnehmung (40) eingreift.
  7. 7. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) formschlüssig in die Positionierausnehmung (40) eingreift.
  8. 8. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem elastisch nachgebenden Material das ausgebil­ dete Positionierelement (30) klemmend in die Positionier­ ausnehmung (40) eingreift.
  9. 9. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) am Schneidmesser (10) in exakt ausgerichteter Position angeordnet und die Positio­ nierausnehmung (40) an der Spannfläche (6) in exakter Posi­ tion eingebracht ist, so daß das Schneidmesser (10) nach dem Einsetzen in die Ausnehmung (4) mit einer Genauigkeit von ≦ 0,01 mm positioniert ist.
  10. 10. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) und die Positionierausneh­ mung (40) Teile einer in der Ausnehmung (4) vorgesehenen Einspanneinrichtung sind.
  11. 11. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) und die Positionierausneh­ mung (40) so angeordnet sind, daß das Schneidmesser (10) am Werkzeugträger (1) nach radial innen gegen ein Widerlager gedrückt wird.
  12. 12. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch eine Bodenfläche (7) der Ausneh­ mung (4) und eine einer Schneidkante (17) gegenüberliegend angeordneten Anschlagstirnfläche (16) des Schneidmessers (10) ausgebildet ist.
  13. 13. Messerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) am Schneidmesser (10) an­ geordnet und vom Widerlager weiter als die Positionieraus­ nehmung (40) entfernt ist.
  14. 14. Messerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierausnehmung (40) am Schneidmesser (10) angeordnet und vom Widerlager weiter als das Positionier­ element (30) entfernt ist.
  15. 15. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) und die Positionierausneh­ mung (40) komplementär geformt sind.
  16. 16. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger als Messerscheibe (1) ausgebildet ist und die Ausnehmung (4) in der Seitenansicht etwa U-för­ mig geformt ist und drei Begrenzungsflächen, nämlich die in Drehrichtung (8) der Messerscheibe (1) nacheilende Spannfläche (6), eine innenliegende Bodenfläche (7) und eine voreilende Gegenlagerfläche (5) aufweist.
  17. 17. Messerkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (6) sich entlang einer gedachten Sehne (6b) der kreisförmigen Messerscheibe (1) erstreckt und die Bodenfläche (7) vom inneren Ende der Spannfläche (6) etwa senkrecht zur Sehne (6b) verlaufend zur voreilenden Gegen­ lagerfläche (5) verläuft, so daß die Spannfläche (6) und die Bodenfläche (7) einen etwa rechten Winkel (α) mitein­ ander einschließen.
  18. 18. Messerkopf nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerfläche (5) von der Bodenfläche (7) nach außen verläuft, wobei die beiden Flächen einen Winkel (β) einschließen, der größer als 90° ist und vorzugsweise im Bereich von 100° bis 120° liegt.
  19. 19. Messerkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerfläche (5) randlich in einen Spanraum (3) mündet, der durch eine Spanraumbegrenzungsfläche (37) be­ grenzt wird, die aus einem Kreisscheibenabschnitt resul­ tiert, der zur Ausnehmung (4) in Drehrichtung (8) voreilend weggenommen ist.
  20. 20. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (10) eine Dicke von etwa 2 bis 4 mm und vorzugsweise 2,8 bis 3,2 mm aufweist.
  21. 21. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (10) zwei Breitseitenflächen, nämlich die Messerbrustfläche (11) und die Messerrückenfläche (12) sowie zwei Schmalseitenflächen (13, 14) und zwei Stirnsei­ tenflächen (15, 16) aufweist, wobei die radial äußere Stirnseitenfläche (15) zur Ausbildung einer an der Messer­ brustfläche (11) angeordneten Schneidkante (17) als Schräge hinterschliffen ist.
  22. 22. Messerkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidkante (17) gegenüberliegend angeordnete Stirnseitenfläche bzw. Anschlagstirnkante (16) rechtwinklig zur Messerbrustfläche (11) bzw. zur Messerrückenfläche (12) ausgerichtet ist.
  23. 23. Messerkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Messerrückenfläche (12) und der Stirnseitenfläche (16) ausgebildete Kante (18) angefast ist.
  24. 24. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Messerbrustfläche (11) quermittig eine im Quer­ schnitt U-förmige Längsnut (20) mit einem Nutboden (21), zwei Nutlängsseitenwandungen (22, 23) und zwei Nutstirn­ seitenwandungen (24, 25) eingebracht ist, wobei die Nut­ stirnseitenwandungen (24, 25) vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet sind.
  25. 25. Messerkopf nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schneidmesser (10) ein etwa längs- und quermit­ tig angeordnetes, sich von der Messerrückenfläche (12) zum Nutboden (21) erstreckendes Loch (26) eingebracht ist.
  26. 26. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) zwei sich rechtwinklig kreuzende Bogenstege, nämlich einen Längssteg (31) und einen Quersteg (32), aufweist, wobei die Oberflächen (33) der Stege (31, 32) in ihren Längsrichtungen bogenförmig verlaufen und die Unterflächen (34) der Stege (31, 32) in einer Ebene miteinander fluchten.
  27. 27. Messerkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (31a, 32a) der Stege (31, 32) senk­ recht zu den Unterflächen (34) verlaufen, so daß scharfkan­ tige Stegkanten (31b, 32b) gebildet sind.
  28. 28. Messerkopf nach Anspruch 26 und/oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterflächen (34) im Kreuzungsbereich der Stege (31, 32) ein Befestigungszapfen (35) angeformt ist, der senkrecht absteht und das Loch (26) des Messers durchgreift.
  29. 29. Messerkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungszapfen (35) an seinem in die Nut (20) reichenden Ende eine am Nutboden (21) anliegende flanschartige Scheibe (36) angeordnet ist.
  30. 30. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierausnehmung (40) in der Draufsicht eine Kreuzform mit einer an der Messerscheibe (1) radial aus­ gerichteten Kreuznut (80) und einer axial ausgerichteten Kreuznut (81) aufweist, wobei die Nutboden (80a, 81a) der Kreuznuten (80, 81) konkav bogenförmig verlaufen und sich in einer gemeinsamen Kulmination treffen.
  31. 31. Messerkopf nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichtete Nut (81) eine randnahe Nutwan­ dung (81b) und eine randferne Nutwandung (81c) aufweist und die radial ausgerichtete Nut (80) axial von Nutwandungen (80b und 80c) begrenzt ist.
  32. 32. Messerkopf nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (A) zwischen der schneidennahen, axial ausgerichteten Seitenfläche (32b) des Positionierelementes (30) und der Stirnseitenfläche (16) des Schneidmessers (10) etwas größer als ein Abstand (B) zwischen der axial ver­ laufenden, randnahen Kreuznutwandung (81b) und der Boden­ fläche (7) ist.
  33. 33. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Klemmbacken (41) aufweist, mittels dem das Schneidmesser (10) an der Spann­ fläche (6) einspannbar ist, der vorzugsweise Positionier­ mittel (52, 55) zur exakten Festlegung seiner Position am Schneidmesser (1) aufweist.
  34. 34. Messerkopf nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (41) zwei Breitseitenflächen (42, 43) und vier umlaufend angeordnete Schmalseitenflächen, nämlich eine in Drehrichtung voreilende Lagerfläche (44), einen Klemmbackenboden (45), eine in Drehrichtung nacheilende Spannfläche (46) und eine Spanraumfläche (47) aufweist.
  35. 35. Messerkopf nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (44) und die Spannfläche (46) einen sich radial nach außen öffnenden Winkel einschließen.
  36. 36. Messerkopf nach Anspruch 34 und/oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (41) mittels einer Klemmschraube in der Ausnehmung (4) befestigt ist, die zwei hintereinander lie­ gende Gewindeabschnitte mit entgegengesetzter Steigung aufweist und in eine Gewindebohrung (50) des Klemmbackens (41) eingeschraubt ist, die parallel zur Lagerfläche (44) angeordnet ist, und in eine Gewindebohrung (49) der Messer­ scheibe (1) eingeschraubt ist, die parallel zur Gegenlager­ fläche (5) ausgerichtet ist.
  37. 37. Messerkopf nach Anspruch 35 und/oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (41) an seiner Lagerfläche (44) eine Längsnut (52) aufweist, die offen am Klemmbackenboden (44) mündet, und korrespondierend zur Längsnut (52) an der Ge­ genlagerfläche (5) der Ausnehmung (4) ein in Längsrichtung der Gegenlagerfläche (5) angeordneter Führungssteg (53) ausgebildet ist.
  38. 38. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerfläche (44) des Klemmbackens (41) ein Längssteg vorgesehen ist und korrespondierend zum Längssteg an der Gegenlagerfläche (5) eine Längsnut eingebracht ist.
  39. 39. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmbackenboden (45), vorzugsweise benachbart zur Spannfläche (46), ein Zentrierzapfen (55) angeordnet ist und an der Bodenfläche (7) der Ausnehmung (4) eine entsprechende Zentriernut (56) ausgebildet ist, in welche der Zentrierzapfen (55) eingreift.
  40. 40. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannfläche (46) des Klemmbackens (41) ein vor­ zugsweise im Querschnitt rechteckförmiger Fixiersteg (57) angeformt ist, der quermittig an der Spannfläche (46) in Längsrichtung verläuft und zwei Längsseitenflächen (57a), eine Deckenfläche (57b) und eine zum Nutboden (45) zeigende Stirnfläche (58) aufweist, die in der Draufsicht kreisseg­ mentförmig ausgebildet ist.
  41. 41. Messerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) einen axial ausgerichteten Quersteg (60) aufweist.
  42. 42. Messerkopf nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (60) in der Seitenansicht eine konvexe Form mit einer streifenförmigen, oberen Begrenzungsfläche (62) und jeweils einer gegenüber der oberen Begrenzungs­ fläche um etwa 45° schräg abfallenden seitlichen Begren­ zungsfläche (63) aufweist.
  43. 43. Messerkopf nach Anspruch 41 und/oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (30) einen radial ausgerichteten Längssteg (61) aufweist.
  44. 44. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerbrustfläche (11) des Schneidmessers (10) an einem zu den Schmalseitenflächen (13, 14) weisenden Randbe­ reich (71) konkav und/oder schräg vorstehend geformt ausge­ bildet ist, so daß die Schneidkante (17) eine von der Mes­ serbrustfläche vorstehende Schneidspitze (72, 73) aufweist.
  45. 45. Messerkopf nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerbrustfläche (11) an beiden zu den Schmalsei­ tenflächen (13, 14) weisenden Randbereichen (71) konkav und/oder schräg vorstehend geformt ausgebildet ist, so daß die Schneidkante (17) zwei von der Messerbrustfläche (11) vorstehende Schneidspitzen (72, 73) aufweist.
  46. 46. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (10) im Bereich seiner Schneidkante (17) abgewinkelt ausgebildet ist, so daß die Schneidkante (17) an der Messerbrustfläche (11) in Schneidrichtung (8) vorsteht.
  47. 47. Messerkopf nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerbrustfläche (11) an ihrem benachbart zur Schneidkante (17) angeordneten Randbereich, der Messerbrust (11a) im Querschnitt bogenförmig geformt ist.
  48. 48. Messerkopf nach Anspruch 46 und/oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser einen Supplement-Spanwinkel (γs) auf­ weist.
  49. 49. Messerkopf nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Supplement-Spanwinkel (γs) im Bereich von 1° bis 15° liegt.
  50. 50. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (17) konturiert geformt ist.
  51. 51. Messerkopf nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (17) zinnenförmig mit axial ausgerich­ teter Hauptschneide (17a) und radial ausgerichteten Neben­ schneiden (17b) ausgebildet ist.
  52. 52. Messerkopf nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (17) wellenförmig geformt ist.
DE19727872A 1997-06-30 1997-06-30 Messerkopf Withdrawn DE19727872A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727872A DE19727872A1 (de) 1997-06-30 1997-06-30 Messerkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727872A DE19727872A1 (de) 1997-06-30 1997-06-30 Messerkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19727872A1 true DE19727872A1 (de) 1999-01-07

Family

ID=7834173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727872A Withdrawn DE19727872A1 (de) 1997-06-30 1997-06-30 Messerkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19727872A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193037A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 Innofatec AG Werkzeug für die maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks
DE202004010630U1 (de) * 2004-07-06 2005-11-17 Kennametal Inc. Fräswerkzeug
WO2008080710A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-10 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegelanordnung
WO2011148368A1 (en) * 2010-05-26 2011-12-01 Iscar Ltd. Tool assembly and tool holder therefor having an elastic member
WO2015130201A1 (en) * 2014-02-26 2015-09-03 Husqvarna Ab Cutting blade
CN109552268A (zh) * 2019-01-30 2019-04-02 广州市道诺电子科技有限公司 一种分体式控制的智能洗车设备

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193037A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 Innofatec AG Werkzeug für die maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks
DE202004010630U1 (de) * 2004-07-06 2005-11-17 Kennametal Inc. Fräswerkzeug
US7976249B2 (en) 2004-07-06 2011-07-12 Kennametal Inc. Side milling cutter for manufacturing a stone or rock drill, a method of manufacturing a stone or rock drill with a side milling cutter, and a side milling cutter and a cutting insert therefor
WO2008080710A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-10 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegelanordnung
WO2011148368A1 (en) * 2010-05-26 2011-12-01 Iscar Ltd. Tool assembly and tool holder therefor having an elastic member
CN102905825A (zh) * 2010-05-26 2013-01-30 伊斯卡有限公司 工具组件及其所用的具有弹性元件的工具架
US8529165B2 (en) 2010-05-26 2013-09-10 Iscar, Ltd. Tool assembly and tool holder therefor having an elastic member
WO2015130201A1 (en) * 2014-02-26 2015-09-03 Husqvarna Ab Cutting blade
CN109552268A (zh) * 2019-01-30 2019-04-02 广州市道诺电子科技有限公司 一种分体式控制的智能洗车设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2379290B1 (de) Fräswerkzeug und schneidelement für ein fräswerkzeug
EP1995008B1 (de) Schneidwerkzeug mit lösbar befestigten Schneidplatten
EP1924376B1 (de) Werkzeugrevolver
EP0726838A1 (de) Messerkopf
EP1213081B2 (de) Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Werkstücken
DE19847227A1 (de) Zerspanungswerkzeug mit formschlüssigem Plattensitz
EP3204202B1 (de) Messerkopf zur spanenden bearbeitung von werkstoffen und messer hierfür
EP1641585B1 (de) Schneideinsatz
DE10030297A1 (de) Bohrwerkzeug
EP1666179A2 (de) Schneidplatte zum Ein- oder Abstechen von Werkstücken und Schneidplattenhalter
DE19727872A1 (de) Messerkopf
EP1033210B1 (de) Schneidplatte, insbesondere für ein Fräswerkzeug
DE2533495C3 (de) Bohrstange
EP0144073A2 (de) Schneidwerkzeug
DE4017618C2 (de) Messerkopf mit wenigstens einem Messer, das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers anliegt
EP0850715B1 (de) Wendeschneidwerkzeug
DE102005011000A1 (de) Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen
DE10005467A1 (de) Messerkopf
DE10333621A1 (de) Schneideinsatz
DE19727873A1 (de) Messerkopf
DE29711416U1 (de) Messerkopf
DE19600924C1 (de) Fräskopf
DE3736246A1 (de) Umlaufwerkzeug
DE29711418U1 (de) Messerkopf
AT526451B1 (de) Schneidwerkzeug mit einem Schneideinsatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee