DE2142972A1 - Rotierendes schneidwerkzeug - Google Patents

Rotierendes schneidwerkzeug

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DE2142972A1
DE2142972A1 DE2142972A DE2142972A DE2142972A1 DE 2142972 A1 DE2142972 A1 DE 2142972A1 DE 2142972 A DE2142972 A DE 2142972A DE 2142972 A DE2142972 A DE 2142972A DE 2142972 A1 DE2142972 A1 DE 2142972A1
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pressure
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knife
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shaped
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Werner Dipl Ing Roth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2278Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Rotierendes Schneidwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Schneidwerkseug mit auswechselbaren Schneidmessern in Form von Wendeplattenschneidern für die Holz-, Kunststoff- und Metallbearbeitung.
  • Es sind rotierende Schneidwerkzeuge bekannt, bei denen die Schneidmesser fest oder lösbar mit dem Körper verbunden sind.
  • Der Vorteil der lösbaren Verbindung liegt in der leichten Auswechselbarkeit der Schneidmesser. Hierbei werden jedoch an die Befestigung der Messer hohe Anforderungen gestellt, da die Fliehkraft sowie der Druck, der auf die Messer beim Fräsen Ml einwirkt, voll aufgenonxen werden muß. Es sind so eine Reihe von Befestigungen bekannt geworden, die teils eine besondere Ausgestaltung der Messer erforderlich machen. So sind Rundmesser bekannt, sowie Muschelmesser, die etwa die Form einer offenen Dose haben, die mit dem Werkzeugkörper verschraubt ist.
  • Ferner ist ein Fräser bekannt, dessen Werkzeugkörper aus zwei Teilen besteht, die scheibenförmig ausgebildet mit Auesparungen in Form von keilförmig verlaufenden, sich in Richtung zur zweiten Scheibe verjüngenden Nuten versehen sind, in die ein mit seiner Nase in eine Nut eingreifender Druck- und Justierbalken zur Aufnahme des Messers einführbar ist und daß nach Einführen des doppelt keilförmig ausgebildeten Druckkeiles das Messer gegen eine Justierfläche des Druck- und Justierbalkens gepreßt und mit diesem in der Aussparung derart gehalten wird, daß die Schneidkante des Messers in radialer Richtung unter einem vorgegebenen Winkel aus dem Werkzeugkörper ragt.
  • Die Unfallsicherheit ist bei einem solchen Aufbau besonders hoch, da die Spannuten nicht über die ganze Schnittbreite verlaufen.
  • Gerade dieser Aufbau macht es aber schwierig, derartige Fräser mit sehr geringen Schnittbreiten auszuführen oder für Anwendungszwecke einzusetzen, bei denen mehrere Fräser auf engem Raum kombiniert werden müssen.
  • Weiter sind Fräser bekannt, deren Schneiden durch Druckkeile angepreßt werden, die ihrerseits mittels radial zur Fräserachse angeordneten Schrauben festgespannt werden. Bei dieser Ausführung können durchaus einfach gestaltete Schneidmesser verwendet werden; sie hat jedoch den Nachteil, daß sich wegen der radialen Verstellung des Druckkeils Unwuchten im Lauf ergeben. Außerdem erfordert die radiale Verstellung eine relativ große Höhe des Druckkeils, wae in Fällen kleiner Fräserdurchmesser oder großer Bohrungen oder bei Kombination mehrerer Fräser auf einer Antriebsachse die Anwendung solcher Konstruktionen schwierig bzw. unmöglich macht. Es ist Aufgabe der Erfindung, auch diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß ein scheibenförmig gestalteter Werkzeugkörper mit Aussparungen in Form von keilförmig verlaufenden,sich von jeder der beiden Scheibenseiten in Richtung zur jeweils entgegengesetzten Seite verjüngenden und sich dazwischen treffenden Nuten versehen ist, in die ein mit seiner Nase in eine der Nuten greifender Druck und Justierteil æPfiihrhar ist und dass nach Einführung zweier doppelt keilförmig ausgebildeter Druckkeile das Messer gegen eine Justierfläche des Druck- und Justierteils gepresst und mit diesem in der Aussparung derart gehalten wird, dass die Schneidkante des Messers in radialer Richtung unter einem vorgegebenen Winkel aus dem Werkzeugkörper ragt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das Schneidwerkzeug sowohl eine leichte Auswechselbarkeit der Messer und einfache Herstellung von Körper und Messern gestattet als auch einen äusserst wenig unwuchtempfindlichen und auf kleinstem Raum zusammenfassbaren, sehr kompakten Aufbau ermöglicht. Insbesondere ermöglicht die erfindung auch Lösungen, bei denen der Werkzeugkörper in seiner Dicke so abgesetzt ist, dass sich mehrere Werkzeuge auf einer einzigen sntriebsachse mit überlappenden Schneidkreisen von unterschiedlichen Durchmessern kombinieren lassen.
  • Die Schneidmesser eines Fräsers sind wegen des Verschleisses beim Betrieb die verhältnismässig teuersten Teile. Das Schneidmesser nach der vorliegenden Erfindung hat bei achsparalleler Anordnung die Form eines Rechtecks, bei schräger Anordnung die Form einer Raute.
  • las ist an allen vier Seiten angeschliffen, so dass es wechselseitig benutzt werden kann. Die Herstellung derartiger Messer ist einfach und billig.
  • Der Werkzeugkörper hat in der Regel zwei oder mehr Aussparungen zur Aufnahme der Schneidmesser, der Druck- und Justierteile sowie der Druckkeile. Für die Verbindung der beiden Druckteil sorgt dann eine Schraubverbindung, bei der durch eine Bohrung in dem einen Keil eine Schraube geführt und mit dem mit einer Innenbohrung versehenen Gegenteil fest verschraubt wird. Die Druckteile üben dadurch einen Druck auf das Druck- und Justierteil aus, so dass zwischen diesem und dem Werkzeugkörper das Messer festgehalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Die Figur 1 zeigt einen Seitenriss eines Fräsers und Figur 2 eine Draufsicht. Figur 3 gibt eine perspektivische Darstellung mit einer Aussparung des Fräserkörpers, sowie des Messers mit den drei Halteteilen.
  • In Figur 1 ist der Fräser teilweise geschnitten, so dass die Aussparungen und die Befestigungen zu erkennen sind. Der Werkzeugkörper besteht, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, aus einem scheibenförmigen Teil 1. In einer Aussparung 2 wird das Messer 7 durch ein Druck- und Justierteil 4 zunächst gehalten. Zwei durch eine Schraubverbindung untereinander verbundene Druckkeile 6 sorgen dafür, dass das Druck- und Justierteil 4gegen das Messer 7 gepresst und mit diesem zusammen in der Aussparung 2 festgehalten wird. Das Messer 7 ist unter einem vorgegebenen Winkel eingeführt, so dass eine gute Schneidfähigkeit gegeben ist.
  • -Die Aussparung 2 ist so in den Fräserkörper eingebracht, dass die stärkste Verjüngung ungefähr in der Mitte der Scheibe liegt, so dass sich in der Draufsicht eine schwalbenschwanzähnliche Form ergibt.
  • Durch eine Bohrung 9 kann durch einen der beiden Druckkeile eine nicht näher dargestellte Schraube geführt werden. Die Bohrung 9 liegt genau gegenüber der Gewindebohrung 10 des zweiten Druckkeils.
  • Damit kann die Schraube auch durch den zweiten Druckkeil hindurchgeführt werden. Zweckmässigerweise wird die Bohrung im zweiten Druckkeil mit einem Gewinde versehen, so dass bei einer Drehbewegung des Bolzens die beiden Druckkeile zusammengezogen werden. Bs empfiehlt sich ferner, die Bohrung 9 an der Aussenseite des ersten Druckkeils so zu vergrössern, dass die eingeführte Schraube mit ihrem Kopf versenkt ist. Vor den Schneiden kann zweckmässigerweise noch eine Auskehlung 11 vorgesehen sein.
  • Die Figur 3 zeigt einen Teil des Werkzeugkörpers in perspektivischer Ansicht mit einer Schneide, einem Druck- und Justierteil und den beiden Druckkeilen. Der Druck- und Justierteil 4 hat zwei Spannflächen 5aund 5b, eine Justierfläche 8 und eine über die ganze Breit. verlaufende Nase 3. Das Messer 7 wird entsprechend der Schneidrichtung in die Aussparung eingelegt. Anschliessend wird das Druck- und Justierteil so eingelegt, dass seine Justierfläche 8 am Messer satt anliegt. Die Druckkeile 6a und 6b sind doppelt keilförmig ausgebildet und werden von den Seiten her so in die Aussparung 2 eingefügt, dass ihre Flächen 12 an den Spannflächen 5a und 5b des Druck- und Justierteils anliegen, wie auch aus Figur 1 ersichtlich. Wird jetzt dieses im ganzen schwalbenschwanzförmig wirkenden Gebilde dieser vier Teile, in der ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgeführten Aussparung 2 mittels eines Bolzen 12, der durch die Bohrung 9 des einen Druckkeiles geführt ist, zusammengezogen, so wird das Messer 7 fest gegen die Fläche 8 gepresst,so dass es sich seinerseits auf der anderen Seite an die Fläche 13 des Werkzeugkörpers anpresst.
  • Die Druckkeile und der Druck- und Justierteil stützen sich dabei gegen die Wandungen in der Aussparung ab und halten das Messer unverrückbar fest. Die beiden Druckkeile werden durch die Bolzenverbindung fest verspannt und stellen trotzdem eine in jeder Hinsicht leicht lösbare Verbindung dar.
  • Schliesslich zeigen die Figur 4a in teilweiser Draufsicht und Figur 4b im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit konusförmig ausgeführten, diesmal vor dem Messer angeordneten Druckkeilen (6a und 6b). Gleichzeitig ist der Werkzeugkörper (1) in dem gezeigten Beispiel zur Bohrung zu abgesetzt, so dass sich erforderlichenfalls zwei solcher Werkzeuge auf derselben Antriebsachse klauenartig übereinander anordnen lassen. Ihre Schneidenflugkreise überlappen sich dabei, so dass sich durch Dazwischenlegen unterschiedlicher Distanzringe verschiedene Schnittprofile einstellen lassen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    3 1. Rotierendes Schneidwerkzeug mit ausweschelbaren Schneidmessern in Form von Wendeplattenschneidern für Holz-, Kunststoff- und Metallbearbeitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein scheibenförmig ausgebildeter Werkzeugkörper (1) mit Aussparungen (2) in Form von keilförmig verlaufenden, sich von jeder der beiden Scheibenseiten in Richtung zur jeweils entgegengesetzen Seite verjüngenden und sich dazwischen treffenden Nuten versehen ist, in die ein mit seiner Nase (3) in eine der Nuten greifendes Druck- und Justierteil (4) einführbar ist und dass nach Einführung zweier doppelt keilförmig ausgebildeter Druckkeile (6) das Messer (7) gegen eine Justierfläche (8) des Druck-und Justierteils (4) gepresst und mit diesem in der Aussparung derart gehalten wird, dass die Schneidkante des Messers in radialer Richtung unter einem vorgegebenen Winkel aus dem Werkzeugkörper ragt.
  2. 2. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Druckkeile mit Bohrungen versehen sind, die parallel zur Achse der Scheibe verlaufen.
  3. 3. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bohrung jeweils eines der beiden einer Aussparung zugehörigen Druckkeile ein Innengewinde besitzt.
  4. 4. flotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein bzw. mehrere Sicherungsbolzen (14) vorgesehen sind, die in Sicherungsaussparungen (15) des Messers eingreifen.
  5. 5. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass einerseits die Druckkeile, andererseits die den Druckkeilen zugewandten Flächen des Druck-und Justierteils sowie der Aussparung konusförmig ausgeführt sind.
  6. 6. Rotierendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der scheibenförmige Werkzeugkörper in seiner Dicke so abgesezt ist, dass diese im unmittelbaren Umkreis der Bohrung geringer ist als in der unmittelbaren Umgebung der Aussparungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564028A1 (fr) * 1984-05-10 1985-11-15 Fontaine Bernard Dispositif de fixation des lames interchangeables sur porte-outil de machines a bois
DE3438341A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-30 Hartwig 3538 Marsberg Heine Klemmsystem fuer umlaufende schneidwerkzeuge
WO2003016006A1 (en) * 2001-08-20 2003-02-27 Anders Engman Planing cutter

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DE3438341A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-30 Hartwig 3538 Marsberg Heine Klemmsystem fuer umlaufende schneidwerkzeuge
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