DE6809739U - Krankenbett mit einem hoehenverstellbaren sowie neigbaren liegeflaechenrahmen - Google Patents

Krankenbett mit einem hoehenverstellbaren sowie neigbaren liegeflaechenrahmen

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DE6809739U
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    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

PATENTANWÄLTE Düsseldorf, den - 3. DEZ. 1968
WPL-ING. ERICH KOHNEMANU 42.52.02
DIPL-ING. KLAUS KOHNEMANN
4 DÜSSELDORF NORD, FreiUgrethetr. 13 TeL 482656 Poetxfcedckto.. KdIn 70414
L. δ: C . Arnold 706 ochorndorf, Karlstraße 24
nbott mit einem höhenveratellbaren Hiigbaren Liegeilächenrahnen
Di;- lieaerung b-'. urifft ein "Crar.'ienbett mit einem höhenverstellbar^., so.vio ncigbaren ^ iogeiläeher.ra hmen und mit Einrichtungen :;ur Höhenverstellbar··" it eir. -ys r.iit dem Liegefläc tienrahmen in VerLi;; iung st^h/ir-ier. Zv.'iochenrahmens sowie zur Neigung des ii Legefiäcr.enr:"i':i."ien.: um seir.e ^uerachse.
.'Irankenbetten ::it e'.^en "nöhenvers teilbaren sowie zur Kopf- :;■.·.·. ?u.il:-ge neigbaren Liege flächenrahmen sind bekannt. Bei : Lr.o- derartiger, bekannten krankenbett ist der Liegefläoheni.-.er. Teer ot:;.t.":glieier und Rastschjenen an einem Zv.'ischeniT.er. ar.georr^c'it, zo laß der Liegeflächenrahmen um seine ■rachi-f ge3c':"ver-::t v.-erden kann. Der Zwischenrahmen steht .-r eir. Se.otar.r-" :"it eine:.": Untergestell in Verbindung. Durch i~ ·' -"--alzr.i."; .:;:'. Untergestell festgelegte, längenver-. "■ . - ~~' ' :--"-■_' "'---" rir..ing Iä3t sich der Zv/ischenrahmer ■i '"'"'^-s-r.r--sL'.ien anheo >n oder absenken.
Bei den bekannten Krankenbetten dieser Gattung ist es nachteilig, daß die Einßtellbarkeit des Liegeflächenrahmens zur medizinischen Behandlung eines Patienten noch zu sehr eingeschränkt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett mit einem höhenverstellbaren sowie n.eigbaren Liegeflächenrahmen zu schaffen, dessen Einstellmöglichkeiten sehr vielseitig sind. Der Liegeflächenrahmen soll nicht nur zur Kopf- bzw. Fußlagc , also um die Querachse neigbar sein, sondern es soll auch eine Neigung um die Lä^sachse einstellbar seir. Die Neigungen um die Längs- und Querachse des Lit ^efIac.lenrahmens sollen sich bei der Einstellung gegenseitig nicht beeinflussen. Das Krankenbett mit diesen vielseitigen Variationsmöglichkeiten soll sich schließlich durch einen möglichst einfachen, robusten, zuverlässigen Aufbau auszeichnen und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten herstellbar sein. Die Einstellmittel zur Neigung
und um die Längsachse sollen leicht zu betätigen sein aus dem Bereich des liegeflächenrahmens seitlich möglichst nicht herausragen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgeiräß für ein Krankenbett mit einem höhenverstellbaren sowie neigbaren Liegeflächenrahmen und mit Einrichtungen zur Höhenverstellbarkeit eines mit dem Liegeflächenrahmen in Verbindung stehenden Zwischenrahmens sowie zur Neigung des Liegeflächenrahmens um seine Querachse dadurch gelöst, iaß zwischen dem Liegeflächenrahmen und dem Zwischenrahmen eine Einrichtung zur Neigung des Liegeflächenrahmen:; um seine Längsachse angeordnet ist und daß zwischen dem Zwischenräumen und dem Untergestell die Einrichtungen zur Höhaverstellung und zur Neigung des Zwischenrahsens bzw, des Liegeflächenrahmens um seine Querachse angebracht aind.
Dieses Krankenbett zeichnet sich durch einen einfachen und übersichtlichen Grundaufbau aus, der eine Neigung des Liegeflächenrahmens um seine Längsachse unabhängig von seiner Neigung um die Querachse und seiner Höheneinstellung gestattet. Lurch die Neigbarkeit des Liegeflächenrahmens um die Längsachse werden neue medizinische Behandlungsmethoden erleichtert oder gar erst ermöglicht. Beispielsweise fördert die oeitenneigung des Liegeflächenrahmens medizinische Verrichtungen am Thorax eines Patienten, so daß dort z. B. pin Pneu angelegt werden kann. Mit dem Krankenbett lassen sich jedoch auch die bisherigen Einstellungen verwirklichen: Bei einer waagerechten Hochlage des Liegeflächenrahmens wird die Pflege des Patienten durch das Person—vl erleichtert una eine bequemere Umbettun^ des Patienten auf andere medizinische Geräte ermöglicht. Durch eine waagerechte Tieflage des Bettes wird dem genesenden Patienten das Aussteigen aus dem Bett erleichtert. Bei einer Ni igung des Liegeflächenrahmens, die einer Fuß-Hochstellung bzw. Kopftiefstellung entspricht, kann eine Lungendränage durch Luftröhranabsaugung durchgeführt werden. Bei entgegengesetzter Neigung um die Querachse zur Fußtiefstellung bzw. Kopfhochstelli ag kann ein Patient mit stabilisiertem Kreislauf beispielsweise relativ gut gefüttert werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Krankenbettes besteht darin, daß die Einrichtung zur Neigung des Liegeflächenrahmens um seine Längsachse an dem Liegeflächenrahmen um Achsen, die zur Längsachse parallel verlaufen, schwenkbar gelagerte Verstellsegmente aufweist und daß die Verstellsegmente an dem Zwischenrahmen in variabler Höheneinstellung festlegbar sind. Line Verstellung mit diesen Segmenten ist besonders einfach und sicher durchführbar.
Zum Erzielen einer möglichst großen Stabilität des Liegeflächenrahiiiens ist es günstig, daß jeder Ecke eines rechteckig ausgebildeten Zwischenrahmens je ein Verstellsegrent zugeordnet ist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausfuhrungsform weist der Liegeflachenrahmen im Bereich der Verstcllsegrnente jeweils eine vertikale Öffnung auf. Diese Öffnung dient zur Führung und zur Fixierung der Verstellpegmente.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Krankenbettes weist das Merkmal auf, daß für jedes Veretellsegment ein Absteckstift vorgesehen ist, der durch Querbohrungen in dem Zwischenrahmen, rechtwinklig zu dessen Öffnung und durch eine von mehreren Absteckbohrungen in den Verstellsegment lösbar hindurchgeführt ist. M-'.t Absteckstiften wird eine eher.:-.-. ■-.. infache wie zuverlässige lösbare Verbindung zwischen den Verstellsegmenten und dem Zwischenrahmen hergestellt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Krankenbettes sind die Versteilsegnente zum Intern des Bettes hin gekrümmt. Lamit wird erreicht, daß die Verstellsegmente an iarer Befestigungsstelle weitgehend unabhängig von der Neigung um axe Längsachse annähernd vertikal gerichtet sind, so daß nur ein geringer Spielraum ia den entsprechenden Öffnungen des Zwischenrahmens herrschen muß. Die Fixierung mit den Ab '"eckstiften wird hierdurch erleichtert. Außerdem liegen die unteren Enden der Verstellsegmente weiter zuj Inneren dc>s Krankenbettes zu, so daß ein Anstoßen beispie]sweise des Pflegepersonals hieran und ein Verfangen von Kleidungsstücken an den Enden weitgehend Vcrhindcr ο wxrd.
— S —
I:L einer weiteren Ausbildung weist das Kra-nkenbett zweckmäßig die Merkmale auf, daß an dem Zwischenräumen 2 Paare senkrechter Stützen angebracht sind, die paarweise über je ein Paar Winkelhebel und ein Hubelement mit dem Untergestell gekuppelt sind, daß ein Paar senkrechter Stützen an einem Ende des Zwischenrahmens befestigt ist und ein zweitr3 Paar Stützen an dem Zwischenrahmen schwenkbar angelenkt ist und daß die Stützen jeweils eines Paares an ihren unteren Enden über ein Paar Winkelhebel und ein Hubelement mit dem Untergestell verbunden sind. Diese Anordnung dient zum Anheben oder Absenken des Liegeflächenrahmens durch Betätigung beider Hubelemente. Wird die Blockierung nur eines Hubelementes aufgehoben, so läßt sich der Liegeflächenrahmen um seine Querachse schwenken. Diese Schwenkung ist von einer Neigung des Liegeflächenrahmens bezüglich der Längsachse unabhängig. Durch die funktionelle Trennung der Schwenkungen um die Längsachse und um die Querachse wird eine besonders große Zuverlässigkeit und Stabilität des gesamten Krankenbettes erzielt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die senkrechten Stützen, die Winkelgeber, die Hubelemente und die Längsstreben zwischen beiden Stirnseiten des Untergesteils zur Längsachse zusammengerückt sind und daß diese Teile durch eine haubenartige Verkleidung weitgehend abgedeckt sind. Bei dieser Ausbildung sind also die Stützen, Streben und sonstigen Elemente soweit zum Innern des Krankenbettes versetzt, daß die Beine in der Nähe des Bettes hantierender Personen mit diesen praktisch nicht mehr in Berührung kommen können. Infolge der glattflächigen Verkleidung kann der abgedeckte Teil besonders leicht gereinigt v/erden. Lie Abdeckung verhindert auch weitgehend ein Eindringen von Staub oder dergleichen in die Gelenke und Lager der Verstelleinrichtungen. Nich, zuletzt wird mit der Verkleidung ein gefälliges Aussehen des Krankenbettes gefördert.
-S-
Schließlich sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des Krankenbettes Gasfedern als Hubelemente eingesetzt.
Las Gebrauchsmuster wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Krankenbett in einer Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Krankenbett gemäß der Linie A - B in Fig. 1.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Zwischenrahmen eines Krankenbettes bezeichnet. Der Zwischenrahmen befindet sich zwischen einem Liegeflächen- oder Matratzenrahmen 2 und jinem Untergestell 3· Die Ausbildung des Liegeflächenrahmens bedarf im Rahmen dieses Gebrauchsmusters keiner näheren Erläuterung. An dem Untergestell 3 sind 4 Laufrollen jeweils paarweise an einem Bügel an beiden Stirnseiten des Untergestells gelagert Die Bügel sind durch vier Streben 4 miteinander verbunden, die in der Nähe der Längsachse des Krankenbettes angeordnet sind.
An den unteren Streben 4 ist jeweils eine Gasfeder 5 bzw. 6 im Bereich der mittleren Längsachse gelagert. Ferner sind an diesen Streben Lager 7 un-1 8 je eines Paares Winkelhebel 9 bzw. 10 befestigt. Die Winkelhebel 9 bzw. 10 sind paarweise mit jeweils einem Ende an die Gasfeder 5 bzw. 6 angelenkt und mit dem anderen Ende an einem Paar vertikaler Stützen 13 bzw. eirP^Paar vertikaler Stutzen 14 gelagert. Das Paar vertikaler Stützen 13 sitzt fest an der einen Stirnseite des Zwischenrahmens 1, während das anJpre Paar vertikaler Stützen 14 an der entgegengesetzten Stirnseite schwenkbar gelagert ist. Die Längsstreben 4, die Gasfedern 5 und 6 sowie die Winkelheibel 9 und 10 sind mit einer in Fig. 2 angedeuteten Verkleidung abgedeckt, durch die die vertikalen Stützen hindurchgeführt sind,
I III!
Der rechteckförmige Zwischenrahmen 1 weist an seinen Ecken vertikale Öffnungen 15 auf. Quer zu jeder vertikalen Öffnung ist eine Querbohrung 16 durch beide Wandungen des den Zwischprirahmen bildenden Rohres hindurchgebohrt. Durch jede vertikale Öffnung 15 ist ein Verstellsegment 17 geführt, das an dem Liegeflächenrahmen schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachsen der entsprechenden Lagerung 20 verlaufen parallel zu der Längsachse des Bettes. Die Verstellsegmente sind zum Inneren hin gekrümmt. Sie weisen Absteckbohrungen 18 auf, die etwa den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen in den vertikalen Öffnungen haben. Jedes Verstellsegment ist durch einen Absteckstift 19, der durch die Querbohrungen der vertikalen Öffnungen durch eine absteckbohrung 18 des Verstellsegments hindurchreicht, an dem Zwischenrahmen lösbar fixiert.
Durch Betätigen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Handhabe kann die Blockierung der Gasfeder 5 bzw. 6 gelöst und die Höheneinstellung des Liegeflächerirahmens verändert werden. Bei Betätigung nur einer der beiden Gasfedern oder ungleichmäßiger Betätigung der Gasfedern wird der Liegeflächenrahmen zur Einstellung in Beinhoch- bzw. Beintieflage um seine Querachse geneigt. Die Gasfedern wirken dabei über die Winkelhebel , die um ihre Drehpunkte geschwenkt werden, über die vertikalen Stützen 13, den Zwischenrahmen 1 und die Verstellsegmente ^J auf den Lie£eflächenrahmen 2.
Zur Schwenkung des Liegeflächenrahmens um die Längsachse v/erden die Absteckstifte 19 an einer Längsseite des Zwischenrahmens 1 aus den Querbohrungen 1G und der /Lbsteckbohrung herausgezogen. Der Liegeflächenrahmen 2 läßt sich darm um die Lager 20 der Verstellsegmente an der entgegengesetzten Längsseite des Krankenbettes schwenken. Daraufhin wird der Liegeflächenrahmen durch Einstecken der Abstecksbifte in die
Querbohrungen 1 und eine andere Absteckbohnvig 18 In der
neuen Stellung festgelegt. In Pig. 2 i^t der Liegeflächerirahmen in einer um die Längsachse geueigten La, e ra.it unterbrochenen Linien dargestellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden ochutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in
beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausfuh.vung3forr.3n wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (9)

ι · ι η η it t Schutzansprüche
1. Krankenbett mit einem höhenverstellbaren sowie neigbaren Liegeflächenrahmen und mit Einrichtungen zur Höhenverstellbarkeit eines mit dem Lie^eflächenrahmen in Verbindung stehenden Zwischenrahmens sowie zur Neigung des Liegeflächenrahmens um seine Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Liegeflächenrahmen (2) und dem Zwischenrahmen (1) eine Einrichtung (15 - 20) zur Neigung des Liegeflächenrahmens um seine Längsachse angeordnet ist und daß zwischen dem Zwischenrahmen (1) und dem Untergestell (3) die Einrichtungen (5 - H) zur Höhenverstellung und zur Neigung des Zwischenrahmens (1) bzw. des Liegeflächenrahmens (2) um seine Querachse angebracht sind.
Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Neigung des Liegeflächenrahmens (2) um seine Längsachse an dem Liegeflächenrahmen um Achsen, die zur Längsachse parallel verlaufen, schwenkbar gelagerte Verstellsegmente (17) aufweist und daß die Verstellsegmente an dem Zwischenrahmen (1) in variabler Höheneinstellung festlegbar sind.
3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ecke eines rechteckig ausgebildeten Zwischenrahmens (1) je ein Verstellsegment (17) zugeordnet ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeflächenrahmen (2) im Bereich der Verstellsegmente (17) jeweils eine vertikale Öffnung (15) aufweist.
5. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Verstellsegment (17) ein Absteckstift (19) vorgesehen ist, der durch Querbohrungen (16) in dem Zwischenrahmen (1) rechtwinklig zu dessen Öffnung (15) und durch eine von mehreren Absteckbohrungen (18) in dem Versttllsegment (17) lösbar hindurchgeführt ist.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellsegmente (17) nach innen gekrümmt sind.
7. Krankenbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenrahmen (1) zwei Paare senkrechter Stützen (13, 14) angebracht sind, die paarweise über je ein Paar Winkelhebel (9 bzw. 10) und ein Hubelement (5 bzw. 6) mit dem Untergestell (3) gekuppelt sind, daß ein Paar senkrechter Stützen (I3) mit einem Ende anf Zwischenrahmen. (1) befestigt ist und ein zweites Paar Stützen (14) an dem Zwischenräumen (1) schwenkbar angelenkt ist und daß die Stützen jeweils eines Paares an ihren unteren Enden über je ein Paar Winkelhebel (9 bzw. 10) und ein Hubelement (5 bzw. 6) mit dem Untergestell verbunden sind.
8. Krankenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dab die senkrechten Stützen (13, 14-), die Winkelhebel (9, 10), die Hubelemente (5, 6) und Lär\sstreben (4) zwischen den beiden Stirnseiten des Untergestells zur Längsachse zusammengerückt sind und daß diese Teile durch eine haubenartige Verkleidung weitgehend abgedeckt sind.
9. Krankenuett nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubelemente (5, 6) Gasfedern eingesetzt sind.
DE6809739U 1968-12-03 1968-12-03 Krankenbett mit einem hoehenverstellbaren sowie neigbaren liegeflaechenrahmen Expired DE6809739U (de)

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