DE6809421U - Befestigungsklammer, insbesondere zum befestigen von verkleidungen an liegesitzbeschlaegen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Befestigungsklammer, insbesondere zum befestigen von verkleidungen an liegesitzbeschlaegen von kraftfahrzeugenInfo
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- DE6809421U DE6809421U DE19686809421 DE6809421U DE6809421U DE 6809421 U DE6809421 U DE 6809421U DE 19686809421 DE19686809421 DE 19686809421 DE 6809421 U DE6809421 U DE 6809421U DE 6809421 U DE6809421 U DE 6809421U
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
lh. Kennwort: Federklammer
Firma Fritz Keiper„ Remscheid-Hasten« Büchelstr. 36-58
r r
Befestigungsklammer, insbesondere zum Befestigen
von Verkleidungen an Liegesitzbeschlägen von
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer, insbesondere
zum Befestigen von Verkleidungen an Liegesitzbeschlägen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem im wesentlichen
U-förmigen Bügel, der einerseits in einer Aufnahme des Beschlages gehaltert ist und anderseits die Verkleidung haltert. Bei
diesen bekannten Federklammern sind widerhaktenartige Zungen vorgesehen, mit denen einerseits die Klammer an dem Beschlag und
anderseits die Verkleidung mit Zapfen an der Klammer gehaltert sind. Die widerhakenartig an der Klammer vorgesehenen Zungen für
die Befestigung der Klammer an dem Beschlag sind dabei derart ausgebildet, dass beim Einsetzen der Klammer von vorne in dem
Beschlag die Zungen beim Erreichen der Rückseite des Beschlages auseinanderschnappen und sich gegen die Rückseite des Beschlages
anlegen. Die die Zapfen der Verkleidung haltenden Zungen legen sich schräg gegen die Zapfen der aus Kunststoff od.dgl. bestehenden
Verkleidung, so dass bei einem Abziehen der Verkleidung die Zungen sich in die Zapfen einschneiden und zerstören. Ausser·
dem kann auch die Klammer nicht ohne Zerstörung aus dem Durch—
bruch des Beschlages entfernt werden. Weiterhin sind die Federklammern
nicht klapperfrei an dem Beschlag gehaltert, da grössere Toleranzen nicht ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsklammer
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die an-
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gegebenen Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen daduroh erreicht, dass der in einem
Durohbruoh des Beschlages einsteokbare Bügel mit einer an den
freien Enden der Bügelsohenkel angreifenden Federklammer an dem Besohlag lösbar befestigt ist. Dadurch kann in einfacher Weise
die Federklammer an dem Besohlag, bei ebbigt und auch wieder gelöst werden.
In vorteilhafter Weise dient die Federklammer zugleich der lösbaren Halterung von an der Verkleidung angeordneten Zapfen. Daduroh wird in einfacher Weise erreicht, dass die zur lösbaren Be·
festigung der Klammer an dem Beschlag dienende Federklammer zugleich der lösbaren Halterung von an der Verkleidung angeordneten Zapfen diente
In zweckmässiger Weise ist die Federklammer von einem U-förmig abgewinkelten Federdraht gebildet, dessen beide Schenkel den
Zapfen der Verkleidung zwischen sioh aufnehmen, Ttobei der U-förmig abgewinkelte Federdraht mit seinen Sohenkeln zwisohen den
freien Enden der Bügelsohenkel eingespannt ist. Daduroh wird erreicht, dass das Auseinanderspreizen des U-förmig abgewinkelten Federdrahtes durch das Einstecken des Zapfens der Verkleidung ausgenutzt wird um den U-förmig abgewinkelten Federdraht
noch sioherer zwisohen den freien Enden der Bügelschenkel zu
halten.
Zweckmässig weisen die beiden Schenkel des U-förmig abgewinkelten Federdrahtes zum Einspannen von runden an der Verkleidung
angeordneten Zapfen dem Umfang der Zapfen angepasste Ausbiegungen auf, während die freien Enden der Bügelsohcnkel Aufnahmen
aufweisen, die den Ausbiegungen angepasst sind· Daduroh wird erreicht, dass ein seitliches Verschieben des Zapfens der Verkleidung in dem U-förmig abgewinkelten Federdraht und ein seitliches Verschieben des U-förmig abgewinkelten Federdrahtes zwischen den freien Enden der BügeIsohenkel vermieden wird,
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Vorteilhaft weist der Federdraht einen runden Querschnitt auf. Dadurch wird erreicht, dass der einen runden Querschnitt aufweisende Federdraht sich zwar etwas in den aus Kunststoff Od0dgl.
bestehenden Zapfen der Verkleidung eindrückt, jedoch ein Herausziehen der Zapfen der Verkleidung aus der Federklammer zulassen·
j In vorteilhafter Weise weist der in einen Durohbruoh des Be-
! Schlages einsteokbare U-förmige Bügel an seine im Scheiteltail
; zwischen seine beiden Schenkel sich seitwärts erstreckende Zun-
!, dos Beschlages anlegen. Laduroh wird in einfacher Weise erreicht
: dass die BefestigMngsklammer nicht aus dem Durchbruch des Be-
! sohlages herausgezogen werden kann.
In zweokmässiger Weise verlaufen die Zungen geneigt zum Scheitelteil des Bügels und liegen mit Vorspannung gegen die der Verkleidung abgekehrten Seite des Beschlages an« Dadurch wird die
Federklammer einerseits klapperfrei in dem Durohbruch des Beschlages gehaltert und anderseits Toleranzen in der Dicke des
Beschlages und Toleranzen des U-förmigen Bügels ausgeglichen·
! Zweokmässig weist der U-förmige Bügel an den freien Enden seiner
j. · Sohonkel gegeneinander geriohtete Abwinklungen auf, unter dene ι
■ der U-förmig abgewinkelte Federdraht, der sich gegen die der
I Verkleidung zugekehrten Seite des Beschlages anlegj, unter Zu-
- sammendrUoken von der Seite einsohiebbar ist« Dadurch wird in
zuverlässiger Weise ein Durchdrücken der Befestigungsklammer
duroh den Durohbruoh des Beschlages verhindert, da der U-för-
ί Verkleidung zugekehrten Seite des Peschlages anlegenden U-förmig
; abgewinkelten Federdrahtes gehaltert ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfuhrungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Befestigungsklammer zum
Befestigen von Verkleidungen an Liegesitzbeschlägen in Seitenansicht,
% Fig. 2 die Befestigungsklammer in Vorderansicht und |
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie TII-III der Fig. 2.
Die erfindungsgemässe efestigungsklammer zum Befestigen von ,
Verkleidungen IO an Liegesitzbesohlägen 11 von Kraftfahrzeugen C
besteht aus einem im wesentlichen U—förmigen Bügel 12. Dieser ■-?
U-förmige iiügel 12 ist von der der Verkleidung 10 abgekehrten
Seite mit seinen Schenkeln 13 in einen Durchbruch Ik des Be- / Schlages 11 eingesteckt. Der U-förmige Bügel weist dabei an
seinem Scheitelteil 15 zwischen seinen beiden Schenkeln 13 sieb
seitwärts erstrec. ende Zungen 16 auf, die sich gegen die der
Verkleidung 10 abgekehrten Seite des Beschlages 11 anlegen. Die . Zungen 16 verlaufen dabei geneigt zum Scheitelteil 15 des Bügels
Seite mit seinen Schenkeln 13 in einen Durchbruch Ik des Be- / Schlages 11 eingesteckt. Der U-förmige Bügel weist dabei an
seinem Scheitelteil 15 zwischen seinen beiden Schenkeln 13 sieb
seitwärts erstrec. ende Zungen 16 auf, die sich gegen die der
Verkleidung 10 abgekehrten Seite des Beschlages 11 anlegen. Die . Zungen 16 verlaufen dabei geneigt zum Scheitelteil 15 des Bügels
12 und liegen somit mit Vorspannung gegen die der Verkleidung 1
abgekehrten Seite des Beschlages 11 an.
abgekehrten Seite des Beschlages 11 an.
Der U—förmige Bügel 12 weist an den freien Enden seiner Schenkel
13 gegeneinander gerichtete Abwinklungen 17 auf, unter denen
U-förmig abgewinkelter Federdraht unter Zusammendrücken von der ; Seite einschiebbar ist. Der U-förmig abgewinkelte Federdraht 18 ^ liegt dabei gegen dxe der Verkleidung 10 zugekehrten Seite des .? Beschlages 11 an. Der U-förmige Bügel 12 ist somit klapperfrei
in dem Durchbruch Ik des Beschlages 11 gehaltert, wobei Toleranzen in der Dicke des Beschlages 11 und die am U-förmigen
Bügel 12 auftretenden Toleranzen durch die sich mit Vorspannung 1 gegen die der Verkleidung 10 abgekehrten Seite des Beschlages 'i 11 anlegenden, geneigt zum Scheitelteil 15 des U—förmigen Bü— 4 gels 12 verlaufenden Zungen 16 ausgeglichen werden. Ä
U-förmig abgewinkelter Federdraht unter Zusammendrücken von der ; Seite einschiebbar ist. Der U-förmig abgewinkelte Federdraht 18 ^ liegt dabei gegen dxe der Verkleidung 10 zugekehrten Seite des .? Beschlages 11 an. Der U-förmige Bügel 12 ist somit klapperfrei
in dem Durchbruch Ik des Beschlages 11 gehaltert, wobei Toleranzen in der Dicke des Beschlages 11 und die am U-förmigen
Bügel 12 auftretenden Toleranzen durch die sich mit Vorspannung 1 gegen die der Verkleidung 10 abgekehrten Seite des Beschlages 'i 11 anlegenden, geneigt zum Scheitelteil 15 des U—förmigen Bü— 4 gels 12 verlaufenden Zungen 16 ausgeglichen werden. Ä
Wie insbesondere aas der Fig. 3 ersichtlich, weist die Verklei= J
dung 10 zur Befestigung Zapfen 19 auf, die jeweils zwischen den ?
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6S09421
beiden Sohenkeln 20 des U-fb'rmig abgewinkelten Federdrahtes 18 einklemmbar sind· Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersiohtlich, weisen die beiden Schenkel 20 des U-förmig abgewinkelten
Federdrahtes 18 zum Einspannen von runden, an der Verkleidung
10 angeordneten Zapfen 19 dtim Umfang der Zapfen 19 angepasste
Ausbiegungen 21 auf, während die freien Enden 17 der Bügelsohenkel 13 den Ausbiegungen 21 der Federschenkel 20 angepasste
Aufnahmen 22 aufweisen. Dadurch ist einerseits der U-förmig abgewinkelte Federdraht 18 in den Aufnahmen 22 des U-Bügels 12
und anderseits der Zapfen 19 in dem U-förmig abgewinkelten Federdraht 18 gegen seitliche Verschiebung gesichert.
Der U-förmig abgewinkelte Federdraht 18 weist einen runden
Querschnitt auf und dient zugleich der Halterung des U-förmigen Bügels 12 in dem Durohbruch Ik des Besohlages 11 und der Halterung der Zapfen 19 der Verkleidung 10. Der U-förmig abgewinkelte j
Federdraht 18 drückt sich dabei in den Zapfen 19 der aus Kunststoff od.dgl. bestehenden Verkleidung 10 ein, so dass eine zuverlässige Halterung der Verkleidung 10 an dem Besohlag 11 erhalten wird. Die Verkleidung 10 kann dabei auch von dem Beschlag
11 gelöst werden, wozu lediglioh die Verkleidung 10 mit ihren Zapfen 19 aus dem U-förmig abgewinkelten Federdraht 18 herauszuziehen ist. Anschliessend kann dann auch die Befestigungsklammer von dem Beschlag 11 gelöst werden, indem der U-förmig
abgewinkelte Federdraht aus den Aufnahmen 22 des U-förmigen Bügels 12 unter Zusammendrücken seiner Sοhenkel 20 herauszuziehen
ist. Das Anbringen der Klammer an dem Beschlag 11 und das Anbringen der Verkleidung 10 erfolgt sinngemäss in umgekehrter
Reihenfolge .
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
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S i * j Ur
Claims (8)
- • I ■PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · sowuppertal-barmen74Ansprüohe t'!ι 1. Befestigungsklammer, insbesondere zum Befestigen von Ver-kleidungen an Liegesitzbeschlägen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, derΌ einerseits in einer Aufnahme des Beschlages gehaltert istund anderseits die Verkleidung haltert, dadurch gekenn-ή zeichnet, dass der in einen Durchbruoh (14) des Besohlagesif ' (11) einsteckbare Bügel (12) mit einer an den freien Endender Bügelschenkel (13) angreifenden Federklammer (18) an■; dem Beschlag (11) lösbar befestigt ist.
- 2. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurca gekennzeichnet, dass die Federklammer (18) zugleich der lösbaren Halterung von an der Verkleidung (1O) angeordneten Zapfen (19) dient.
- 3· Befestigungsklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer von einem U-förmig abgebildeten Federdraht (18) gebildet ist, dessen beide Schenkel (20) den Zapfeu (19) der Verkleidung (10) zwischen sich aufnehmen, wobei der U-förmig abgewinkelte Federdraht (18) mit seinen Schenkeln (20) zwischen den freien Enden der Bügelschenkel (13) eingespannt ist.
- 4. Befestigungsklammer nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (20) des U-förmig abgewinkelten Federdrahtes (18) zum Einspannen von runden, an der Verkleidung (lO) angeordneten Zapfen (19) dem Umfang der Zapfen (19) angepasste Ausbiegungen (21) aufweisen, während-7-680C421die freien Enden der Bilge Ischenkel (13) Aufnahmen (22) aufweisen, die den Ausbiegungen (21) angepasst sind.
- 5. Befastigungsklammer nach einem oder mehreren der AnsprUohe v,| 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (16) einen runden Querschnitt aufweist.
- 6. Befestigungsklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geken:.?. .Lehnet, dass der in einen Durchbruch (14) des Beschlages (ll) einsteckbare ü-förmige Bügel ''. (18) an seinem Scheitelteil (15) zwischen seinen beiden Schenkeln (13) sich seitwärts erstreckende Zungen (16) auf- "* weist, die sich gegen die der Verkleidung (lO) abgekehrten Seite des Beschlages (ll) anlegen.
- 7. Befestigungsklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet„Ji dass die Zungen (16) geneigt zum Scheitelteil (15) des Bügelt (12) verlaufen und mit Vorspannung gegen die der Verkleidung (lO) abgekehrten Seite des Beschlages (11) anliegen.
- 8. Böfestiguügsklasuaer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel (12) an den freien Enden seiner Schenkel (13) gegeneinander | gerichtete Abwinklungen (17) aufweist, unter denen der U-förmig abgewinkelte Federdraht (18), der sich gegen die der ^ Verkleidung (lO) zugekehrten Seite des Beschlages (ll) anlegt, unter Zusammendrücken von der Seite einschiebbar ist» J21
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686809421 DE6809421U (de) | 1968-12-02 | 1968-12-02 | Befestigungsklammer, insbesondere zum befestigen von verkleidungen an liegesitzbeschlaegen von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686809421 DE6809421U (de) | 1968-12-02 | 1968-12-02 | Befestigungsklammer, insbesondere zum befestigen von verkleidungen an liegesitzbeschlaegen von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6809421U true DE6809421U (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=6596223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686809421 Expired DE6809421U (de) | 1968-12-02 | 1968-12-02 | Befestigungsklammer, insbesondere zum befestigen von verkleidungen an liegesitzbeschlaegen von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6809421U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203670A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Ignaz Vogel Gmbh Und Co Kg - Fahrzeugsitze, 7500 Karlsruhe | Fahrgastsitz fuer schienenfahrzeuge |
DE3604886A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-10-29 | Paulisch Kg | Anordnung zur befestigung von sitzen im fahrgastraum von fahrzeugen |
DE19725354A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-17 | Fehrer F S Gmbh & Co Kg | Verriegelungselement zur Befestigung eines Rahmens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1968
- 1968-12-02 DE DE19686809421 patent/DE6809421U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203670A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Ignaz Vogel Gmbh Und Co Kg - Fahrzeugsitze, 7500 Karlsruhe | Fahrgastsitz fuer schienenfahrzeuge |
DE3604886A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-10-29 | Paulisch Kg | Anordnung zur befestigung von sitzen im fahrgastraum von fahrzeugen |
DE19725354A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-17 | Fehrer F S Gmbh & Co Kg | Verriegelungselement zur Befestigung eines Rahmens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19725354B4 (de) * | 1997-06-16 | 2005-02-17 | F.S. Fehrer Gmbh & Co. Kg | Verriegelungselement zur Befestigung eines Rahmens sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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