DE202004011072U1 - Halterung für ein Fahrradschloß - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Halterung (01) zur lösbaren Festlegung eines Fahrradschlosses (02) an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch ein am Fahrrad befestigbares Halteteil (03) und einen am Fahrradschloss (02) vorgesehenen Befestigungszapfen (04, 21), wobei das Halteteil (03) eine hinterschnittene, auf einer Seite offene Aufnahmenut (06) aufweist, in die der Befestigungszapfen (04, 21) unter Bildung einer zumindest abschnittsweise formschlüssigen Verbindung einzuführen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur lösbaren Festlegung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad.
  • Aus dem Stand der Technik sind Halterungen für Ring- bzw. Langbügelschlösser bekannt, die eine am Fahrzeugrahmen angebrachte Befestigungsaufnahme mit einer Ringöse umfassen, wobei diese Befestigungsaufnahme derart auf einen Endabschnitt eines Schlosskörpers des Langbügelschlosses und einen dazugehörigen Endabschnitt eines Schenkels des Langbügels abgestimmt ist, dass diese Endabschnitte durch die Ringöse hindurch verbindbar und dadurch an der Befestigungsaufnahme festlegbar sind.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Halterungen für Fahrradschlösser ist jedoch, dass die Fahrradschlösser zwar zum Teil in eine dem Fahrradschloss angepasste Halterung eingeführt werden können, es dabei jedoch vorkommen kann, dass das Fahrradschloss bei stärkeren Erschütterungen des Fahrrades aus der Halterung herausspringt. Andere Halterungen weisen Schlösser bzw. Schließvorrichtungen auf, mit denen das Fahrradschloss nach Einführen in die Halterung gegen Herausrutschen gesichert werden kann, was aber den Nachteil aufweist, dass die Halterung bei jedem Ein- bzw. Ausführen des Fahrradschlosses aufs neue verriegelt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung für Fahrradschlösser zu schaffen, durch die die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwunden werden. Insbesondere soll dabei ein leichtes Ein- bzw. Ausführen des Fahrradschlosses in die entsprechende Halterung gewährleistet werden, und es soll ein sicherer Sitz des Fahrradschlosses zum Beispiel bei Erschütterungen oder Ähnlichem erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halterung nach der Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Halterung hat zur Festlegung eines Fahrradschlosses ein Halteteil, wobei das Halteteil eine hinterschnittene, auf einer Seite offene Aufnahmenut aufweist, in die ein Befestigungszapfen unter Bildung einer zumindest abschnittsweise formschlüssigen Verbindung eingeführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Halterung zeichnet sich dadurch aus, dass in der Aufnahmenut ein Druckstück vorgesehen ist, das nach Anordnung des Befestigungszapfens in der Aufnahmenut am Befestigungszapfen reib- und/oder formschlüssig zur Anlage kommt. Dies hat den Vorteil, dass das Fahrradschloss nach Einführen in die Aufnahmenut vom Druckstück sicher in der Aufnahmenut gehalten wird. Somit kann gewährleistet werden, dass das Fahrradschloss auch bei stärkeren Erschütterungen sicher am Halter fixiert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Druckstück mit zumindest einem Federelement, insbesondere einer Schraubenfeder, am Halteteil federgelagert ist. Dies hat den Vorteil, dass sich das Druckstück nach Einführen des Befestigungszapfens automatisch reibschlüssig am Befestigungszapfen anlegt, wobei der notwendige Andruck vom Federelement aufgebracht wird.
  • Um ein leichteres Einführen des Befestigungszapfens in die Aufnahmenut zu gewährleisten, kann das Druckstück an seiner zur offenen Seite der Aufnahmenut weisenden Kante mit einer Führungsschräge versehen sein. Somit kann vermieden werden, dass der Befestigungszapfen beim Einführen in die Aufnahmenut verklemmt oder verkantet.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Halteteil einen im Wesentlichen rohrförmigen Befestigungsabschnitt aufweist, wobei am Befestigungsabschnitt zumindest ein Befestigungsmittel vorgesehen sein kann, mit dem das Halteteil an einem Rohrrahmen des Fahrrads befestigt, insbesondere verklemmt, werden kann. Durch diesen rohrförmigen Befestigungsabschnitt, kann das Halteteil bzw. die Halterung in nahezu jeder beliebigen Position bzw. an nahezu jedem beliebigen Rohrrahmen des Fahrrads befestigt werden.
  • Das Befestigungsmittel zum Festlegen des Halteteils am Rohrrahmen kann dabei in der Art einer Schraube und/oder eines Klemmhebels ausgebildet sein.
  • Der rohrförmige Befestigungsabschnitt selber kann im Wesentlichen von zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten und zumindest geringfügig voneinander beabstandeten Befestigungsschenkeln gebildet werden. Diese Anordnung der Befestigungsschenkel ermöglicht ein sicheres Anlegen des Halteteils am Rohrrahmen.
  • Welches Verfahren letztendlich für die Herstellung des Halteteils zum Tragen kommt spielt erfindungsgemäß keine Rolle. Um eine einfache und kostengünstige Herstellung des Halteteils zu ermöglichen, kann das Halteteil aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt sein.
  • Eine weitere besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Befestigungszapfen einstückig an einem das Schloss umgreifenden Gehäuse angeformt ist. Dies hat den Vorteil, dass das Schloss sicher mit dem Befestigungszapfen verbunden ist bzw. ein sicherer Sitz des Schlosses in der Halterung gewährleistet werden kann.
  • Dabei ist es denkbar, dass der Befestigungszapfen aus Kunststoff hergestellt ist. Hierbei kann durch die einstückige Anformung des Befestigungszapfens eine einfache und kostengünstige Herstellung realisiert werden.
  • Um ein sicheres Anliegen des Befestigungszapfens in der Aufnahmenut zu gewährleisten, kann der Befestigungszapfen zumindest zwei auf den Seitenflächen des Befestigungszapfens T-förmig überstehende Vorsprünge aufweisen. Die Anordnung solcher Vorsprünge am Befestigungszapfen ermöglicht einen besonders sicheren Sitz des Befestigungszapfens in der Aufnahmenut.
  • Je nach Ausführungsform des Druckstücks bzw. der Aufnahmenut, ist es auch denkbar, dass am Befestigungszapfen vier Vorsprünge vorgesehen sind. So ist es denkbar, dass am Druckstück ein zusätzlichen Mittel angeordnet ist, das in den Zwischenbereich der zumindest geringfügig voneinander beabstandeten Vorsprünge eingreift.
  • Um das Ein- bzw. Ausführen des Befestigungszapfens in die Aufnahmenut zu vereinfachen, können die in Ein und/oder Ausführrichtung weisenden Kanten jedes Vorsprungs mit Führungsschrägen versehen sein. Durch die Anordnung solcher Führungsschrägen an den Vorsprüngen kann ein besonders leichtes Einführen des Befestigungszapfens in die Aufnahmenut vorbei am Druckstück erreicht werden.
  • Um das Fahrradschloss bzw. den Befestigungszapfen zusätzlich gegen Herausrutschen aus der Aufnahmenut zu sichern, kann an der offenen Seite der Aufnahmenut ein Vorsprung vorgesehen sein. Dieser Vorsprung kann in Ausführrichtung mit einer leichten Führungsschräge versehen sein. Die Anordnung eines solchen mit einer Führungsschräge versehenen Vorsprungs gewährleistet, dass der Befestigungszapfen auch bei starken Erschütterungen bzw. bei leichten Verschiebungen sicher in der Aufnahmenut der Halterung gehalten wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer seitlicher, teilweise geschnittener Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung;
  • 2 die in 1 dargestellte Halterung in der Draufsicht;
  • 3 den Befestigungszapfen der Halterung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungszapfens.
  • 1 zeigt in teilweise geschnittener seitlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Halterung 01 zur Festlegung eines Fahrradschlosses 02. Die Halterung 01 besteht im Wesentlichen aus einem Halteteil 03 und einem Befestigungszapfen 04, der am Gehäuse 05 einstückig angeformt ist und in der Aufnahmenut 06 festgelegt werden kann. Am Halteteil 03 sind Befestigungsmittel 07 und 08 vorgesehen, mit denen das Halteteil 03 an einem Rohrrahmen des Fahrrads befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel 07 und 08 sind hierbei in der Art von Gewindeschrauben ausgebildet.
  • In der Aufnahmenut 06 ist ein über zwei Federelemente 09 und 10 gelagertes Druckstück 11 vorgesehen, welches reibschlüssig gegen den Befestigungszapfen 04 des Fahrradschlosses 02 wirkt. Zum leichteren Einführen des Befestigungszapfens 04 in die Aufnahmenut 06 bzw. zum leichteren Vorbeiführen am Druckstück 11 ist das Druckstück 11 zu seiner offenen Seite 12 der Aufnahmenut 06 weisenden Kante mit einer Führungsschräge 13 versehen.
  • Der Befestigungszapfen 04 weist hierbei vier Vorsprünge auf, von denen lediglich die beiden Vorsprünge 14 und 15 sichtbar dargestellt sind. Die in Ein- und/oder Ausführrichtung weisenden Kanten der Vorsprünge 14 und 15 sind hierbei mit Führungsschrägen versehen.
  • Um eine zusätzliche Sicherung des Befestigungszapfens 04 in der Aufnahmenut 06 zu erreichen, ist an der offenen Seite 12 der Aufnahmenut 06 ein Vorsprung 16 vorgesehen, wobei der Vorsprung 16 in Ausführrichtung des Befestigungszapfens 04 ebenfalls mit einer Führungsschräge versehen ist.
  • 2 zeigt die Halterung 01 gemäß 1 in einer Draufsicht. Gut zu erkennen ist, dass das Halteteil 03 einen im Wesentlichen rohrförmigen Befestigungsabschnitt 17 aufweist, mit dem das Halteteil 03 an einem Rohrrahmen des Fahrrads befestigt werden kann. Der rohrförmige Befestigungsabschnitt 17 wird dabei im Wesentlichen von zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten und zumindest geringfügig voneinander beabstandeten Befestigungsschenkeln 18 und 19 gebildet. Um eine Klemmwirkung des Halteteils 03 am Rohrrahmen des Fahrrads zu realisieren, müssen lediglich die Befestigungsmittel 07 und 08 betätigt werden, wodurch eine Klemmwirkung des Halteteils 03 gewährleistet wird.
  • Der Befestigungszapfen 04 kann mit seiner T-förmigen Ausgestaltung so in der Aufnahmenut 06 eingeführt werden, dass ein sicherer Sitz des Befestigungszapfens 04 in der Aufnahmenut 06 gewährleistet werden kann. Durch die Ausführungsform des Befestigungszapfens 04 bzw. der Aufnahmenut 06 und dem in der Aufnahmenut 06 vorgesehenen Druckstück 11 kann eine reib- und formschlüssige Anlage des Befestigungszapfens 04 in der Aufnahmenut 06 erreicht werden.
  • 3 zeigt den Befestigungszapfen 04 gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung, wobei der Befestigungszapfen 04 mit vier Vorsprüngen versehen ist, wobei nur die Vorsprünge 14, 15 und 20 sichtbar dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform ist jede der in Ein- und/oder Ausführrichtung weisenden Kanten eines jeden Vorsprungs mit Führungsschrägen versehen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungszapfens 21. Der Befestigungszapfen 21 weist hierbei zwei durchgehende Vorsprünge 22 und 23 auf, wobei die Vorsprünge 22 und 23 mit ihren in Ein- und/oder Ausführrichtung weisenden Kanten mit Führungsschrägen versehen sind.

Claims (15)

  1. Halterung (01) zur lösbaren Festlegung eines Fahrradschlosses (02) an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch ein am Fahrrad befestigbares Halteteil (03) und einen am Fahrradschloss (02) vorgesehenen Befestigungszapfen (04, 21), wobei das Halteteil (03) eine hinterschnittene, auf einer Seite offene Aufnahmenut (06) aufweist, in die der Befestigungszapfen (04, 21) unter Bildung einer zumindest abschnittsweise formschlüssigen Verbindung einzuführen ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmenut (06) ein Druckstück (11) vorgesehen ist, das nach Anordnung des Befestigungszapfens (04, 21) in der Aufnahmenut (06) am Befestigungszapfen (04, 21) reib- und/oder formschlüssig zur Anlage kommt.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (11) mit zumindest einem Federelement (09, 10), insbesondere einer Schraubenfeder, am Halteteil (03) federgelagert ist.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (11) an seiner zur offenen Seite (12) der Aufnahmenut (06) weisenden Kante mit einer Führungsschräge (13) versehen ist.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (03) einen im Wesentlichen rohrförmigen Befestigungsabschnitt (17) aufweist, wobei am Befestigungsabschnitt (17) zumindest ein Befestigungsmittel (07, 08) vorgesehen ist, mit dem das Halteteil (03) an einen Rohrrahmen des Fahrrades befestigt, insbesondere verklemmt, werden kann.
  6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (07, 08) in der Art einer Schraube und/oder eines Klemmhebels ausgebildet ist.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Befestigungsabschnitt (17) im Wesentlichen von zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten und zumindest geringfügig voneinander beabstandeten Befestigungsschenkeln (18, 19) gebildet wird.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (03) aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (04, 21) einstückig an einem das Schloss umgreifenden Gehäuse (05) angeformt ist.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (04, 21) aus Kunststoff hergestellt ist.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (04, 21) zumindest zwei auf den Seitenflächen des Befestigungszapfens (04, 21) T-förmig überstehende Vorsprünge (14, 15, 20, 22, 23) aufweist.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungszapfen (04, 21) vier Vorsprünge (14, 15, 20, 22, 23) vorgesehen sind.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ein- und/oder Ausführrichtung weisenden Kanten jedes Vorsprungs (14, 15, 20, 22, 23) mit Führungsschrägen versehen sind.
  14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der offenen Seite (12) der Aufnahmenut (06) ein Vorsprung (16) vorgesehen ist.
  15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) in Ausführrichtung mit einer Führungsschräge versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015103108U1 (de) 2015-06-12 2015-07-17 Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG Halterung für ein Fahrradschloss

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