DE3203670A1 - Fahrgastsitz fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Fahrgastsitz fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D33/00—Seats
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Description
-
- Fahrgastsitz für Schienenfahrzeuge
- Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz zum Einsatz insbesondere in Schienenfahrzeugen und Schiffen, bestehend aus einem auf dem Fahrzeugboden angebrachten Untergestell mit starr darauf befestigter Sitzplatte und Rückenlehne, wobei das Untergestell gebildet ist aus einer Tragkonstruktion, die oberseitig mit zwei Profilstäben mit vorzugsweise doppel-C-förmigem Querschnitt abschließt und auf diesen Profilstäben zwei etwa L-förmig gebogene Rohre angebracht sind, die oberseitig durch ein aufsteckbares Brückentragrohr verbunden sind.
- Ein hinsichtlich dieser Konstruktionsmerkmale vergleichbarer Fahrgastsitz ist beschrieben in der DE-OS 30 22 640. Dieser Fahrgastsitz ist jedoch aufgebaut wie die üblichen bekannten Fahrgastsitze, die insbesondere für Omnibusse entwickelt wurden. Derartige Sitze sollen ein Optimum zwischen teilweise sich widersprechenden Forderungen bilden. So wird ein Höchstmaß an Sitzkomfort verlangt, eine überdurchschnittliche Verkehrssicherheit, eine langJährige Gebrauchsdauer und zudem auch noch eine wirtschaftliche Herstellbarkeit. Bei den durch die Erfindung beschriebenen Sitzen muß zwar auch die Verkehrssicherheit, die Gebrauchsdauer und insbesondere die wirtschaftliche Herstellbarkeit gesichert sein, jedoch können beim Sitzkomfort Abstriche gemacht werden, da diese Sitze insbesondere in Straßenbahnen, U-Bahnen, Fähren etc.
- eingesetzt werden, die im allgemeinen nur kurzfristig von den Passagieren benutzt werden. So kann beispielsweise auch auf die Verstellbarkeit der Rückenlehnen verzichtet werden, die in Omnibussen für Langstreckenverkehr bereits zum gängigen Standard gehört. Nicht glaubte man allerdings bisher verzichten zu können auf die Schrägstellung der Rückenlehne, was darauf zurückgeführt werden kann, daß die Entwicklung dieser Sitze von den bekannten Omnibus-Fahrgastsitzen ausging. Tatsache ist jedoch, daß die Fahrgäste, die auf derartigen Sitzen nur kurzfristig Platz nehmen, keinesfalls diese lässige Haltung einnehmen wollen, wie dies bei längeren Fahrten gefordert wird. Vielmehr benötigt man lediglich einen Sitzplatz mit einer Rückenlehne, die durchaus der Rückenlehne eines üblichen Stuhles entsprechen kann.
- Bei manchen Konstruktionen, insbesondere bei Eisenbahn-Fahrgastsitzen wurde dies auch schon berücksichtigt, wobei diese Sitze allerdings fast stets zu Doppel- oder Dreifachsitzen zusammengefaßt sind, also zu Sitzbänken. Da jedoch auch Einzelsitze vorgesehen werden mußten, ergab sich der Zwang zur Konstruktion, Herstellung und Lagerung von Einfachsitzen, Doppelbänken und Drei- bis Vierfachbänken. Die. Blanke bieten selbstverständlich, insbesondere hinsichtlich der Rückenlehne, nicht den Komfort, wie ihn Einzelsitze bieten können, bei denen die Rückenlehne schalenförmig geformt sein kann, so daß die Lehnen auch seitliche Stützkräfte vermitteln können. Zu diesem Nachteil kommt noch derjenige der verhältnismäßig schwierigen Herstellbarkeit und der hohen Kosten für die Lagerung und die stets unterschiedliche Montage dieser Sitzgelegenheiten.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein System anzugeben, das es ermöglicht, Einzel-Fahrgastsitze in verschiedensten Ausführungen einfach und preiswert herstellen zu können und ebenso einfach mit geringstem Aufwand sowohl in Ein-, wie auch in Mehrfachausführung montieren zu können. Voraussetzung war selbstverständlich auch hier, daß auch bei dieser einfachen Ausführung sowohl die Verkehrssicherheit gegeben war, wie auch die gewünschte lange Gebrauchsdauer.
- Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß rückseitig an der Sitzplatte und an der Rückenlehne Federklammern angebracht und an den Rohren Konusrillenbolzen angeordnet sind und daß die Rohre so abgebogen sind, daß die aufwärts strebenden Schenkel, senkrecht zum Fahrzeugboden liegend, auf den Profilstäben anbringbar sind. Nach der Erfindung werden also die aufwärts strebenden Schenkel nicht mehr wie bisher bei derartigen Fahrgastsitzen in einem spitzen Winkel zum Fahrzeugboden liegend auf der Tragkonstruktion angebracht, sondern senkrecht hierzu. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Sitze auch an die, in derartigen Fahrzeugen stets vorhandenen senkrechten Wände anzulehnen, ohne daß ein Zwischenraum verbleibt, der stets zu Schmutzansammlungen führt. Weiter besteht aber auch die Möglichkeit, daß derart ausgeführte Fahrgastsitze in Rücken-an-Rücken (dos-&-dos)-Anordnung aneinandergefügt werden können, auch wiederum ohne daß ein Zwischenraum zwischen diesen Fahrgastsitzen verbleibt, ohne daß sich also hier wiederum Schmutzräume bilden können. Bei den bekannten Ausführungen hingegen verbleibt ein keilförmiger Zwischenraum, der stets mühsam verblendet werden muß. Trotz dieser Anordnung ist der Komfort bei derart ausgeführten Fahrgastsitzen noch durchaus ausreichend, da eine gewisse Schrägstellung der Rückenlehne durch deren Gestaltung beziehungsweise Polsterung erreicht werden kann.
- Sitzbänke werden bei dem Fahrgastsitzsystem nach der Erfindung nicht mehr eingesetzt, sondern lediglich nur Einzelsitze, die gegebenenfalls auf den Profilstäben nebeneinander zu Mehrfach-Sitzgelegenheiten zusammengefügt werden können. Hierbei ist nicht nur der Vorteil zu verzeichnen, daß den Passagieren durch die Gestaltung der Rückenlehne ein seitlicher Halt gegeben werden kann, sondern auch, daß die Sitzbreite, entweder durch Verschieben der Sitze auf den Profilstäben, oder durch eine schmalere oder breitere Ausführung der Sitzplatten vorbestimmt werden kann.
- Weiter ist es auch möglich, diese Fahrgastsitze in unterschiedlich komfortabler Ausführung zu fertigen, beginnend bei Hartsitzen, dargestellt durch eine Sitze platte und Rückenlehne verbindende Kunststoffschale, über geringfügige Polsterflächen, die auf solchen Kunststoffteilen angebracht sind, zu Polstersitzen, die mit Stoff oder Kunstleder überzogen sind. Darüberhinaus ist durchaus auch eine sehr schnelle Umrüstung der Fahrgastsitze möglich, da die Sitzplatte wie auch die Rückenlehne lediglich über Federklammern an den tragen- den Rohren befestigt sind, also ohne Schwierigkeiten abgenommen und durch andere Sitzplatten beziehungsweise RückenlehneS ersetzt werden können. Dieser Vorteil findet ganz besondere Beachtung bei der Wartung der Fahrgastsitze, da verschmutzte oder zerstörte Teile unschwer ausgewechselt werden können, ohne daß der gesamte Fahrgastsitz demontiert werden muß.
- Die Abnehmbarkeit der Sitzplatte und der Rückenlehne hat außerdem noch den Vorteil, daß die Montage der erfindungsgemäßen Pahrgastsitze sehr einfach durchgeführt werden kann, da die zu montierenden Teile von allen Seiten zugänglich sind. Dieser Vorteil tritt dann ganz besonders hervor, wenn die Fahrgastsitze in RUcken-an-RUcken (do dos)-Anordnung zu montieren sind.
- Die seitliche Verblendung der Fahrgastsitze kann entweder so durchgeführt werden, daß, werden Sitzplatte und Rückenlehne aus Kunststoff geformt, die Ränder heruntergezogen sind oder so, daß an den Rohren Abstandshalter zum Anbringen von Kunststoff-Verblendteilen angebracht sind. Ebenfalls ist eine einfache Verblendung der Rückseite der Rückenlehne durch Einfügen einer einfach zu gestaltenden Rückenplatte möglich.
- Das Brückentragrohr, das bei der bekannten Ausführung aufgesteckt wird, soll nach der Erfindung Einsteckkloben aufweisen, mittels derer es in die Rohrstirnseite der jeweiligen Rohrpaare eingesteckt werden kann. Als besonders zweckmäßig und stabilisierend hat sich hierbei ein Doppel-Brückentragrohr bewährt, das bei Rücken-an-Rücken-Anordnung die Stirnseiten der benachbarten Rohrpaare sicher zusammenhält.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Fahrgastsitz in Seitenansicht, Fig. 2 eine Federklammer, Fig. 3 einen Konusrillenbolzen, Fig. 4 ein Brückentragrohr, Fig. 5 eine Ansicht der oberen Rohr-Stirnseite und Fig. 6 die obere Rohr-Stirnseite von benachbarten Rohren bei Rücken-an-Rücken-Anordnung.
- Auf einer Tragkonstruktion 1 sind zwei im Querschnitt doppel-C-förmige Profilstäbe 2, 3 angeordnet, auf denen ein Rohrpaar 4 angebracht ist. Der aufstrebende Schenkel dieser etwa L-förmig gebogenen Rohre 4 weist mit dem Fahrzeugboden einen rechten Winkel 5 auf, diese aufstrebenden Schenkel stehen also senkrecht zum Fahrzeugboden. Abgeschlossen werden die Rohre 4 beziehungsweise das pro Fahrgastsitz benötigte Rohrpaar durch ein Brückentragrohr 6, das, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, mittels eines Einsteckklobens 7 in die Rohr-Stirnseite des Rohres 4 eingesteckt wird. Auf dem Rohrpaar 4 sind, in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet, eine Sitzplatte 8 sowie eine Rückenlehne 9 angebracht. In der Darstellung nach Fig. 1 handelt es sich hierbei um Kunststoff-Formteile, wobei die Ränder dieser Kunststoff-Formteile nach unten beziehungsweise hinten herumgezogen sind und somit den Fahrgastsitz auch seitlich abdecken. Ist eine solche Abdeckung, beispielsweise bei einer Polsterausführung von Sitzplatte und Rückenlehne nicht möglich oder nicht erwünscht, so können separate Kunststoff-Verblendteile 10, 11, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, über Abstandshalter 12 angebracht werden. Befestigt sind die Sitzplatte 8 wie auch die Rückenlehne 9 über Federklammern 13 (Fig. 2), die rückseitig an diesen Teilen angebracht sind. Diese Federklammern 13 werden auf Konusrillenbolzen 14 aufgesteckt, die entweder direkt an den Rohren 4, oder an diesen Rohren 4 angebrachten Lappen 15 angeordnet sind. Bei Rücken-an-Rücken-Anordnung stehen die Rohre 4 benachbarten Sitze aneinander und werden über ein Doppel-Brückentragrohr 16 mittels der an diesem Doppel-Brückentragrohr 16 angebrachten Einsteckkloben 17 sicher miteinander verbunden.
- Leerseite
Claims (11)
- rATENTANSPRUcHE 1. Fahrgastsitz zum Einsatz insbesondere in Schienenfahrzeugen und Schiffen, bestehend aus einem auf dem Fahrzeugboden angebrachten Untergestell mit starr darauf befestigter Sitzplatte und Rückenlehne, wobei das Untergestell gebildet ist aus einer Tragkonstruktion, die oberseitig mit zwei Profilstäben mit vorzugsweise doppel-C-förmigem Querschnitt abschließt und auf diesen Profilstäben zwei etwa L-förmig gebogene Rohre angebracht sind, die oberseitig durch ein aufsteckbares Brückentragrohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an der Sitzplatte (8) und an der Rückenlehne (9) Federklammern (13) angebracht und an den Rohren (4) Konusrillenbolzen (14) angeordnet sind und daß die Rohre (4) so abgebogen sind, daß die aufwärtsstrebenden Schenkel, senkrecht zum Fahrzeugboden liegend, auf den Profilstäben (2) anbringbar sind.
- 2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusrillenbolzen (14) an an den Rohren (4) angebrachten Lappen (15) angeordnet sind.
- 3. Fahrgastsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (8) und die Rückenlehne (9) zusammen einstückig aus Kunststoff geformt sind.
- 4. Fahrgastsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzplatte (8) und Rückenlehne (9) getrennt an den Rohren (4) anbringbar sind,
- 5. Fahrgastsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (8) und die Rückenlehne (9) jeweils aus Kunststoff mit heruntergezogenen Rändern geformt sind.
- 6. Fahrgastsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kunststoffteilen deren Oberfläche nur teilweise bedeckende Polsterplatten aufkaschiert sind.
- 7. Fahrgastsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Sitzplatte (8) und Rückenlehne (9) auf Montageplatten aufgebrachte, mit Stoff oder Kunstleder überzogene Polster-Formteile vorgesehen sind.
- 8. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren (4) Abstandshalter (12) zum Anbringen von Euaststoff-Verblendteilen (io) angebracht sind.
- 9. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förmig gebogenen Rohre (4) Vierkantrohre sind.
- 10. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Brückentragrohr (6, 16) Einsteckkloben (7) zum Einstecken in die offene Rohrstirnseite angebracht sind.
- 11. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel-Brückentragrohr (16) zum Einstecken in die beiden L-förmig gebogenen Rohrpaare (4) bei Rücken-an-Rücken (dos-a-dos)-Anordnung der Fahrgastsitze vorgesehen ist.
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