DE6809090U - Schneide- und entdoubliermaschine - Google Patents

Schneide- und entdoubliermaschine

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DE6809090U
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spindle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D2007/013Means for holding or positioning work the work being tubes, rods or logs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Christian Maier KG
Metallgießerei und Maschinenfabrik
792 Heidenheim-Schnaitheim G/3204-
Schneide- and Entdoubliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Schneide- und Entdoubliermaschine für schlauchförmige Maschenwaren, insbesondere Trikot- oder Jerseyware, mit einem im wesentlichen senkrechten Spannkorb aus radial voneinander spreizbaren Gleitwangbn.
Maschinen dieser Art dienen dazu, rundgewirkte, das heißt in Schlauchform gewirkte Maschenware an einer genau fixierten Stelle in Längsrichtung aufzuschneiden und aus der Schlauchform in eine einfach breite Form überzuführen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Möglichkeit au. die Ware im nassen Zustand verarbeiten zu können. Das ist mit bekannten Maschinen des obengenannten Aufbaues möglich, jedoch erfordert der un-
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AdrcsBC Telefon Telegramme Posticheckkonto Bankkonto Ulm/Donau, F.nslngrrstraSe 21 (07..j 6 49 46 Prospat Ulmdonau Stuttgart 732 31 Deutsche Bank AG Ulm 184 671
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Christian Maier KG
abhängig vom Grad seiner Spreizung immer zylindrische Spannkorb, daß verhältnismäßig große Längszugkräfte auf die Ware ausgeübt werden müssen, um sie insbesondere im nassen Zustand über die Gleitwangen zu ziehen, die der schlauchförmigen Ware über eine größere länge von innen anliegen. Diese Zugkräfte haben zur Folge, daß die sehr zugempfindliche Maschenware einspringt, also sich bei gleichzeitiger Verlängerung in der Breite verringert und im übrigen verzieht, was für die weitere Verarbeitung und das Fertigprodukt sehr unerwünscht ist β
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneide- und Entdouoliermaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit wesentlich geringeren Zugkräften gearbeitet uiid so das Einspringen der Ware praktisch behoben oder doch 30 gering gehalten werden kann, daß es notfalls ohne weiteres rückgängig gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Spannkorb im gespreizten Zustand eine sich nach unten verjüngende Form aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Ware praktisch nur noch im oberen Teil des Spannkorbes an den Gleitwangen anliegt, während der untere Teil lediglich das Auflaufen der schlauchfönnigen Ware auf den Spannkorb vereinfacht. Die so wesentlich verringerten Berührungsflächen der Ware mit den Gleitwangen hat eine entsprechend geringere Reibung der Ware an den Gleitwangen und hierdurch eine Verringer-
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ung der auf die Ware auszuübenden Zugkräfte zur Folge, so daß ein Einspringen der Ware praktisch nicht mehr auftritt.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Handelt es sich um eine Maschine üblichen Aufbaues, bei der die Gleitwan^en über eine Spinne an die Svindelmutter einer zum Verstellen des Spannkorbes dienenden zentralen Stellspindel angeschlossen sind, po ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwangen mit dem unteren Ende radial verschwenkbar an einer Spindelhülse gelagert sind, die drehbar, aber axial unverschiebbar auf der Stellspindel sitzt, und daß nur die oberen Enden der Gleitwangen an die Spinne angeschlossen sind. Der Spannkorb kann somit schirmartig gespreizt und hierdurch in seinem oberen Bereich dem jeweiligen Schlauurr.urchmesser der aufzuschneidenden Ware angepasst werden. Die oberen und unteren Endteile der Gleitwangen sind zweckmäßig radial einwärts gewölbt, während der mittlere Teil jeder Gleitwange gerade ausgeführt ist. Der Spannkorb erhält hierdurch im gespreizten Zustand eine im wesentlichen sich nach unten konisch verjüngende Form, wobei die Konusspitze durch eine von den unteren gewölbten Gleitwangenendteilen gebildete Kugelfläche abgerundet ist. Das untere Ende des Spannkorbe ""iann im übrigen dadurch weiter abgerundet und für den besseren Auflauf der Ware eingerichtet werden, daß die Stellspindel am unteren ünde ein Handrad trägt, dessen Durchmesser im weaant-
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lichen übereinstimmt mit dem des Hüllkreises, der von den um die Stellspindel herum angeordneten unteren Enden der Gleitwangen gebildet wird. Es wird hierdurch ausgeschlossen, daß die Ware sich an den unteren Enden der Gleitwangen verhakt, was bei den bekannten zylindrischen Spannkörben beispielsweise dann leicht der Fall ist, wenn aus der Ware etwa zur Entnahme einer Warenprobe ein Stück herausgeschnitten worden und dem entsprechend in der Ware ein Loch zurückgeblieben ist.
Die Verstellung des Spannkorbes bezüglich seines Spanndurchmessers erfolgt durch Verdrehen der Stellspindel relativ zum Spannkorb. Das kann entweder dadurch geschehen, daß der Spannkorb bei feststehender Stellspindel verdreht wird, wozu die Stellspindel in einer feststehenden Lagerhülse geführt ist, die zum Peststellen der Stellspindel eine handbetätigte Klemmschraube trägt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Spannkorb festzuhalten und die Stellspindel zu verdrehen, wozu mit dem am unteren Ende der Stellspindel vorgesehenen Handrad gearbeitet wird. Um während des Betriebes, bei dem der Spannkorb ständig hin- und hergedreht wird, um die jeweils richtige Stelle der Ware unter das Schneidmesser zu bringen, eine Verstellung des Spanndurchmessers des Spannkorbes zu verhindern, ist weiter eine die Spindelmutter auf der Stellspindel klemmende Spanneinrichtung vorgesehen. Zweckmäßig besteht die Spanneinrichtung aus einer axial zur Stellspindel geführten Spannschraube, die zwei durch einen sich quer zu ihr
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erstreckenden Sohlitz getrennte Spindelmutterteile verspannt. Die Klemmung kann dabei ohne weiteres so eingestellt werden, daß einerseits bei einem Verdrehen des Spannkorbes während des Betriebes eine Mitnahme der Stellspindel erfolgt, so daß eine Verstellung des Spanndurohmessers des Spannkorbes nicht eintritt, daß aber andererseits zum Verstellen des Spannkorbes die Spindel bei festgehaltenem Spannkorb ohne weiteres verdreht werden kann«
Ist die Maschine, wie es in der Regel der Fall ist, mit einer Treibwalze zum Abziehen der aufgeschnittenen Ware ausgerüstet, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung e^jie zweite Treibwalze vorgesehen sein, wobei die In Richtung des Warenverlaufes erste Walze einstellbar schneller als die zweite Walze antreibbar ist. Das hat zur Folge, daß zwischen den beiden Treibwalzen die Ware entspannt wird, wodurch ein eventuell
noch aufgetretenes geringfügiges Einspringen der Ware rücket
M gängig gemacht wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im weeentliohen darin, daß mit der erfindungsgemäßen Maschine in Schlauchform gewirkte Ware auch im naesen Zustand ohne hohe Zugkräfte aufgeschnitten werden kann. Die Ware kann also in Schlauchform erst gewaschen und gefärbt und erst dann, also in schleuderfeuohtem Zustand, aufgeschnitten werden. Hierdurch werden nicht nur Maschenversohiebungen, sondern auch die
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Gefahr einer Knitterfaltenbildung verringert. Durch die sich, nach unten verjüngende Form des Spannkorbes werden die auf iie Ware ausgeübten Zugkräfte so gering gehalten, daß die Ware nicht in unerwünschter Weise einspringt. Ein möglicherweise noch auftretendes Einspringen kann durch die Anordnung doppelter Treibwalzen unschwer rückgängig gemacht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Schneide- und Entdoubliermaschine nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Figur 1, Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Spannkorb der Maschine nach den Figuren 1 und 2, in der linken Hälfte in gespreiztem, in der rechten Hälfte in geschlossenem Zustand, '
Figur 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 3 > Figur 5 die Spindelmutter des Spannkorbes in Seitenansicht und vergrößerter Darstellung,
Figur 6 eine schematische Darstellung des Warenverlaufes in der Maschine.
Die Zeichnung zeigt eine Schneide- und Entdoubliermaschine für nicht dargestellte schlauchförmige Maschenware, insbesondere Trikot- oder Jerseyware. Sie besitzt einen im wesentlichen senk-
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rechten Spannkorb 1 aus radial voneinander sprpizbaren Gleitwangen 2. Die schlauchförmig gewirkte und in der Maschine aufzuschneidende Ware wird von unten über den Spannkorb 1 gezogen, dessen Durchmesser im oberen Teil auf de-n-Schlauchdurchmesser der Ware eingestellt ist. Durch Hin- und Herdrehen des Spannkorbes 1 von Hand wird die Ware mit einem bei 3 dargestellten Schneidmesser längs einer genau fixierten Linie aufgeschnitten und aus der Schlauchform mittels Leitbügeln 4 in eine einfache breite Form übergeführt, die über die Treibwalzen 5,6 und Umlenkwalzen 7,8 abgezogen wird, wobei vor der ersten !Rreibwalze 5 ein Pendelbalken 9 angeordnet ist, der die Ware auf die Maschinenmitte ausrichtet»
Der Spannkorb 1 besitzt im gespreizten Zustand eine sich nach unten verjüngende Form. Diese Form ist ohne weiteres in den Figuren 1 und 2 und Iu der Figur 3 in der linken Hälfte erkennbar. Sie hat zur Folge, daß die schlauchförmige Ware nur im oberen Teil des Spannkorbes 1 den Gleitwangen 2 anliegt, so daß auch feuchte Ware k.-^jie großen Zugkräfte benötigt, um über den Spannkorb 1 hinweggezogen zu werden.
Die Gleitwangen 2 sind am oberen Ende über eine Spinne an die Spindelmutter 10 einer zum Verstellen des Spannkorbes 1 dienenden zentralen Stellspindel 11 angeschlossen. In der Figur 3 sind von dieser Spinne nur die beiden Spinnenstäbe 12 erkennbar, die jeweils an den Enden, bei 12a und 12b gelenkig
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an die Spindelmutter 10 einerseits und die Gleitwangen 2 andererseits angeschlossen sind. Mit dem unteren Ende sind die Gleitwangen 2 bei 13a radial verschwenkbar an einer Spindelhülse 13 gelagert, die drehbar, aber axial unverschiebbar auf der Stellspindel 11 sitzt. Wird die Stellspindel 11 gegenüber dem Spannkorb verdreht, so verschiebt sich die Spindelmutter axial auf der Stellspinr 11, wodurch die Gleitwangen 2 am oberen Ende radial ein- oder auswärts bewegt und der Spannkorb * 1 im ganzen geöffnet oder geschlossen wird.
Die oberen und die unteren Endteilo 2a,b der Gleüwangen 2 sind radial einwärts gewölbt, v.ährend der mittlere Teil 2c jeder Gleitwange 2 gerade ausgeführt ist. Im geschlossenen ZusttJad ist daher der S ρ armkorb 1 im wesentlichen zylindrisch (Mgur3, rechte Hälfte), iir gespreizten Zustand dagegen konisch (vgl. Figur 3, li:J.ie Half ce), wobei sich je nach Spreizung der Konuswinkel ändert. Die Stellspindel 11 trägt am unteren Ende t-in m Handrad 14, das einerseits dazu dient, bei festgehaltenem Spannkorb 1 die Stellspindel 11 zu verdrehen, um die vorstehend erläutert Verstellung des Spannkorbes 1 vorzunehmen. Andererseits dient das Handrad 14 dazu, das untere Ende des Spannkorbes 1 gleichsam abzurunden, so daß jedt,- Ecke oder Kante vermieden wird, an der die Ware hängen bleiben könnte. Dazu stimmt der Durchmesser des Handrades 14 im wesentlichen überein mit dem des Hüllkreises, der von dem um die Stellspindel herum auge ο ζ tine ten unteren Enden 2d der Gleitwangen gebildet
Christian Maier KG
wird und der in Figur 4 gestrichelt bei 15 angedeutet ist.
Das Verstellen des Spannkorbes 1 kann entweder dadurch erfolgen, daß bei festgehaltener Stellspindel 11 der Spannkorb von Hand verdreht wird. Um das Festhalten der Stellspindel zu vereinfachen, ist die Stellspindel 11 in einer feststehenden Lagerhülse 16 geführt, die zum Feststellen der Stellspindel eine handbetätigte Klemmschraube 17 trägt. Selbstverständlich kann
aber auch unter gleichzeitigem festhalten des Spannkorbes 1 die Stellspindel 11 mit Hilfe des Handrades 14 verdreht werden. Um andererseits während des Betriebes, in dem der Spannkorb hin- und hergedreht wird, ein Kitdrehen der Stellspindel 11 sicherzustellen, und so zu vermeiden, daß sich durch das Hin- und Herdrehen des Spannkorbes dessen Spreizung verändert, ist eine die Spindelmutter 10 auf der Stellopindel 11 klemmende Spanneinrichtung vorgesehen. Diese Spanneinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer axial zur Stellspindel 11 geführten Spannschraube 18, die zwei durch einen sich quer zu ihr erstreckenden Schlitz 19 getrennte Spindelmutterteile 20, verspannt. Die Spannschraube 18 kann so angezogen und die Klemmung der Spindelmutter 10 auf der Stellspindel 11 hierdurch so eingestellt werden, daß ohne Änderung der Klemmung einerseits die Mitnahme der Stellspindel 11 beim Verdrehen des Spannkorbes 1 erfolgt, andererseits aber bei festgehaltenem SpannJkorb 1 dennoch die Verdrehung der Stellspindel 11 zur
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Änderung der Spreizung des Spannkorbes 1 möglich ist.
Wie insbesondere die Figur 6 zeigt, ist die Maschine weiter mit doppelten Treibwalzen 5f6 zum Abziehen der aufgeschnitten en Ware ausgerüstet« Die in Richtung des gestrichelt dargestellten Warenverlaufes (Pfeil 22) erste Treibwalze 5 ist geringfügig, und zwar einstellbar, schneller als die zweite Walze 6 antreibbar, wodurch zwischen beiden Walzen 5,6 eine Entspannung des aufgeschnittenen Gewebes erfolgt, so daß es seine ursprüngliche Breite annehmen kann.

Claims (1)

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    Schneide- und Entdoubliermasohine für achlauchförmige Maschenware, insbesondere Trikot- oder Jersey-Ware, mit einem im wesentlichen senkrechten Spannkorb aus radial voneinander apreizbareii G-leitwangen, daduroh gekennzeichnet, daß der Spannkorb M) im gespreizten Zustand eine sich nach unten verjüngende Form aufweist·
    Maschine nach Anspruch 1, bei der die Gleitwangen (2) über eine Spinne (12) an die Spindelmutter (10) einer zum Verstellen des Spannkorbes (1) dienenden zentralen Stellspindel (11) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwangen (2) mit dem unteren Ende radial versohwenkbar an einer Spindelhülse (13) gelagert sind, die drehbar, aber a:d.al unverschiebbar auf der Stellspindel (11) sitzt, und daß nur die oberen Enden der Gleitwangen (2) an die Spinne angeschlossen sindο
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    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Endteile (2a,b) der G-leitwangen (2) radial einwärts gewölbt, der mittlere Teil (2c) jeder Gleitwange (2) aber gerade ausgeführt ist.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (11) am unteren Ende ein Handrad (H) trägt, dessen Durchmesser im wesentlichen übereinstimmt mit dem des Hüllkreises (15) der von den um die Stellspindel (11) herum angeordneten unteren Enden (2d) der Gleitwangen (2) gebildet w5 rd.
    5· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (11) in einer feststehenden Lagerhülse (16) geführt ist, die zum Feststellen der Stellspindel (11) eine handbetätigte Klemmschraube (17) trägt.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spindelroutter (10) auf
    Christian Maier KG
    der Stellspindel (11) klemmende Spanneinrichtung vorgesehen ist.»
    7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer axial zur Stellspindel (11) geführten Spannschraube (18) besteht, die zwei durch einen sich c^ .· zu ihr erstreckenden Schlitz (19) f getrennte Spindelmutterteile (20, 21) verspannt.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7> mit einer '!reibwalze zum Abziehen der aufgeschnittenen Ware, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Treibwalze vorgesehen und ä±3 im Warenverlauf erste Walze (5) einstellbar schneller als die zweite Walze (6) antreibbar ist*
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DE6809090U 1968-11-22 1968-11-22 Schneide- und entdoubliermaschine Expired DE6809090U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2103444A1 (de) * 1970-02-02 1971-08-26 Ekelund, Christer, Kinna (Schweden) Maschine zum Aufschneiden von ge wirkten und gestrickten Gewebeschlauchen
DE4125278A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-04 Erhardt & Leimer Gmbh Vorrichtung zum oeffnen und drehen laufender schlauchware

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2103444A1 (de) * 1970-02-02 1971-08-26 Ekelund, Christer, Kinna (Schweden) Maschine zum Aufschneiden von ge wirkten und gestrickten Gewebeschlauchen
DE4125278A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-04 Erhardt & Leimer Gmbh Vorrichtung zum oeffnen und drehen laufender schlauchware

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