DE6808707U - Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE6808707U DE6808707U DE19686808707 DE6808707U DE6808707U DE 6808707 U DE6808707 U DE 6808707U DE 19686808707 DE19686808707 DE 19686808707 DE 6808707 U DE6808707 U DE 6808707U DE 6808707 U DE6808707 U DE 6808707U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- vehicle
- guide channel
- roadway
- iii
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/085—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/083—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, H ILBLESTRASSE 2O
*""*·'*>
Diese Unter!«)· frli Sdwtemer.) * die arietrf eingereichte sie weicht von der Wen·
MMWK} der uraprCnglich »nTwicfiter ünmiaoer ie. ;·_ *Ämia*e d:v«urunc ier >r*efchui-c ί '·}.·>. J0-M
M-tfb. ^ !"j**** «"=älIra·'1'· *i-S»-*ei w«ß- >wf a««oo ^«.i h«r»on «-jch tao.t.f*» σα* f*m-
^rbw» j» em «Mienen Reiten geliefert, Deueows Poienlona. ■—-rrt rhrniiniiiiiiMi.
IIl/Gd 12 318
Anwaltsakten-Nr. 12 318
Dr. med. S. Hoffmann-Daimler,
7401 Seobronn (über Tübingen)
Leitvorrichtung für Kraftfahrzeuge,
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer parallel zum Fahrbahnr«_id verlaufenden,
über dem Fahrbahnniveau angeordneten Leitrinne, deren strassenaeitiger Rand mit der Fahrbahn in Verbindung steht,
08707
<S (0811) *5 Ii 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Bank! Bayerische Vereinsbank MOnchen 453 100 Postscheck! München 653 43
t 1 (
Eine der häufigsten Ursachen für lebensgefährliche Verkehrsunfälle
sind Frontalzusammenstösse von Kraftfahrzeugen.
Um derartige Unfälle zu verhindern, wurden bisher vorzugsweise auf Autobahnen die einzelnen Fahrbahnen durch sogenannte
Leitplanken abgesichert. Derartige Leitplanken sind, gleichgültig aus welchem Material und von welcher Bauart,
mit wesentlichen Nachteilen behaftet.
Durch die Anordnung der sitplanken in der Mitte zwischen
den beiden eigentlichen .. .hrbahnen erfolgt ein Abfangen des
Kraftfahrzeugs zu spät. Das Kraftfahrzeug ist bereits aus seiner Fahrrichtung gebracht.
Die Höhe der Leitplanken ist meist ungenügend. Der Schwerpunkt schwerer Kraftfahrzeuge liegt meist höher, so dass
die Abfangwirkung einer Kippwirkung in Richtung auf die Gegenfahrbahn gleichkomirt, d.h. die Leitplanke ist nur bei
entsprechend günstigem Auftreffwinkel befähigt, die Fahrrichtung
des Kraftfahrzeugs korrigierend zu beeinflussen.
Selbst unter günstigen Bedingungen ruft die Leitplanke Schäden
am Kraftfahrzeug hervor und ist selbst Schädigungen ausgesetzt, die bis zur Aufhebung der Leitwirkung der Leitplanke
reichen.
(I I
irr ΐ
ti ι . ι
Die Leitplanken können ein Zurückprallen der an ihnen auffahrenden
Fahrzeuge in den Verkehr nicht verhindern.
Nach Anlage und Höhe sind die Leitplanken für Polizei- oder Sanitätsfakrjseuge unüberwindbar.
Die Leitfläche der Leitplanken verursachen darüberhinaus ein ständiges, störendes Reflektieren ier Fahr- und Motorgeräusche.
Auch Lichtreflexionen treten durch die bisher bekannten Leitplanken auf.
Es ist ferner bekannt, an den Fahrbahnenrändern Leitrinnen oder drgl. anzuordnen. Derartige Leitvorrichtungen erfüllen
jedoch die an sie gestellten Forderungen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitvorrichtung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welche die an sie gestellten Aufgaben erfüllt und die den bisher bekannten Leitvorrichtungen
eigenen Nachteile nicht aufweist.
Die Leitvorrichtung gemäss Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrbahr: mit dem strassenseitigen Leitrinnenrand
über eine schräge, nur massig ansteigende, einen allmählichen Übergang der Strasse zur Rinne gewährleistende
Ebene verbunden ist und die Leitrinne keilförmig ausgestaltet ist.
It Il
Durch eine derartige Ausgestaltung der Leitvorrichtung ist
es möglich, Fahrzeuge selbsttätig ohne abrupte Richtungsänderungen wieder auf die Fahrbahn zurückzuführen oder, in
schwereren Fällen, einen weichen Übergang des Fahrzeugs in die Leitrinne zu ermöglichen. Eine derartige "weiche" Führung
des Fahrzeugs ist von aussserordentlicher Bedeutung. Wird nämlich für eine derartige weiche Aufnahme des Fahrzeugs
in der Leitvorrichtung nicht Sorge getragen, so sind, insbesondere im Bereich höherer Geschwindigkeiten, schwere
Unfälle unvermeidbar. So gerät das Fahrzeug bei einem auch nur geringfügigen Schlag auf die vorderen Räder unweigerlich
ins Schleudarn.
Durch dis erfindungagemässe Leitvorrichtung wird nun einerseits
eine selbsttätige Rückführung ohne Schleudergefahr und beim Auftreten grösserer Abweichung eine Aufnahme und
Führung des Fahrsieugs in der Leitvorrichtung, wiederum ohne Schleudergefahr, bewerkstelligt. Dieses Ergebnis ist durch
die spezielle Ausgestaltung des Übergangs zur Leitrinne und der keilförmigen Ausbildung der Leitrinne selbst erzielbar.
Nachfolgend wirä der Gegenstand gemäss Erfindung anhand
verschiedener Aupführungsbeispiele näher beschrieben.
1 aeigt die Überholfahrbahn mit Leitvorrichtung im
Sohnitt in Fahrtrichtung eines schematisch dargestellten Kraftfahrzeugs.
Fig» 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Leitvorrichtung
* gemäss Erfindung.
Fig» 3 und 4· zeigen Fertigungsbeispiele für die Leitvorrichtung
gemäss Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist zur seitlichen Begrenzung der Fahrbahndecke 1 eine als Leitvorrichtung 2 dienende
Profilschiene mit Leitrinne b vorgesehen, welche über das Strassenniveau ragt, wobei der Leitrinnenrand als schräge,
nur massig ansteigende, einen allmählichen Übergang der Strasse "ur Rinne gewährleistende Ebene a ausgebildet ist.
' Die Leitrinne b ist keilförmig ausgestaltet.Durch die erfindungsgemässe
Leitvorrichtung 1 wird einerseits eine selbsttätige Rückführung ohne Schleudergefahr und beim Auftreten
grösserer Abweichungen eine Aufnahme und Führung des Fahrzeugs in der Leitvorrichtung, wiederum ohne Schleudergefahr
bewerkstelligt. Die Profilschiene führt das von seiner Fahrbahn abweichende Fahrzeug solange, bis die Beherrschung
des Fahrzeugs durch seinen Fahrer erneut gegeben ist und das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn gesteuert werden kann.
Die Beherrschung, d.h. die Überwindung der durch die Führungsschiene ausgeübten passiven Steuerwirkung setzt sowohl
eine erhebliche Verminderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, etwa auf langsames Schrittteppo, als auch eine aktive,
d.h. normal wirksame Steuerkraft voraus. Die schräge, nur mäs3ig ansteigende- einen allmählichen übergang der Stra«se
680870?
I« Ii 4 t I · « I (I
t ι ■ t ι a · «
4« 4·« * «II 4
I t f » * 4 I 1·
«III «j ·■ ■■ · '
zur Rinne gewährleistende Ebene a bewirkt in der ersten Phase ein mit dem Abweichen aus der Fahrtrichtung zurüokweichendes,
linksseitiges Anheben des Fahrzeugs mit entsprechend zunehmender Schwerpunktwirkung auf die Rechtsräder. Bei spitzwinkligem Auffahrtwinkel und massiger
Fahrtgeschwindigkeit, wie es überwiegend für Lastkraftwagen zutrifft, wird hierduroh weitgehend eine selbsttätige und
allmähliche Regulierung der Fahrtrichtung erzielt. Bei grösserem
Auffahrtwinkel und grösserer Fahrgeschwindigkeit wirkt die Seitneigung bzw. die zunehmende Verlagerung der Massenwirkung
auf die rechten Räder des Fahrzeugs einer Kippwirkung
nach links entgegen, die bei der Zwangskorrektur in de_ nachfolgenden »weiten Phase durch die eigentliche Laufrinne
b ausgelöst wird. Diese Zwangskorrektur stellt die eigentliche Aufgabe der Leitvorrichtung dar. Das Niveau der Rinne
b liegt so weit über dem der Fahrbahn, dass eine Massenverlagerung unter anderem im Sinne einer Teilentlastung der
Linksräder wirksam ist und hierdurch eine Kippgefahr nach rechts durch die einsetzende Richtungskorrektur der Rinne
vermieden bleibt. Die Laufrinne b ist im Querschnitt keilförmig ausgestaltet. Die Planken der Laufrinne bilden einen
Winkel, dessen Grosse darauf abgestimmt ist, die Fahrzeugräder annähernd zu gleichen Teilen zu führen als auch ihren
Achsdruck aufzunehmen. Die Planken wirken als richtungsbestimmende Gleitflächen, die linke Planke zunächst korrigierend
im Sinne einer Rechtseinschwenkung und weiterhin
6808?07
I I I I I I Il I «
··· Il · I I · I I
■ I III I III «III
til III! ■· I
■ III·· ·· Il ·· ··
gegen eine Llnksrlohtung und die rechte Planke gegen eine
Recht srichtutig, so dass die permanente Wirkung beider
Planken eine Fahrtrichtung bestimmt, die der Richtung der
Rinne entspricht. Die gemeinsame Wirkung beider Flanken
1st die einer druckaufnehmenden Lauffläche.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig· 2 zeigt einen zusätzlichen, waagerechten Steg o, der als Übergangsphase swisohen
der schrägen Ebene a und der Rinne b vorgesehen ist.Dieser
Steg c bewirkt eine Vergrösserung der Wirkung der schrägen
3bens a, woduroh die Reaktionszeit des Fahrzeugführers zur
aktiven Korrektur seines Fahrzeugs verlängert wird.
Entspricht das Ni/eau der Fahrrinne b annähernd dem der Fahr·
bahn, so wird eine Seitneigung Jes Fahrzeugs nach rechts vermieden. Die Schwerpunktwirkung bleibt hierdurch im
wesentlichen unverändert, im Zeitpunkt der Korrektur wird dagegen eine vermehrte Wirkung etwa im Sinne einer Entgleisung wirksam, welche dazu zwingt, die linke Flanke der
Rinne steiler zu stellen und höher zu ziehen.
Die Leitvorrichtung 1st bei grossem Auffahrwinkel und geringer Geschwindigkeit von Polizei- und Sanitätsfahrzeugen
überquartär. Eine Reflexion von Motor- und Fahrgeräuschen
wie bei den bisher bekannten Leitplanken sowie deren Sichtbehinderung entfällt. Korrekturschock und irreversible
II· It ■ I \ i
t * ■ I · · I I I I I
■ » « · · ■ ·«· III!
■ t« ftf· Il I
MI M It Mt · I »I
Personenschäden werden durch den Gegenstand gemass Erfindung vermieden. PIe Verlegung der Leitvorrichtung ist
ohne grossen Aufwand oder Behinderung des Verkehrs möglich
3 und 4 zeigen, dass die Profilsohleue auch als ein-
oder »weiteiliger Hohlkörper ausgebildet sein kann. Als Material für die Fertigung der Leitvorrichtung gemäss Erfindung eignet eich sowohl Beton als auch Metall. 7)ie
Grosse der die Leitvorrichtung in ihrer Gesamtheit "bildenden
Einzelelemente ist variierbar.
Claims (1)
- . \ Il I I I I I I I > ■ t1 I I I Il ■ I }lit I · I ItIIlI t III > III till1 I ItIl Il I. < 1 ) I ■ ι« I· Il IlSchutzanspruch :Leitvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer parallel zu ihrem fahrbahnseitigen Rand verlaufenden, über dem Fahrbahnniveau anzuordnenden Leitrinne, deren fahrbahnseitlger Rand mit der Fahrbahn verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fahrbahnseitigen Rand der Leitrinne ein Teil vorgesehen ist, der quer zur Leitrinnenlängsrichtung zur Leitrinne hin mäßig ansteigt, und die Leitrinne keilförmigen Querschnitt besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686808707 DE6808707U (de) | 1968-11-26 | 1968-11-26 | Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686808707 DE6808707U (de) | 1968-11-26 | 1968-11-26 | Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6808707U true DE6808707U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=33559219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686808707 Expired DE6808707U (de) | 1968-11-26 | 1968-11-26 | Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6808707U (de) |
-
1968
- 1968-11-26 DE DE19686808707 patent/DE6808707U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0058915B1 (de) | Leitbegrenzung für eine Fahrbahn | |
DE69727815T2 (de) | Sicherheitsendanlage für Leitplanken | |
DE102016001997A1 (de) | Verfahren zur Spurführung eines Fahrzeuges | |
DE69711701T2 (de) | Mittelstreifenleitplanken | |
DE3108614A1 (de) | Vorrichtung zum maehen von gras insbesondere unter absperrungen | |
DE2513436A1 (de) | Sicherheitsleitplanke | |
EP0544202A1 (de) | Bordstein und Haltestelle für Omnibusse od. dgl., insbesondere für kombinierten Bahn/Omnibus-Verkehr | |
DE1784011A1 (de) | Sicherheitsbarriere fuer Autostrassen,Bruecken u.dgl. | |
EP0690176A1 (de) | Leitschwellenstrang | |
DE3012680C2 (de) | Aus Fertigteilen zusammensetzbare Schutzplanke | |
DE6808707U (de) | Leitvorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2753918C2 (de) | Leiteinrichtung für eine Straße | |
EP1876300B1 (de) | Schutzplankenstrang aus Stahl | |
DE688107C (de) | Gleiskettenfahrzeug | |
DE2447419A1 (de) | Schnell verlegbare bruecke | |
DE8807553U1 (de) | Einrichtung für die Begrenzung, Markierung oder Absicherung von Fahrbahnen | |
DE1459822C (de) | ||
EP2904153B1 (de) | Rückhaltesystem und übergangskonstruktion zwischen zwei unterschiedliche seitliche steifigkeiten aufweisenden fahrzeugrückhaltesystemen | |
DE2506495A1 (de) | Fahrbahn mit seitenraendern | |
DE1179861B (de) | Fahrbare Rueckeinrichtung fuer Bandstrassen und Geleise mit einem Rueckrollenkopf | |
AT217079B (de) | Straßenfahrbahn | |
DE2314119A1 (de) | Doppelweiche | |
EP1876299B1 (de) | Schutzplankenstrang aus Stahl | |
DE3503376A1 (de) | Einfahrsperre gegen das benutzen von spurbus-fahrwegen durch personenkraftwagen | |
DE8915303U1 (de) | Leiteinrichtung |