DE680733C - Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle - Google Patents

Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle

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DE680733C
DE680733C DEV34624D DEV0034624D DE680733C DE 680733 C DE680733 C DE 680733C DE V34624 D DEV34624 D DE V34624D DE V0034624 D DEV0034624 D DE V0034624D DE 680733 C DE680733 C DE 680733C
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DE
Germany
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sole
heel
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cardboard
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DEV34624D
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Fritz Stephan
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VER FRAENKISCHE SCHUHFABRIKEN AG
Original Assignee
VER FRAENKISCHE SCHUHFABRIKEN AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle E, in Halbschuh mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle wird bisher in fol endem Aufbau hergestellt: Die 9 el dicke Filzinnensohle reicht auf dem nur aus Kunstlederpappe bestehenden, vom Vorderteil des Absatzes bis etwa zur Gelenkmitte in seiner Breite der Sohlenbreite angepaßten Gelenkstück bis zum Scheitel der Fersenkappe zurück. Auf deren Flansch ist das Ge- lenkstück von Anfang an aufgeheftet. Daraus ergeben sich mehrere Nachteile. Der Hauptnachteil ist der, daß der Flansch des Oberteils nur etwas bis über die Ballen zurück an die dehnbare Meltonstoffnadelsohle angekettelt werden kann, weil sonst die Fersenkappenbacken nicht mit dem Gelenkstück vorgeschoben werden können, das zwischen die Pappeversteifungssohle der weichen Laufsohle und die Filzsohle vorgeschoben werden muß; denn die Nadelsohle und folglich auch die Kettelnaht liegen ja auf der Filzsohle, während der Flansch der Fersenkappe seitwärts über die Filzsohle hinausreicht und die Selitenbacken der Fersenkappe außerhalb der Meltonstoffnadelsohle vor dem Flansch aufragen. Der zweite Nachteil besteht darin, daß der Flansch der Fersenkappe und das auf ihn aufgeheftete Gelenkstück einen nach unten offenen Hohlraum umschließen, in dessen Bereich ein unmittelbares Ankleben der Pappeversteifungssohle an das Gelenkstückunmöglich ist. Die Vorderkanten des Kappenflansches springen treppenförmig unter das Gelenkstück vor und bewirken, daß die auf sie aufgeklebte Pappesohle vor ihnen mit dem Gelenkstück einen keilförmigen Hohlratim einschließt. Auf die Unterfläche des Kappenflansches läßt sich die Pappesohle zwar zunächst aufkleben; aber oft wird der auf diese Unterfläche aufgeklebte Teil der Pappesohle schon während der Fortsetzung der Schuhherstellung, vor aIlem beim maschinelleri Aufnageln des Absatzes, wieder abgelöst. Selbst wenn dies nicht eintritt, löst er sich beim Auftreten auf die Sohle wieder ab. Zwischen, ihrem auf dein vorderen Ab- satzteil aufgeilagelten hinteren Ende und dem hinteren ' vor dem Fersenkappenflansch liegenden Ende der Kettelnaht findet die Laufsohle also keinen Halt. Die Folge ist, daß sie beim Tragen des Halbschulies unter dein Gelenk bald verrunzelt. Da die Latifsolile dort selbst keinen Halt hat, kann sie auch dem neben dein Gelenkstück an sie nur angesteppten Außenstoff des Oberteils keinen Halt gegen Austreten nach den Seiten und nach unten verschaffen. Zwischen dem Absatz und den Ballen findet der Fuß also in dem Oberteil bald keinen festen Sitz mehr.
  • Die Erfindung bezweckt daher, einen, Halbschuh mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle so herzustellen, daß er die geschilderten Fehler nicht mehr erhält. Zu diesem Zweck wird der Halbschuh aus dem mit den Seitenwangen seines Oberteils bis zum Absatz zurückreicbenden Pantoffel nach dem Hauptpatent 668 goi, bei dem die Pappeversteifungssohle der weichen Laufsohle bis auf den Absatzvorderteil zurück unmittelbar an ein nur aus Kunstlederpappe bestehendes, vom Absatzvorderteil bis etwa zur Gelenkmitte der Sohlenbreite angepaßtes Gelenkstück angeklebt ist, die dicke Filzinnensolile mit ihrem abgeschärften hinteren Ende nur bis unter die Vorderzunge dieses Gelenkstückes zurückreicht und der Randflansch des Oberteils an den Randflansch der Laufsohle angesteppt und mit seiner Kante an die Kante einer sich ebenfalls bis auf den Absatzvorderteil zurückerstreckenden un#dehnbaren Nadelsohle angekettelt ist, und aus einer an sich bekannten, durch eine Pappeplatte in sich versteiften Fersenkappe zusammengesetzt, die nach dem Einstecken des Pantoffelgelenkstückes auf dieses aufgenagelt wird. Schon in der Erkenntnis, daß durch IN1 itbenntzen und weiteres Ausbilden des Pantoffels nach dem Hauptpatent das Erfindungsziel erreicht werden kann, liegt ein Hauptteil der Aufgabenlösung und ein erfinderisches Verdienst. Die Behebung der Fehler des geschilderten bekannten Halbschuhes durch die vorliegende Gesamtkombination, die in der Vereinigung der sämtlichen Kombinationseleniente des Pantoffels nach dem Hauptpatent mit einer solchen Fersenkappe erblickt wird, lag durchaus nicht auf der Hand; denn die bekannte Fersenkappe ist nur zum raschen Ersetzen schadhaft gewordener Fersenkappen vorgeschlagen, die an Schuhen mit steifer Laufsolile und üblicher Brandsohle zwischen dein äußeren Oberteil des hinteren Teils des Schuhes und dem benachbarten Futter angeordnet sind. Bei ' Anwendung dieser Ausbesserungsfersenkappe soll nach Entfernung des abgetragenen Futters und der alten Fersenkappe aus der Innenseite des Schuhes die Ausbesserungsfersenkappe rasch angebracht werden können, was den Schuh in dieser Hinsicht praktisch so gut wie nett macht. In Verbindung mit dem Pantoffel nach dem Hauptpatent ermöglicht es diese in sich versteifte Fersenkappe überhaupt erst, diesen. Pantoffel als besseren Ersatz der geschilderten fehlerhaften Teile des bekannten Halbschuhes mit weicher Chromledersohle und dicker Filzinnensohle zu benutzen und dadurch auch einem solchen Halbschuh die Vollkommenheit dieses Pantoffels zu verleihen. Diese Vervollkommnungen. bestehen einerseits darin, daß die Pappeversteifungssohle der weichen Laufsohle bis auf den Ab- satz zurück unten an das breite Gelenkstück angekleht wird und eine gefällige, sich dauernd erhaltende Ouerwölbung der Sohle nach unten bis zur Trittspur vor sich ergibt. Die zweite Vervollkommnung liegt in dem Erschweren des beiderseitigen Auslatschens des Oberteils infolge seines Ankettelns an die tindehnbare Nadelsohle (Körpersohle) bis zum Absatz zurück. Drittens ist nun auch für den neuen Halbschuh das bisher für unentbehrlich gehaltene Filzsohlenstück zwischen der Gelenkstückzunge und dem hinteren Fersenscheitel erspart.
  • Mit dem Erzielen dieser Fortschritte hat die bekannte Fersenkappe bei ihrer bekannten g ir feste Halbschuhe nichts zu Verwendung ff tun; denn dort ist der ohnehin aus dickerein Leder bestehende, auf die Brandsohle aufgezwickte Oberteil schon durch die bis an den Fersenscheitel durchgenähte Naht an der Lederbrandsohle zehalten und auch durch die dicke, steifeLederlaufsohle gegenAuslatschen gesichert. Diese Lederlaufsohle behält ihre untere Wölbung ohne Rücksicht darauf, ob sie bis zum Absatz zurück statt an ein Gelenkstück angeklebt werden kann.
  • Deshalb handelt es sich hier um die Lösung einer anderen, und zwar neuen Aufgabe. Hier ist mit der Beseitigung des für Halbschuhe mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle üblich gewesenen, von vornherein auf die Fersenkappe genagelten Gelenkstückes. wie bereits betont, nicht nur das satte Ankleben der weichen Sohle an das unten freie Gelenkstück bis zum Absatz zurück, sondern vor allem auch das Zurückführen der undehnbaren NadelsdhIe und der das Oberteil an diese anschließenden Kettelnaht bis zum Ab- satz zurück ermöglicht. Das alles scheinen andere Fachleute nicht vorausgesehen zu haben, weil sie an dem Vorurteil hafteten, man könne Halbschuhe mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle überhaupt nicht ohne ein auf den 1#-ersenkappenflansch aufgenageltes Gelenkstück herstellen. In der Überwindung dieses Vorurteils und in der neuen Gesamtkombination ist das erfinderischeVerdienst zu erblicken, Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Halbschuhes einem Halbschtili ge-enübergestellt, der entstehen würde, wenn man wie bei dem Pantoffel nach dem Hauptpatent die Filzsohle mit einem abgeschärften hinteren Ende nur bis unter die Vorderzunge des Gelenkstücks zurückreichen lassen im übrigen aber den Halbschuh mit dein Gelenkstück herstellen wollte, das von Anfang an auf den Bodenflansch der Fersenkappe aufgeheftet ist.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt eines Halb-Schuhes, der dem ein-angs beschriebenen bekannten Halbschuh mit Ausnahme davon entspricht, daß die Filzsohle nicht auf dem Gelenkstück bis zum Fersenkappenscheitel zurückreicht und dafür unterstellt ist, daß geinäß dem Hauptpatent eine Filzsohle mit ihrem abgeschärften hinteren Ende nur unter die Gelenkzunge zurückgreife; Abb. 2 ist ein Längsschnitt des neuen Halbschuhes und Abb. 3 dessen Oberansicht bei dicht über der Sohle abgeschnittenem Oberteil.
  • hlit Bezug auf Abb. i ist a die weiche Z, Chromledersohle, c die auf diese aufgeklebte Pappesohle und d das Gelenkstück, dessen Zull-e d' auf das abgeschärfte hintere Endei' der lose auf der Pappesohle auf liegenden Filzsohle i aufgeklebt ist. Die dehnbare Meltonstoffnadelsohle o` ist auf das Gelenkstück auffeklebt und vor diesem lose auf die Filzsohle Z, aufgelegt. Ihre Hinterkante t liegt zwischen den Ballen und der Gelenkpartie. Folglich reicht auch die Kettelnalit, mit der die Flansche des Außenstoffes v und des Futiers it des Oberteils n an die Nadelsohle o' angekettelt ist, nur bis zu der Hinterkante t zurück. Hinter der Hinterkante t ist das Futter u auch nicht mehr an den Außenstoff v angesteppt, damit es aufgeschlagen werden kann.
  • Hinten ist das Gelenkstück d von Anfang an auf den Flansch W der Fersenkappe w aufgeheftet, deren Seitenbacken w" weit vor-,-reifen. Beim Vorschieben des mit Klebstoff versehenen Gelenkstücks zwischen die Pappesohle c und die Meltonstoffnadelsohle o` muß das Futter u aufgeschlagen sein, um ein Mitvorschieben der Seitenbacken w' zu ermöglichen. Nach dem, Einschieben des Gelenkstücks verbleibt zwischen dessen Unterfläche, dein Kappenflansch w' und der Pappesohle c ein Hohlraum -v, der ein unmittelbares Aufkleben der Pappesohle auf die Unterfläche des Gelenkstücks nicht zuläßt. Auf dem Kappenflansch allein klebt die Pappesohle aber nicht fest genug. Auch auf einer Strecke vor den Treppen bildenden Vorderkanten des Kappenflansches kann sich die Pappesohle noch nicht unmittelbar an das Gelenkstück ankleben, weil sie mit letzterem dort einen keilförmigen Hohlraum x' als Fortsetzung und Verbreiterung des Hohlraumes x einschließt. Auf den Vorderteil f des Absatzes g sind die Sohlen a, c, der Kappenflansch w' und das Gelenkstück d zwar mit Nägeln r aufgena'gelt- - aber die Laufsohle a ist zwischen dein Ab- satz und der Hinterkante t der Meltonstoff -nadelsohle an letztere nicht angekettelt. Folglich löst sich die ohnehin nur stellenweise angeklebte Pappesohle beim Durchbiegen des Gelenks oder beim Ausweiten des Oberteils n wieder ab. Geschieht dies nicht schon während der weiteren Herstellung, vor allein beim maschinellen Aufdrücken des Absatzes, so doch beim späteren Auftreten auf das Gelenkstück. Mindestens verliert der Halbschuh bald nach Beginn seines Tragens sein gefällig,es Aussehen, weil seine Oberteilwangen seitwärts und abwärts ausgetreten werden und dabei die Pappesohle vollends vom Gelenkstück- abreißen, so daß die Laufsohle unter der Gelenkpartie rasch faltig wird.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden, Halbschuh nach den Abb. 2 und 3 sind wie bei dem Pantoffel nach dem Hauptpatent a, die weiche Chromledersohle (das meist auf diese aufkaschierte Zwischenftitter ist nicht eingezeichnet), c die Pappeversteifungssohle, d das Gelenkstück, d` dessen Zunge, i' das von dieser bedeckte abgescbärfte Ende der #dicken, weichen Filzsohle i, o die bis auf den Vorderteil f des Absatzes g zurückreichende undehnbare Nndelsohle, z. 13. aus Köper, und q (Abb. 3) die den Außenstoff v des Oberteils u, v ebenfalls bis auf den Vorderteil des Absatzes zurück an die Nadelsohle ankettelnde Kettelnaht. Wie nach dein Hauptpatent wird das in Klebstoff eingetauchte Gelenkstück bei noch gewendetem Oberteil für sich allein von hinten zwischen Nadelsohle o und Pappesohle c vorgeschoben. Nach dem Einstecken des Gelenkstückes wird der Oberteil aufgerichtet und der Fersenteil des Außenstoffes v bei hochgeschlagenem Futterstoff u (Abb. 2) in bekannter Weise innen mit Klebstoff bestrichen. w ist eine Fersenkappe, deren Flansch w' in bekannter Weise durch eine mit Nieten z auf ihn aufgeheftete Pappeplatte y zusammengehalten und bei seiner einzigen bekanntgewordenen Anwendung auf die übliche Lederbrandsohle eines Halbschuhes mit steifer Sohle aufgenagelt ist.
  • Der Erfindung gemäß wird nun diese an sich bekannte Fersenkappe zur Ergänzung des bis hierher dem Pantoffel des Hauptpatents entsprechenden Aufbaues zu einem Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle benützt. Sie wird bei ihrer an sich bekannten Einführung von oben mit ihren Seitenbacken W' unter die Futterklappen vorgeschoben und hierauf wie bei ihrer bekannten Anwendung so stark als möglich gegen den Fersenteil des Außenstoffes zurückgedrückt. Dieser wird dadurch wie dort glatt an die Kappe angekleht. Nun wird die Kappe innen mit Klebstoff bestrichen und der Fütterstoff in sie eingeklebt.
  • Hierauf wird in bekannter Weise der Ab- satz g maschinell aufgedrückt. Dabei werden die Nägel r durch die Pappeplatte y, den Fersenkappenflansch W, die Nadelsohle o, das Gelenkstück d, die Pappeschhle c und die weiche Ledersohle a hindurch in den vorderen Absatzteil f eingedrückt, während zugleich weiter hinten mit NäCeln r` die Pappeplatte samt dem Kappenflansch, dem Gelenkstück und dem unten auf dieses aufgezwickten Außenstoffflansch v' auf den Absatz aufgedrückt werden.
  • Der Oberteil kann in der Gelenkpartie nicht nach den Seiten und nach unten ausgetreten ,verden, weil sein Außenstoff infolge des nachträglichen Aufsetzens der Fersenkappe w, y auf das bereits eingesteckte Gelenkstück auch neben der Gelenkpartie bis zum Absatz zurück durch die Kettelnaht q an der undehnbaren Nadelsohle o festgehalten wird. Folglich kann auch das Durchbiegen des Gelenkstücks beim Laufen keine Ablösung der nun bis zum Absatz satt angeklebten Pappesohle vorn Gelenkstück veranlassen. Der Halbschuh behält also unten und beiderseits seine ursprüngliche glatte und schöne Form, und er hält den Fuß dauernd fest und sicher eingebettet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle(Zusatz zumPatent668 goi), dadurch gekennzeichnet, daß er aus dem Pantoffel nach Pa:tent 668goi mit entsprechender hinterer Erweiterung zum Fersenteil und aus einer durch eine Pappeplatte (y) in sich versteiften Fersenkappe (w, w', w", y) zusammengesetzt ist,-die nach dem Einstecken des Pantoffelgelenkstückes (d) auf dieses aufgenagelt ist.
DEV34624D 1937-12-10 1938-03-01 Halbschuh mit weicher Laufsohle und Filzinnensohle Expired DE680733C (de)

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