DE6807158U - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk mit einem Schaft, der aus mindestens zwei Schichten besteht, von denen eine das eigentliche Schaftmaterial bildet, während die zweite durch Drucken erzeugt ist. Die erste Schicht kann beispielsweise aus Kunstleder oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen, sie wird im allgemeinen zum Schuhinneren hin noch mit einer Schicht, beispielsweise aud Futterstoff versehen, so daß der Schaft dann aus drei Schichten gebildet ist.
Da die durch Bedrucken erzeugte zweite bzw. dritte Schicht des Schaftes auf der Außenseite des Schaftmaterials angeordnet ist und damit unmittelbar mit der den Schuh umgebenden Luft in Berührung kommt bzw. äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, besteht die Gefahr des Verblassens des meist bunten Druckmusters und des Abblätterns beispielsweise durch Anstoßen des Fußes an irgendeinem Gegenstand. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Schuhwerk so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden.
5S
Dipl.-lng. Heini Lesser, Patentanwalt D - 8 MOnaSen 81, Cosimciucfce 81 ■ Telefon; (0811) 48 38 20
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die durch Drucken erzeugte Schicht durch eine Kunststoffschicht abzudecken. Selbstverständlich sollte die die durch Drucken erzeugte Schicht abdeckende Kunstetoifschicht so ausgebildet bzw. behandelt sein, daß sie ein Verblassen der aufgedruckten Farbe verhindert und die Schönheit des Druckmustere voll zur Geltung bringt.
Die durch Drucken erzeugte Schicht braucht nicht auf dem eigentlichen Schaftmaterial aufgedruckt zu sein, es ist meist zweckmäßiger, diese Schicht auf der Innenseite der daa eigentliche Schaftmaterial bedecken'·' den Kunststoffschicht vorzusehen.
Weist Schuhwerk einen hochgezbgenen Sohlenrand auf und soll dieses Schuhwerk erfindungsgemäß ausgebildet werden, so empfiehlt es sich, auf dem hochgezogenen Sohlenrand ein Abschlußband festzulegen, das aus einem dem Schaftmaterial entsprechenden bzw. gleichen Material be β tent, was beispielsweise durch Aufkleben erfolgen kann. Andere ausgedrückt heißt dies, daß das Abschlußband aus mehreren Schichten besteht, die denen de» Schaftes entsprechen.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Fig. 2
eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungebeispieles des erfindungsgemäß gestalteten Schuhes, einen Teilschnitt durch den Fersenbereich des Schuhe· nach Fig. 1 geschnitten nach der Linie A-A' ,
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Patentanwalt O - 8 München 81 Cosimastrafre 81 Telefon: (0611) 48 38 20
Fig. 3 Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6 Fig. 7. Fig. 8
Fig. 9
eine Abwandlung gegenüber dem Schnitt nach Fig. 2, einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt A-A' der Fig. 1 eines zweiten Aueführungebeispieles, eine perspektivische Ansicht eines Schuhes nach einem dritten Ausführungsbeispiel, einen Schnitt nach der Linie A-A' der Fig. 5, eine Abwandlung des Schnittes gemäß Fig. 6, einen Schnitt durch einen Schuh nach einem vierten Ausführungsbeispiel,
eine Abwandlung ähnlich dem Schnitt nach Fig. 8.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 3 besteht der Schaft eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhes nach Fig. 1 aus einer Futterstoff-Schicht 1, einer Kunstleder-Schicht 2, einer durch Aufdrucken erzeugten Schicht 3 und einer außenliegenden Kunststoffschicht 4, beispielsweise einem Kunststoff.ilm. Die durch Bedrucken erzeugte Schicht 3 kann auf dem Kunstleder od. dgl. 2 oder auf der Innenseite der abdeckenden Kunststoffschicht 4 aufgedruckt sein. Die abdeckende Kunststoffschicht 4 kann aus durchsichtigem , gegebenenfalls auch nur aus halbdurchsichtigem Kunststoff gefertigt sein. Auch dann, wenn die bedruckte Schicht 3 auf der Innenseite der Kunststoffschicht 4 aufgedruckt ist, ist das aufgedruckte Muster auf der Außenfläche des Schaftes so deutlich sichtbar, als wäre es unmittelbar auf der Außenseite der Kunstlederschicht 2 aufgebracht. Selbstverständlich kann zwischen den Schichten 3 und 4 noch eine weitere Schicht oder mehrere Schichten vorgesehen sein, et» kann auch die Kunststoffschicht 4 durch eine weitere Schicht abgedeckt sein bzw. seil st mit einer unebenen Oberfläche versehen sein.
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Dipl.-lng, Heinz Usser Potentanwalt D - 8 München 81, Cowmostrofc· 81 Τ·Ι·*οη: (0611) 48 38 20
Auf jeden Fall muß verhindert werden, daß die durch Drucken erzeugte Schicht unmittelbar mit der Außenluft oder mit außerhalb des Schaftee angeordneten Gegenständen in Berührung kommen kann. Ein Verblassen der aufgedruckten Farben, eine Abnutzung der durch Aufdrucken gebildeten Schicht und eine Beschmutzung dieser Schicht kann genauso wenig auftreten wie ein Abblättern derselben, ganz davon abgesehen, daß das Trocknen einea derart ausgebildeten Schuhes in wesentlich kürzerer Zeit vor sich geht als das Trocknen vorbekannter außen bedruckter Schäfte.
Bei Verwendung von halbdurchsichtigem Kunststoffilm als äußere Abdeckschicht scheint das zweckmäßigerweise auf der Innenseite dieses halbdurchsichtigen Kunststoffilmes aufgedruckte Muster nur schwach durch, was ein reizvolles und elegantes Aussehen des Schuhes bewirkt. Ist die Außenseite der Kunststoffschicht 4 uneben ausgebildet, wie durch die Bezugsziffer 5 angedeutet, dann ergibt sich abgesehen von besserer Griffigkeit auch optisch ein anderes Bild des Schaftes.
Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 besteht der eigentliche Schaft aus einem Material 21, beispielsweise aus Futterstoff oder aus einem Kunetstoff-Imitationsleder und aus einer äußeren Abdeckschicht 22 aus durchsichtigem oder helbdurchsichtigem Kunststoff, zwischen denen die durch Sedrucken erzeugte Schicht 26 vorgesehen ist. Im unteren Bereich ist der Schaft verstärkt durch eine Schicht
23 aus Futterstoff, auf der eine verstärkend wirkende Gummischicht
24 festgelegt ist, und zwischen dieser Schicht und den Schichten des eigentlichen Schaftes ist ein· weitere Trennschicht 25 aus Kunststoff-
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Dipl.-lnq. H*inz Uttw Pctontonwolt D - 8 MOndwn BI, Cosimastrafc· 81 - UUfon: (0611) 48 38 20
film, beschichtetem Papier oder Stoff, feinem Papier oder Metallfolie od. dgl. eingefügt, welche gegenüber den der Gummischicht 24 beigemischten Gummi-Chemikalien undurchlässig ist, wie insbesondere gegenüber Schwefel oder Vulkanisierhilfen bzw. Mitteln zum Verhindern einer Materialalterung. Chemische Reaktionen können also nicht auftreten.
Während im Falle des Aueführungebeispieles der Fig. 4 die Schichten 23, 24 und 25 als innere Verstärkung des Schäften dienen, zeigen die weiteren Ausführungsbeispiele, daß solche Verstärkungen auch außen vorgesehen sein können.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 5 bis 7 besteht der Schaft 35 aus einer Futterschicht 31, die außen mit Kunststoff beschichtet ist und zwischen der und einer Kunststoffaußenschicht die durch Aufdrucken gebildete Schicht 33 angeordnet ist. Oie Laufsohle 36 ist seitlich hochgezogen und umschließt dadurch den unteren Bereich des Schaftmaterials 3 5. Ein verhältnismäßig schmales Band 37, weiches in gleicher Weise zusammengesetzt ist wie der Schaft 3 5, also auch mit der gleichen durch Drucken erzeugten Schicht 33' versehen ist wie der Schaft 3 5, deckt die Seitenfläche der hochgezogenen Laufsohle teilweise ab. Die der Futterschicht 31 des Schaftes entsprechende Schicht liegt also an der Seitenfläche des hochgezogenen Sohlenrandes an, es folgen dann beispielsweise eine Kunstleder schicht 32, die durch Bedrucken er Beugte Schicht 33' und die äußere Abdeckschicht 34, wobei im Falle des Schnittes gemäß Fig. angenommen ist, daß die äußere Kunststoffschicht 34 eine unebene Oberfläche 39 aufweist. Dementsprechend ist auch der dem Schaft
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Dipl.-Ing, H*inz Un*r. Patentanwalt D - 8 MOndttn 81, CosimattraB· 81 ■ Telefon.· (0811) 48 38 20
material entsprechende Streifen 37 mit einer unebenen Oberfläche 39 versehen. Die bedruckten Flächen des Schaftes 35 und des aufgeklebten Streifens 37 werden voneinander getrennt durch eine nicht abgedeckte Fläche 38 des hochgezogenen Sohlenrandes, eine weitere nicht abgedeckte Fläche ist mit 38' bezeichnet. Durch entsprechendes Färben des Materials der Sohle 36 lassen sich auch besonders ästhestische Farbkombinationen erzielen. Entsprechendes gilt für die Färbung der außen liegenden Schichten 34 und 34* .
Das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungebeispiel zeigt einen Schaft 45, der aus einer Futterschicht 41, einer weiteren Schicht 42, beispielsweise aus Kunstleder, einer durch Drucken aufgebrachten Schfcfet!43und einer äußeren Kunststoffschicht 44 besteht. Die Sohle ist mit 46 bezeichnet. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ist die Sohle 46 nur geringfügig seitlich hochgezogen. Von außen her ist auf den Schaft 45 und auf die Seitenfläche der Laufsohle ein Gummiband 47 aufgeklebt, auf dem ein Streifen festgelegt ist, der aus dem Material des Schaftes 45 besteht. Die bedruckte Schicht ist mit 43' , die äußere Abdeckschicht mit 44' bezeichnet. Die Breite des aufgebrachten Streifens 48 ist etwas geringer als die Breite des Gummi Streifens 47, so daß Außenflächen 49 und 49' gebildet werden, so daß auch hier durch unterschiedliche Färbungen besondere geschmackliche Effekte erzielbar sind.
Fig. 9 zeigt, daß die Abdeckschicht 44avrfteine genarbte Oberfläche 410 aufweisen kann. Entsprechendes gilt für die genarbte Oberfläche 410 des Streifens 48.
1 1

Claims (5)

t ·· · t* ANSPRÜCHE
1. Schuhwerk mit einem Schaft, der aus mindestens zwei Schichten besteht, von denen eine das eigentliche Schaftmaterial bildet, während die zweite Schicht durch Drucken erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Drucken erzeugte Schicht (3; 26; 33; 43) durch eine mindestens teilweise durchsichtige Kunststoffschicht (4; 22; 34; 44) abgedeckt ist.
Dipl.-ln?. Haini Um« Pattntanwalt D - 8 MOwhcn 81 GwJmattraft· 81 · Tvitfo*; (OBII) 48 38 20
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die durch Drucken erzeugte Schicht (3;26;33; 43) auf der Innenseite der Kunststoffschicht (4; 22; 34; 44) aufgebracht ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2 mit hochgesogenem Sohlenrand, dadurch gekennzeichnet, dafl auf den hochgezogenen Sohlenrand ein aus dem Material des Schaftes (1,2,3,4; 35, 45 ) entsprechenden Material bestehendes und somit ebenfalls mit einer durch Drucken hergestellten Schicht versehener Streifen (37; 48) festgelegt, beispielsweise aufgeklebt ist.
4. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schaftes und ein Teil des Randes der. Sohle (40) durch einen Gummistreifen (47) zum Beispiel durch Aufkleben abgedeckt ist und daß dieser Gummistreifen mindestens teilweise von einem aus einem dem Material des Schaftes entsprechenden Material mit durch Aufdrucken erzeugter Schicht versehen ist.
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O)pl.-lng. Haini Un#r, »oUwtonwolt D - 8 MOndi.n 81, CoiiwaiUofc« 81 · Tel^on: (0811) « 38 20
5. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bit 4, didur ch gekennzeichnet, dafl die äußere Kunststoff-Schicht (4; 34; 44) mit einer unebenen, beispielsweise genarbten Oberfläche (5; 39; 410) versehen ist.
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