DE6806882U - Wandschrank - Google Patents
WandschrankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/5045—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/42—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
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- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
- E06B3/482—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Supports For Plants (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Anlage zum Schreiben vom b.5.197o
η, Lothringer Sir, b"i Aktz.: 5 GbmH 68 06 882.6
Ατι τη.: Forges de Strasbour Societe Anonyme, Pa
mein Zeichen: 2745/g
Wandschrank
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Wandschrank,
der insbesondere zum Einbau in eine in einer Wand eines Gebäudes angeordnete Nische bestimmt ist, der
sich jedoch auch über eine grosse Län^e erstrecken und fortlaufend über verschiedene Mauerwerksformen
montiert werden kann.
Dieser Wandschrank weist im wesentlichen einen eine Zarge bildenden Rahmen auf, der aus Ständern, oberen
und unteren Riegeln besteht, die vorzugsweise aus Metallprofilen hergestellt sind. Die Ständer und zumindest
die oberen Riegel weisen überstehende Teile auf, die den Anschluss an das übrige Gebäude bilden,
um Unebenheiten desselben und Fehler hinsichtlich der senkrechten Ausfluchtung zu verdecken.
Die Ständer weisen ausserdem vorteilhafterweise eine Reihe von Ausnehmungen auf, die zur Montage von
Trägern für Schrankböden oder entsprechenden Teilen dienen. Wenn der Wandschrank als fortlaufende Konstruktion
ausgebildet wird, kann man zusätzliche Ständer vorsehen.
Der Wandschrank wird mit Falttüren verschlossen, die am Rahmen angelenkt und in den Riegeln geführt
sind.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Neuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, die ein# der Erläuterung
und nicht der Abgrenzung des Neuerungsgedankens dienendes Ausführungsbeispiel darstellen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wandschrankes gemäss der Neuerung.
Fig. 2 eine desgleichen perspektivische Ansicht des Rahmens des Wandschrankes.
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Wandschrank.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY - IY in
Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in
Fig. 3.
Fig. 6 in einer Teilperspektive die Verbindung eines Ständers mit dem unteren Riegel.
Fig. 7 desgleichen in einer Teilperspektive die gelenkige Halterung einer Türe am unteren
Riegel.
Pig. 8 in einer perspektivischen Darstellung den mit Böden versehenen Rahmen.
Pig. 9 in einer Teilperspektive in größerem Maßstab die Lagerung des Endes eines
Bodens.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs-"beispiel
der Neuerung weist der Wandschrank einen Rahmen 1 auf, der eine Art Zarge bildet und aus Ständern
2 besteht, die durch einen oberen Riegel 3 und einen unteren Riegel 4 miteinander verbunden sind.
Die Ständer und die Traversen bestehen aus Profilstäben. Die Ständer 2, die zur senkrechten Mittelebene
des Wandschrankes symmetrisch zueinander sind, weisen, was insbesondere in Pig. 5 dargestellt ist,
einen vorderen, hammerförmigen Teil auf, der einerseits
mit einer doppelten, nach hinten gerichteten Abwinklung 5 endet, welche sich gegen die Vorderseite
des die Nische zur Aufnahme des Wandschrankes seitlich begrenzenden Mauerwerkes 6 anlegen soll,
und andererseits einen PaIz 7, in den der Rand der entsprechenden Türe 8 eingreift.
Dieser PaIz weist in der öffnung des Wandschrankes,
die in gewissem Sinne dem Stiel des Hammers gleicht, eine rechtwinklig zur Ebene des Mauerwerks verlaufende
Wand 9 auf, welche an ihrem Ende eine doppelte, rückwärts gerichtete Abwinklung 1o aufweist. Die Rückseite
dieser doppelten Abwinklung 1o ist mit Ausnehmungen versehen, die in gleichmässigem Abstand voneinander
-4-
über die ganze Länge angeordnet sind und auf eine
noch zu "beschreibende Weise zur Montage von Schrankböden oder dergleichen Teilen dienen. Diese Ausnehmungen sind insbesondere in Fig. 6 zu erkennen.
noch zu "beschreibende Weise zur Montage von Schrankböden oder dergleichen Teilen dienen. Diese Ausnehmungen sind insbesondere in Fig. 6 zu erkennen.
Zum Einbau weisen die Ständer Befestigungslaschen 12
auf, die an der Innenseite des vorne liegenden Teils des Ständers befestigt sind (Pig. 2 und 5).
Der obere Riegel 3 hat im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt mit einfachen Abwinklungen an den Rändern. Die Enden des Riegels liegen in dem Falz 7. Der Riegel besteht aus zwei Teilen, nämlich einem oberen, senkrechten Teil 13, dessen Rand sich gegen die Vorderseite des Mauerwerks 6 (Fig.4) anlegt> und einem
unteren, waagerechten Teil 14> wobei zwischen dem
oberen und dem unteren Teil 13, 14 ein Längsspalt 15 vorhanden ist, der mit einer Deckleiste 16 abgedeckt ist, die die Teile 13 und H verbindet. Der Spalt 15 dient zur gelenkigen Befestigung und Führung der Türe 8, so wie es ausführlicher noch im Zusammenhang mit dem unteren Riegel 4 beschrieben wird.
Querschnitt mit einfachen Abwinklungen an den Rändern. Die Enden des Riegels liegen in dem Falz 7. Der Riegel besteht aus zwei Teilen, nämlich einem oberen, senkrechten Teil 13, dessen Rand sich gegen die Vorderseite des Mauerwerks 6 (Fig.4) anlegt> und einem
unteren, waagerechten Teil 14> wobei zwischen dem
oberen und dem unteren Teil 13, 14 ein Längsspalt 15 vorhanden ist, der mit einer Deckleiste 16 abgedeckt ist, die die Teile 13 und H verbindet. Der Spalt 15 dient zur gelenkigen Befestigung und Führung der Türe 8, so wie es ausführlicher noch im Zusammenhang mit dem unteren Riegel 4 beschrieben wird.
Dieser untere Riegel 4 wird, was am besten aus
den Figuren 6 und 7 erkennbar ist, von zwei Profilen gebildet, nämlich einem U-Profil 17 und einem L-Profil 18, zwischen denen eiefe ein dem Spalt 15 des oberen
Riegels entsprechender Spalt 19 vorhanden ist und die durch eine der erwähnten Deckleiste 16 entsprechende Längsdeckleiste 2o miteinander verbunden sind.
den Figuren 6 und 7 erkennbar ist, von zwei Profilen gebildet, nämlich einem U-Profil 17 und einem L-Profil 18, zwischen denen eiefe ein dem Spalt 15 des oberen
Riegels entsprechender Spalt 19 vorhanden ist und die durch eine der erwähnten Deckleiste 16 entsprechende Längsdeckleiste 2o miteinander verbunden sind.
—5—
D?e Enden der Deckleiste 2o sind mit Befestigungszungen 21 versehen, die in Ausnehmungen 22 der
Wand 9 des Ständers 1 eingreifen, gegen den der Riegel sich bei seiner Montage im FaIz 7 abstützt.
Man legt dann diese Zungen gegen die Wand 9 des Ständers um, wie es im rechten Teil der Fig. 6
dargestellt ist. Eine entsprechende Befestigung mit Zungen und Ausnehmungen ist zwischen dem
oberen Riegel 3 und seinen Ständern 2 vorgesehen.
Aus Fig. 2 erkennt man. dass auch die Riegel mit Befestigungslaschen 12 versehen sind.
Die Türen 8 besitzen jeweils mehrere Flügel. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Flügel
je Tür vorgesehen.
Jeder Flügel besteht aus einem Außenblech, das auf seiner Innenseite fest mit oben und unten und gegebenenfalls
auch im mittleren Teil vorgesehenen Kästen 23 verbunden ist, wobei diese Kästen den
Flügeln eine ausreichende Steifheit verleihen (Fig. und 7).
Die äussersten Flügel sind mittels durch ein Gewinde höhenverstellbaren Drehzapfen 24 in Blöcken 25 gelenkig
gelagert, die an den Riegeln 3 und 4 mittels Schrauben 26 durch Festklemmung auf den Deckleisten
bzw. 2o befestigt sind, welche zu diesem Zweck Langlöcher aufweisen, die eine Einstellung in Längsrichtung
erlauben. Die gelenkige Lagerung auf den Böcken oder Lagern geschieht mittels Schellen 27
und Muttern 28 (Fig. 7).
Der nächste Flügel ist mit-tela Scharnieren 29
gelenkig an diesem ersten Flügel befestigt, wobei diese Scharniere 29 an den Kästen 23 befestigt
und derart ausgebildet sind, dass man die Flügel gegeneinanderfalten kann, wobei das Scharnier gemäss
der Darstellung in Fig. 5 nach aussen wandert.
Der zur Mitte des Wandschrankes hin zweite Flügel weist in seinem unteren und in seinem oberen Kasten
Führungszapfen 3ο auf, die durch die ündwand des
Kastens hindurchtreten. Auf der Innenseite der Türe treten diese Zapfen durch eine trapezförmige Klemmfeder
31 hindurch. Nach aussen ragen die Zapfen in die Spalte 15 bzw. 19 der Riegel hinein. Am Ende der
Zapfen ist eine Rolle oder ein Gleitschuh 32 vorgesehen. Die Zapfen 3o liegen näher als die Drehzapfen
24 am Rand des Flügels, so dass man die Türen gemäss der Darstellung in Fig. 5 nach aussen falten kann.
Die Türen werden ziehharmonikaartig bzw. nach Art einer Faltwand geschlossen, wobei die Flügel zur
Geräuschdämpfung vorteilhafterweise mit Anschlagstopfen 33 aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi. Kunstharz
usw.) versehen sind (Fig. 5). Die Endflügel sind mit Handgriffen 34 (Fig.1) versehen. Der Wandschrank
kann Schrankböden 35 aufnehmen, bei denen es sich entweder um glatte Böden oder auch Am Böden
handeln kann, die auf ihrer Unterseite mit einer Stange 36 zum Anhängen von Kleiderbügeln versehen
sind, wobei diese Stange 36 mit Beschlägen oder Böckchen 36a befestigt ist (Fig. 8 und 9).
-7-
Die Schrankböden 35 werden an der gewünschten Stelle mittels Seitenwangen 37 befestigt, die
Haken 38 aufweisen, welche in die Ausnehmungen 11 der Ständer eingreifen. Die Schrankböden liegen
auf Randstegen 39 dieser Wangen 37. Ihre längsränder sind nach innen abgewinkelt, um jede scharfe Kante zu
vermeiden.
Bei Schrankwänden grosser Breite kann man doppelte Zwischenstützen vorsehen, die jeweils zu zwei nebeneinanderliegenden
Grundwandschränken der oben beschriebenen Art gehören.
Selbstverständlich ist die beschriebene und dargestellte Ausführungsform des Wandschrankes gemäss der
Neuerung insbesondere durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel in vielfacher Hinsicht abwandelbar,
ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.
Claims (14)
1. Wandschrank, insbesondere zum Einbau in ein Gebäude, gekennzeichnet durch einen eine Zarge bildenden
Rahmen (1), der aus Ständern (2) und einem oberen und einem unteren Riegel (5,4) besteht, wobei die
am Ende liegenden Ständer und wenigstens die oberen Riegel vorstehende Teile (5, 13) zur Bildung des
Anschlusses an das übrige Gebäude aufweisen.
2. Wandschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Anordnung des Wandschrankes in
einer Gebäudenische die Ständer (2) aus im Querschnitt hammerförmigen Profilen bestehen, wobei der vorne liegende
Teil dieses Profils einerseits eine nach hinten gerichtete Abwinklung zur Anlage an den Rand der Nische aufweist
und andererseits einen Falz (7) zur Aufnahme der Riegel (,3,4) und der Türe (8) bildet.
-2-
3. Wandschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Ständer (2)
eine Reihe von Ausnehmungen (11) zur Befestigung von
Trägern (37, 38) zur Auflagerung von Schrankböden (35) oder dergleichen Elementen vorgesehen ist.
4. Wandschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (3t4)
einen Längsspalt (15,19) zur Montage und Führung der
Türen (8) aufweisen.
5. Wandschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (3,4) aus zwei zwischen sich
den längsspalt (15, 19) bildenden Profilen (13,14,17,18)
bestehen, die durch eine Deckleiste (16, 2o) verbunden sind.
6. Wandschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Riegel (3) aus einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Profil (13) zur Anlage an den Rand
der Nische und einem im wesentlichen waagerechten Profil (14) besteht.
7. Wandschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Riegel (4) aus einem U-Profil
(17) und einem I-Profil (18) besteht.
-3-
8. Wandschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Riegel (3,4) mit ihren Enden in den PaIz (7) der Ständer (2) eingreifen und mit diesen durch eine aus
Zungen (21) und Ausnehmungen (22) bestehende Verbindung verbunden sind.
9. Wandschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (8) aus gelenkig
miteinander verbundenen Flügeln bestehen, wobei die Endflügel
am Rahmen (1) drehbar gelagert und die Innenflügel in den Spalten (15,19) der Riegel (3,4) geführt
sind.
1o. Wandschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flügel aus dünnen Blechen bestehen, die durch Kastenprofile (23) versteift sind.
11. Wandschrank nach Anspruch 1 ο, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Kastenprofilen (23) Elemente (24) zur gelenkigen Befestigung und Führung der Flügel (8)
gelagert sind.
12. Wandschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass zur drehbaren Lagerung der Flügel am Rahmen (1) Drehzapfen (24) in Lagern (25) montiert sind,
die in den Riegeln (3,4) angeordnet sind.
-4-
13. Wandschrank nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrankböden (35) mit einer zum Anhängen von Kleiderbügeln
geeigneten Stange (36) versehen sind.
geeigneten Stange (36) versehen sind.
14. Wandschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fortlaufender
Ausbildung des Wandschrankes zwischen den
Riegeln (3,4) Zwischenständer vorgesellen sind.
Riegeln (3,4) Zwischenständer vorgesellen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681808847 Pending DE1808847A1 (de) | 1967-11-21 | 1968-11-14 | Wandschrank |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2586179A1 (fr) * | 1985-08-13 | 1987-02-20 | Baude Jean Claude | Procede pour fabriquer des facades de placards ou de meubles |
US5570940A (en) * | 1993-02-22 | 1996-11-05 | Viking Metal Cabinet Co., Inc. | Door system for a doorless storing structure |
US5464281A (en) * | 1993-02-22 | 1995-11-07 | Viking Metal Cabinet Co., Inc. | Quick attach door system for a doorless storing structure |
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1967
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1968
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- 1968-11-20 CH CH1727068A patent/CH482892A/fr not_active IP Right Cessation
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