DE1509410A1 - Schiebewand - Google Patents
SchiebewandInfo
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebewand und insbesondere eine
bewegliche Teilwand, di° sich, besonders zum Einsatz in Schulen
o.d^l. eignet, wo ein größerer Raum mitunter geteilt y/erden soll
und die Teilwand dann schnell beiseite geschoben wird, wenn der Raum wieder gänzlich für einen Zweck benützt werden soll.
Um clie flexiblere Verwendung des verfügbaren Raums in Schulen,
Auditorien, Versammlungsräumen u.dgl. zu ermöglichen, werden oft große Räumlichkeiten geschaffen, die dan·1, zeitweise abgeteilt
oder in eine Anzahl von kleineren Räumen unterteilt werden können, u.zw. nach Maßgebe der Größe der sie verwendenden Gruppen.
Konventionellerweise hat man bisher· für diesen Zweck Falttüren
benützt, wobei deren Paneele durch Scharniere verbunaen und so
in einer oberen Führung aufgehängt sind, daß die Teilv/and zusammengefaltet und entlang der Führung so an eine Wand des Raums
geschoben wird,daß die Paneele senkrecht gegen diese "/and anliegen,
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BAD
Wenn diese Teilwand jedoch lang ist, muss die ganze Wand jedoch
weitgehend zur selben Zeit bewegt werden, und dies kann schwierig und unebquem sein. Ausaerdem bilden diese Faltwände keine
genügende akustische Isolierung zwischen den einzelnen Teilräumen dar, da selbst bei genügender Schalldichtung der Paneele der
Schall durch die Scharniere durchtritt. Auch, sind die Aufhängevorrichtungen
mitunter unschön und gewöhnlich teuer. Es ist normalerweise nicht leicht, die Paneele dieser Teilwände zu
öffnen, um an gewiesen Stellen Türen zu schaffen und den Rest der xeilwand dabei an Ort und Stelle zu belassen.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine neue Schiebewand zu schaffen, die das Ablegen der Paneele gegen eine
Seitenwand und ihr Rückführen in ihre, die Teilwand bildende Betriebsstellung erleichtert.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine solche Teilwand zu schaffen, deren Paneele fest und starr sind, sich
jedoch leicht in die gewünschte Stellung bringen lassen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängevorrichtung
für die Paneele verhältnismässig billiger Konstruktion zu schaffen, wobei die normalerweise zum Einfalten notwendigen
Weichen vermieden werden·
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stapelanordnung für die Paneele zu schaffen, wodurch diese in die
Stapelstellung und aus derselben durch Benützung einer einzigen Vertikalkante bewegt werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, neue Dichtungsmittel für die aneinanderliegenden Vertikal Iran ten nebeneinander-
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liegender Paneele zu schaffen, um die Konstruktion auszusteifen
und eine Schallisolierung zu schaffen, die gleichzeitig als Dekorativetreifen und Halte- und Puffermittel für die Paneele
dient, eodassdiese in der Stapellage in kleinem Abstand stehen·
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt dar:- Fig. 1 ist ein Aufriss einer erfindungsgemä'seen Schiebewand,
Fig. 2 ist ein teilweiser Endrisa dieser Schiebewand und zeigt
die an einem Ende aufgestapelten Paneele, Fig. 3 ist ein Aufriss einer Schiebewand ähnlich der nach Fig.1
und zeigt eine der möglichen Paneelanordnungen, Fig. k ist ein teilweiseβ Spiegelbild der mit der dargestellten
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.A-,
Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.^t,
Fig. 7 ist ein teilweiser Aufriss eines Paneels einer solchen
Fig. 8 ist ein vergrössertes Teilbild des End- oder Türpaneele,
Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung des gegenüberliegenden Endpaneels,
Fig* 10 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.9,
Fig. 11 ist vergrösserter Vertikalschnitt der Deckenführungen
entlang der Linie 11-11 in Fig.4,
Fig.12 ist ein teilweiser Vertikalschnitt einer Deckenführung entlang
der Linie 12-12 in Fig.4,
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Fig. 13 ist «in vergrösserter, teilweiser Vertikalschnitt einer
anderen Ausführungsform einer erfindungsgema'eeen Fussbodenführung,
Fig· 1*f ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch die Schiebewand,
Fig. 15 ist eine andere Aueführungeform für die erfindungsgemässe
Deckenführung.
Figur 1 zeigt einen Aufriss der erfindungsgemüssen Schiebewand.
Diese Teilwand erstreckt eich zwischen einer Decke 1, einem Fueeboden
2 und Seitenwänden 3 und k. Zwischen den Sndpaneelen und
den betreffenden Seitenwänden können Pfosten 5 und 6 verschiedener
Breite eingebaut sein, und die Teilwand kann ein Türpaneel umfassen« das beiderseits einen eingelassenen Hing und einen Schloseaufbau 7
hat, um das öffnen dieses Paneele 8 zu erleichtern. Die übrigen
Paneele 9, 10, 11, 12, 13 und 1*f sind beispielsweise 122 cm breit,
wobei sich 117 χ 137 cm Kreide- oder Heftplatten unmittelbar auf
der Oberfläche der Paneele 9 und 10 anbringen lassen.
Wie in Fig.2 gezeigt, gleiten alle Paneeleinheiten entlang oberer
und unterer Führungen, die in die Deeke 1, bzw. den Fussboden 2
eingelassen sind und werden in einer Gruppe zwischen den Seitenwänden
3,4 und der Decke 1 und dem Fussboden 2 gestapelt. Da die
Paneele nicht mehr als beispielsweise etwas über 50 mm diek sein können, nehmen die aneinander neben der Wand 3 zusammengelegten
Paneie nur wenig Baum ein.
Fig.3 zeigt die Flexibilität der erfindungagemäesen Paneelanordnung,
wobei am Türpaneel und das danebenliegende Bndpaneel, 8 und 9, zusammengefaltet
wurden, um eine Türöffnung 17 zu bilden. Alle Paneele
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10-1 *f können dann nach linke geschoben werden, um eine zweite
Öffnung 18 zu schaffen, aodass in der Teilwand zwei Türen gebildet
werden. Wie »an daraus ersieht, kann jede erwünschte Anordnung verwendet werden, wobei einige Paneele zusammengefaltet und andere
entlang der Führungen verschoben werden können, die in der Decke und im Fussboden vorgesehen sind, um jede gewünschte Anordnung
zu schaffen«
Fig.k zeigt ein Spiegelbild der Deckenführungen, welche die
erfindungsgemässen Paneele gleitend abstützen und in ihre FaItstellung
leiten. Wie aus Fig.12 ersichtlich, hängt jedes Paneel vorn und hinten je an einem Aufhänger 20 und 21, die je mit einer
Rolle 22 und 23 ausgestattet sind. Die Bolle 22 dee vorderen Aufhängers 20 jedes Paneele ist in vertikaler Richtung über der
Rolle 23 des rückwärtigen Aufhängers 21 jedes Paneels angeordnet, wobei diese in horizontalem Abstand vorgesehenen Rollen in der
Vertikalebene ausgerichtet sind. Die Rolle 22 des vofderen Aufhängers
läuft in einer oberen Führung 2k und die Rolle 23 des
hinteren Aufhängers in einer unteren Führung 25, wobei, wie in Fig. Ί- gezeigt, die untere Führung 23 weitgehend senkrecht zu den
Seitenwänden 3 und k steht und sich fast vollkommen zwischen diesen
erstreckt. Dagegen erstreckt sieh die obere Führung 2h über den grössten Teil des Wegs unmittelbar über der Führung 25, bildet
aber in der Nähe der Wand 3 eine S-fSraige Kurve 26. Diese Kurve
endet in einem geraden Stück 27, welches mit der unteren Führung 25 einen kleinen Winkel bildet. Da der hintere Aufhänger 21 in
der unteren Führung läuft, und der obere Aufhänger 20 In der oberen
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Führung 2k-, bei der Bewegung des Paneele 9 in Fig. 1 nach linke,
nimmt dieses daher die gestrichelt gezeichnete Stellung 9 (Fig.**)
neben dem Türpaneel 8 ein. Da die obere Führung Zk jedoch eine
S-förmige Kurve hat, die bei 27 gezeigt ist, stehen die vorderen Aufhänger jedes sukzessiven Paneels 10,11 usw. näher zum hinteren
Aufhänger, wie durch die gestrichelte Stellung 30 in Fig.7 dargestellt
ist. Dementsprechend können die Paneele kompakt gefaltwerden, wie dies klar durch die strichpunktierten Linien in Fig.4
dargestellt ist. Die S-Kurve 26 dieser Ausführungsform der
Erfindung kfenn beispielsweise von der unteren Führung In einer
Entfernung von 122 cm vom Ende des Türpaneels 8 von der Wand 3 ablaufen. Die Führungen können natürlich an beiden Enden oder
nur an einem Ende divergieren, sodass die Paneele an einem oder
an beiden Enden zusammengefaltet werden können.
Die Türpaneeleinheit 8 kann einen hinteren Aufhänger haben, der dem des Paneele 9 in Fig.7 gleicht, aber der vordere Aufhänger
32 (Fig.8) hat eine Bolle 33. die in einer Führung 34 läuft, welche
sich senkrecht zur Führung 23 und parallel zur Wand 3 erstreckt. Da die Aufhängevorrichtung vertikal schwenkbar auf dem Paneel bei
35 (Fig.8) angeordnet ist, kann das Türpaneel 8 geöffnet werden,
indem der eingelassene Sing des Schlossaufoaus 7 gegen den
Beschauer gezogen wird, wodurch sich der Wand zunächst liegende Ende des Paneele auf den Beschauer zu bewegt, indem die Solle 33
in der Führung 34 läuft. Die Aufhängung am andern Ende des Paneele
läuft im der Führung 25 gegen die Wand 3. bis die Tür die in Fig.8
gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt. Das nächste Paneel wird dann weitergeechoben, wobei der vordere Aufhänger in der Führung
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und der hintere Aufhänger in Ar Führung 25 läuft, um das Paneel
in die Feststellung nach in Fig.A- zu bringen. Die anderen
Paneele werden ähnlicherweise entlang der Führungen in ihre
Faltstellung bewegt.
Die zur Führungsschiene 25 senkrechte Schiene 3^ kann durch
Konsolen 36 (Fig.6) gehalten werden; d»se umfassen einen Winkel
37, der unmittelbar an der Wand 3 durch einen Stift 38 und ein
Glied 39 befestigt ist, welches an den Winkel 37 durch Schrauben und Muttern ko angebaut ist, wobei die Führung Jk fest am Glied
39 bei in befestigt ist.
Wie in Fig. 8, 9 und 14 dargestellt, stöest das Türpaneel 8 an
einen einstellbaren Pfosten 5 und das Endpaneel 1*t an einen
einstellbaren Pfosten 6 an. Der einstellbare Pfosten 5 für das Türpaneel δ hat einen rinnenfö'rmigen Teil 50 mit einer Vertiefung
in seiner Einbuchtung, sodass dieser Rinnenteil durch eine Schraube
51 o.dgl. an einem Block 52 in der Wand 3 befestigt werden kann.
In dieser liingenmässigen Vertiefung kann sich eine Schallisolierung,
z.B. ein Streifen aus geschäumtem elastomerem Material erstrecken,
um zwischen der Sinne 50 und der Wand 3 eine Schalldichtung zu
schaffen. Zwischen den Seiten der Rinne 50 ist ein vertikaler Steg $h vorgesehen und beispielsweise durch Funktschweissen
befestigt; in der Mitte dieses Stegs ist eine Mutter 55 mit Innengewinde vorgesehen, durch welche eine Stellschraube 56 hindurchgeht.
Diese Stellschraube geht einen Rinnenteil 57, dessen Seiten über die Seiten dee Rinnenteils 50 passen. An den äusseren
Seiten der Rinne 37 sind durch Punkschweissung zwei Wandteil·
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58 und 59 die bei 6O und 61 naoh Innen übereinander umgefaltet
sind. Die fc'ueeeren Enden dieser Wandteile sind geflanscht,
wobei der Wandteil 58 bei 62 umgebogen ist, um in den Flanechteil
63 des Randteile 59 eineugreifen. Auf dae a'ueeere Ende der
Stellschraube 56 kann eine Stellmutter 6k aufgeschraubt sein.
Der Pfosten umfasst demnach die Sinne 50 und den Steg 5k, &n dem
die Mutter 55 befestigt ist, welche Teile einen inneren,festen,
φ Teil bilden, und einen a'usseren, verstellbaren Teil, bestehend
aus der Rinne 57 mit den daran befestigten Pfostenwandteilen
58 und 59. Verstellen der Stellschraube 56 stellt daher die Aussenkante des Pfostenaufbaus in einer gewünschten Entfernung
Ton der Wand 3 fest. Der umgebogene Teil 62 der Pfostenwand 58
enthält einen Dichtungeaufbau 65, der daran durch eine Schraube 66 angebaut ist. Wie aus Fig.8 ersichtlich, können mehrere
solche Stellschrauben 56 in vertikalen Abständen vorgesehen sein,
um den Pfostenaufbau in einer gewünschten Entfernung von der Wand 3 festzulegen.
Wie aus Fig.i4 ersichtlich, umfasst die Dichtung 65 des Pfostenaufbaus
5 einen Neoprenteil 67, welcher einen mittigen, sich vertikal erstreckenden Rahmen 68 umgibt, dessen a'ueeere Enden
bei 69 geflanscht sind. Der Neoprenteil paest genau über die Enden des Metallteils 68, wobei der dem flansch gegenüber liegende
teil gut in dem umgebogenen Teil 62 der Pfostenwand 58 einpasst. Der um den Flansch 69 liegende Teil der Dichtung hat eine Kontaktrippe
70, welche an den Kusseren Wandteil 71 des Türpaneele 8
anliegt. Die Dichtung hat audh drei vertikale, flexible Rippen
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72, welch· gegen die Stirnwand 73 des Paneele 8 anliegen, wenn
dieses in der Stellung nach Fig.14 steht. Sine Sichtung 75 desselben
Aufbaus ist an der Endwand des Paneele 8 durch Schrauben 76 befestigt, welche nicht nur die Dichtung an der Stirnwand des
Türpaneele festhalten, sondern auch die Seitenwandteile 71 und 77,
die bei 78 einander tibergreifen, festhalten. Es folgt daher,
dass Ziehen am Hing- und Schloseaufbau 7 das Ende des Türpaneels
8 in der Richtung des Pfeile 8o in Fig. 14- bewegt, wobei die
Rippen 70 der Dichtung als Anschlüge in der Schliessstellung
wirken*
Wie aus Fig. 1^ ersichtlich, ist die liussere Stirnwand des Paneele
8 durch Biegen der Wände 71 und 77 gebildet, wobei die Wand 71 bei 81 surückgebogen ist und bei 83 einen Endflansch 82 der
Wand 77 übergreift. Das Ende der Paneelwand 71 erstreckt sich daher weit über den Endflansch 82 der Paneelwand 77 und bildet
ein winkelförmiges Ende des Paneel». Sine Schalldiohtung 6k ist
am Paneel 8 durch Schrauben 83 angebaut, welche durch die übergreifenden
Endteile der Wände 71 und 77 durchgehen. Der Aufbau Sk ähnelt der Dichtung 65, umfasst aber einen mittigen Bahnenteil
86 mit geflanschten Enden, wobei die Dichtung 87 beide Flanschen Tollstandig umgreift. Die Neeprendichtung füllt den Winkel
zwischen dem murüokgebogenen Teil 81 der Wand 71 und den übergreifenden
Endplatten der Wand. Das äussere Ende der Dichtung
ist um den Flansoh 89 geformt und bei 90 leicht untereohnitten,
wo die Kante der Wand 91 d·· daneben liegenden Paneels angreift·
Eine Beine τοη flixiblen Bippen 92 liegt an der Stirnwand 93 de·
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daneben liegenden Paneele 9 an, wobei die Wand 91 der Wand 71 des
Paneele 8 auf der gegenüber liegenden Seite weitgehend einpasst. Ein dem Aufbau 8k entsprechende· Dichtungsaggregat 94 ist auf
dem Paneel 9 vorgesehen, um mit dem Torstehenden, eeitenmelaeig
▼ersetzten Teil des Paneele 8 zusammenzuarbeiten. Xhnlicherweise
arbeitet der vorstehende Teil der Endwand 91 mit der Dichtung 8k des Paneels 8 zusammen. Die Zusammengebauten Paneele besitzen
daher in der geöffneten Stellung eine doppelte Falzverbindung. Die flexiblen Rippen jeder Dichtung arbeiten mit der Stirnwand
des nüoheten Paneels zusammen und bilden eine weitgehend vollkommene
Schallisolierung zwischen diesem Paneelen. Offensichtlich ist eine solche Verbindung bedeutend schalldichter als
selbst ein konventionelles, schallisoliertes Scharnier.
Das Bndpaneel Ik hat einen Dichtungeaufbau 95« der dem Aufbau
8k entspricht. Das Endpaneel Ik arbeitst mit einem verstellbaren
Pfostenteil 96 zusammen, der das äussere Ende des verstellbaren
Pfostens 6 bildet und im Aufbau weitgehend der Stirnwand eines Paneels entspricht. Der verstellbare Teil 96 des Pfostens 6 hat
eine dem Aufbau 95 entsprechende Dichtung 97· Diese Dichtung ist am nach innen gebogenen Teil 98 einer Platte 99 befestigt,
wobei eine Platte 100 geflanscht und bsi 101 mit dem Indteil der Platte 99 verbunden ist. Bin Steg 102 ist mit den Wandteilen 99
und 100 verschwelest und trügt eine Stellmutter 103 Bit einer
Stellschraube 104, welche durch elms Mutter 105 auf dem Steg IO6
■wischen den Wandteilen 107 und I08 durchgeht. Diese Wandteile
sind zwiechen den Seiten einee Innern Rinnenteile 109 und einee
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ä'uesern Rinnenteila 110 befestigt, welche miteinander verschwelest
sind und durch Schrauben 112 in Blöcken 113 der Wand k verankert
sind. In einer längenmässigen Einbuchtung in der Rinne 110 kann
eine der Dichtung 53 ähnliche Schalldichtung 11*t vorgesehen sein,
um den Pfosten 6 und die Wand k abzudichten. Der Aufbau 75 ist
daher gegenüber dem Aufbau der Platten 107 und 108 und dem Steg
106 verstellbar, sodass die Entfernung zwischen dem a'usseren
Ende des Pfostens und der Wand k eingestellt werden Mann. Die
Endwandungen der Pfosten können natUrltch öffnungen haben, sodass
die Schrauben 56 und 10^ durch einen Schraubenzieher leicht verstellt
werden können.
Die Pfosten und Paneele können auch beispielsweise mit Steinwolle gefüllt sein, um die Schallisolierung herzustellen. Die Schallisolierungen
84, 95 usw. zwischen den Paneelen schaffen auch
einen dekorativen Streifen, der vorzugsweise eine andere Farbe hat als die dazwischen liegenden Paneele, und einen Handgriff
o.dgl* umfasst, sodass die Paneele leicht ergriffen und entlang
der Schienen verschoben, zusammengefaltet oder verstellt werden können. Ausserdem dienen diese seitenmässig vorgesehenen Dichtungen
als Puffer,sodass die zusammengefalteten Paneele nach Fig.
2 nicht flächenmässig aufeinanderliegen und ihre Oberflächen
nicht beschädigt werden. Auch die Platten 15 und 16 auf den Paneelen werden durch diese Pufferwirkung geschützt«
Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, hat das Sndpaneel 1*f, das auch
als Beispiel für die anderen Paneele dient, oben abgebogene
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Wände 121 und 120, welch· obere Flanschen 122 und 123 bilden, die dann eurü'ckgebogen sind und zwischen Muttern 124- und 125 Bit
einem Gewinde-Aufhängestift 126 verklemmt sind. Beτ Aufbüngestift
dient nicht nur zu« Ahetü'tsen der schwenkbar angeordneten Aufhängekonsole
127, welche eine auf einer Keilachiene 25 laufende Keilrolle 128 tragt, aonder hält auch die Wände 120 und 121 in
ihrer richtigen Stellung fest. Die Unterkanten der Wände sind bei 130 und 131 nach innen und dann bei 132 und 133 zurfickgebogen,
und bilden eine Sinne, die einen flachen Gummistreifen, oder einen
Dichtungsstreifen 13^ fault. Dieser Dichtungsstreifen hat Tier
abwärts gerichtete flexible Rippen 135« welche mit einer rinnenfb'rmigen
Schiene 136 zusammenarbeiten· Um das Paneel auf die
nach oben gerichtete Schiene 136 auszurichten! ist eine rinnenförmige
Führung 137 vorgesehen, die auf einem Schwenkstift 138 montiert ist, welcher sich durch den Boden des Paneele in eine
zylindrische Führung 139 erstreckt. Sine Feder 14O in dieser
Führung liegt gegen die Oberseite des Schwenkstifte an und hält
die Binnenführung gegen die Schiene I36 fest. Die Hinnenführung
137 i«t vertikal schwenkbar auf den hinteren Aufhänger des Paneelaufbaue ausgerichtet, sodass die anderen Paneele 9-13
bei der Bewegung des vorderen Aufhängers dureh die S-Kurve 26
der Schiene Zk sich um diese Achse schwenken. Diese Drehachse
liegt stets in der Horizontalebene, die durch die parallele Unterschiene und die Schiene 25 gebildet wird.
Die Schiene 136 hat einen Hinnen teil 141, der auf Unterlagen 14-2
in einer Vertiefung im Fassboden 2 montiert ist.
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Fig.11 zeigt dl· Befestigung der unteren geraden Führung 25 und
der oberen gekrümmten Führung 2h an der Decke, und vorzugsweise
unmittelbar bei 150 an einem grosaen I-Profil. Der Träger iat
natUrlioh in «in«m feuerfesten Material, z.B. Beton, bei 151
eingebettet und Kuttern und Bolzen 153*15** sind vorgesehen, die
sieh durch den Steg erstrecken und eine Konsole 155 abstützen',
welche aus zwei Seitenplatten 156, 157 und oberen und unteren
Platten 153,159 besteht. Dieee Platten können verschweisst
oder anderweitig zusammengebaut sein, um eine Hängekonsole zu bilden, welohe mit einem Rinnenteil 16O durch Schrauben und
Muttern 161,162 verbunden ist, wobei Unterlagen 163 zwischen der Platt· 159 der Hängekonsole und d«m Rücken der Sinne 16O
liegen· Sie Seiten 16A- und 165 der Rinne 16O erstrecken sich
nach unten und sind nach innen geflanscht, wobei Deokteile 166 und 167 an diesen geflanschten Seiten duroh geeignete Mittel
168 und 169 befestigt sind. Wie aus TIgA ersichtlich, können
eich die Abdeckungen I66, I67 entlang der ganzen ^ellwand mit
Ausnahme der öffnung I69 für die 8-Kurve 26 und der öffnung
für die sieh senkreoht zur Führung 25 erstreckende Führung $k
erstrecken. Die Aufhänger sind natürlich in längeamässigen Abständen entlang der Teilwand vergesehen und stützen die
Führungen und das Gewicht der verhältniamässig schweren Teilwand ab.
Wie In Fig.11 gezeigt, hängt das Paneel 9 von den Sohienen 2k und
25 so ab, dass seine Wand· gebogen sind, um horizontale ollere Flanschen 171 VmA 172 zu bilden, welohe zurüokgebogen und zwischen
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auf Stiften 173 d«r Hangekonsole 21 aufgeschraubt#n Muttern festgeklemmt
sind (7ig.7)· Sie oberen Flanschen kb'nnen zwischen
Federscheiben 17^ und dem Rinnenteil 175 festgehalten werden,
welcher die Wände des Paneels im richtigen Abstand festlegt.
Die horizontalen oberen Flanschen bilden die Kontaktflächen für
obere Dichtungen 177*178, die je drei flexible abwarte gerichtete
Sippen 179,18O haben, welche mit den horizontalen Flanschen
171 und 172 des Paneels zusammenarbeiten. Elastomere Dichtungsstreifen
sitzen in den durch die Tertikai verstellbaren Dichtungsglieder 181 und 182 gebildeten Rinnen, welche vertikale Schlitze
haben, durch die die Dichtungsstreifen verstellbar durch Schrauben 185 und 186 an den Deokteilen I66 und I67 montiert werden können.
Die obere Schiene Zk und die untere Schiene 25 werden beide durch
•ine Konsole 188 abgestutzt, die einen oberen Flansch hat, welcher
innen in die Sinne 160 eingeschweisst ist. Beide Schienen kb'nnen
dann durch Schweiseung oder anderweitig unmittelbar mit der Konsole
188 und in vertikalem Abstand hiervon verbunden werden.
Die Abdeckteile I66, I67 haben sieh nach oben erstreckende
Flanschen 190, 191» welche Mineralplatten 192, 193 o.dgl. halten,
deren obere Enden an Holzleisten o.dgl. angenagelt sind, welche zwisohen die Sianenhalterungen 155 bei 19*t und 195 einpassen.
Diese sich naeh oben erstreckenden Flanschen 190,191 der Abdeckteil·
k&nnen natürlich aueh weggelassen werden und ihre horizontalen Teil· kb'nnen eine akustische oder falsche Deck· tragen, die
unter dem Trä'ger 150 angeordnet ist.
909832/0551
Beide Führungen Zk lind 25 haben denselben Querschnitt und haben
obere Flanschen 196· Diese Flanschen tragen Keilrollen, die
mit dem unteren Keilflaneoh der Schiene bei 198 in Eingriff stehen«
sodass die Rollen nicht τοη den Schienen ablaufen können
Die Abstützung des gekrümmten Teils der Schiene Zk kann durch
eine Reihe von Deckenkonsolen 200 erfolgen; diese umfassen eine Deckenplatte 201 und eine Deckenfconsole 202, welche durch die
Deckenplatte mittels Muttern und Bolzen 205 und ZOk unmittelbar an der Decke befestigt ist. Sine Deckplatte 205 kann an der
Konsole durch Schrauben 206 und 20? angebaut sein. . Der Unterteil
der Rinnenkonsole 202 hat eine Verstärkungsplatte und eine
Aufhängestange 2θ8 lk'uft durch Muttern 209. Diese Stange ist
vertikal verstellbar an einer Konsole 210 durch Muttern 211 und 212 befestigt. Diese Hängekonaole umfasst verschwelsste Teile
213, 21^ und bildet mit der Schiene Zk einen Aufbau, der unmittelbar
am nach unten gerichteten Teil des Glieds 214 befestigt
ist. An der abwärts gerichteten Seite des Glieds 213 ist bei 216 ein Abdeckglied 215 befestigt. Wie ersichtlich, wird das
Paneel, z.B. das Paneel 9« duroh Führung auf den Aufhängern 20
und 21 in die Faltstellung nach Flg.k gebracht, indem die Vorderkante über die Rolle 22 der Führung Zk folgt, und dabei bei 118
um die Stange 217 schwenkt, sodass die Rolle 22 dem gekrümmten Teil der Führung leicht folgen kann. Hierdurch gelangt die Vorderkante
des Paneel« In die Stellung nach FIgA; die Rückkante folgt
der geraden untern Führung 25 durch die darin laufenden Rolle 23* wobei sich das Paneel über die dasselbe in der Fussbodenführang
haltende Bührung 219 um die Achse des hintere» Aufhängers 21 dreht.
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Fig.13 zeigt eine Andere AusfUhrungeform der Fussbodenschiene und
-Führung. Der Fuesboden hat hler eine Vertiefung 220 mit einem
darin sitzenden Binnenteil 221. Diese· Sinnenglied hat eine
mittige, umgekehrte Rinne 222, durch welche es mittels Schraube 223 o.dgl. am Fuesboden in einem Block ZZh befestigt ist. Der
richtige Tertikaie Abstand der Sinne 221 wird durch Abatandsetücke
eingehalten. An der Oberseite der Rinne 222 befinden sioh
Abstandsstücke 225, welche die Rinnenführung 226 in der richtigen
Vertikalstellung halten, in welcher ihre Oberfläche mit der OberfIKche
des Fussbodens 227 fluchtet. Die Führung umfasst einen
unteren Steg 228, der den Boden der Führung 229 bildet, wobei Seitenteile 230,231 an den Seitenflanschen befestigt sind, und
die Seiten der Führung bilden. Sin Führungsstift 233 erstreckt
sich durch den Boden der Rinne aus einem zylindrischen Gehäuse 23k mit einer Feder 235« welche den rundköpfigen Führungestift
fest in der Führungerinne 229 hält. Ein Halteglied 236 kann unten am Paneel befestigt sein und bJilt einen schalldichtenden
Streifen 237 mit zwei flexiblen, abwärts gerichteten Sippen, die elastisch mit der Oberfläche der Binnenführungeteile 230,231 bei
der Bewegung dee Paneele zueammenarbeiten. Dieeer Streifen kann
die Ausführung nach Fig.10 haben. Auf diese Art und Weise wird eine Tollkommenβ Schallisolierung an der Ober- und Untereeite
der beweglichen Teilwand erzielt, wobei die flexiblen Sippen der Dichtungsstreifen den Zwischenraum zwischen den Paneelen Überbrücken
und die Schallisolierung schaffen.
Fig.15 zeigt eine weitere Fühung, in welcher die in Fig.11 gezeigten
Schienen durch Rohre 2kO und 21H ersetzt sind. Diese Bohre kb'nnen
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an ieiner Haltekonsole 2^2 befestigt sein, welche im gewölbten Teil
eines rinnenförmigen Hai te glied» 2^3 sitzt, das auf die in Fig.11
gezeigte Art und Weise befestigt ist. Auf Hängekonsolen 246 und
24? schwenkbar angeordnete Bollen 2kk und 245 können gewölbte
oder halbkreisförmige Rillen haben, die mit den zylindrischen Schienen 240 und 24i zusammenarbeiten. Bs ist zu bemerken, dass,
wie in der Ausführung nach Fig*11, die Rollen so in den oberen Flansohenteilen 248 und 249 sitzen, dass sie nicht beim Verschieben
des Paneels ablaufen können. Sie Rohre können unmittelbar durch geeignete Organe, z.B. Muttern und Schrauben 250,251 an der Konsole
242 angebaut sein. Abdeckteil· 252 und 253 Tollenden den Deckenaufbau
ader stützen geeignete Platten o.dgl. ab.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung einen neuartigen Ächiebewandaufbau
schafft, in dem die Paneele leicht gegen eine Seitenwand eingefaltet, und schnell und leicht in ihre geöffnete
Stellung gebracht werden können. Sie einzelnen Paneele können
konventionelle 'Hauser*anM-faneele sein, die sohwerk, fest, starr
und schalldicht sind. Sa bei einer aohalldiohten Teilwand selbst
ein kleiner Spalt unter der Tür die ganze Schallisolierung zunichte
macht, bietet die erfindungsgemSsse Konstruktion die Gewährleistung,
einer effektiven Schallisolierung unter Beibehaltung der vollkommenen Beweglichkeit der Schiebewand.
··· Patentansprüche
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Claims (1)
- PATEMTAMBPbI)CHB1.)Innere Teilwandkonetruktion, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von beweglichen Paneelen (8-11O, aeitenmäeaig versetzten Endvoraprtinge (63,73»93 und 101) an den Enden gewieser Paneele(8,9 und *\k) und Schalliaolierungamittel (65,75,8^,9^,95 und 97) neben dieaen Voraprttngen, wobei dieae Vor aprtinge und die Schalliaoliermittel eine doppelte Falzverbindung zwiachen jedem dieaer Paneele bilden·2* Teilwandkonetruktion nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa jede· Schalliaoliermittel (65,75,8^,9^,95 und 97) einen seitenaäseig erweiterten, über die Flüche dea Paneele vorstehenden Teil (70) bildet.3· Teilwandkonetruktion nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daaa die Bchalliaolieraittel (65,75,8^,95,9^ und 97) ein Metaliger Ua t (69 und 86) und eine Reihe von flexiblen nach auaeen gerichteten Bippen (72 und 92) uafaaeen, welch· mit den Bandteilen dea gegenüberliegenden Paneel· zuaaauenarbeiten.k. Teilwandkonatruktion nach Anapruoh 1, daduxch gekennzeichnet, due die 8challiaolieraittel (65,75,84,^,95 und 97) ain Metallgerüst (69,86) ait nach auaeen gerichteten Bippenflanachen (69 und 89)uafaaaen, welche eine Tertikaie Rinne bilden, wobei ein elaatoaerer Werkstoff das aerü'at abdeckt und eine elastische Aufnahme für die Pan«elrorsprung« bildet.909832/05515· Verbindung für bewegliche Paneeleinheiten einer xeilwandkonstruktion, gekennzeichnet durch seitenma'ssige, versetzte, Endvoreprünge (63,73,93 und 101) auf diesen Paneeleinheiten, und seitenmäsaig daneben liegende U-förmig· Schallisoliermittel (8Jf,9*f,95 und 97), welche die Vorsprung· der gegenüberliegenden Paneele aufnehmen*6. Bewegliche Paneeleinheit für eine Teilwandkonetruktion, gekennzeichnet durch seitenma'ssig versetzte, vertikale, Endvoreprünge (63,73,93 und 101) und U-förmig· Ichallisoliermittel (Sk,9k,95 und 97)ι welche seitenmKssig daneben liegen und diese Vorsprünge danebenliegender Paneele aufnehmen.7. Innere Teilwandkonstruktion, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von beweglichen Paneelen (8-11O, seitenma'seig versetzte, vertikale, Endvoreprünge (63,73,93 und 101) an den Enden gewisser Paneele, und U-förmige Schallisoliermittel (8^,9^, 95 und 97) aeitenmSssig neben diesen VorSprüngen, und so angeordnet, dass diese Vorsprung· nebeneinander liegender Paneele darin einfallen.8. Innere Teilwandkonetruktion nach Anspruoh 7, gekennzeichnet durch obere Führungsschienen (2A-,25 oder 21K), 2M) und Mittel (20,21) zum Befestigen der Paneele an diesen Führungsschienen zwecke ihrer Bewegung.9. Innere Teilwandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Führungsschienen zwei in vertikalem Abstand rorgesehene Schienen (24,25) oder (2^0,2^1) umfassen, von909832/0551denen eine Schiene (22O einen seitenmässig gekrümmten Endteil (26) hat, sodase das Paneel auegeechwenkt und weitgehend senkrecht zum normalen Lauf dieser Schiene eingefaltet werden kann.10· Innere Teilwandkonstruktion nach Anspruch 9t gekennzeichnet durch Aufhängemittel (20,21) durch welche die Paneele von den Schienen herabhängen, und welche Hollen (22 und 128), die in diesen Schienen laufen, sowie vertikale Schwenkverbindungen (218 und 126) umfassen, wobei der Endteil des aeitenaüseig versetzten gekrümmten Führungeteile (26) gegenüber dem anderen Führungsetück (25) geneigt ist, um die Aufhänger aufeinanderfolgender Paneele näher zu einander zu bringen*11· Innere Teilwandkonstruktion nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Führungsmittel (136 und 229) i» Fussboden und parallel zu den Führungsschienen, sowie Mittel (137 und 233), <ü« von den Paneelen nach unten vorstehen und mit den Führungemittein zusammenarbeiten.12. Innere TeilwandkonstruMion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten vorragenden Führungemittel (137 und 233) mit einem der Aufhänger (20,21) ausgerichtet sind, und dass die Führungsmittel parallel zu der Schien· (2k und 25) stehen, auf welcher die Aufhänger angeordnet sind.13* Innere Teilwandkonstruktion nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch verstellbare Pfosten (5 und 6) an den Enden der Teilwandkonstruktion, welche mit den beweglichen Paneelen in schallisolierenden Eingriff gelangen.909832/0 55111K Inner· Tailwandkonetruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohalliaolierung aeitenma'ssig erweiterte Teile (70) hat, welche eich über die Oberflächen der Paneele •ratrecken und ala handgriff dienen, um die Bewegung der Paneel· entlang der Schienen zu erleichtern.15· Inner· Teilwandkonatruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daae die Schallisolierungsmittel ein Metallgertiat (68 und 86) umfaasen, mit einer Reihe von flexiblen, nach auaaen geriohteten Bippen (72 und 92), welche mit den Wandteilen gegenüberliegender Paneel· zusammenarbeiten.16. Verstellbarer Pfosten für ein· inner· Schiebewand, gekennzeichnet durch «in en festen Bahnen (50 oder 107) und 108), Kittel (51, 52 oder 112,113) sum Befestigen des Festen Rahmens an einer Wand (3 oder k) und mit einem beweglichen Rahmen (57 oder 102) der gleitend über dem festen Bahnen befestigt ist und Mittel (56 oder 1O1O sum Verstellen des beweglichen Rahmens gegenüber dem festen Rahmen.17. Schiebewandkonstruktion, umfassend ein« R#ihe von Paneelen, zwei in vertikal·« Abstand übereinander angeordnete Schienen, welohe dl· Paneel· zwecks deren endmüssiger Bewegung abstützen, wobei jedes Pan««l mit in lsAgsnoKssigea Abstand vorgesehenen Aufhängern ausgestattet istedureh die sieh das Paneel entlang der Schienen bewegen lasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein· der Schienen (21O von der anderen Schien« (25) nahe dem Bnde der Teilwand ablauft und in «in·» Teil (2?) endet, der alt der andern Schien« einen Winkel bildet, wobei die Aufhänger aufeinanderfolgender909832/0651Paneele dem Abstand zwischen den Schienen in dieser Endeteilung entsprechenf um das Einstellen oder Falten der Paneele zu erleichtern.18· Teilwand nach Anspruch 171 gekennzeichnet durch eine Fusebodenschiene (136 oder 229) fär diese Paneele, Führungsmittel (137 oder 233) di· nach unten aus jedes Paneel vorstehen und in die Fusebodenfü'hrung eingreifen, wobei diese Führungsmittel jedes Paneele vertikal auf einen der Aufhänger ausgerichtet sind ua eine vertikale Schwenkachse für jedes Paneel zu schaffen*Gr rr; i'. ,'> A ·.; ί; ;■ r ■- ·.: ■ ■:; r. l ? \ ■'■: - ζ': c. h e η ι Vertreiers unvu· .:.. . ■) vr.i]^-r^r".-:-\. IPatentanwalt Βολ«-..e909832/0551Leerseite
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