DE2127692A1 - Zarge, insbesondere Türzarge mit Türblatt - Google Patents

Zarge, insbesondere Türzarge mit Türblatt

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DE2127692A1 DE19712127692 DE2127692A DE2127692A1 DE 2127692 A1 DE2127692 A1 DE 2127692A1 DE 19712127692 DE19712127692 DE 19712127692 DE 2127692 A DE2127692 A DE 2127692A DE 2127692 A1 DE2127692 A1 DE 2127692A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Zarge, insbesondere Türzarge mit Türblatt Die Erfindung bezieht sich auf eine Zarge, insbesondere Türzarge, zum Einsetzen in Wandöffnungen von Gebäuden mit einem an mindestens drei Außenkanten von der Zarge umschlossenen Türblatt.
  • Es sind Stahlzargen für Türen bekannt, die aus einer im Querschnitt C-förmigen Profilschiene bestehen, wobei diese Profilschiene entweder U-förmig gebogen oder aus drei Einzelschienen U-förmig zusammengeschweißt ist. Um einer derartigen Zarge an den freien Schenkelenden einen ausreichenden Halt zu geben, sind die Schenkelenden durch ein schmales Blech miteinander verbunden. Eine solche Zarge wird nun derart in eine meist unverputzte Wandöffnung eingesetzt, daß sich die Profilschiene über die beiden Seitenkanten und die Oberkante der Wandöffnung erstreckt. Die Größe der Wandöffnung muß zur Durchführung des Einsetzvorganges der einstückigen Zarge um ein gewisses Maß größer als die Zarge sein. Infolge des C-förmigen Querschnittes der Profilschiene muß der Innenraum des Profiles nach dem Einsetzvorgang ausgefüllt bzw. zugeputzt werden, wodurch dann die Zarge ihren Halt in der Wandöffnung erhält. An der einen Seite der Zarge ist in der Stegfläche der im Querschnitt C-förmigen Profilschiene eine umlaufende Vertiefung vorgesehen, die zur Aufnahme des an einer Seite abgesetzten Türblattes dient. Das Türblatt weist an einer senkrechten Außenkante Scharnierteile auf, mittels denen es in an der Zarge befestigte Scharnierteile eingehängt werden kann, während an der anderen, ge#enüberl:iegenden senkrechten Kante des Türblattes eine Schließvorrichtung eingesetzt ist, die mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück der Zarge beim Schließvorgang zusammenwirkt. Bei der Anfertigung der Zarge muß nun berücksichtigt werden, ob dieselbe für eine DIN-rechts- oder DIN-links-Tür Verwendung finden soll.
  • Auch bei der Herstellung des Türblattes bzw. bei der Befestigung der Scharnierteile und der Schließvorrichtung ist zu berücksichtigen, ob das Türblatt für eine DIN-rechts-oder DIN-links-Tür zum Einsatz kommt. Diese Tür- und Zargenausbildung macht also eine doppelte und damit aufwendige Lagerhaltung erforderlich. Darüber hinaus ist es nachträglich nicht möglich, eine als DIN-links-Tür vorgesehene Tür als DIN-rechts-Tür zu verwenden bzw. umzuarbeiten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zarge, insbesondere Türzarge, mit Tür so auszubilden, daß dieselbe ohne Umarbeitung sowohl als DIN-rechts- als auch als DIN-links-Tür und bei Bedarf auch als Pendeltür verwendet werden kann. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Ausbildung das umständliche Einputzen der Zarge in die Wandöffnung vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wrd gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zarge aus zwei gleichen, von beiden Seiten in die Wandöffnung einsetzbaren und lösbar miteinander verbindbaren L-Profilschienen besteht, die im Bereich der Verbindungsfuge eine die Fuge abdeckende und den Spalt zwischen Türblatt und Zarge abdichtende, elastische Profilleiste und zwei mit Bohrungen versehene Winkelkonsolen tragen und daß die als ungefalztes Blatt ausgebildete, mit Griffmuscheln versehene Tür zwei sich gegenüberliegende, mit Abstand vom Türrand mittig in der Leibungstiefe angeordnete Drehzapfen zum Einführen in die Bohrungen aufweist. Durch diese Ausbildung von Zarge und Tür ist es möglich, die Tür grundsätzlich als Pendeltür zu verwenden. Durch entsprechende Befestigung eines Anschlages an der Tür oder an der Zarge kann die Tür als DIN-rechts- oder als DIN-links-Tür verwendet werden. Durch Versetzen dieses Anschlages läßt sich ferner eine als DIN-rechts-Tür verwendete Tür in einfachster Weise als DIN-links-Tür abändern. Durch die Zweiteilung der Zarge ist es darüber hinaus möglich, die Zarge in eine bereits fertig verputzte Wandöffnung einzusetzen und die beiden Profilschienen miteinander zu verbinden. Dadurch ist ein Einputzen der Tür nicht mehr erforderlich.
  • Die beiden Profilschienen der Zarge können an ihren benachbarten Kanten durch Spannschlösser, durch keilartige Vorsprünge mit Klemmriegel oder durch einsteckbare Riegel mit Klemmschrauben miteinander verbunden werden, so daß ein einfaches Zusammensetzen der Zarge in der Wandöffnung möglich ist.
  • Die beiden Profilschienen weisen im Bereich der Verbindungsfuge Klammern auf, in welche die die Fuge abdeckende und den Spalt zwischen Türblatt und Zarge abdichtende Profilleiste in einfacher Weise eingesetzt werden kann. Die Profilleiste kann darüber hinaus aber auch mittels Schrauben an den Profilschienen befestigt werden. Um eine einwandfreie Abdichtung des Spaltes zwischen Türblatt und Zarge zu erzielen, besteht die Profilleiste aus Kunststoff, vorzugsweise elastischem Kunststoff, und weist einen kamm- oder bürstenartigen Querschnitt auf.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die Profilschienen als Stahlschienen auszubilden und mit Kunststoff zu beschichten.
  • Zur Erzielung einer satten Anlage der Zarge an die Wandflächen empfiehlt es sich, die die Wandflächen übergreifenden und parallel zu diesen verlaufenden freien Schenkel der L-Profilschienen mit Abkantungen zu versehen, die sich dann vorzugsweise unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtleiste gegen die Wandflächen legen. Der so gebildete schachtförmige Raum zwischen den Schenkeln des L-Profils, der Abkantung und der Wandfläche eignet sich zur Aufnahme von Versorgungsleitungen. Deshalb ist es zweckmäßig, wenn die Breite der Abkantungen mindestens der Stärke eines normalen Stromkabels entspricht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt; Fig 1 eine Aufrißdarstellung einer Tür mit Zarge gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die T-ür gemäß der Fig. 1, und Fig. 3 eine Ausbildung einer Profilschienenverbindung.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einer Gebäudewand 1 dargestellt, die mit einer Türöffnung versehen ist. In die öffnung dieser Gebäudewand 1 ist eine U-förmige Zarge 2 eingesetzt, die zur Befestigung eines Türblattes 3 dient. Zwischen der Zarge 2 und dem Türblatt 3 ist dabei ein annähernd gleichmäßiger Spalt vorgesehen, in dem eine als Profilleiste 4 ausgebildete Dichtung angeordnet ist.
  • Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, besteht die Zarge 2 aus zwei vollkommen gleich ausgebildeten, im Querschnitt L-förmigen Profilschienen 5, 6. Diese Profilschienen 5, 6 sind vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und zumindest an ihrer äußeren Oberfläche in an sich bekannter Weise mit Kunststoff beschichtet. In Abänderung dieses Ausführungebeispieles können die Profilschienen 5, 6 auch vollkommen aus Kunststoff bestehen. Jede dieser Profilschienen 5, 6 ist an dem freien Ende des Schenkels 7, 8, der später auf der Oberfläche der Gebäudewand 1 aufliegt oder sich in einer dazu parallelen Ebene befindet, umgebördelt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht diese Umbördelung 16 aus zwei reitwinkligen Kantungen, die sich über die gesamte Länge der Profilschienen 5, 6 erstrecken. Der andere Schenkel 9, 10 dieser Profilschienen 5, 6, der später die Innenseite der Wandöffnung bildet, ist mit einem sicW1ber die gesamtegrofilschienenlänge erstreckenden, ebenfalls abgekanteten Steg 11, 12 versehen, der rechtwinklig zu dem Schenkel 9 bzw. 10 verläuft (Fig. 3). An den Stegen 11> 12 der beiden Profilschienen 5, 6 schließen sich wiederum rechtwinklig abgebogene Vorsprünge 13> 14 an, die jeweils parallel zu den Schenkeln 9, lo liegen, verhältnismäßig kurz ausgebildet sind und eine keilartige Grundfläche besitzen.
  • Die beiden derart ausgebildeten Profilschienen 5, 6 der zweiteiligen Zarge 2 werden nun von beiden Seiten in eine entsprechende Offnung der Gebäudewand 1 eingesetzt, die in zweckmäßiger Weise fertig verputzt ist. Der eine Schenkel 7, 8 der Profilschienen 5, 6 liegt dabei mit der Umbördelung 16 an der Oberfläche der Gebäudewand 1 an, während der andere Schenkel 9, 10 mit Abstand parallel zur Innenfläche der Wandöffnung verläuft und annähernd bi-s in deren Mitte hineinragt. An den Umbördelungen 16 sind Schaumgummi- oder sonstige elastische Streifen befestigt, die den Spalt zwischen der Zarge und der Gebäudewand verschließen. Abgesehen von der dichtenden Wirkung dieser Streifen wird noch ein schalldämmender Effekt erzielt. Der zwischen der Wandfläche und den Schenkeln 7, 8 befindliche schachtartige Raum eignet sich besonders gut zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Versorgungsleitungen. Bei dieser Anordnung der Profilschienen 5, 6 liegen sich jeweils zwei Vorsprünge 13, 14 gegenüber.
  • über diese Vorsprünge wird nun ein Klemmriegel 17 geschoben und damit die beiden Profilschienen 5, 6 miteinander verspannt, wobei zwischen den beiden Stegen 11 und 12 der Profilschienen 5, 6 ein Spalt vorhanden ist, dessen Größe bspw. durch entsprechende Distanzstücke genau fixiert werden kann. Durch diesen Spalt können mittels eines Werkzeuges die Klemmrie# 17 gegen die Keilflächen der Vorsprünge 13 und 14 verschoben werden.
  • Zur Montageerleichterung dienen Distanzstücke 23, die auf der Innenfläche der Wandöffnung angebracht sind und außerdem gewährleisten, daß die Schenkel 9 und lo in einer Ebene verbleiben.
  • Der Spalt zwischen den beiden Profilschienen 5, 6 wird anschließend durch die Profilleiste 4 abgedeckt, die in diesem Ausführungsbeispiel an ihrer freien Fläche mit mehreren sich über die gesamte Länge der Profilleiste erstreckenden Lippen 18 versehen ist. An ihrer den Profilschienen zugewandten Fläche trägt die Profilleiste mehrere noppenartige Vorsprünge 19, die in den Spalt zwischen den beiden Profilschienen 5, 6 eingedrückt werden und mittels Nasen hinter den Steg 11, 12 einrasten. Durch diese noppenartigen Vorsprünge 19 wird die Profilleiste 4 in einfacher Weise an der Zarge 2 befestigt.
  • An einer Seite der auf diese Weise in einer öffnung der Gebäudewand 1 befestigten Zarge 2 werden oben. und unten je eine bspw. aus Flacheisen bestehende Winkelkonsole 20, torzugsweise vor der Befestigung der Profilleiste 4 angeschraubt, die mit Abstand von der Zarge 2 mit einer Bohrung versehen sind. Die beiden Bohrungen befinden sich dabei fluhtend übereinander. Die Bohrungen dienen zur Aufnahme von Drehbolzen, die am Türblatt 3 angebracht sind. Das Türblatt 3 ist in diesem Ausführung#sbeispiel in Sandwich-Bauweise aus Stahlblech gefertigt und an seinen Außenflächen mit Kunststoff beschichtet. Die Drehzapfen 21 des Türblattes 3 werden in an sich bekannter Weise in die Bohrungen in den Winkelkonsolen 20 eingesetzt. Die Größe des Torblattes 3 ist dabei so bemessen, daß es sowohl mit seinen Seitenkanten als auch mit seiner Oberkante dichtend an den Lippen 18 der Profilleiste 4 anliegt. Eine derartige, als ungefalztes Blatt ausgebildete Tür kann ohne besondere Vorkehrungen als Pendeltür verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß an der der Schwenkachse ahgewandten Kante der Tür eine bspw. als federnde Rolle ausgebildete Schnappvorrichtung bekannter Bauart angebracht wird. Zur Bewegung des Türblattes 3 sind auf beiden Seiten Griffmuscheln 22 befestigt.
  • Für den Fall, daß das Türblatt 3 nur nach einer Seite bewegt werden soll, wird in einfacher Weise, wie in Fig. 2 durch Strichlinie angedeutet, eine Griffmuschel 22 in Richtung auf die Zarge 2 so weit verlängert, däß die Verlängerung 24 der Griffmuschel 22 z. B. an der Profilleiste 4 oder an einem besonderen, nicht dargestellten Anschlag zum Anliegen kommt. Ferner ist es möglich, an der Zarge 2 einen Anschlag vorzusehen, an den das Türblatt 3 direkt zum Anliegen kommen kann.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, anstelle der kunststoffbeschichteten Stahltür eine Glastür zu verwenden. Eine Abänderung der Zarge 2 oder des Türblattes 3 ist dabei nicht erforderlich. Ferner ist es ohne besondere Vorkehrungen möglich, die Dreh- bzwr Schwenkachse der Tür auf die andere Seite der Zarge zu verlegen.
  • Zur Befestigung der Profilleiste 4 ist es möglich, im Bereich der Verbindungsfuge der beiden Profilschienen 5> 6 besondere Klammern vorzusehen, in die die Profilleiste 4 eingesteckt werden kann. Die Profilleiste kann darüber hinaus aber auch mittels Schrauben an den Profilschienen befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck werden die Profilschienen 5, 6 mit besonderen Stegen, die Langlöcher aufweisen, ausgerüstet.

Claims (14)

  1. Patent anspruche
    }Zarge, insbesondere Türzarge zum Einsetzen in Wandöffnungen von Gebäuden mit einem an mindestens drei Außenkanten von der Zange umschlossenen Türblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus zwei gleichen, von beiden Seiten in die Wandöffnung einsetzbaren und lösbar miteinander verbindbaren L-Profilschienen (5, 6) besteht, die im Bereich der Verbindungsfuge vorzugsweise eine die Fuge abdeckende und den Spalt zwischen Türblatt (3) und Zarge (2) abdichtende, elastische Profilleiste (4) und ferner zwei mit Bohrungen-versehene Winkelkonsolen (20) tragen und daß die als ungefaiztes Blatt ausgebildete, mit Griffmuscheln (22) versehene Tür (3) zwei sich gegenüberliegende mit Abstand vom Türrad mittig in der Leibungstiefe angeordnete Drehzapfen (21) zum Einführen in die Bohrungen aufweist.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, d a d urc h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Profilschienen (5, 6) an ihren benachbarten Kanten rechtwinklige Abkantungen besitzen und durch an sich bekannte Spannschlösser miteinander verschraubbar sind.
  3. 3. Zarge nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Profilschienen (5, 6) an ihren benachbarten Kanten keilartige Vorsprünge (13, 14) aufweisen und durch Klemmriegel (17) miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilschienen (5, 6) an ihren benachbarten Kanten Ausnehmungen aufweisen und über einsteckbare Riegel mit Klemmschrauben miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Zarge nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilschienen (5, 6) im Bereich der Verbindungsfuge Klammern zur Aufnahme der elastischen Profilleiste (4) tragen.
  6. 6. Zarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Lt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elastische Profilleiste (4) mittels Schrauben an den Profilschienen (5, 6) befestigt ist.
  7. 7. Zarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elastische Profilleiste (4) aus Kunststoff, vorzugsweise elastischem Kunststoff besteht und kamm-oder bürstenartigen Querschnitt besitzt.
  8. 8. Zarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t daß die Profilschienen (5, 6) als Stahlschienen ausgebildet und mit Kunststoff beschichtet sind.
  9. 9. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandflächen übergreifenden und parallel zu diesen verlaufenden freien Schenkel (7, 8) der L-Profilschienen (5, 6) mit Abkantungen (16) versehen sind, die vorzugsweise unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtleiste (15) gegen die Wandflächen anliegen.
  10. 10. Zarge nach Anspru#ch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abkantungen (16) mindes-tens der Stärke normaler Stromkabel entspricht.
  11. 11. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (3) in an sich bekannter Weise in Sandwich-Bauweise erstellt ist, aus Stahlblech besteht und mit Kunststoff beschichtet ist.
  12. 12. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (3) aus Glas gefertigt ist.
  13. 13. Zarge mit Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß eine Griffmuschel (22) mit einem an der Profilleiste (4) zum Anliegen kommenden Anschlag versehen ist.
  14. 14. Tür mit Zarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Winkelkonsolen (20) mittels Schrauben an den Profilschienen befestigt sind.
    L e erseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1008231A3 (nl) * 1993-10-29 1996-02-20 Sitter Eduard De Deuromlijsting.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1008231A3 (nl) * 1993-10-29 1996-02-20 Sitter Eduard De Deuromlijsting.

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