DE7521362U - Abschluss fuer wandoeffnungen in gebaeuden - Google Patents

Abschluss fuer wandoeffnungen in gebaeuden

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DE7521362U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Be Schreibung
Societe pour I1 Industrialisation Rationnelle du Batimen+
IRBA GP,
185, rue de Bercy,
75012 Paris, Frankreich
Abschluß für Wandöffnungen in Gebäuden
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Abschlüsse für Wandöffnungen in Gebäuden und bezieht sich sowohl auf Abschlüsse in feststehender Ausführung als auch auf zu öffnende Abschlüsse in verschiebbarer Ausführung mit zwei, drei odsr vier Flügeln oder in Ausführung als ÜHirfenster mit einem oder zwei Flügeln.
Die Verwendung von Blend- oder Futterrahmen aus Aluminium, Holz, Stahl oder aus üblichem Kunststoff birgt Nachteile in sich.
Der aus Aluminium hergestellte Rahmen weist mehr oder weniger verwickelt gestaltete Falze mit empfindlichen Kanten auf, die auf der Baustelle sehr häufig verformt werden, so daß der Futterrahmen ausgetauscht werden muß.
Zur Vermeidung dieses Nachteils werden häufig Vor- oder Unterrahmen bzw. Zargen aus Stahl eingesetzt, die das Anschließen des Wandputzes sowohl an der Innen- wie auch an der Außenwand
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gestatten, und die dann mit den Futterrahmen aus Aluminium abgedeckt werden. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und macht einen wirksamen Korrosionsschutz des Metalls der Zarge erforderlich. Dazu kommt, daß der Bestand eines solchen Schutzes schwierig zu überprüfen und zu gewährleisten ist.
Welches Verfahren auch angewandt wird, es besteht eine große thermische Brücke, und es sind große Schwierigkeiten zu überwinden, um die bei elektrischer Beheizung erforderliche Isolierung zu erzielen.
Das Problem der Wärmeisolierung läßt sich bis zu einem gewissen Grade mit Holz lösen. Dieser Werkstoff ist jedoch in der Baustellenumgebung Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Dank der νer- ·. wendeten Querschnitte lassen sich jedoch Kantenbeschädigungen an Ort und Stelle ausbessern. Andererseits lassen sich jedoch keine Falze herstellen, die beispielsweise eine Regulierung von Beschlägen zulassen würden. Außerdem muß Holz an Ort und Stelle durch Färb- oder Lackanstriche geschützt werden, und dieser Schutzanstrich muß in der Folge instandgehalten werden. Dazu kommt, daß es schwierig ist, auf der Baustelle eine Holzzarge zusammenzusetzen, so daß diese Arbeit in der Fabrik unter Verwendung einer Presse oder von Schraubzwingen durchgeführt werden muß.
Die a.us üblichem Kunststoff hergestellten Rahmen können ebenfalls nicht an Ort und Stelle zusammengefügt werden und sind, wie die Aluminium-Rahmen, nicht mehr abänderbar und an den Kanten empfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschluß für Wandöffnungen in Gebäuden, in feststehender oder zu öffnender Ausführung, zu schaffen, deir die vorerwähnten Nachteile der üblichen Abschlüsse nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist mit einem zusammengesetzten Abschluß gelöst, der erfindungsgemäß eine Kombination aufweist aus einem
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"f" Putterr ahmυη, der aus Profilstücken zusammengefügt ist, die an wenigstens drei Seiten des Futterrahmens von Profilstücken aus einem feinzelligen thermoplastischen Schaumstoff gebildet sind, und aus wenigstens einem Flügel, der aus Profilstücken aus Aluminium oder einer Leichtlegierung zusammengefügt ist, in denen Glasscheiben unverlierbar aufgenommen sind und die an der Innenfläche der Schaumstoff-Profilstücke in Aufnahmenuten eingesetzt sind.
Als feinzelliger thermoplastischer Schaumstoff ist hierbei insbesondere der unter der Bezeichnung CELUKA gehandelte Thermoplast vorgesehen, bei dem aufgrund seiner feinzelligen Struktur bestimmte Eigenschaften erzielt sind, welche die dichten Kunststoffe nicht besitzen. Die Zellenstruktur erlaubt außerdem zahlreiche Anwendungsverfahren, die mit den dichten Kunststoffen nicht kompatibel sind. Der besondere Vorteil des CELUKA-Verfahrens besteht darin, daß sich Profile extrudieren lassen, die die Vorteile der Schaumkunststoffe und zugleich die Vorteile der nicht zellig aufgebauten Kunststoffe aufweisen. Diese bemerkenswerte Eigenschaft rührt daher, daß sich mit dem Verfahren direkt und in einem einzigen Extrusionsvorgang ein Profil mit einer dichten und homogenen Haut herstellen läßt, die eine zellenförmige Innenstruktur überdeckt.
Das CELUKA-Verfahren ist auf die Gesamtheit der thermoplastischen Kunststoffe anwendbar. Welche von diesen zur Verwendung kommen, ist abhängig von den Anwendungserfordernissen sowie von wirtschaftlichen Überlegungen. Das CELUKA-Verfahren besteht darin, eine Masse auf der Basis eines schäumbaren Thermoplasten zu extrudieren und unmittelbar hinter dem Strangpreßwerkzeug eine Abkühlvorrichtung anzuordnen, die so ausgelegt ist, daß das Schäumen des Materials hauptsächlich in Richtung auf das Innere des Profils stattfindet, ohne daß auf die Wände dieser Abkühlvorrichtung bedeutende Drücke ausgeübt werden. Durch eine mehr oder weniger starke Kühlung der Abkühlvorrichtung läßt sich außerdem das Schäumen an der Oberfläche blockieren bzw. verhindern und auf diese Weise eine in der
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Dicke einstellbare dichte Haut erzielen. Es sind zahlreiche Einfarbungsmoglichkeiten gegeben. Bei der Oberflächeneinfärbung der Gegenstände kann ein Glanz erzielt werden ähnlich wie bei Gegenständen, die aus den gleichen, jedoch nicht geschäumten Kunststoffen hergestellt sind. Aufgrund d3s sehr ästhetischen Aussehens der Profile kann auf Pertigbearbeitungen wie z.B. Bedrucken, Lackieren etc. verzichtet werden, die jedoch bei Spezialanwendungen durchgeführt werden können. Dieser Werkstoff ist leicht zu bearbeiten, da er sich wie Holz oder Leichtmetalle bearbeiten läßt. Die Abschlüsse, deren Futterrahmen erfindungsgemäß durch Zusammenfügen von Profilstücken aus CELUICA erhalten ist, haben somit nach ihrer Herstellung bereits ihr fertiges Aussehen. Aufgrund der verhältnismäßig großen Querschnitte dieser Profilstücke sind, wie bei Holz, Ausbesserungen an e'er Baustelle leicht durchzuführen.
Mit Hilfe von Eckbeschlägen, die in hierfür vorgesehenen Nuten verschiebbar sind, lassen sich die Profilstücke an Ort und Stelle mit gleich großer Exaktheit zusammenfügen wie wenn es sich um Aluminium-Rahmen handelte.
Da das Profilstück mit Nuten ausgebildet ist, lassen sich verschiedene Beschläge, wie z.B. Drehzapfen, befctigen oder einregulieren, ohne die Haut des Profilstückes anbohren zu müssen. Diese Nuten, welche die Dichtungen und die einzugießenden Befestigungseisen aufnehmen, lassen eine freie Auswirkung der V/ärmedehnung zu, ohne daß Nachteile entstehen.
Die Verwendung derartiger Rahmen erweist sich derzeit als eine wirtschaftlichere Lösung als die weiter oben erwähnten älteren Verfahren, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das obere Element des Putterrahmens eine Nut auf, in der der obere Teil eines Schiebeflügels direkt verschiebbar ist. Eine solche Lösung wird dadurch ermöglicht, daß CELUKA, verglichen mit Holz, eine größere Homogenität aufweist und einen kleineren
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Reibungskoeffizienten hat. Bisher mußte bei einem in einen Holzrahmen eingesetzten Schiebefenster zusätzlich eine Traverse aus Aluminium mit Gleitführungsflanschen verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines zweiflügeligen Schiebefensters,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II in Pig. 1, bei dem einige Teile weggelassen sind,
Pig. 3 einen waagerechten Schnitt in vergrößerten Maßstab längs der Linie III-III in Pig. 1, bei dem einige Teile weggelassen sind,
Pig. 3A einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Einzelheit in Pig. 3>
Pig. 4 eine Vorderansicht eines Türfensters,
Pig. 5 einen vertikalen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Pig. 4, bei dem einige Teile weggelassen sind,
Pig. 6 einen waagerechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI in Pig. 4, bei dem einige Teile weggelassen sind,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch einen feststehenden Abschluß, wobei einige Teile weggelassen sind,
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Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch den in Fig. 7 dargestellten Absohluß und
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäßa Verbindungsanordnung zwischen zwei Futterrahmen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Schiebefenster weist zwei bewegliche Flügel 1 und 2 auf, die in einen Futterrahmen 3 eingesetzt sind. Ein oberes waagerechtes Element 4 und die beiden vertikalen Elemente 5 und 6 des Futterrahmens 3 sind aus CELtIKA hergestellt, während das untere waagerechte Element 7 aus einer Schwelle oder Sohlbank 8 und einem Gleittisch 9 zusammengesetzt ist, die beide von einem Profilstück aus Aluminium oder einer LeichtIegierung gebildet sind.
Das Gerippe jedes Flügels 1,2 ist von einem Profilstück 13 Aluminium gebildet, das an die Abmessungen und Einsatzbedingungen des Fensters angepaßte vertikale Versteifungsflansche 14 aufweist. An deren unterem 1SIeIl sind selbstschmierende Gleitschuhe 17 angebracht, die aus mit Molybdänbisulfid gefülltem Polyamid hergestellt sind und deren Profil die Gleitbahnen des Gleittisches 9 umgreift, um ein Herausspringeη der Flügel 1,2 aus der Führung zu verhindern. Am oberen Teil jedes Flügels 1,2 sind als verstärkte Kunststoff-Formkörper (aus "CELORON11) ausgebildete Rollen 18 angeordnet, die auf Achsen. aus rostfreiem Stahl aufgenommen sind und unmittelbar an den Seitenwänden von Nuten 21 abrollen, die im oberen Element 4 des Futterrahmens 3 ausgebildet sind. Die Elemente 4, 5 und 6 dieses Futterrahmens 3 weisen an ihrer Außenfläche eine T-Nut 22 auf, in die einzugießende Befestigungseisen 24 einsetzbar sind, sowie Schwalbenschwanznuten 23 zur Aufnahme von Beschlagen oder Dichtungen. Daneben verbessern diese Nuten 22 und 23 die Verankerung des Futterrahmens 3 in den anschließenden Mauerteilen.
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Zur Abdichtung zwischen dem Futterrahmen 3 und der aus Aluminium hergestellten Sohlbank 8 dienen an deren Enden angeordnete Stopfen aus einem Elastomeren^, Diese verschließen einen Rohrkörper, der dazu dient, Tropf- und Kondenswasser aufzufangen und nach außen abzuleiten.
In den Profilstücken 13 sind Glasscheiben 26 mit einer Dichtung 27 aus einem Elastomeren eingesetzt. Die Dicke der Dichtung 27 ist an die Dicke der Glasscheibe 26 und an die Breite der Aufnahmenut im Profilstück 13 angepaßt.
Die Abdichtung zwischen den Flügeln 1,2 und dem Futterrahmen ist mit einer Umfangsdichtung 29 in Gestalt einer Abdichtbürste aus siliconhaltigem Polypropylen erzielt. Der· Abdichtung zwischen den Flügeln 1,2 im Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung dient ein Abweisblech 31 mit einer Dichtung 32 aus PVC und einer Abdichtbürste 33 aus siliconhaltigem Polypropylen. Diese Anordnung ist besonders deutlich in Fig. 3A zu erkennen. Zum Verschließen des Fensters dient ein Fallriegel, der mit einer an der Aluminium-Sohlbank 8 befestigten Schließfalle 36 zusammenwirkt.
Das in Fig. 4 in Außenansicht dargestellte zweiflügelige Türfenster mit seinen zwei Flügeln 41 und 42 ist in einen Futterrahmen 43 eingesetzt, dessen beide vertikale Elemente 44 und 45, das obere Element 46 und das untere Element 47 aus CELUIiA hergestellt sind. Mit dem unteren Element 47 des aus CELUKA hergestellten Futterrahmens 43 ist eine von einem Profilstück aus Aluminium gebildete Vor-Sohlbank 48 verbunden, die Tropf- und Kondenswasser auffängt und ableitet.
Die waagerechten Teile 51 und 52 (Fig. 5) der Flügel 41 und sind von rohrförmigen Profilstücken aus Aluminium und die vertikalen Teile 53 und 54 (Fig. 6) aus einfachen Profilstücken aus Aluminium gebildet. Die Flügel 41 und 42 stützen sich an Drehbeschlägen 57 und 58 ab, die an den Innenwänden
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des aus CELUKA hergestellten Pufcfcerrahmens 3 aufruhen. Die Flügel 41 und 42 schlagen an einem PaIz 61 an, der am Innenumfang des lutterrahmen.s 3 vorgesehen ist.
Die Abdichtung am Außenumfang der Flügel 41 und 42 ist mit einer Dichtung 62 aus einem Elastomeren erzielt. Der Einbau der Glasscheiben ist in der gleichen Weise wie beim Beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 vorgenommen. Das Verschließen des zu öffnenden Flügels, 41 oder 42, geschieht mit einem doppeltwirkenden BaskülverSchluß.
Der in Fig. 7 und 8 dargestellte feststehende Abschluß weist einen Futterrahmen 71 aus CELUKA auf, der aus einem oberen waagerechten Element 72, zwei Seitenelementen 73 und 74 und aus einem unteren Element 75 zusammengesetzt ist. Das untere Element 75 ruht an einer ebenfalls aus CELUKA hergestellten Sohlbank 76 auf, die Tropf- und Kondenswasser auffängt.
Dieser Futterrahmen 71 weist an seinem Innenumfang einen ersten Falz 78 zur Aufnahme einer Dichtung 79 aus einem Elastomeren, die eine Glasscheibe 81 abstützt, sowie einen zweiten Falz 83 auf, in dem ein Glashalter 84 aus Aluminium aufgenommen ist. Zwischen den Glashalter 84 und die Glasscheibe 81 ist eine weitere Dichtung 85 aus einem Elastomeren eingesetzt, um eine Rundumabdichtung zu erzielen.
Aus dem in Fig. 9 dargestellten Schnitt ist zu erkennen, wie in sehr einfacher und doch zuverlässiger Weise und mit guter Abdichtung eine Verbindung zwischen zwei aus CELUKA hergestellten Futterrahmen erzielbar ist. Wenngleich diese Verbindungsart sowowhl auf waagerechte als auch auf vertikale Verbindungsstellen anwendbar ist, ist zur Erläuterung in waagerechter Schnittansicht das Beispiel einer Verbindung zwischen einem Futterrahmen 91 eines Schiebefensters und einem Futterrahmen 92 eines feststehenden Abschlusses oder eines Türfensters dargestellt. In die äußere T-Nut 22 der beiden nebeneinander angeordneten Elemente der aus CELUKA
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hergestellten Futterrahmen 91 und 92 sind Schenkelprofile eingeschnappt, die mit ihren im Querschnitt hakenförmigen Rändern in den Seitenteilen der T-Nut 22 verankert sind. Diese Schenkelprofile 94 sind Teil eines in seiner Gesamtheit mit 95 bezeichneten Profilstückes aus Aluminium, das außerdem zwei Nuten 96 aufweist. In jeder Nut 96 ist unverlierbar die Ferse oder der Wulst einer aus einem Elastomeren hergestellten Dichtung 97 gehalten, die zwischen den sich, gegenüberliegenden Rändern der Elemente der I1Ut t err ahmen 91 und 92 eingeklemmt ist.
Auf diese Weise lassen sich zusammengesetzte Fassadenteile bilden, die eine bessere architektonische Gestaltung zulassen.
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ZUSAMMENPASSUNG
Die Erfindung "betrifft das Gebiet der Bauindustrie.
Der Abschluß ist aus einem Futterrahmen gebildet, der aus profilierten. Elementen zusammengesetzt ist. Die Profilelemente sind aus einem feinzelligen Thermoplast-Schaumstoff, der unter der Bezeichnung CELUKA gehandelt wird, hergestellt und weisen an ihrer Außenfläche eine T-Nut zur Aufnahme von einzugießenden Befestigungseisen und eventuell von Verbindungswinkeln, sowie an ihrer Innenseite Nuten zur Aufnahme von Profilstücken aus Aluminium auf, in die Glasscheiben eingesetzt sind.
Die Erfindung ist auf die Fertigung jeglicher Art von Abschluß, ob in feststehender oder in durch Schieben oder Schwenken zu öffnender Ausführung, anwendbar.
/Ansprüche
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Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Zusammengesetzter Abschluß für Wandöffnungen, in Gebäuden, in feststehender oder zu öffnender Ausführung, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Futterrahmen (3), der aus Profilstücken zusammengefügt ist, die an wenigstens drei Seiten des Putterrahmens (3) von Profilstücken (4,5,6) aus einem feinzelligen thermoplastischen Schaumstoff gebildet sind, und aus wenigstens einem Flügel (1,2), der aus Profilstücken (13) aus Aluminium oder einer LeichtIegierung zusammengefügt ist, in denen Glasscheiben unverlierbar aufgenommen sind und die an der Innenfläche der Schaumstoff-Profilstücke (4,5,6) in Aufnahmenuten eingesetzt sind.
2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (4,5,6) aus thermoplastischem Schaumstoff des Futterrahmens (3) an ihrer Außenfläche eine T-Nut (22) oder eine Schwalbenschwanznut (23) zur Aufnahme von einzugießenden Befestigungsstücken (24) oder eventuell von Verbindungswinkeln aufweisen.
3. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere waagerechte Element des Futterrahmens (3) von einem Profilstück (7) aus Aluminium oder einer Leichtlegierung gebildet ist, das eine Sohlbank bildet.
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4- Abschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sohlbank bildende Profilstück (7) aus Aluminium Nuten (9) zur Führung des unteren Teiles wenigstens eines Schieberahmens (13) aus Aluminium aufweist, der eine Glasscheibe (26) umschließt und dessen oberer Teil in einer Nut (21) des aus feinzelligem thermoplastischem Schaumstoff hergestellten oberen waagerechten Elementes (4) des Futterrahmens (3) gleitet.
5. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (61) zur Aufnahme der Profilstücke (13) aus Aluminium, in welche Glasscheiben (26) eingesetzt sind, als großer Anschlagfalz für den Rand eines zu öffnenden Flügels (41 oder 42) eines Türfsnsters ausgebildet ist.
6. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i ohne t, daß zur Erzielung eines feststehenden Abschlusses die aus feinzelligem thermoplastischem Schaumstoff hergestellten Elemente (72,73,74,75) einen Falz (78) zur Aufnahme einer Glasscheibe (81) und einen Falz (83) mit Aufnahmenut für den äußeren Rand eines Glashalters (84) aufweisen^ der sich mit seinem Innenrand an einer Dichtung (85) abstützt, die an einer Hauptfläche der Glasscheibe (81) angeordnet ist, deren andere Hauptfläche über eine weitere Dichtung (79) am erstgenannten Falz (78) anliegt.
7. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere T-Nut (22) der aus feinzelligem thermoplastischem Schaumstoff hergestellten Elemente eines Futterrahmens (91) Schenkelprofile (94) eingeschnappt sind, die aus einer Fläche eines Verbindungsprofilstückes (95) aus Aluminium heraustreten, dessen entgegengesetzte Fläche mit gleichen Schenkelprofilen (94) versehen ist, die sich in die entsprechende Nut (22) von aus feinzelligem thermoplastischem Schaumstoff hergestellten Elementen eines neben dem Futterrahmen (91) angeordneten zweiten Futterrahmens (92) einschnappen lassen.
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FR2277222B1 (de) 1976-12-24
DE2530035B2 (de) 1978-03-02
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