DE1509471C3 - Aufhänge- und Führungsvoirichtung für eine Faltwand - Google Patents
Aufhänge- und Führungsvoirichtung für eine FaltwandInfo
- Publication number
- DE1509471C3 DE1509471C3 DE19651509471 DE1509471A DE1509471C3 DE 1509471 C3 DE1509471 C3 DE 1509471C3 DE 19651509471 DE19651509471 DE 19651509471 DE 1509471 A DE1509471 A DE 1509471A DE 1509471 C3 DE1509471 C3 DE 1509471C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- hinge
- wall elements
- plates
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 14
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/26—Suspension arrangements for wings for folding wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhänge- und Führungsvorrichtung für eine an Laufschienen hängende, aus
einzelnen an Gelenkplatten hängenden Wandelementen bestehende Faltwan.d, wobei die Gelenkplatten mit
gegenüber der Wandrriittenebene wechselseitig vorgesehenen Scharnierbolzen miteinander schwenkbar verbunden
sind.
Derartige Aufhänge- und Führungsvorrichtungen sind bereits aus der FR-PS 1 118 140 bekannt, wobei
die Bewegung der Wandelemente über Doppellaufrollenaggregate in einer Kastenschiene erfolgt. Die Faltung
wird hierbei durch Führungsschienen und entspre* chende Führungsrollen im Zwangslauf erreicht. Die
einzelnen Wandelemente sind allerdings über mehrere sichtbar angebrachte Scharniere, deren Gelenkmittelpunkte
außerhalb der Wand liegen, miteinander verbunden. Durch diese von der Konstruktion bedingte
Anordnung ist ein verhältnismäßig großer Stauraum notwendig, und ein für eine hohe Schalldämmung notwendiger
Einbau einer mechanisch ausfahrbaren Abdichtung nach oben und unten ist nicht möglich. Desweiteren
ist zur einwandfreien Führung der Wandelemente eine untere Führungsschiene zur Aufnahme entsprechender
Anbauten der Elemente notwendig, mittels derer die Elemente vertikal gehalten werden. Da
die Doppellaufrollenaggregate lediglich an jedem zweiten Wandelement vorgesehen sind und die Führungsrollen kein Wandgewicht aufnehmen, muß die Kastenschiene
das gesamte Gewicht und bei zusammengefalteter Wand außerdem ein großes Torsionsmoment aufnehmen,
was eine sehr stabile Ausbildung und Aufhängung erfordert.
Aus der FR-PS 413 487 sind bereits Aufhänge- und Führungsvorrichtungen für Faltwände bekannt, bei denen
die einzelnen Wandelemente über Scharniere miteinander verbunden sind, wobei deren Verschwenkungsachse
im Schnittpunkt der jeweiligen Wandebene mit der Stoßfugenebene liegen. Darüber hinaus berührt
diese bekannte Konstruktion die Erfindung allerdings nicht.
Schließlich sind noch aus der US-PS 1 043 492 Aufhänge- und Führungsvorrichtungen bekannt, bei denen
die die Wand bildenden Wandelemente ebenfalls an Gelenkplatten aufgehängt sind. Aber auch bei dieser
Konstruktion sind in Analogie zu der der erstgenannten FR-PS nur an jedem zweiten Wandelement Laufaggregate
vorgesehen, so daß auch dort die entsprechen-■ den Nachteile auftreten. Eine weitergehende Ähnlichkeil
mit der Erfindung besteht allerdings nicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Aufhänge- und Führungsvorrichtung für eine
Faltwand, die eine einfache und sichere Bedienung der Wand zuläßt und wobei die Wand sich zu einer vollkommen
ebenen, in sich geschlossenen Wand ausziehen läßt bei bestmöglicher Abdichtung zwischen den
Wandelementen. Ferner soll die Faltwand in einen möglichst kleinen Stauraum zurückgezogen werden
können. Angestrebt wird auch, daß die Faltwand den Eindruck einer Schiebewand erweckt, d. h. also, daß die
Faltung der Wandelemente möglichst erst innerhalb des Stauraums erfolgt.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Mittelpunkte der Scharnierbolzen in bekannter
AO Weise in dem Schnittpunkt der jeweiligen Wandebene
und der Stoßfugenebene liegen und die Scharnierbolzen an Laufrollen aufgehängt sind, die wechselseitig jeweils
auf der gegenüber der Wandmittenebene entgegengesetzten von zwei parallelen Laufschienen laufen,
welche im Stauraum flaschenhalsförmig auf einen Schienenabstand, der der Breite der Wandelemente
entspricht, auseinandergehen.
Die erfindungsgemäße Aufhänge- und Führungsvorrichtung besitzt gegenüber der Konstruktion gemäß
FR-PS 1 118 140 folgende wesentliche Vorteile: Die Faltung erfolgt zwangläufig durch die Doppellaufschienen,
welche sich im Bereich des Stauraums der Breite der Einzelelemente entsprechend erweitern. Die Belastung
der Schienenkonstruktion und der Decke, an weleher diese befestigt ist, wird auf zwei Linien verteilt.
Die gefaltete Wand hängt zwischen den erweiterten Schienen. Die Faltbeschläge werden oben und unten an
den Stirnflächen der Wandelemente eingelassen und befestigt. Durch diese Befestigungsart und durch die
Verlegung der Schwenkpunkte an die Schnittpunkte der Wandelemente ist lediglich der Scharnierbolzen
mit einer Stärke von 17 mm sichtbar. Infolge der verdeckt angebrachten Faltbeschläge besteht die Möglichkeit,
das Furnierbild der angrenzenden, feststehenden Wände auf der Faltwand fortzusetzen, um eine harmonische
Einfügung in die Raumarchitektur zu ermöglichen. Eine untere Führungsschiene und damit eine Unterbrechung
des Fußbodens ist nicht notwendig, da die
einzelnen Wandelemente infolge ihrer wechselseitigen Aufhängungen an den Laufschienen unter Zuhilfenahme
der Scharnierbolzen, wobei jeder Bolzen mit einer Laufrolle in Verbindung steht, ausbalanciert sind.
Durch die besondere Schienenführung, Scharnier- und Schwerpunktanordnung ist für das gefaltete Wandpaket
lediglich ein Raumbedarf von Anzahl der Wandelemente χ Stärke derselben notwendig, wogegen die
Faltwand nach der FR-PS einen mehr als doppelt so großen Stauraum benötigt. Außerdem kann in die
Wandteile auf Grund der besonderen Konstruktion bei der Forderung einer hohen Schalldämmung ein manuell
oder mechanisch zu betätigender Abdichtmechanismus nach oben und unten eingebaut werden.
Vorzugsweise sind die Scharnierbolzen an Gehängeplatten befestigt, die an den Laufrollen hängen und an
der Laufschiene mit Hilfe von Gleitstücken, vorzugsweise mit Hilfe von vier beiderseits der Laufschiene
angebrachten Stützrollen, geführt werden.
Zur bestmöglichen Halterung der ausgezogenen Wand greifen die Gelenkplatten und/oder Wandelemente
mittels Nut und Feder ineinander, wobei die Feder hakennasig mit einer dem Drehpunkt zugewandten,
geraden und einer dem Öffnungswinkel zugewandten, bogenförmigen Fläche und die Nut entsprechend dazu
ausgebildet sind. Die aufeinanderstoßenden Kanten der Wandelemente können zur guten Abdichtung mit
Gummiprofilen versehen sein.
Die Wandelemente können unten durch entsprechende Gelenkplatten miteinander verbunden sein, jedoch
ist eine Schienenführung der unteren Gelenkplatten praktisch nie erforderlich. Denn durch die gegenüber
der Wandmittelebene wechselseitige Anordnung der Aufhängung wird noch der zusätzliche Vorteil erreicht,
daß jedes Wandelement gegenüber seiner Aufhängung ausbalanciert ist, so daß eine Bodenführung
nur bei sehr hohen Wänden erforderlich ist.
Beim Herausfahren der Wand aus dem Stauraum zieht jedes Wandelement das nachkommende Wandelement
nach. Das Ein- und Ausfahren kann bei größeren Anlagen über einen Seilzug oberhalb der Schienenführung,
z. B. mittels eines Elektromotors, erfolgen. Bei sehr großen Anlagen kann es zweckmäßig sein, darüber
hinaus die gestauten Wandteile aus dem Stauraum auszuschieben.
Durch die Führung der Gehängeplatten mittels vorzugsweise vier beiderseits der Laufschiene vorgesehener
Stützrollen wird die das Wandgewicht tragende Laufrolle genau in der Richtung der Laufschiene gehalten,
was besonders beim Durchlaufen des flaschenhalsförmigen Abschnitts der Laufschienen von Bedeutung
ist und die ruhige Führung der Wand und sichere Überwindung der Totpunkte gewährleistet, aber auch auf
die ebene Ausrichtung der ausgefahrenen Wand einen entscheidenden Einfluß hat.
Ein störungsfreies Eingreifen von Nut und Feder der aneinanderstoßenden Wandelemente wird durch die
besondere Ausbildung von Nut und Feder begünstigt. Während die gerade Seitenfläche einen genauen Anschlag
bei der Ausrichtung der Wandelemente ergibt, erlaubt die entsprechend dem Schwenkradius ausgebildete
bogenförmige Fläche eine störungsfreie Einführung der Feder in die Nut.
Im Stauraum liegen die Wandelemente im Winkel von 90° gegenüber den Laufschienen parallel zueinander
und dicht aneinander und benötigen so nur einen minimalen Raum. Beim Ausziehen der Wandelemente
aus dem Stauraum befindet sich jedes Wandelement bereits vollständig in der Wandebene, sobald seine
rückwärtige Rollenaufhängung den flaschenhalsförmigen" Abschnitt der Laufschiene durchlaufen hat und in
den geraden Teil der Laufschiene eingefahren ist. Überdeckt man also den Wandbereich nur bis zu einem
Abstand entsprechend einer Wandelementbreite über den flaschenhalsförmigen Teil hinaus, entsteht für den
Betrachter der Eindruck, daß eine ebene, starre Wandfläche eingeschoben, bzw. herausgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer teilweise aus dem Stauraum ausgefahrenen
Wand. Die Wandelemente a hängen an den Gelenkplatten e, die durch die Scharnierbolzen /miteinander
verbunden sind. Die Scharnierbolzen /dienen gleichzeitig zur Aufhängung der Wandelemente an Gehängeplatten g, die ihrerseits an auf Laufschienen c laufenden
Laufrollen b aufgehängt sind. Die Führung der Gehängeplatten g an den Laufschienen c erfolgt durch vier
Stützrollen d, deren Anordnung am besten aus der F i g. 2 ersichtlich ist, die eine Aufsicht auf die Laufgehängeanordnung
zeigt. F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Laufgehängeanordnung, während F i g. 4 die Gelenkplattenanordnung
mit der besonderen Ausbildung der Feder Λ erläutert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufhänge- und Führungsvorrichtung für eine an Laufschienen hängende, aus einzelnen an Gelenkplatten
hängenden Wandelementen bestehende Faltwand, wobei die Gelenkplatten mit gegenüber
der Wandmittenebene wechselseitig vorgesehenen Scharnierbolzen miteinander schwenkbar verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Scharnierbolzen (f), in bekannter
Weise.in dem Schnittpunkt der jeweiligen Wandebene und der Stoßfugenebene liegen und die
Scharnierbolzen (f) an Laufrollen (b) aufgehängt sind, die wechselseitig jeweils auf der gegenüber der
Wandmittenebene entgegengesetzten von zwei parallelen Laufschienen (c) laufen, welche im Stauraum
flaschenhalsförmig auf einen Schienenabstand, der der Breite der Wandelemente (a) entspricht,
auseinandergehen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (f) an Gehängepfatten
(g) befestigt sind, die an den Laufrollen (b) hängen und an der Laufschiene (c) mit Hilfe
von Gleitstücken, vorzugsweise mit Hilfe von vier beiderseits der Laufschiene angebrachten Stützrollen
(d), geführt werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatten fe^ und/oder
Wandelemente (a) mittels Nut und Feder ineinandergreifen, wobei die Feder (h) hakennasig mit
einer dem Drehpunkt zugewandten, geraden und einer dem Öffnungswinkel zugewandten, bogenförmigen
Fläche und die Nut entsprechend dazu ausgebildet sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente
(Junten durch den Gelenkplatten (e)entsprechende
Gelenkplatten miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0055798 | 1965-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509471A1 DE1509471A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1509471B2 DE1509471B2 (de) | 1975-03-06 |
DE1509471C3 true DE1509471C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=7159146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651509471 Expired DE1509471C3 (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Aufhänge- und Führungsvoirichtung für eine Faltwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509471C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026240A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Justin Hüppe GmbH | Faltbare Tür oder Wand |
-
1965
- 1965-04-14 DE DE19651509471 patent/DE1509471C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1509471A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1509471B2 (de) | 1975-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69125596T2 (de) | Faltwand | |
EP0014361A1 (de) | Schiebefalttor | |
DE3911511C2 (de) | ||
DE2316876A1 (de) | Zusammenlegbare trennwand zum unterteilen von raeumen | |
DE1584080A1 (de) | Aufhaengung fuer Schwingtueren | |
DE2506469A1 (de) | Vorrichtung an zusammenfaltbaren trennwaenden | |
CH653403A5 (de) | Absperrvorrichtung fuer einen wanddurchlass einer foerderanlage. | |
DE1509471C3 (de) | Aufhänge- und Führungsvoirichtung für eine Faltwand | |
EP0468223A2 (de) | Falttor | |
DE3422704A1 (de) | Versetzbare trennwand aus wandelementen | |
DE68903285T2 (de) | Verschluss mit faltfluegeln. | |
DE3332517A1 (de) | Schubkasten- bzw. auszugsfuehrung | |
DE2814089B2 (de) | Kühlcontainer | |
DE2851094C2 (de) | Schrank mit wenigstens zwei Schiebetüren | |
DE8029667U1 (de) | Halteschiene fuer schleppkettenantrieb | |
AT290082B (de) | Faltwand | |
DE19719113A1 (de) | Türsystem | |
EP3299531B1 (de) | Deckenplatte einer unterdecke mit werkzeuglos betätigbarem verriegelungselement | |
DE2461757A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer foerdermittel, insbesondere fuer schachtfoerderanlagen im bergbau | |
DE4240418C2 (de) | Revisionsabdeckung | |
DE2455658C3 (de) | Verbindungsmittel für ein Schiebefalttor | |
EP0671796A1 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln | |
DE6806882U (de) | Wandschrank | |
EP0052885B1 (de) | Falttür | |
DE1509476A1 (de) | Schiebewand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |