DE6800611U - Halskrause fuer eine zu frisierende person - Google Patents
Halskrause fuer eine zu frisierende personInfo
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Description
Anmelder:
Herr Siegfried Scherf
5251 Linde
5251 Linde
Hauptstraße 21
Halskrause für eine zu frisierende Person
Die Erfindung betrifft eine Halskrause für eine zu frisierende
Person.
Person.
Die Verwendung eines Kreppapierstreifens ale Haiekrause für
eine zu frisierende Person ist bekannt. Dieser Kreppapierstreifen, der zumeist in Form eines perforierten Bandes an den
Friseur geliefert wird und an seinen Schmalkanten mit einem
Selbstklebestreifen versehen ist, wird vom Friseur um den Hals
der zu frisierenden Pereon gelegt und mit dem Selbstklebestreifen zu einem Ring geschlossen. Bann legt der Friseur den oberen Rand des Frisierumhanges um den Streifen herum und schnürt diesen zu, woraufhin er den nach oben überstehenden Teil des Krepßpapierstreifens über die Oberkante des Frisierumhanges nach unten faltet. Nach einmaliger Benutzung wird diese Kreppapierhalskrauae weggeworfen. Diese bekannte Halskrause soll einerseits verhindern, daß der obere Rand des Frisierumhanges mit
der Haut der zu frisierenden Person in unmittelbare Berührung
kommt, was unhygienisch wäre, da der Frisierumhang nacheinander für mehrere Personen benutzt wird; andererseits soll die Krepppapierhalskrause das Eindringen von abgeschnittenen Haaren unter den Kragen der zu frisierenden Person verhindern, indem sie
eine zu frisierende Person ist bekannt. Dieser Kreppapierstreifen, der zumeist in Form eines perforierten Bandes an den
Friseur geliefert wird und an seinen Schmalkanten mit einem
Selbstklebestreifen versehen ist, wird vom Friseur um den Hals
der zu frisierenden Pereon gelegt und mit dem Selbstklebestreifen zu einem Ring geschlossen. Bann legt der Friseur den oberen Rand des Frisierumhanges um den Streifen herum und schnürt diesen zu, woraufhin er den nach oben überstehenden Teil des Krepßpapierstreifens über die Oberkante des Frisierumhanges nach unten faltet. Nach einmaliger Benutzung wird diese Kreppapierhalskrauae weggeworfen. Diese bekannte Halskrause soll einerseits verhindern, daß der obere Rand des Frisierumhanges mit
der Haut der zu frisierenden Person in unmittelbare Berührung
kommt, was unhygienisch wäre, da der Frisierumhang nacheinander für mehrere Personen benutzt wird; andererseits soll die Krepppapierhalskrause das Eindringen von abgeschnittenen Haaren unter den Kragen der zu frisierenden Person verhindern, indem sie
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-ti
diese abgeschnittenen Haare festhält. Insbesondere die letztere
Funktion, d.h. das Sindringen von Haaren unter den Kragen der su frisierenden Person, wird von den bekannten Halskrausen je·
doch nioht oder nur mangelhaft erfüllt. Sie abgeschnittenen
Härchen dringen nicht r«r «wischen der Halskrause und dem Haie
der Person hindurch, sondern es ist auch kaum zu vermelden, daß beim Abnehmen der Halskrause diejenigen Härchen, die sich auf
der Halskrause gesammtelt haben, zum Teil noch unter den Kragen
und in die Haleuffming der Kleidung der Person hineinfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halskrause für * eine zu frisierende Person zu schaffen, bei der die aufgezeigten
^ Nachteile der bekannten Halskrausen vermieden sind und keine abgeschnittenen Härchen in die Kleidung der zu frisierenden
Person hineinfallen können. Sie Halskrause gemät der Erfindung
soll dabei billig herstellbar sein,, so daß sie gemlS einer Ausführungefora der Erfindung als nur einmal zu benutzender sogenannter Wegwerfartikel ausgeführt werden kann. Gemäß einer
aruiren /usführungsform der Erfindung soll diese als wiederverwendbare Halskrause ausgebildet sein. Auch soll die Halskrause
gemäft einer Ausftthrungsform der Erfindung unmittelbar in Verbindung mit einem Frisierumhang ausführbar sein.
Biese und weitere, für den Fachmann auf der Hand liegende oder
sich aus der folgenden Beschreibung ergebende Aufgaben werden bei einer aus einem um den Hals einer zu frisierenden Pereon
legbaren Streifen bestehenden Halskrause erfindungsgemäß dadurch gelöst, daft der Streifen an einer Längekante auf seiner
Innenseite mit einem Strang aus Wette oder dergleichen versehen iat.
Die erfindungsgemäBe Halskrause besteht also aus einem um den
Hals der zu frisierenden Person legbaren Streifen, an den» entlang einer Längskante ein Strang aus Watte oder einem anderen
Werkstoff angeordnet ist, der wie Watte in der Lage let, sioh
wsich und dioht an den Hals der zu frisierenden Person anzupassen und abgeschnittene Härchen festzuhalten. Der Strang aus
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Watt« oder dergleichen Werkstoff hat außerdem noch den Vorteil,
daß er ungewollt am Haie der «u frisierenden Pereon herablaufende !flüssigkeiten, wie etwa Frieieraittel, aufsaugen kann und
verhindert, daß diese Flüssigkeit in die Kleidung der zu frisierenden Person eindringt. Die Halskrause gemäß der Erfindung
wird derart um den Hals der zu frisierender. Person herumgelegi, daß der Wattestrang gegen den Hals der Person anliegt. Sann
kann der Frisierumhang um diese Halskrause herumgebunden werden, woraufhin uan in herkömmlicher Weise den überstehenden Rand der
Halskrause um die Oberkante des Frieierumhangee herum nach unten faltet* Eventuell in die Halskrause hineingleitende Härchen
werden von der Watte festgehalten, und zwar auch dann noch, wenn die Halskrause nach Beendigung des Frisierena abgenommen
wird· Das Eindringen von Härchen in die Kleidung der zu frisierenden Pernon ist praktisch ausgeschlossen.
Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Watteetrang herstellerseitig an dem Streifen befestigt ist. Dieser Wattestrang kann beispielsweise an dem Streifen angeklebt
sein. Diese Ausführungsform der Halskrause gemäß der Erfindung ist als Wegwerf-Halskrause für nur einmaligen Gebrauch gedacht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Streifen Befestigungsmittel zum Befestigen des Wattestranges
aufweist. Man kann dann den Streifen wiederholt benutzen una jeweils nach der Benutzung nur den Watteetrang entfernen und
durch einen neuen Wattestrang ersetzen.
Gemäß einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen ein durch eine Perforation abgeteilter Abschnitt aus einem fortlaufenden Band ist. In diesem Falle
wird die Halskrause also in Form eines fortlaufenden, perforierten Bandes an den Friseur geliefert, der jeweils einen zwischen zwei Perforationen liegenden Abschnitt des Bandes als
Halskrause abtrennt.
daß der Streifen der Halsbund eines FrisierumLanges ist. In
diesem Falle sieht man also am Haiebund des Frisierumhanges Befestigungsmittel zum Befestigen eines Wat\estranges vor, so
daß man vor jeder Benutzung des Frisierumhanges einen neuen Wat"testreifen an dessen Bund befestigen kann. Auch in diesem
Falle wird eine unmittelbare Berührung zwischen dem Hals dei-Eu
frisierenden Person und dem Bnnd des Frisierumhanges vermieden,
weil der auf der Innenseite des Bundes des Frisierumhanges liegende Wattestrang zwischen d«im Hals und dem Bund des Frisierumhanges
liegt.
Bei der Ausführungeform als Wegwei'f-Halskrauee für nur einmaligen
Gebrauch besteht der Streifen zweckmäßig aus Krepp- oder
Vliespapier oder dergleichen billigem Werkstoff.
Bei einer Halskrause für mehrfachen Gebrauch besteht der Streifen,
an dem der Wattestrang befestigbar iet, zweckmäßig aus einem Gewebe, und zwar vorzugsweise aus einem leicht zu reinigenden
Kunstfasergerfebe.
Als Befestigungsmittel für den Wattestrang kann man am Streifen gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung einen Klettenverschlußstreifen
anordnen, so daß man den Wattestrang nur gegen diesen KlettenverschluBstreifen andiicken muß, um ihn am Streifen
zu befestigen.
Ohne hier eine abeonließende Aufzählung aller Möglichkeiten für
die Befestigungsmittel gaben zu wollen, sei noch erwähnt, daß
diese Befestigungsmittel beispielsweise aus Schlaufen zum Einziehen des .Vattestranges bestehen können.
Bei der Halskrause gemäß Her Erfindung kann der Streifen, an
dem der Wattestrang vorgesehen ist, an seinen Schmale-nden mit
lösbaren Yerschlußmitteln, wie beispielsweise einem Selbstklebeatreifen
oder auch vorzugsweise mit einem Klettenverschluß versehen sein, damit man den Streifen leicht um den Half einer zu
frisierenden Person befestigen kann.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung einiger zur Erläuterung
und nicht zur Abgrenzung des Erfindungegedankens dienender Aubführungebeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen wird. In den Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 die Anwendung einer Halskrause gemäß der Erfindung bei einer zu frisierenden Person,
gemäß der Erfindung, wobei diese Figur außerdem in un-
v terbrochenen Linien noch eine Abwandlung der Erfindung
'*" zeigt, derzufolge die einzelnen Haiskrausenstreifen einen
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
einer weiteren Aueführungsform einer Halskrause gemäß der Erfindung,
,1 . Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 in verkleinerter Darstellung einen Frisierumhang, dessen Halsbund als Halskrause gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Bei "er in den Figuren 2 und 5 in ausgesogenen Linien dargeste±_.en Aueführungeform der Erfindung besteht die Halskrause
10 aus einem Streifen 12 aus Krepp- oder Vliespapier oder dergleichen, auf dessen Innenseite neben der Längekante 14 ein
Wattestrang 16 befestigt ist. Dieser Wattestrang 16 kann beispielsweise mit einem Kleber am Streifen 12 befestigt sein und
besteht aus lockerert weicher Watte. Zweckmäßig weist der Streifen 12 an seinen beiden Schmälenden Selbetklebestreifen oder
aueh Klettenverschlüsse 18 auf, mit denen man den Streifen 12 um den Hals einer au frisierenden Pereon herum befestigen kann.
Zur Benutzung legt man den Streifen 12 zweckmäßig derart um den
Hals der zu frisierenden Pereon herum, daß der Watteatrang 16 an der unten liegenden Längekante 14 gegen den Hals der Person
anliegt. Sann bindet man den Frisierumhang um, wobei dessen Bund oberhalb des Wattestranges 16 um die Außenseite des Streifens 12 herum angeordnet wird. Schließlich faltet man den ttberstehenden Rand des Streifens 12 gemäß der Darstellung in Pig. 1
nach außen um die Oberkante des Prlsierumhangea herum.
Selbstverständlich kann man die Halskrause 10 auch derart anwenden, daß der Längsrand H des Streifen 12 die Oberkante der
um den Hals der zu frisierenden Person herumgelegten Halskrause bildet. Der untere Rand des Streifens 12 wird dann über den
Prislerumhang herübergelegt. Bei dieser Anwendungsform vermeidet man jedoch nicht, daß der Frisierumhang mit der Haut der zu
frisierenden Person in Berührung kommt.
Härchen, die zwischen dem Hals und der Halskrause eindringen, werden vom Wjtteatrang 16 festgehalten. Dies gilt auch dann,
wenn die Halskrause 10 nach Beendigung des Frisierens abgenommen wird.Ss fallen also keine Härchen in den Haisaueschnitt der
frisierenden Person.
Pig. 2 seigt in unterbrochenen Linien eine Variante der Erfindung, derzufolge der Streifen 12 der Halskrause 10 einen Teil
eines fortlaufenden und mit Perforationen 20 versehenen Streifens 12*, 12, 12" bildet, so daß swischen jeweils zwei Perforationen 20 eine der Halskrausen 10*, 10, 10" liegt. In diesem
Falle werden die Halskrausen in Form eines fortlaufenden Bandes an den Friseur geliefert, der eich bei Bedarf jeweils eine der
Halskrausen vom Band abreißt.
Bei der Ausführuiigsform gemäß Fig. 4 ist der Streifen 12a bogenförmig zugeschnitten, eo daß er sich dem Hals der zu frisierenden Person besser anpaßt· In übrigen unterscheidet sich diese Ausführungeform nicht von der zuvor im Zusammenhang mit den
Figuren 2 und 3 beschriebenen Λübführungβ form»
In der zeichnerischen Darstellung ist vorgesehen, daß bei den Ausführungsformen gemäß Fig· 2 bis 4 der Wattestrang 16 bereits
vom Hersteller am Streifen 12, 12a befestigt wird. Der Streifen 12, 12a besteht dann zweckmäßig aus billigem Werkstoff, wie
beispielsweise Krepp- oder Vliespapier, so daß die Halskrause nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Selbstverständlich kann man jedoch auch bei den Aueführungsformen gemäß
Fig· 2 bis 4 den Wattestrang 16 mit Hilfe von Befestigungsmitteln erst vom Friseur am Streifen 12, 12a befestigen lassen.
Bei der in Fig· 5 dargestellten Ausführungeform ist daran gedacht, daß der Streifen 12b beispielsweise aus einem Kunstfasergewebe besteht, wobei am Streifen 12b der Wattestrang 16 lösbar
befestigt ist. Der Streifen 12b kann daher wiederholt benutzt
werden und nach jeder Benutzung wird der Wattestrang 16 neu eingezogen· Hierzu sind am Streifen 12b Schlaufen 22 vorgesehen, unter die der Wattestrang 16 gezogen werden kann.
Fig· 6 zeigt eine Variante zu Flg. 5# derzufolge der Wattestrang
16 am Streifen 12c mitteln eines Klettenverschlußstreifens 24
befestigt wird. Auch hler ist also der Wattestrang 16 lösbar ob widder»ervendbsren Streifen 12s befestigt»
Es wurde bereite erwähnt, daß man die Halskrause gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit einem Frisierumhang ausführen
kann· So zeigt Fig· 7 die Ansicht eines ausgebreiteten Frisierumhanges 26, dessen oberer Bi1' " flen Streifen 12d bildet, an dem
mit Befestigungemitteln, im ^gestellten AusfUhrungsbeispiel
mit einem Klettenversehlußst -eifen 24, ein Wattestrang 16 lösbar befestigt werden kann. Der Friseur entfernt also nach jeder
Benutzung des Frisierumhanges 26 den Wattestrang 16 und
befestigt vor der neuerlichen Benutzung des Friaierumhanges
einen neuen ™attestrang an dessen oberem BuLd. Auch hier kar.n
stan selbstverständlich Ve rs chlußr or richtungen, wie beiepiele«
weiae einen Klettenverschluß 18 vorsehen, damit man den frisierumhang
um den Haie der zu frisierenden Person herur befestigen
kann*
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten
der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Insbesondere kann man etatt der Watte den Strang 16 auch aus einem anderen
geeigneten Werkstoff herstellen, der in erster Linie in der Lage ist, die abgeschnittenen Härchen festzuhalten, und der
zweckmäßigerweise auch eine gewiße Aufsaugfähigkeit für Flüssigkeiten
hat.
Selbstverständlich kann man im Rahmen der Erfindung Einzelmerkmale
der verschiedenen dargestellten Varianten der erfindungegemäßen
Halskrause austauschen, indem man beispielsweise Schlau» fen 22 beim Frisierumhang 26, Befestigungsmittel für den Wattestrang
16 bei den Halskrausen ger*"3 Fig. 2 und 4 und den Zuschnitt
der Halskrause gemäß Fig. 4 bei den Halskrausen gemäß den Figuren 5 und 6 anwendet. Serartige Varianten liegen selbstverständlich
im Rahmen der Erfindung.
Claims (1)
- Köln, den 2. Oktober 1968 Mein Zeichen1 8h 201AnmeldenHerr Siegfried Scherf 5251 Linde ; HauptstraSe 21,Ansprüche1· Halskrause für eine zu frisierende Person,bestehend aus einem um den Hals der Person legbaren Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) an einer Längskante (14) auf seiner Innenseite mit einem Strang (16) aus Watte oder dergleichen versehen ist.2· Halskrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wattestrang (16) herstellerseitig an dem Streifen (12) befestigt let.3. Halskrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Streifen (12b, 12c) Befestigungsmittel (22, 24) sun Befestigen des Wattestranges (16) aufweist.4. Halskrause nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12, 12*, 12") ein durch eine Perforation (20) abgeteilter Abschnitt eines fortlaufenden Bandes ist*5. Halskrause nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12i) der Haiebund eines Frisierumhanges (26) ist.6. Halskrause nach Anspruch 1, 2t 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) aut» Krepp- oder Vljeepapier oder dergleichen billigem Werkstoff besteht.7. Halskrause nach Anspruch 3 oder 5, dac4 .z'ch gekennzeichnet, dafl der Streifen (12b, 12c, 12d) aus eir^m Gewebe, vorzugsweise einem Ku-ist fasergewebe besteht.8. Halskrause nacia Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Befeetigungemittel ein Klettenverschlußstreifen (24) ist.9· Halskrause nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus Schlaufen (22) zum Einziehen des Wattestranges (16) besteht·10. Halskrause nach einem der vo rangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) zu.u Befestigen der Halskrause (10) um den Hals einen Klettenverschluß (18) an seinen Enden aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686800611 DE6800611U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Halskrause fuer eine zu frisierende person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686800611 DE6800611U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Halskrause fuer eine zu frisierende person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6800611U true DE6800611U (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=6594657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686800611 Expired DE6800611U (de) | 1968-10-03 | 1968-10-03 | Halskrause fuer eine zu frisierende person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6800611U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013203696A1 (de) | 2013-03-05 | 2014-09-11 | Michael Gartner | Dichtvorrichtung |
-
1968
- 1968-10-03 DE DE19686800611 patent/DE6800611U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013203696A1 (de) | 2013-03-05 | 2014-09-11 | Michael Gartner | Dichtvorrichtung |
DE102013203696B4 (de) * | 2013-03-05 | 2016-12-29 | Michael Gartner | Halsabdichtsystem |
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