DE67902C - Flechtmaschine - Google Patents
FlechtmaschineInfo
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- DE67902C DE67902C DENDAT67902D DE67902DA DE67902C DE 67902 C DE67902 C DE 67902C DE NDAT67902 D DENDAT67902 D DE NDAT67902D DE 67902D A DE67902D A DE 67902DA DE 67902 C DE67902 C DE 67902C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
- D04C3/14—Spool carriers
- D04C3/16—Spool carriers for horizontal spools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMTV^
Vorliegende Erfindung betrifft eine Flechtmaschine mit einem ohne Leitcurven wirkenden
Klöppelwerk, welches aufserdem in der übrigens bekannten Anordnung mit schräg nach,
dem Flechtpunkt gerichteten Klöppelspindeln verwendet wird, so dafs mit dem Vortheile
eines möglichst reibungsfreien, daher leichten Ganges derjenige der Gleichmä'fsigkeit derFadenspannung
und eines leichteren Abzuges des Fadens erreicht wird. Vermöge der besonderen Einrichtung des Klöppels kann jede Spule ausgewechselt
werden, ohne dafs ein Herausnehmen der Klöppel erforderlich ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine perspectivische Ansicht der neuen Flechtmaschine,
Fig. 2 ein parallel zur Antriebwelle genommener Längsschnitt derselben,, welcher etwas
über .die Hälfte der Gänge in Innenansicht zeigt,
Fig. 3 eine Einzelansicht zweier benachbarter Tellerräder des Klöppelwerks mit dem
Klöppel in wirksamer -Stellung,
Fig. 4 eine Ansicht eines Paares der rotirenden Tellerräder, von oben gesehen;
Fig. 5 veranschaulicht in Uebersichtsdarstellung den Tellerrad - Kreuzblock (Fig. 4
rechts) mit fortgeschnittenem Obertheil und einem zugehörigen Treiberflügel in herausgezeichneter
Lage;
Fig; 6 ist ein Schnitt durch den Kreuzblock (Fig. 4 links),
Fig. 7 eine perspectivische Einzelansicht einer der die Uebergangsschaltung vermittelnden
Flügel, welche zu den rotirenden Tellerrädern gehören,
Fig. 8 eine perspectivische Ansicht eines der Klöppel mit Spulenhalter und der Spule,
Fig. 9 ein Längsschnitt durch den Klöppel nebst Spulenhalter; die punktirte Stellung bezeichnet
die Aufklappstellung des Spulenhalters zum Auswechseln einer Spule.
Das Hauptgestell der Maschine besteht aus einer kreisförmigen Platte A, die .auf entsprechend
hohen Füfsen gelagert ist. Die Wangenfläche des Ringes ist etwa unter 45 ° abgeschrägt angeordnet. An der Unterseite
sind Hängelager angebracht, welche die Haupttriebwelle C aufnehmen; der aufsen am Ringe
herunterlaufende Steg D bildet eine Verstärkungsrippe.
Dieser verstärkte Gestellring A D dient als Träger und Anschlufsauflager für die rotirenden
Treiber oder Tellerräder E, die alle gleich construirt sind. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich
, in denen zwei benachbarte Tellerräder für sich dargestellt sind, dreht sich jedes Tellerrad
auf einer Spindel F, die an der inneren Böschungsseite des Ringes oder der Tragplatte
A fest angebracht ist, so zwar, dafs sie (mit dem lose aufgepafsten Tellerrad) schräg
nach innen und oben unter etwa 45° gerichtet vorsteht. Auf diesen unbeweglichen
Spindeln F laufen die Tellerräder E in abwechselnd entgegengesetzter Richtung, indem
sie ihren Antrieb durch in einander greifende Zahnräder G, die mit jenen ein Stück bilden
oder an deren Unterseite anschliefsen, erhalten; eine Ringscheibe H, die zwischen die Unterseite
jedes Zahnrades und die Lauffläche an der Platte A gelegt ist, dient zur Verminde-
rung der Reibung und zum Ausgleich der Abnutzung.
Die Drehbewegung wird auf das in sich geschlossene Räderwerk G dadurch übertragen,
dafs eines der Tellerräder abweichend von den anderen mit der zugehörigen Spindel F fest
verbunden wird, welche mittelst eines äufseren Zahnrades I, Fig. 2, Drehung von der mit entsprechendem
Zahnrade J versehenen Triebwelle C aufnimmt. Wenn letztere daher mittelst
der Riemscheibe K in Drehung versetzt wird, erfolgt ausgehend von dem Triebgang
eine Bewegung aller Räder G und zugehörigen Tellerräder E, und zwar in abwechselnd entgegengesetzter
Richtung.
Jedes der umlaufenden Tellerräder E ist zweckmäfsig in einem Stück mit dem zugehörigen
Zahntrieb G gegossen und besteht aus einem kreuzförmig gestalteten Block mit
Bohrung für die in der Mitte durchgehende Spindel F. Ein Stellring L, der auf dem
Oberende der vorstehenden Spindel befestigt wird, dient als Anschlag für die obere Lauffläche
des Kreuzblockes und verhindert eine Emporschiebung des Tellerrades an der Spindel.
Die auf eine leichte, möglichst reibungsfreie Anlage abzupassende Einstellung des Stellringes
erfolgt mittelst der Klemmschraube M.
Jeder der vier den Kreuzblock E bildenden Arme ist aufsen mit einer in Längsrichtung
verlaufenden Aussparung N von halbkreisförmigem Profil versehen, die den Einpafssitz für
den Klöppel O oder dessen Spindel bildet.
Diese cylindrische Mitnehmerspindel hat über einem Flantsch oder Bundring P Schraubengewinde
zur Befestigung des Spulenhalters und trägt ferner nahe seiner Mitte eine kreisförmige
Scheibe Q, deren Unterseite für einen nachher anzugebenden Zweck ringförmig, bei R, ausgespart
ist. Der so entstehende, nach unten umgestülpte Rand an der Scheibe Q ist nach
aufsen hin abgeschrägt, um das Hinüberschieben oder -Schalten des Klöppels von einem Tellerrade zum anderen zu erleichtern,
wie erläutert werden soll.
Neben der Einpafsaussparung N ist jeder der vier Arme des Tellerrades E in Querrichtung
derart ausgeschnitten, dafs eine Aussparung für den Treiberflügel T entsteht. Dieser Flügel
ist als ■ Schaltorgan in der aus Fig. 7 und 7 a ersichtlichen Form ausgeführt und besteht
hiernach aus einer sichelförmig begrenzten, zugeschärften Platte mit der Spitze a, von welcher
aus nach hinten eine allmälige Verstärkung bis zum Hakentheil b stattfindet. Der Körper
dieses Hakens b ist hinter der zugeschärften Vorderkante so ausgeschnitten, dafs ein vorstehender
Steg oder Flantsch c (wie in der Schnittansicht, Fig. 7 a, ersichtlich) gebildet wird,
dessen Vorderrand gleichfalls abgefast ist. Der Schaltfiügel hat also, anders ausgedrückt, eine
zugeschärfte Kante ac, deren Stärke allmälig nach dem Haken b mit etwas aufgebogenem
Ende zunimmt.
Einseitig an dem Schaltflügel T ist der cylindrische Drehstab oder Finger d unter einem '
rechten Winkel abstehend angebracht, um das Scharnier oder den Drehbolzen für den
Flügel zu bilden. Der genannte Scharnierstab wird durch eine durch den bezüglichen Tellerarm hindurchgehende Bohrung, die das Scharnierlager
bildet, gesteckt, wobei er hinter der den Flügel T aufnehmenden Aussparung (Fig. 5)
zu liegen kommt und mittelst einer kleinen Schraube e in Stellung gehalten wird; nach
Lösung derselben kann der Flügel leicht herausgezogen werden.
Bei jedem Tellerrade sind den vier Armen entsprechend vier solcher Flügel T angebracht.
Die Einpafsaussparung hat eine Ausdrehung oder Ausfräsung U, welche ihre Wandung im
oberen Theile durchbricht und eine halbkreisförmige Kammer bildet, um den einpassenden
Halbtheil der Scheibe Q am1 Klöppel aufzunehmen, wie die Einpafsnuth N selbst die
Klöppelspindel O halb umfassend aufnimmt. Wenn der Klöppel von der Seite her in diese
Aussparungen N und U eingesetzt ist, soll er an der Unterseite durch den Flügel T gestützt
.werden, dessen Hakentheil b c dabei in die Ringnuth R an der Scheibe Q emporreicht.
Damit der Flügel in dieser normalen oder geschlossenen Stellung verbleibt, hat derselbe ein
von unten stützendes nachgiebiges Auflager an dem mit Kopf versehenen Stift V, der in einer
engen verticalen Bohrung des Tellerradkörpers verschiebbar ist und unter nach oben gerichteter
Wirkung einer Feder W steht; das freie Ende des eingehängten Flügels T findet so
einen Stützpunkt und zugleich wird für die Scheibe Q des Klöppels ein nachgiebiges Auflager
geschaffen, da dieses sich auf die Oberseite des federnden Flügels T stützt. Es ist
ferner ersichtlich, dafs, wenn das freie Ende des Flügels niedergedrückt und der Haken b c infolge
dessen aufser Eingriff mit der Aussparung R am Klöppel gebracht wird, der Klöppel leicht
aus seinem Sitz bei dem Tellertade E herausgezogen werden kann.· Ist es erforderlich,
den Klöppel wieder in seinen Sitz einzufügen, so kann dies in einem Augenblick bewerkstelligt
werden, indem man ihn einfach von der Seite her in die Aussparungen N und U
eindrückt, wobei vermöge des abgeschrägten Randes der Scheibe Q der stützende Flügelhaken
leicht in die zugehörige Aussparung R über jenen Rand herüberschnappt; man hat
also nicht nöthig, das freie Ende des Flügels erst niederzudrücken.
Der Aufbau der Spulenhalter ist in Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Die Spule s ist auf
eine Spindel f aufgesteckt, deren unteres^ mit
Gewinde versehenes Ende g mit dem oberen Ende der Klöppelspindel 0 (bei P) verschraubt
ist. Ueber dem Schraubfortsatz P ist ferner eine Platte h festgeschraubt, 'an deren Aufsenflächen
gegenüberliegend die Scharniere für den Spulenrahmen oder das Spulengehäuse i
angebracht sind. Dieser Rahmen i bildet an seinem oberen Ende einen rohrförmigen Fortsatz
j, durch welchen ein verschiebbarer Stab k in Längsrichtung hindurchgeht und
nach Art eines Riegels unter der Wirkung der sich am Stift m stützenden Feder / derart steht,
dafs das untere Stabende k abwärts in Eingriff mit einer Bohrung oder Ausdrehung η
am oberen Spindelende f gezogen wird. Das vorstehende obere Ende des Riegelstabes k hat
eine Oese o, durch welche der von der Spule abgezogene Faden t geführt wird. . An dem
Hülsentheil j des Spulenhalters ist seitlich die Spannvorrichtung ρ angebracht, bestehend aus
zwei auf einander passenden Klemmscheiben, deren Klemmdruck mittelst einer nachstellbaren
Feder q zu regeln ist. Auf derselben Seite befindet sich am Spulenrahmen ein Bügel r
mit Oehr u, um dem Faden t als Führung zu dienen, durch die er von der Spule s aus
zuerst hindurchgeht. ■ Danach läuft derselbe über die Spannvorrichtung p und durch die
Oese ο an der Stange k nach dem Convergenzpunkt,
wo auch die anderen Fäden zur Bildung des Geflechtes zusammenlaufen.
Um eine leere Spule herauszunehmen und sie durch eine neue zu ersetzen, hat man nur
nöthig, den Spulenrahmen durch Zug an der Stange k von der Spulenspindel f auszulösen,
so dafs er zur Seite geklappt werden kann, wie in Fig. 9 punktirt angedeutet. In dieser
Stellung liegt die leere Spule zur Herausnahme bereit und kann die neue Spule aufgesteckt
werden, wonach der Rahmen i in die geschlossene oder gesperrte Lage zurückzuklappen
ist. Diese Auswechselung kann erforderlichenfalls erfolgen, ohne dafs der Klöppel aus dem
Klöppelwerk genommen wird.
Der mechanische Betrieb der so eingerichteten Flechtmaschine und der Waarenabzugvorrichtungen
ergiebt sich aus folgendem:
In Fig. 4 ist ersichtlich, wie sich die zugespitzten
und zugeschärften freien Enden der Flügel T, die das Hinüberwechseln der Klöppel
von einem Tellerrade zum anderen (entgegengesetzt gerichtet laufenden) vermitteln, über
die Begrenzungsflächen der bezüglichen Tellerräder hinaus vorstehen. Unter dem Antriebe
der in einander greifenden Räder G mit abwechselnd entgegengesetzter Drehrichtung
kreuzen sich die Flügel T des einen Tellerrades und diejenigen des benachbarten jedesmal
dann, wenn je ein Paar benachbarter Treiberarme durch die die Mittelpunkte verbindende
Richtungslinie gleichzeitig hindurchgeht, wie dargestellt. Durch die besondere Gestaltung und Ausbildung der vorspringenden
Enden der Flügel T mit Anlaufflächen wird erreicht, dafs die Flügel, insofern sie
während des Kreuzungsüberganges gegenseitig auf einander wirken, gleichzeitig bei ihren vorspringenden
Aufsenenden, wo sie sich berühren, niedergedrückt werden, so dafs die niedergehende Klinke am Flügel oder der
Haken den bei einem der Tellerräder E festgehaltenen Klöppel freigiebt. Zu derselben
Zeit erfafst der Haken b desjenigen Flügels, der zu dem benachbarten, zur Aufnahme des überzuleitenden
Klöppels bestimmten Tellerrade gehört, die cylindrische Spindel O des Klöppels
unterhalb der Scheibe Q und drückt sie aus ihrem Sitz im zugekehrten Tellerrade herüber in
die Einpafsaussparung neben dem Flügel selbst. Während dieses kurzdauernden Kreuzungsvorganges
lösen sich also die Flügel wechselseitig aus und werden danach in die Normalstellung
durch die federnden Auflagerstifte V zurückgebracht, wobei der Haken b c mit der Flanschscheibe
Q bezw. mit deren Aussparung R in Eingriff kommt, indem er an dem abgeschrägten
Rande derselben leicht vorbeischnappt.
Auf die beschriebene Weise wird die ganze Gruppe von Klöppeln, deren jeder einen
Spulenhalter mit Spule enthält, von einem Tellerrade zum anderen hinübergewechselt
und in wellenförmiger Bahn herumbewegt.
Die angegebene, durchaus sicher wirkende Klöppelwerkeinrichtung (ohne Gleitführung) hat
den Vortheil, dafs die Maschine mit verhältnifsmäfsig grofser Geschwindigkeit arbeiten kann,
weil die beim Hinüberwechseln der Klöppel auftretende Reibung nur gering ist. In dem
Mafse, wie sich das Geflecht bei dem Treffpunkte der zusammenlaufenden Fäden t bildet,
tritt es durch einen Schlitz w in dem verstellbaren Führungswinkel W und nach oben zwischen
die Abzugswalzen xjr, die in dem gegabelten, mit der Maschine verschraubten Gestell
Z gelagert und mit in einander greifenden Zahnrädern x1 undj^1 versehen sind. Die das
Abziehen der fertigen Waare vermittelnde Drehbewegung wird auf die untere Walze χ
mittelst der Reibscheibe A1 übertragen, die in Aufpafsverbindung mit dem äufseren Walzenfortsatz
steht und rechtwinklig gegen eine Diskusscheibe Cl anliegt. Letztere erhält
Drehung mittelst einer in eine zugehörige Schneckenzahnung eingreifenden Schnecke D1
an der Zwischenwelle E1, die durch Kegelradübersetzung G1H1 die Bewegung von der
Hauptwelle C aufnimmt. Die Geschwindigkeit der Abzugwalzen kann demgemäfs mit äufserster
Genauigkeit geregelt werden, indem man die Reibscheibe axial auf dem Zapfenfortsatz der
Walze χ verschiebt oder einstellt. Nähert man die Reibscheibe dem Mittelpunkt der Diskus-
scheibe C J, so nimmt die Geschwindigkeit ab,
während durch Verstellung in umgekehrter Richtung (nach dem Scheibenrande) die Geschwindigkeit
der Abzugswalzen χ und y entsprechend vergröfsert wird.
Es wird bemerkt, dafs man in den Einzelheiten mannigfache Abänderungen vornehmen
kann. Beispielsweise kann der Antriebmechanismus der Abzugswalzen durch einen gleichwerthigen
ersetzt und ferner die Einrichtung der Flügel T so getroffen werden, dafs sie anstatt
an der Unterseite an der Oberseite mit den Klöppelscheiben Q in Eingriff kommen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Flechtmaschine, gekennzeichnet durch die Einrichtung der Tellerräder mit sich ergänzenden halbkreisförmigen Einpafsaussparungen zur Aufnahme der Klöppelspindeln und mit den das Hinüberwechseln vermittelnden Schaltflügeln (T), die federnd gelagert und derart aufkippbar angeordnet sind, dafs sie unter gegenseitigem Eingriff die Spindel einerseits auslösen, andererseits in Stellung halten, indem eine unterhalb ausgesparte und abgeschrägte Scheibe an der Spindel über einen abgesetzten Haken des schneidenartig ausgebildeten Flügels schnappt.Eine Flechtmaschine der durch Anspruch ι. bestimmten Art, bei welcher der Klöppel mit einem seitlich herauszuklappenden Spulenrahmen versehen ist, welcher mit dem Klöppel unten durch Scharnier verbunden ist und oben eine Hülse zur Aufnahme eines federnden Riegelstiftes bildet, der in die feststehende Spulenspindel auslösbar eingreift, und welcher ferner mit einem eine Fadenführung darstellenden Bügel sowie einer Fadenspannvorrichtung versehen ist, mittelst deren die Fadenspannung zu regeln ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE67902C true DE67902C (de) |
Family
ID=341484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT67902D Active DE67902C (de) | Flechtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE67902C (de) |
-
0
- DE DENDAT67902D patent/DE67902C/de active Active
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