DE678986C - Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten Gasen - Google Patents

Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten Gasen

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DE678986C
DE678986C DEP75919D DEP0075919D DE678986C DE 678986 C DE678986 C DE 678986C DE P75919 D DEP75919 D DE P75919D DE P0075919 D DEP0075919 D DE P0075919D DE 678986 C DE678986 C DE 678986C
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Dipl-Ing Wadim Salnikoff
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Description

P75919
Beim Umfüllen von verflüssigten Gasen, wie Propan, Butan o. dgl., treten insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn der Vorratsbehälter, aus welchem das Flüssiggas Trans-S portbehältern oder sonstigen Behältern zugeführt werden soll, tiefer angeordnet ist als die eigentliche Umfüllanlage, was sich bei der Umfüllung von brennbaren, verflüssigten Gasen schon meist aus der behördlichen Vorschrift ergibt, nach welcher der Vorratsbehälter unter der Erdoberfläche verlagert werden muß. In diesen Fällen läßt sich nämlich eine Flüssigkeitspumpe zum Umfüllen des Flüssiggases in der Regel nicht ohne weiteres anwenden, da diese nur dann arbeitet, wenn ihr das Flüssiggas mit Gefalle zufließt. Eine derartige Flüssigkeitspumpe müßte demnach an sich auch unter der Erdoberfläche unterhalb des Vorratsbehälters angeordnet sein, was infolge der Notwendigkeit der Anlage besonderer unterirdischer Räume mit hohen Kosten verbunden ist. Man hat zwar schon versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß man das verflüssigte Gas aus dem tiefliegenden Vorratsbehälter zunächst auf ein höheres Niveau brachte, von dem aus es einer Flüssigkeitspumpe mit Gefalle zufließt. Für die Förderung auf das höhere Niveau wurde bei der bekannten Arbeitsweise eine Gaspumpe benutzt. Hierbei war die Gefahr vorhanden, daß die Gaspumpe verflüssigte Gase ansaugte, welche zu Flüssigkeitsschlägen und zur Zerstörung der Gaspumpe führten, wenn das auf das höhere Niveau gebrachte Flüssiggas bei Unterbrechung des Füllvorganges sich auf dem höheren Niveau, beispielsweise einem be-. sonderen Zwischenbehälter, ansammelte und dort in die Saugleitung der Gaspumpe gelangte.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umfüllen von verflüssigten Gasen, wie Propan, Butan, Phosgen ο. dgl., bei dem das ver-
flüssigte Gas aus einem tiefliegenden Vorratsbehälter zunächst auf ein höheres Niveau gebracht wird,, von dem aus es einer Flüssigkeitspumpe mit Gefälle zufließt, und besteht zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Arbeitsweise im wesentlichen darin, daß ein Teil des Flüssiggases von der Förderleitung hinter der Flüssigkeitspumpe abgezweigt und zur Förderung der Flüssigkeit vom Vorratsbehälter auf das höhere Niveau benutzt wird. In besonders vorteilhafter Weise wird dabei der der Erfindung zugrunde liegende Vorschlag in der Weise verwirklicht, daß die abgezweigte Teilmenge des Flüssiggases verdampft und einem Injektor zugeführt wird, der das Flüssiggas vom Vorratsbehälter auf das höhere Niveau fördert. Dieser Injektor kann gemäß der Erfindung in einem besonderen Zwischenbehälter angeordnet sein oder auch in einem in die Steigleitung eingeschalteten Leitungsteil, beispielsweise in Form ■ eines T-Stückes o. dgl.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher die Erfindung an einem Aus-.führungsbeispiel erläutert ist.
Es bezeichnet 1 den unter der Erde gelagerten Vorratsbehälter für das verflüssigte Gas. -Von dem Behälter wird das Flüssiggas zunächst auf ein höheres Niveau gefördert, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Zwischenbehälter 2 versinnbildlicht wird. Von dem Zwischenbehälter 2 fließt dabei das Flüssiggas der Flüssigkeitspumpe 3 über die Leitung 4 zu und wird von der Flüssigkeitspumpe 3 der Abfüllstelle 5 zugeführt. Hinter der Flüssigkeitspumpe 3 wird eine Teilmenge des Flüssiggases durcri die Leitung 6 abgezweigt und unter Benutzung des von der Flüssigkeitspumpe erzeugten Druckes einem Wärmeaustauscher 7 in Form einer Rohrschlange zugeführt, wo es verdampft wird. Der Wärmeaustauscher 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Warmwasserbehälter ausgebildet, welcher durch die Heizvorrichtung 8 beheizt wird. Die verdampfte Teilmenge strömt über die Leitung 9 dem im Zwischenbehälter 2 angeordneten Injektor 10 zu und gelangt von hier aus über die Leitung 11 in den Gasraum des Vorratsbehälters 1. Der Injektor 10 erzeugt hierbei in dem Behälter 2 einen Unterdruck, welcher gleichfalls die Verdampfung eines Teiles des in. ihm enthaltenen Flüssiggases bewirkt. Durch die durch die Gaszufuhr über die Leitung 11 in der Gaszone des Behälters 1 erzeugte Drucksteigerung und den im Behälter 2 infolge der Injektorwirkung erzielten Unterdruck wird zwischen den Behältern 1 und 2 insgesamt eine Druckdifferenz geschaffen, welche bewirkt, daß das Flüssiggas aus dem Behälter 1 in den Behälter 2 gefördert wird. Wird der eigentliche Umfüllvorgang durch Abstellen der Flüssigkeitspumpe 3 unterbrochen, so kann sich das hierbei erfolgende Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus in dem Behälter 2 nicht nachteilig auswirken, da hierdurch höchstens Flüssiggas durch die Leitung 11 dem Behälter ι wieder zugeführt wird.
Eine Wiederinbetriebnahme der Anlage nach Stillstand kann dabei entweder dadurch erreicht werden, daß für den Verdampfer 7 stets eine gewisse Flüssigkeitsreserve bereit gehalten wird, welche eine. Inbetriebnahme des Verdampfers vor Anstellen der Flüssigkeitspumpe 3 ermöglicht, oder daß durch die Betätigung von in der Flüssigkeitsleitung zwischen den Behältern 1 und 2 und in der Gasleitung 11 vorhandenen Absperrventilen ein Leerlaufen des Behälters 2 in den Behälter ι verhindert wird und die Flüssigkeitspumpe 3 sofort bei Wiederinbetriebnahme einen Zulauf von Flüssiggas erhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwar die Anwendung eines Injektors von besonderem Vorteil, da dieser gerade bei den hier vorhandenen geringen Druckunterschieden, welche ja lediglich statischer Art infolge des Niveauunterschiedes zwischen den Behältern 1 und 2 sind, mit einem besonders guten Wirkungsgrad arbeitet. Auf der anderen Seite ist jedoch die Erfindung an die Anwendung eines derartigen Injektors nicht gebunden, sondern es ist vielmehr denkbar, daß das in dem Wärmeaustauscher 7 verdampfte Flüssigkeitsgas unter Umgehung des Zwischenbehälters unmittelbar der Gaszone des Vorratsbehälters 1 zugeführt wird, um dort einen Druckanstieg gegenüber dem höheren Niveau des Zwischenbehälters 2 zu erzeugen.
Im Gesamten ist die Erfindung nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, vielmehr können die ihr zugrunde liegenden Gedanken konstruktiv noch in beliebig anderer Form verwirklicht werden. So kann beispielsweise der Injektor 10 unter Fortfall des Zwischenbehälters 2 auch in einem T-förmig oder ähnlich ausgebildeten Leitungsstück angeordnet sein, unter dem die Leitung 4zur Flüssigkeitspumpe 3 abzweigt. Die Erfindung ist überall dort mit gleichem Vorteil verwendbar, wo bei der Förderung von Flüssigkeiten aus tiefliegenden Behältern ähnliche Verhälthisse vorliegen wie beim Umfüllen von verflüssigten Gasen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Umfüllen von ver- iao flüssigten Gasen, wie Propan, Butan o. dgl., bei dem das verflüssigte Gas aus
    einem tiefliegenden Vorratsbehälter zunächst auf ein höheres Niveau gebracht wird, von dem aus es einer Flüssigkeitspumpe mit Gefälle zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Flüssiggases von der Förderleitung hinter der Flüssigkeitspumpe abgezweigt, verdampft und unter Erzielung einer Druckdifferenz zur Förderung der Flüssigkeit vom Vorratsbehälter auf das höhere Niveau benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfte Teilmenge unmittelbar dem Dampfraum des Vorratsbehälters zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfte Teilmenge einem Injektor zugeführt wird, welcher auf dem höheren Niveau einen Unterdruck gegenüber dem Vorratsbehälter erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor in einem besonderen Zwischenbehälter angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP75919D 1937-09-18 1937-09-18 Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten Gasen Expired DE678986C (de)

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