DE678598C - Schaltung fuer doppelte Anrufsucher - Google Patents

Schaltung fuer doppelte Anrufsucher

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DE678598C
DE678598C DEM134984D DEM0134984D DE678598C DE 678598 C DE678598 C DE 678598C DE M134984 D DEM134984 D DE M134984D DE M0134984 D DEM0134984 D DE M0134984D DE 678598 C DE678598 C DE 678598C
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DEM134984D
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Arthur Mehlis
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltung für doppelte Anrufsucher Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für doppelte Anrufsucher. Sie bezweckt, die Einstellzeit der Anrufsucher auf ein Mindestmaß zu verkürzen, und erreicht dies dadurch, daß die ersten Anrufsucher, von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung bewegt, diejenige Stellung aufsuchen, an die in den einzelnen ersten Anrufsuchern I AS alle Leitungen mit dem Abszissenw ert der anrufenden Leitung (z. B. 72) angeschlossen sind (also die Leitungen 1z, 2z, 32 USW.), während ;gleichzeitig ein zu diesem ersten Anrufsucher Zugang besitzender zweiter Anrufsucher diejenige Stellung aufsucht, über die er zu demjenigen ersten Anrufsucher Zugang erhält, an den alle Leitungen mit dem Ordinatenwert der anrufenden Leitung angeschlossen sind (also die Leitungen 71, 72, 73 usw.). Dabei wird durch Schaltmittel bei Einleitung eines Anrufes sowohl der Ordinatenwert der anrufenden Leitung in den Kontaktreihen der zweiten Anrufsucher wie der Abszissenwert in den Kontaktreihen der ersten Anrufsucher gekennzeichnet. Handelt es sich bei den ersten Anrufsuchern I AS um Drehwähler, so kann man die Gruppe erster Anrufsucher I AS als einen einzigen Drrehwähler, also unter Voraussetzung dekadischer Gruppierung als einen Einerwähler auffassen, der so viel Bürstensätze besitzt, als Teilnehmerdekaden vorhanden sind. Im vorstehenden ist jede anrufende Leitung als Punkt in einem rechtwinkligen Koordinatensystem aufgefaßt; die Abszisse dieses Punktes wird also gemäß der Erfindung von dem gemeinsam angetriebenen ersten Anrufsucher I AS (dem Einerwähler) und gleichzeitig die Ordinate des Punktes von dem zweiten Anrufsucher I I AS (Zehnerwähler) ermittelt. Die Kombination beider Einstellungen legt den Punkt und damit die anrufende Leitung eindeutig fest.
  • Dies sei an Hand des übersichtsschemas der Abb. i erläutert. Die Abbildung zeigt zehn erste Anrufsucher I ASl bis I ASl°, die von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung, z. B. einem Schrittschaltwerk, ,angetrieben werden. Jeder dieser Anrufsucher überstreicht dabei eine waagerechte Reihe von zehn Kontakten (bzw. Kontaktsätzen), .an deren jeden eine anrufende Leitung angeschlossen ist, im ganzen sind also ioo anrufende Leitungen vorgesehen, die in der schematischen Darstellung ein rechtwinkliges Koordinatensystem bilden. Zu dem ersten Anrufsucher I AS besitzt ein zweiter Anrufsucher II AS Zugang, der seinerseits mit einem Nummernstromstoßempfänger, z. B. einem Gruppenwähler GW, verbunden ist. In der dargestellten Lage steht der zweite Anrufsucher II AS auf seinem ersten Kontakt, an den der erste Anrufsucher I AS, der seinerseits zu den Leitungen i i, 12, 13 usw. bis i o Zugang hat, angeschlossen ist. Macht der zweite Anrufsucher II AS einen Schritt, so verbindet er sich .auf diese Weise mit dem ersten Anrufsucher I AS9 und erhält dadurch Zugang zu den Leitungen, deren Nummern an -erster Stelle eine 2 aufweisen, also zu den Leitungen 21 bis 2o usf.
  • Die Betriebsweise ist nun. derart, daß alle ersten Anrufsucher I AS, die ja von einer .gemeinsamen Antriebsvorrichtung bewegt werden (d. h. der Einerwähler); so lange laufen, bis sie diejenige Stellung erreicht haben, die dem Abszissenwert der anrufenden Leitung entspricht. Wenn also die Leitung 72 angerufen hat, so bewegen sich alle ersten Anrufsucher I AS von der -dargestellten Stellung i .aus einen Schritt nach rechts, wodurch sie zu-den Leitungen 12, 22, 32 usw. bis 02 Zugang verschaffen. Es muß nun aber noch der richtige Bürstensatz öder, :allgemeiner gesprochen, der dem Ordinatenwert der anrufenden Leitung zugeordnete erste Anrufsucher I AS ausgewählt werden.. Diese Auswahl besorgt der zweite Anrufsucher II AS, und zwar erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Einstellbewegung der I AS (des Einerwählers). Dia in einer Kontaktreihe dieses zweiten Anrufsuchers die siebente Dekade als die anrufende gekennzeichnet worden ist, stellt sich somit der zweite Anrufsucher IIAS auf seinen siebenten Kontaktsatz ein und erhält damit Zugang zu demjenigen IAS bzw. zu demjenigen Bürstensatz des Einerwählers, der der anrufenden Leitung zugeordnet ist, also zu dem ersten Anrufsucher I ASt. Die anrufende Leitung 72 ist also jetzt über den ersten Anrufsucher I AS7 in Stellung 2 und den zweiten Anrufsucher II AS in Stellung 7 mit dem Nummernstromstoßempfänger wer-Bunden. An dieser Stelle sei gleich bemerkt, daß die dekadische Numerierung nur als Beispiel :gedacht ist, daß also die Gruppierung auch eine nicht dekadische sein kann.
  • Wird die Forderung gestellt, daß mehrere Teilnehmer gleichzeitig einen Anruf sollen einleiten können, so muß dafür ,Sorge getragen werden, daß Kreuzverbindungen vermieden werden. Eine solche Kreuzverbindung könnte z. B. bei dem obigen Beispiel dann entstehen,. wenn außer dem Teilnehmer 72 noch beispielsweise der Teilnehmer 5$ anrufen würde. In diesem Fall könnte sich z. B. der Einerv ärler auf seinen zweiten Kontakt (entsprechend der Einerziffer des Teilnehmers 72) und der Zehnerwähler IIAS auf seinen fünften Kontakt (entsprechend der Zehnerziffer des Teilnehmers 5$) einstellen. Der mit dem zweiten Anrufsucher verbundene Nummernstromstoßempfänger würde dann also mit dem Teilnehmer Nr.52 verbunden sein, der :aber gar nicht angerufen hat. Zur Verhinderung derartiger Fehleinstellungen wird, sobald einer der beiden gleichzeitig laufenden Wähler eine anrufende Teilnehmer- (Einer- bzw. Zehner-) Gruppe gefunden hat, durch ein diesem Wähler zugeordnetes Prüfrelais der ursprüngliche Prüfstromkreis des :anderen Wählers unterbrochen, derart, daß dieser andere Wähler bei seiner -weiteren Bewegung nur noch über einen eigenen Schaltarm-und einen Schaltarm des bereits stillgesetzten Wählers in Reihe prüfen kann. Der noch nicht einsgestellte Zehnerwähler kann also nach Stillsetzung des Einerwählers nicht mehr auf einen beliebigen Bürstensatt des Einerwählers aufprüfen, sondern nur noch auf einen solchen, dessen Bürsten bereits auf den Kontakten eines anrufenden Teilnehmers stehen. Umgekehrt kann auch der noch nicht vollkommen eingestellte Einerwähler nach Stillsetzung des zweiten Anrufsuchers nicht auf einen beliebigen anrufenden Teilnehmer aufprüfen, sondern nur auf einen solchen, auf dessen Zehnergruppe der zweite Anrufsucher bereits steht.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Abb.2 an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben: In der Abb.2 ist D,EW der Drehmagnet des Einerwählers, DZW der des Zehnerwählers. Die Schaltarme des zweiten Anrufsuchers sind mit I I AS, die des Einerwählers mit I AS bezeichnet. Der Einerwähler hat zehn Bürstensätze a, b, c, von denen je- doch nur zwei, nämlich der vierte Bürstenratz I AS4 und der 'fünfte Bürstensatz I AS" herausgezeichnet sind. Außerdem besitzt der ginerwähler noch eine d-Kontaktreihe, die allen Bürstensätzen gemeinsam ist. Auch der II AS besitzt noch eine d-Kontaktreihe, über die er vor der Stillsetzung des Einerwählers die Dekadenprüfung vornimmt.
  • Die Betriebsweise der Schaltung beim Anruf des Teilnehmers T54 ist folgende: -Nimmt der Teilnehmer den Hörer ab, so werden im Rufstromkreis die Relais 12, D@I( und An in Reihe erregt. Das Relais I2 ist das dem Teilnehmer 54 individuell zugeordnete Anrufrelais. Das Relais Atz ist das übliche Anlaßrelais, während das Relais Dl( zur Kennzeichnung der Zehnergruppe des anrufenden Teilnehmers dient. Dias Relais R kennzeichnet bei seinem Kontakt r° den vierten Kontakt in der d-Bank des Einerwählers und an seinem Kontakt ri den vierten Kontakt in der e-Kontaktreihe desjenigen Bürstensatzes dieses Einerwählers, der der fünften Teilnehmergruppe (Dekade) zugeordnet ist, zu dem also der zweite Anrufsucher II AS über i seinen fünften Kontakt Zugang hat. Der Kontakt dh des Relais D@l( kennzeichnet gleichzeitig den fünften Kontakt an der d-Kon@taktreihe des zweiten Anrufsuchers II AS. Am Kontakt an des Relais An wird der Zefnerwähler und Einerwähler gleichzeitig angelassen, so daß beide Wähler ihre Schaltarme for tschalten.
  • Es sei nun angenommen, der Einerwähler fände den ihm gekennzeichneten Kontakt als erster. In diesem Fall ko'm'mt das PrüfreIais F über den gemeinsamen d-Arm des Einerwählers zum Ansprechen. Dieses Relais öffnet an seinem Kontakte' den Fortschaltestromkreis des Drehmagneten DEW des Einerw.ählers und setzt somit diesen Wähler auf seinem vierten Kontakt still. Außerdem öffnet es an seinem Kontakt e2 den unmittelbaren Prüfstromkreis des Zehnerwähler s I I AS, der über den d-Arm dieses Wählers verläuft. Der Zehnerwähler läuft also zwar weiter, kann aber jetzt nicht mehr mit seinem Relais Z prüfen, sondern die Prüfung kann nur noch mittels des Prüfrelais P, und zwar in Reihe über einen c-Arm des Einerzählers und den c-Arm des Zehnerwählers erfolgen. Dieser Prüfstromkreis kommt in dem Augenblick zustande, in welchem der Zehnerwähler H AS AS denjenigen Bürstensatz des Einerwählers gefunden hat, der bereits auf einer anrufenden Leitung steht. Da im vorliegenden Fall angenommen wurde, daß der Teilnehmer 54 angerufen hat, so wird also der Zehnerwähler auf seinem fünften Kontakt stillgesetzt, weil beim Erreichen dieses Kontaktes folgender Prüfstromkreis zustande kommt: P, c-Arm des I I AS, d- Arm des Bürntensatzes I AS3, r1, T, -.
  • In diesem Stromkreis spricht sowohl das P- wie das T-Relais an. Das P-Relais trennt an seinem Kontakt p den Fortschaltestromkreis beider Wähler .auf, so daß nun auch der Zehnerwähler stehenbleibt, und sorgt in nicht dargestellter Weise für die Diurchschaltun,g. Dias Relais T, das Trennrelais des anrufenden Teilnehmers T5l, öffnet ,an seinen Kontakten il und t2 den Anrufstromkreis, so daß die Relais R, DiI< und Art abfallen und hält sich über seinen Kontakt t3 weiter über die c-Ader.
  • Sollte der Zehnerwähler früher finden als der Einerwähler, was auch bei dem obigen Beispiel möglich ist, weil die Wähler keine Ruhelage zu besitzen brauchen, so spricht das Relais Z als erstes an und öffnet an seinem Kontakt z° den unmittelbaren Prüfstromkreis des Einerwählers, so daß der Fortschaltestromkreis des Einerwählers erst beim Ansprechen an dem Kontakt p, des in Reihe über die Schaltarme beider Wähler prüfenden RelaisP stillgesetzt werden kann. Damit ist aber auch in diesem Fall sichergestellt, daß der Gruppenwähler zu einem anrufenden Teilnehmer durchgeschaltet ist.

Claims (3)

  1. PATLN TANSPRÜCIIR: i. Schaltung für doppelte Anrufsucher, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anrufsucher (IAS), von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung bewegt, diejenige Stellung aufsuchen, an die in den einzelnen ersten Anrufsuchern alle Leitungen mit dem Abszissenwert der anrufenden Leitung angeschlossen sind (also die Leitungen 12, 22, 32 usw.), während gleichzeitig ein zu diesen ersten Anrufsuchern Zugang besitzender zweiter Anrufsucher (IIAS) diejenige Stellung aufsucht, über die er zu demjenigen ersten Anrufsucher Zugang erhält, an den alle Leitungen mit dem Ordinatenwert der anrufenden Leitung angeschlossen sind (also die Leitungen 74 72, 73 usw.).
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (R, DiIo), die bei Einleitung eines Anrufes sowohl den Ordinatenwert der anrufenden Leitung in den Kontaktreiben der zweiten Anrufsucher wie den Abszissenwert in den Kontaktreihen der ersten Anrufsucher kennzeichnen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, sobaldeiner der beiden gleichzeitig laufenden. Wähler (Einerwähler, Zehnerwähler) die dem Ordinaten- bzw. dem Abszissenwert der anrufenden Leitung entsprechende Stellung gefunden hat, durch ein diesem Wähler zugeordnetes Prüfrelais (E, Z_) der ursprüngliche Prüfstromkreis des anderen Wählers unterbrochen wird (bei e2, z2), derart, daß dieser andere Wähler bei seiner weiteren Bewegung nur noch über einen eigenen Schaltarm und einen Schaltarm des bereits stillgesetzten Wählers in Reihe prüfen kann. q.. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm und die Kontaktreihe (d), über die der ursprüngliche Abszissenstromkreis verläuft, allen ersten Anrufsuchern, zu denen die Gruppe der zweiten Anrufsucher Zugang hat, gemeinsam zugeordnet ist.
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