DE678269C - Schmierung fuer schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen - Google Patents

Schmierung fuer schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen

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DE678269C
DE678269C DEA83209D DEA0083209D DE678269C DE 678269 C DE678269 C DE 678269C DE A83209 D DEA83209 D DE A83209D DE A0083209 D DEA0083209 D DE A0083209D DE 678269 C DE678269 C DE 678269C
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Germany
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fuel
machine
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lubrication
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DEA83209D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Trost
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • F01M3/02Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture with variable proportion of lubricant to fuel, lubricant to air, or lubricant to fuel-air-mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmierung für schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierung für schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkastenpumpe, der Schmieröl und Brennstoff gemeinsam zugeführt und bei warmer Maschine mit kleinem, bei kalter Maschine mit großem Mischungsverhältnis gefahren wird.
  • Es sind bereits Schmierungen für Brennkraftmaschinen bekannt, denen Brennstoff und Schmieröl getrennt zugeführt wird. Während der Brennstoff durch einen Vergaser zugeführt wird, wird das Schmieröl durch eine Pumpe mit regelbarem Hub in die Ansaugleitung der Maschine gefördert, w o es mit dem verdampften Brennstoff ein schmierfähiges Gemisch bildet. Hierbei wird bei kalter Maschine eine größere Menge Schmieröl zugeführt als bei warmer Maschine. Bei kalter Maschine fällt indessen ein großer Teil des Schmieröls wieder aus, so daß sich die Schmierung der Maschine der Motortemperatur nur ungenügend anpassen läßt. Jede Störung an der besonders anzutreibenden Schmierölpumpe stellt die Schmierverhältnisse der Maschine überhaupt in Frage, ohne daß man dessen rechtzeitig gewahr werden würde.
  • Es sind auch schon Schmierungen für schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen bekannt, denen eine Mischung von Schmieröl und Brennstoff durch einen Vergaser zugeführt wird. Hierbei wird sowohl bei kalter als auch bei warmer Maschine mit dem gleichen Schmieröl-Brennstoff-Gemisch etwa im Verhältnis r :25 gefahren. Dieses Mischungsverhältnis ist dem Schmierölbedarf der kalten Maschine angepaßt, so daß bei warmer Maschine überschmiert wird und dabei ein Teil des Schmieröls nutzlos verlorengeht.
  • Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß der Maschine ein Schmieröl-Brennstoff-Gemisch etwa im Verhältnis r : z 5 zugeführt wird, das bei warmer Maschine selbsttätig in Abhängigkeit von _ der Motortemperatur durch einen Zusatz reinen Brennstoffes bis auf etwa i : 40 verringert wird. In diesem Fall wird das Mischungsverhältnis, das auf den praktischen Schmierbedarf bei kalter Maschine eingestellt ist, durch einen Brennstoffzusatz zwangsläufig herabgesetzt und damit dem praktischen Schmierbedarf bei warmer Maschine angepaßt. Der Brennstoffzusatz kann hierbei durch eine übliche Düse unmittelbar dem Vergaser zugeführt und gemeinsam mit dem Schmieröl-Brennstoff-Gemisch in der Ansaugluft verdampft werden. Der Brennstoffzusatz kann aber auch durch eine an sich bekannte Pumpe, die nur gegen geringen Überdruck zu fördern braucht, unmittelbar in den Kurbelkasten eingespritzt und erst hier mit dem verdampften Brennstoff-Schinieröl-Gemisch vermengt werden. Der kleine Zusatz reinen Brennstoffes verdampft sehr rasch und sehr vollkommen, so daß sich für jeden Betriebszustand der Maschine das richtige Mischungsverhältnis leicht herstellen läßt. Die kalte Maschine ist überdies immer anfahrbereit. Wenn der Brennstoffzusatz bei warmer Maschine aus irgendeinem Grunde ausbleibt, ist der Betrieb nicht gestört, da in diesem Fall lediglich etwas reichlicher geschmiert wird, als den praktischen Bedürfnissen entsprechen würde.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Hauptschnitt durch eine gemischverdichtende Vergasermaschine und , Fig. 2 einen senkrechten Hauptschnitt durch eine gemischverdichtende Einspritzmaschine. Bei den dargestellten Maschinen sind die Einlaßschlitze 2 etwa in gleicher Höhe zu beiden Seiten der Auslaßschlitze 3 am inneren Zylinderende angeordnet und derart ausgerichtet, daß das Spülgemisch gegen die den Auslaßschlitzen 3 gegenüberliegende Zylinderwand q. geleitet wird. An dieser Wand, steigt das Spülgemisch in einem Sammelstrom 5 gegen den Zylinderdeckel 6 auf, an dem es abgelenkt wird, um hiernach längs der die Auslaßschlitze3 aufnehmenden Zyliaderwand 7 nach unten abzuströmen (einseitige Umkehrspülung). Die Einlaßschlitze 2 stehen durch einen überströmkanal8 mit dem Kurbelgehäuse 9 in Verbindung, das als Spülpumpe dient. Die Auslaßschlitze 3 stehen durch den Auslaßkanal i o mit dem Auspuffsammelrohr i i in Verbindung. Hierbei werden die Schlitze 2, 3 durch die Oberseite und die Saugscblitze 12 der Kurbelkastenpumpe durch die Unterseite des Kolbens 13 gesteuert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i stehen die Saugschlitze 12 durch einen Saugkanal 1 ¢ mit dem Vergaser 15 in Verbindung, an dem eine Luftdrossel 16 und ein Luftfilter 17 angeschlossen sind. Das Brennstoff-Schmieröl-Gemisch G wird aus einem Hochbehälter 18 über einen Absperrhahn i 9 und über die Gemischleitung 2o dem Schwimmergehäuse des Vergasers 15 im Verhältnis 1 :25 zugeleitet. Außerdem wird Brennstoff B aus einem Hochbehälter 18' über den Absperrhahn i g' und über die Brennstoffleitung 2o' einer Düse des Vergasers 15 zugeleitet. Die Maschine ist mit einem Kühlmantel 21 versehen, in dessen Abflußstutzen 22 ein Thermostat 23 eingebaut ist. Dieser arbeitet auf einen Kipphebe124, der über eine Stange 25 auf den Absperrhahn i g' einwirkt. Bei warmer Maschine nimmt das Reglergestänge die gezeichnete Stellung ein. Der Kipphebel 24 ist durch Ausdehnung des Thermostaten 23 nach unten gedrückt und der Absperrbahn i9' infolgedessen geöffnet worden. Die Maschine fährt in diesem Fall außer mit dem Brennstoff-Schmieröl-Gemisch G (Verhältnis 1 :25) auch noch mit so viel reinem Brennstoff B, daß das Mischungsverhältnis auf i : q.o erniedrigt wird. Dneses Verhältnis reicht erfahrungsgemäß gerade aus, um eine hinreichende Schmierung aller Lagerteile aufrechtzuerhalten. Bei kalter Maschine sinkt die Kühlwassertemperatur bekanntlich unter den Verdampfungspunkt (5o bis 6o°) der Thermostatflüssigkeit. Der Thermostat 23 zieht sich in diesem Falle zusammen und lenkt den Kipphebel 24 nach oben aus, wodurch der Absperrhahn i9' geschlossen wird. Die Maschine fährt in diesem Fall mit dem Brennstoff-Schmierö@-Gemisch (Verhältnis 1 :25) allein, das so reichlich bemessen ist, daß leichtes Anspringen und guter Leerlauf infolge verringerter Reibungsleistung möglich wird. Die Regelung des reinen Brennstoffzusatzes kann naturgemäß auch eine stetige sein, so daß das Mischungsverhältnis bei warmer bis kalter Maschine von i :4o bis 1 :25 zunimmt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stehen die Saugschlitze 12 durch einen Saugkanal 1 4. unmittelbar mit der Luftdrossel 16 und dem Luftfilter 17 in Verbindung. Das Gemisch G (Verhältnis i :25) wird hier durch eine Pumpe 26 über die Druckleitung 27 und die Spritzdüse 28 in den Kurbelkasten g eingespritzt. Der reine Brennstoff B wird durch eine getrennte Pumpe 26' über die Druckleitung 27' und die Spritzdüse 28' gleichfalls in den Kurbelkasten 9 eingespritzt. Die Pumpen 26, 26' sind jeweils seitlich am Kurbelgehäuse befestigt. Die Förderung der Pumpe 26 wird hierbei in der üblichen Weise durch einen Fliehkraftregler eingestellt, der an der Regelstange 29 angreift. Die Förderung der Pumpe 26' wird hingegen durch den Thermostaten 23 eingestellt, der über ein Gestänge 24, 25, 3o den wirksamen Pumpenhub zwangsläufig verändert.
  • Bei warmer Maschine fördert die Pumpe 26 das Gemisch G (Verhältnis I :25), während die Pumpe 26' zugleich so viel reiner. Brennstoff fördert, daß das Gemischverhältnis auf i :4o sinkt. Bei kalter Maschine fördert die Pumpe 26 allein, so daß das Verhältnis i :25 des Brennstoff-Schmieröl-Gemischesfür die Schmierung bestimmend ist.
  • Der Brennstoffzusatz B kann selbstverständlich auch noch in anderer Weise durchgeführt werden, z. B. direkt in den Zylinder, um der Kolbenlaufbahn eine geringere Mischung zuzuführen als der Kurbelkastenpumpe. Fiir die Erfindung ist es gleichgültig, in welcher Weise der Brennstoffzusatz B zugeführt wird, wenn die Gemischänderung hierbei nur in den praktischen Grenzen i :25 bis i -40 erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRjjCI-IC: i. Schmierung für schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkastenpumpe, der Schmieröl und Brennstoff gemeinsam zugeführt und bei warmer Maschine mit kleinem, bei kalter Maschine mit großem Mischungsverhältnis gefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine ein Schmieröl-Brennstof-Gemisch etwa im Verhältnis i :25 zugeführt wird, das bei warmer Maschine selbsttätig in Abhängigkeit von der Motortemperatur durch einen Zusatz reinen Brennstoffs bis auf etwa i : 40 erniedrigt wird.
  2. 2. Schmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennstoff aus einem Hochbehälter (iS') über ein regelbares Drosselorgan (i 9') und über eine übliche Düse dem Schmieröl-Brennstoff-Gemisch im Vergaser (15) beigemengt wird (Fig. i).
  3. 3. Schmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennstoff durch eine an sich bekannte Pumpe (26') mit regelbarem Hub getrennt vom Schmieröl-Brennstoff-Gemisch in die Kurbelkastenpumpe (9) eingespritzt wird (Fig.2).
DEA83209D 1937-06-08 1937-06-08 Schmierung fuer schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen Expired DE678269C (de)

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