DE675879C - Jigger mit Breithaltern - Google Patents

Jigger mit Breithaltern

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DE675879C
DE675879C DEM139441D DEM0139441D DE675879C DE 675879 C DE675879 C DE 675879C DE M139441 D DEM139441 D DE M139441D DE M0139441 D DEM0139441 D DE M0139441D DE 675879 C DE675879 C DE 675879C
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DE
Germany
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roller
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Expired
Application number
DEM139441D
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English (en)
Inventor
Carl Richard Merten
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CARL RICHARD MERTEN
Original Assignee
CARL RICHARD MERTEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Jigger mit Breithaltern Das Gewebe wird bei den bekannten Jiggern im Vor- und Rücklauf gewöhnlich von zwei über dem Farbtrog angeordneten Zugwalzen wechselweise auf- und abgewickelt. NTahe dem Boden des Farbtroges sind von der Farbflotte bedeckte Leitwalzen gelagert, über die das Gewebe geführt wird. Um die Ware möglichst faltenfrei den Zug- und Aufdockwalzen zuzuführen, sind bei den bekannten Jiggern Pendelbreithalter vorgesehen, die gewöhnlich aus einem doppelseitig angeordneten zweiarmigen Hebel bestehen, der an jedem Ende eine Leitrolle trägt, unter der eine Rolle ioder Stäbe zum Breithalten der Ware angeordnet sind. Die eine Leitrolle des Hebels legt sich beim Aufwickeln der Ware -auf die jeweils in Betracht kommends Zug--walze gegen diese, wobei die Ware über den Breithalber gezogen wird. Das andere Ende des Hebtels ist dabei .nach unten gerichtet, und die ablaufende Ware gleitet über die untere Leitrolle, lohne den dort vorgesehenen Breithalter zu berühren. Wird jedoch der Durchmesser des Warenballens auf der einen Aufdockwalze fortdauernd größer, so schwenkt der Breithalterhebel mit dem in Betracht kommenden Ende immer mehr nach ' unten aus, so daß schließlich bei größerem Ballondurchmesser die sich aufwickelnde Ware den Breithalber nicht berührt und nicht mehr faltenfrei aufgewickelt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Jigger mit Breithalterin unter den Aufdockwalzen für die durch die Flotte geführte Gewebiebahn leid besteht im wesentlichen -darin, daß die Breithalter .als mit Ausbreitriefan versehene, exzentrisch gelagerte Walzensegmente ausgebildet und mit je einer exzentrisch zu den Segmentdrehzapfen gelagerten Leitwalze in der Weise vereinigt sind, daß durch Schwenken um die gemeinsamen Zapfen wechselweise der Breithalter oder die Leitwalze zur Anlage an die Gewebebahn gebracht werden. kann. Diese Ausbildung der Breithalter g@'9.i währleistet seine völlig faltenfreie Aufwicklung der Ware.
  • Es ist ,auch bekannt, Jigger nur mit @einei-;, @einzigen Zugwalze auszustatten, der die beiden Aufdockwalzen anliegen. Wird dabei die Ware ebenfalls über Breithalber durch die Flotte hindurchgeführt, so wird die Zugwalze von dem aus .der Flotte nach der aufwickelnden Dockwalze aufsteigenden Trume nur dann genügend umscblungexi, wenn diese Dockwalzen überhalb der Zugwalze angeordnet sind. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß beim nachfolgenden Rücklauf die Lage der beiden Aufdockwalzen gewechselt werden muß. Die bisher auf der Zugwalze befindliche Aufdockwalze, die nunmehr abwickeln soll, muß jetzt seitlich neben die Zugwalze gebracht werden, wogegen die andere Aufdockwalze, weil sie jetzt aufwickeln soll, über die Zugwalze gebracht werden muß. Diese bekannte Anordnung ist für neuzeitliche Maschinen mit selbsttätigem Vor-und Rücklauf der Ware nicht anwendbar, weil das jedesmalige Umstellen der Aufdockwalzan umständlich und nur mit einer besonderen Einrichtung möglich ist. Diese Nachbeile werden beseitigt, wenn die erfindungsgemäße Anordnung der Breithalter bei Jiggern mit nur einer von beiden Aufdockwalzen berührten einzigen Zugwalze angewendet wird. Erfindungsgemäß werden in .einem solchen Falle die beiden Breithalter einander so dicht genähert, daß bei an sich bekannter Anordnung der Aufdockwalzen seitlich der Zugwalze seine genügende Umschlingung derselben durch die Gewebebahn ge- währleistet ist. Die erwähnte Anordnung der Aufdockwalzen seitlich einer gemeinsamen Zugwalze ist bei solchen Jiggern bekannt, bei denen die Ware beim Durchgang durch die Flotte der Zugwalze ständig anliegt, was aber den Nachbeil hat, daß die Ware ungenügend mit der Flotte durchtränkt wird und außerdem sehr leicht Längsfalten entstehen.
  • In an sich bekannter Weise können die erfindungsgemäß ausgebildeten Breithalter zum Absaugen der überschüssigen Farbflüssigkeit aus dem Gewebeeingerichtet sein. Breithalter mit Absaugeinrichtung sind nur als umlaufende Breithalber bekannt, die aus ,einzelnen Segmenten, aus Drahtwindungen oder ringförmigen Scheiben bestehen. Diese Ausbildung erfordert eine Drahthalbumschlingung des Breithalters durch die Ware, um ein unnötiges Ansaugen von Luft außerhalb der aufliegenden Ware zu vermeiden, und hat außerdem den Nachteil, .daß feine, empfmdliche Gewebe in die Schlitze zwischen den. Drahtwindungen oder Scheiben hineingezogen werden können, wodurch Längsfalficn und Kniffe entstehen. Aus den angeführben Gründen lassen. sich solche Breithalter .für Färbiejigger, bei denen die Ware von unten aus dem Farbtrog ungefähr senkrecht aufsteigt, ;nicht verwenden. Demgegenüber wird der Breithalber erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Saugöffnungen im Segment in Bahnlaufrichtung unmittelbar hinter den Ausbreitriefen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Ware erst breit gehalten und dann anschließend über die Saugöffnungen gezogen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung m einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i den Jigger in schematischer Weise von vorn gesehen, Abb..2einen Querschnitt durch ein Breithaltersegment mit Leitwalze und die Abb.3 und q. Seitenansichten desselben von in Abb.2 loben und schräg unten gesehen.
  • Im Farbtrog i sind zwei Walzen 2, 2' drehbar gelagert, übler die hinaus sich Farbflotte im Trog i befindet. Oberhalb desselben ist die Zugwalze 3 angeordnet, gegen die sich die beiden je in einem um einen Festpunkt ¢, q.' schwenkbaren Hebel 5, 5' drehbaren Aufdockwalzen 6, 6' legen. Unterhalb der Zugwalze 3 sind die beiden Breithaltersegmenbe 7, 7' in Lagerzapfen 8 drehbar gelagert. Die Einzelheiten der Breithalter ergeben sieh aus Abb.2 bis q.. Die Lagerzapfen 8 münden in zwei Scheibenkörper 9, die exzentrisch zu den Lagerzapfen 8 Bohrungen i o aufweisen, in welchen sich die Lagerzapfen einer Leitwalze i i drehbar lagern. Die Scheibenkörper 9 sind durch ein Segment 12 miteinander verbunden, das als Hohlkörper .ausgebildet ist und mit dessen Hohlraum 13 je ein Hohlraum i ¢ der Lagerzapfen 8 und der Scheibenkörper 9 in Verbindung steht. Die Hohlräume 14 der Lagerzapfen. 8 sind an eine Saugluftleitung angeschlossen, und der Hohlraum 13 des Segmentes 12 setzt sich in einem Ansaugschlitz 15 fort. Gegebenenfalls braucht auch nur ein Lagerzapfen 8 seinen Hohlraum 14 zu haben und mit einer Saugluftleitung verbunden zu sein. Anschließend an den Ansaugschlitz 15 ist die Oberfläche des Segmentes 12 mit nach dessen Längsmitte zu verlaufenden Riefen 16 (Abt. q.) Versellen, die zum Breithalben der Gewebeware 17 dienen, deren Bewegungsrichtung in der gezeichneten Stellung der Einrichtung Pfeile andeuten.
  • Die Wirkungsweise des Jiggers ist nun die folgende In der in Abb. i gezeichneten Stellung der Einzelteile läuft die Ware 17 von der rechten Aufdockeinrichtung ¢ bis 6 über die Zugwalze 3 und weiter über die Leitrolle i i des rechten Breithalters 7, ohne dessen Hohlsegment 12 zu berühren, durch die Farbflotte im Trog i und über dessen Walzen 2, 2' aus dem Trog i über das Segment 12 des linken Breithaltersegmentes 7' und die Zugwalze 3 auf die linke Aufdockeinrichtung q.' bis 6'. Auf diese wickelt sich also die Ware 17 auf und von der rechten Aufdockeinrichtung q. bis 6 ab. Wenu die aus der Farbflotte kommende Ware 17 über den linken Breithalter 7' läuft, so wird aus der Ware 17 die in ihr befindliche überflüssige Farbflüssigkeit durch den Ansaugschlitz 15 abgesaugt, die dann wieder der Farbflotte im Trog i zugeführt werden kann. Bei der Bewegung der Ware 17 über das linke Hohlsegment 12 wird sie,. bevor die Ware über den Ansaugschlitz 15 gezogen wird, durch die Riefen 16 im Hohlsegment 12 breit gehalten, so daß die Absaugung der Farbflüssigkeit eine größtmögliche ist.
  • Wird die Bewegungsrichtung .der Ware 17 gewechselt, also in eine Bewegung entgegengesetzt den in Abb. i ,eingezeichneten. Pfeilen umgekehrt, so dreht sich der in Abb. i linke Breithalter 7' im Uhrzeigersinne so um seine Achszapfen 8, daß die Gewebeware 17 über seine Leitwalze i i läuft, ohne das Hiohlsegment 12 zu berühren, während der rechte Breithalter 7 eine Drehhew egung im selben Sinne um seine Achszapfen 8 derart vollführt, daß dessen Leitwalze i i aus -dem Bereiche der Ware 17 kommt und diese über dessen Hohlsegment 12 gezogen wird. Bei dem Wechsel der Drehbewegungen der beiden Brieithalter 7, 7' entsteht keimerlei Zugoder Spannung in ;dem Gewebe 17, weil deren je- weilige Anlageflächen an der Leitwalze i i und am Hohlsegment 12 konzentrisch zum Achsmittelpunkt der Lagerzapfen 8 liegen. Stets läuft aber die Ware 17 über eine der beiden Leitwalzen i i einerseits und über ;eine der beiden Hohlsegmente 12 andererseits, so $aß jede unnötige Reibung wie bei den bisherigen Breithaltern vermieden wird.
  • Das Hohlsegment 12 kann auch ahne Absaugvorrichtung _ nur als Breithalter verwendet und die Leitwalze i i des letzteren so angeordnet werden, daß sie als Quetschwalze dient und beim Auf- und Ablauf der Ware oder nur bei ihrem Auflauf gegen die Zugwalze 3 gepneßt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jigger mit Breithalterin unter den Aufdockwalzen für die durch die Flotte geführte Gewebebahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithalter als mit Au'sbreitriefen (16) versehene, exzentrisch gelagerte Walzensegmente (12) ausgebildet und mit je -einer exzentrisch zu den Segmentdrehzapfen (8) gelagerten Leitwalze (i i) in der Weise vereinigt sind, daß durch Schenken um die gemeinsamen Zapfen (8) wechselweise der Breithalter (12) oder die Leitwalze (i i) zur Anlage an die Gewebebahn gebracht werden kann.
  2. 2. 'Jigger nach Anspruch i mit einer beide Aufdockwalzen berührenden einzig en Zugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breithalter ( 11, 12) @einander so dicht genähert sind, daß bei an sich bekannter Anordnung der Aufdockwalzen seitlich der Zugwalze (3) eine genügende Umschlingung der Zugwalze durch die Gewebebahn gewährleistet ist.
  3. 3. Jigger nach den Ansprüchen i und 2, bei der die Breithalter zum Absaugen der überschüssigen Farbflüssigkeit aus dem Gewebe eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (15) im Segment (12) in Bahnlaufrichtung unmittelbar hinter den Ausbreitriefen (16) angeordnet sind.
DEM139441D 1937-10-12 1937-10-12 Jigger mit Breithaltern Expired DE675879C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964946C (de) * 1952-04-16 1957-05-29 Kerag Kesselschmiede App Und M Gewebe-Breitfaerbemaschine
DE1081405B (de) * 1957-12-31 1960-05-12 Textilmaschb Zittau Veb Vorrichtung mit zwei treibwalzenbetriebenen Wickelwalzen zum wechselweisen, doppellagigen Aufwickeln einer Warenbahn
DE1163282B (de) * 1958-07-22 1964-02-20 Renotex G M B H Vorrichtung zum wechselweisen Aufwickeln von kontinuierlich durchlaufenden Warenbahnen, insbesondere Textilgewebebahnen
DE3224996A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Erhard F. Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Rotter Breithalterfuehrung fuer wickeleinrichtungen fuer lange warenbahnen
DE29504553U1 (de) * 1995-03-17 1995-06-14 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn
DE19839916A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Jagenberg Papiertech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Volumens oder Drucks eines Fluids, das von sich bewegenden Oberflächen in einen Spalt eingeschleppt wird
US6158256A (en) * 1996-04-27 2000-12-12 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Device for liquid treatment of textile web

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