DE6753632U - Niederdruckentladungslampe mit einer den entladungsraum unschliessenden wand, die u.a. aus einen traeger besteht. - Google Patents
Niederdruckentladungslampe mit einer den entladungsraum unschliessenden wand, die u.a. aus einen traeger besteht.Info
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Classifications
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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- H01J61/56—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Dipl.-ing» HORST AUE3?
Pofontanwcii
PA559 843*13.9.
Akts: pj/ q
Anmeldung vom:
/&* f. //*&
PHH 5459
Xts/BJ
alt einer den 2ntl»dungsr«o£ tLaechli*seeEd«n Vant, die u.a. au3 eineis Träger
Wsteht".
ait eiser den Sntladus^srauÄ ua*chlie**en-
¥asd, die u.a. sas einen tr>T bestellt, »o"b*i wenifstens ein "Zeil dieser ¥and eine Schicht aus eine» d*u£«h~
•ichti^en kei-acischer« Material uad eine durch*iehti^e
elektrisch leitende Schicht enthält, so'oei die l*t*tert
Schicht mich ssl der Ton der intladtaig abgekehrteÄ Seite
der jcerssisshen Schicht aefindet sftd. al* durchsichtig
leitende Schicht ein StroAiiifShrunßsleiter
PHK 3459
der lampe ist.
Bei einer bekannten Lampe der erwähnten Art bil- i
det die durchsichtige elektrisch leitende Schicht eine , Platte eines Kondensators, dessen Dielektrikum durch die
keramische Schicht gebildet wird und der zur Stabilisierung der Entladung in der Lampe dient. Ein Vorteil dieser
bekannten Lampe, die z.B. in der amerikanischen Patentschrift Nr* 2,654>042 beschrieben worden ist, ist, dass
sich ein gesonderter Vorschaltkondensator erübrigt. j
Sin Kachteil dieser bekannten Laape ist, dass I die den Sn tladungsraum umschliussende Wand ait einem
ger aus Glas rersehen ist. Dieses Glas nacht die Wand ά,βτ
bekannten Lampe koapliziert« Auf der Innenseite der Wand
befinden sich ferner nämlich sowohl die dur&hsichtige ;|
elektrisch leitende Schicht als a^ch die keramisch« j §j
Schicht.
Aus einem anderen Ausführungsbeisr 1 dar sr-
vahnten aserikaaischea. Patentschrift ist es swar bekannt,,
•inen einfachen Aufbau der Wand dadurch zu erhalten, dass -
ά·Γ G^astrS£er sis Uielektrikxs des Stabilisierungskonden-
•&tore benutzt wird, aber dies« Losmng hat den Nachteil,
d&ss die erforderliche Zapazltat des Sondezisators xanch-MtI just dadurch erzitlbar ist» wenn entweder- ein sehr
iviattT Sltsrtr&s^T oder- «iss el«3rtri^che Speis*spazrsxcng
hotftr Prfrqa«nz "benutzt -rlxd. Sin dusner &lastrS$»r führt
xu α±ώλτ leicht Tarletzlich*n Lazpe und die
PHK 5459
«ine? hohe?* Frequenz bedeutet eine Komplikation ist Sp^ isekrais
der Laape.
Bio Neuerung bezweckt, eine Entladungslampe zu
schaffen, die sowohl einen einfachen aber soliden Waicdaufkau
aufweist als auch eine für die Stabilisierung gute kondensatorinpadans bei Speisung aus eines üblichen Hiederi'requenzvechselstro&netz
hat.
Sine neuerungsgeaasse Kiederdruckentladunggloiipe
nit einer den Sntladungsraua uns chi 5 %ssan£«n Viand,
die u.a. 'vus einen Träger besteht» wobei wenigstens ein
Teil der Wand eine Schicht aus einen durchsichtigen keranischen
Material und eine durchsichtig1·' elektrisch leitende Schicht enthält, wobei die letztere Schicht sich auf
der von der Entladung abgekehrten Seite der keramischen Schicht befindet und die durchsichtige elektrisch.leitende
Schicht ein StroEzuführungsleiter der Lampe ist, ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Glimmentladungslaape
ist und dass in einen an der Stelle der keramischen Schicht geführten Querschnitt durch die Waad
diese Schicht den Trager der Wand bildet.
Ein Vorteil dieser Lanpe ist, dass die keraai scha
Schicht jetzt zvei Fraktionen erfüllt. Die keramisch· Schicht dient näslich als Dieielrtrikus für den Stabilisierrmgskondensator,
jedoch auch als tragender 5eil dex
¥and. Letzteres bedeutet, das» die sschanisclie Pestigieit
der sand is Tfesentliciien durch cüe jsschszlschs festigkeit
753632
der ke^. Tischen Schicht bestisast wird. Eine derartige Σ03-bination der beiden Punktionen der keraaischen Schicht erwies sich, bei Glimnlsapen als möglich. Dies isi; einerseits
ssf 41» *#i Gliaal**psa rrrfrSI tftifir^-rrig aig
- dft* erfotdtrlichen tftfftChalika^AxitStes acd
auT lift ve*hllitiiftat«ftiß «leinen A**t»rait·* di*t»ipen zurückzuführen * und 4«ar «ftll infolft dft· «si»
nfe ch Aiii scher tJeberlegtt&gfta crforderliehftn £erlA£ftfi
queriohniiift dennoch *o*ohl eint auArftic^tnd hohe
to litierunßiiflipedan* dfts KondftneAiore &2* auch ein* sech
nfthabare LichtdurchlEseigktit bii 'fer^endacg die*·*
fiiichm Material» «rtitlbar sind·
Sei einer Laftpe geftä*· dftr leuerusg wird die Andere Elektrode des Tortchaltkondeneatox* ztui Beispiel ix
ladungsraua gebildet.
Vorzugsweise ist bei einer neuerungsgenlA*es
Lampe die Wand auf der der Entladung zugekehrten Seit·
der keramischen Schicht nit einer zweiten durchsichtigen
elektrisch leitenden Schicht versehe', die ait des 3st*
ladungsraum in Berührung steht»
Ein Vorteil dieser Ättsführungsfcrä ist* 4*»*
die Ζϋηάspannung der L&nptt vernlltniSEisgig sifdrig »fin
kann» weil die zweite durchsichtige elektrisch leitend·
haben kann.
form einer Hiramlaape genäss der lenerciig ist Sie laape
Mild
mi der Ο**·»·**« de*
tiä td*4#ii M§§§& Atü£&i**i#ftfe*& i*t» d*A»
diftilft #«11· eii&i UiAtt**Wiltffit
to tfaeiAfth·* di* U*$§ iü iiietL tiiiititoilti pttiktuvk 444
wobei die fifed in d«t *£he *in4i
de» au· aiät toeiteht.
tin Vorteil dieser Aueführtt&csforft ist« da*· e*i
der Fertigung die Laapenenden leieht fakuuedicnt verstnlei-••n «erden können« Die- laset sioh bei Glas naaliob. leicht
durchführen.
Es ist denkbar* dass die Laspe nur ein Ende aus
Glas hat» z.B. das Ende, an dem ein Pumpstengel befestigt
war* Es ist auch denkbar, dass«bilde Lanpenenden mit eines
Vandteil aus Glas versehen sind. Einer dieser tfelle öler
otide xeile bestehen dabei z.5. aug Glasperlen·
Bei einer anderen bevorzugten Auaföhrungsfosa
der neuarunffsgenSssen Lampe hat die Wand sowohl einer
»weiten durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht al·
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auch einer Aritten d-urehsichtigen \ elektrisch leitendes.
Schicht, wobei diese beiden Schichten sit des Enils&angsraufi in Berä&nmg stehen «ad der elektrische ¥!&·?·**&&
di* fäfcd a#ioeh*& 4§r d*itt»h li&d dir a*iiUa d«ieii«lohiitftfi eiikifcisfch Iftiitfidtii StiMelii hoehohai* ist» aii4
Akt lAij»« dx^eh dl· Atiit· tlek^iaeh
lliißftt» tiiit^ tin·* hochohmifia »l«kii>i»ch«ii
iai in ditit« ^it*e«nhafie «in tiä«i4i*nd τ·λ
4ei Vidfttiiüidti eintl itelAiot* AU
Yotiftil έί·ΐ·ί iteipt lli, dAti <*ί· licht,
iti dies·* FaIU praltUleb ga& nicht durch ^i*
l*jiptii«liktlOdtn bMinfluset ilhd»
SI· dritte «!«ittiiOh 1·1^.·ηά· Schicht kann *·2.
sii ·1&·* Afleohluiediaht rertundAn ΐ·1η, der dtirch difc
tmnd doA Entaldtiagörauae hi&durehg«fflhrt ist»
Yor*ug*ireie· hat eine Laape genSea der Neuerung
ausser den «nrahnten ersten, zweiten und dritten durchsichtigen elektrisch leitenden Schichten eine vierte
durchsichtige elektrisch leitende Schicht, die sieb auf
4er Ton der Entladung abgekehrten Seite der keramischen
s^«i die Anordnung derart
« dass der elektrische Widerntand der Wand zwischen
der vierten elektrisch leitenden Schicht und der ersten elektrisch ledtendon Schicht hochohmig ist, wobei die
rierte elektrisch leitende Schicht ein Stromzuführungs-
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leiter der Laape ist, und die zweite leitende Schicht
gegenüber der ersten leitenden Schicht und die dritte
leiiind· Schicht gegenüber der vierten leitenden. Schicht
- In diesem Falle erübrigen eich durch die Wand
dta 2ntladtingeraume hindurchgeführte Anschlussdrähte» denn
die Leapt «ird jetzt über den ersten und den vierten durchsichtige!,
elektrischen Leiter gespeist« Der Strom flieset dabei durch den ersten durchsichtigen Leiterj einen erateu
Terschaltkondensator* die Entladungsbahn und einen zweiten
i| TcTschaltkondensator zum vierten durchsichtigen elektrischen
leiter.
unter Umständen, z«B. wenn die Laape in ei.nea
dauerhaft geschlossenen Gehäuse aus z.B. Kunststoff eingebaut
ist, kann ein durchsichtiger elektrischer Leiter die Itjsseneeite der Lanpe bilden.
Tc^raagsweise besteht die Aussenseite der Y/and
aus einer Schicht aus einer durchsichtigen Isoliermaterial, insbesondere aus einer durchsichtigen Lackschicht.
h 20 lin Vorteil dieser letzteren Äusführungsform
ist, dass die Laape boruhrungssicher ist»
ÄUsfehrtingsbeispi*ie άύτ Heuerung sind in der
Zeichnung dargestellt Bad ψήΐά&η im folgenden naher beschrieben*
Ss zeigen,
Fig. 1 eise» Längsschnitt durch eine
g«ä£s8 der Neuerung,
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Fig. 2 perspektivisch eine zweite Glimmlampe
flpr Heueriinir.
^r — — — — — — — ~~ ™ — ——"" ™* ■ ' ■ xj y
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Lampe nach
Fig. 2.
- In Fig. 1 sind 1 und 2 Anschlussklemmen zum An-
Schluss an ein Wechselsparmungsnetz von 220 Volt, 50 Ks.
Von der Klemme 1 her läuft ein elektrischer Leiter 4 au
•iner Glimmlampe 3· Von der Klenime 2 her läuft ein elektrischer
Leiter 5 zur Glimmlampe 3· Di* Lampefe ist aus
einem lichidurchlässigen zylindrischen Teil 6, einem Endteil 7 in Form einer halben Perle und einem Endteil 8 axt
■bogenförmigen Profil aufgebaut. Die Glimmlampe hat eine
Länge von etwa 3 cm· Die zylindrische Wand 6 ist an der
Aussenseite versehen τοη einer elektrisch leitenden durchsichtigen
Schicht 9. Biese Schicht besteht h'er aas Zinnoxyd, es ist Jedoch denkbar, dass ein anderes Material,
z.B. Indiumoxyd, benutzt wird. In der Wand befindet sich
ferner eine Schicht aus einem keramischen Material 10, Dieses Material beste' t ira. wesentlichen aus Bariuntitanat.
Auf der Innenseite der fand 6 befindet sich eine zweite
durchsichtige elektrisch leitende Schicht 11, di# auch
aus Sinnosyd besteht. In Figur 1 sind die Schichten 9
ταιά 11 übertrieben dick dargestellt, ua ihr· Lage d»utlieh
anzugeben. In Wirklichkeit betragt ihre Dicke hoch·-
stens einige Prosente der Dicke der keramischen Schicht
10. Sie GÜJSi_Laape^ ist weiter oit einer stiftföraigen
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Elektrode 12 versehen, die eich in der Längsachse der Lampe erstreckt· Me Saibperie 7 und &er bogenförmige Eni- :
teil 8 bestehen aus Glas und zwar aus einem Glas, dessen
Ausdehnungskoeffizient praktisch gleich dem des kera
mischen Materials der Schicht 10 ist. Der bogenförmige
TmXl S ist das üeberbleibßei eines abgeschmolzenen gläsernen Fuapstengels, durch den diese Lampe bei der Herstellung gepumpt worden ist. Der elektrische Leiter 4 ist
sit der elektrisch leitenden Schicht 9 rexbimden, z.B.
durch I5t«s. Bex elektrisch« Leiter 5 geht von der Klemme
2 her durch di· Glasperle 7 zur stiftfSroigen Elektrode
12« Mc Lamp« J ist sit Xeongas gefüllt, dessen Druck etwa
. 30 Torr betritt. Ber Aassendurchmesser &st Lampe betragt
•tva. 5 ss 13Sd der Innendurchmesser et-va 2 asi vährend die
Läng·, vi· bereits erxähnt, «tv& 5 ca betragt. Die Lauge
des sylindriscäan 7eils 6 betragt etva 2,5 cm·
Ib der beschriebenen Lsspe bildet die Xoobinatioa der leitenden Schicht St der keramischen Schicht 10
und der leitenden Schicht 11 eines ?orschaltkondensator
für die Sniladüng, die ix von der Wand der Lasjfc UESChlossenen 2&tladssssrasx stÄ-fc-ifindet. Me se Xosbis&iion dreier
Schichten bildet; schleich der s^linirischen Wandteil dir
nd »τι iaÄp*, Hz? *Iettri»ci» Strom fHesst -rca
isschlus*klem»· 1 Sb*x d«& *l*^trlses«ii Leiter 4 «tr Iondensatorplatte 9· ^i* Schicht 11, «eleh« die *nd*r* $l*tt«
des
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trode der Lampe 3· Von dieser Elektrode 11 fliegst ein
Stron durch den Entladungsraun zur Elektrode 12 und von dieser durch den elektrischen Leiter 5 zur Anschlussklemme
2. Die geschilderte Lampe ist bestimmt zur Verwendung in eines (nicht-dargestellten) geschlossenem Gehäuse aus
einem durchsichtigen Isoliermaterial.
Die Kapazität des Kondensators der Figur 1 lässt sich annäherungsweise bestimmen mit Hilfe der Formelt
10'9.L
C. » S » — fur einen zylindrischen
r <n
18 InI —
Kondensator, wobei
C = die Kapazität in Farad,
E ■= die relative Dielektrizitätskonstante der Zwischenr
schicht 10«
L = die Länge des Zylinders 6 in Meter,
L = die Länge des Zylinders 6 in Meter,
τΓ* * das Verhältnis des äusser&n Laroesdttrchaessers zus
J1
ixm^xmn. Laapendtirchnessftr ist*
Ia vorliegenden Jail betrug die relative Biel«ktrizi tat «konstant* des keresisehe Z*ischeÄsat«rielfc iOöO.
-2 S?
2» * 2,5.10 teg ^- * f^ ergiot säen
«in· Z&pasit&t C des Zosilensa-fcors τοη etws. I4OÖ pP.
- 1t -
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Kapazität ist ferner ein relativ geringer ohsscher ?/idsr«
stand zugeordnet, der durch den elektrischen V/i der stand
der durchsichtigen elektrisch leitenden Schichten gebildet i?irds
Im Fall der geschilderten Glimmlampe betrug der
Lampenstrom etwa 1.mÄ. Bine Kapazität von 14OOO pF ist
^ dabei ein guter Kapazitatswert für die erwähnte Stron-
quelle, an welche die Lampe angeschlossen ist.
Die mechanische Festigkeit der Zylirierrand 6
word praktisch völlig durch die mechanische Festigkeit der keramischen Schicht 1Q bestimmt.
In Fig. 2 bezeichnet 30 wiederum eine Glimmlampe»
Diese Glimmlampe hat einen lichtdurchlässigen zylindrischen
Teil 311 der beiderseits mit Hilfe von Glasperle" 32 bzw.
35 abgeschlossen ist. Der zylindrische Teil 31 besteht aus
einem keramischen Träger 34 (siehe auch Fig. 3)» der über
den halben Umfang mit zwei äusseren durchsichtigen elektrischen Leitern 35 nnd 56 versehen ist. Auf der Innenseite
der keraaiischen Schicht 34 befindet sich ein halbzylindrischer
durchsichtiger elektrischer Leiter >7· Der Leiter
57 liegt den Leiter 55 gegenüber (siehe auch Fig. 5)·
Sine ebenfalls haibzylisdxische elektrisch leitende Schicht
; I 58 ibefisdet sich, ebenso wie die Schien* >7i sg£ der lanes-
sei^e Ö.&T kexgnisehen Schicht 54- Sie Schicht 38 lie©fc dex
25 chircxLsichtigen elektrisch leitendes Schieiri 36 gegenüber-.
Der Leiter1 35 ist =d.t eiser An.schl«j.vski eTrse 35 'Qnd. der
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Leiter " sit einer ^2scblt253kl*3sse 40 verblenden. Biese
Ansch 1 -_ssVte~.es 59 c^ti 4- sind bestiziai zras Anschluss ,
an ein Wechselssanngngsn«fs von 220 VoI*, 50 Ss* Die Schien- |
ten >? Bud 56 der Gllrni aage 3±ad s±i einer Äarchiicntista |
Lackschicht 4I überzogen. Die Lack»chicht .^^ >ι»ρ« jedoch |
erforderlichenfalls teilweise aaii eiaec *eil.e3itiereadeji j
Material bestehen. Das Material ä&* rersaischeu Seils 54 i
ist das gleiche «ie das der Schicht 10 de? Xsape aach ;|
Pig« 1* Sas Material aeT durchsichtigen leiter i*t dA* ί
gleiche wie da« der Schichten 9 end 11 ά·τ Lsssp« nach ξ
Fig. 1. j
In Figure 5 ist die Lage der verschiedenen Schier- f
[ ten, d.h. der keranischen Schicht 34 vend der elektrisch r
j leitenden Schichten 35 bis 58» ύι eines Längsschnitt der [
Lampe dargestellt. Die Schicht 41 und die Schichten 35 |
bis 38 sind in den Figuren 2 und 3 übertrieben dick dtx- |
gestellt. Dafür gilt das gleiche wie für die Schichtet?, 9 |
und 11 der Figur 1. l|
Die Laiape der Figur 2 und 3 hatte auch ungefähr i
f oina Lange von 3 cm, einen AussenduroLaesser von 3 &&
einen Innendurchnesser von 2 ma» Veil die «Tand dieser
kssplisi&rier ist sis die von der ixas·^ ψ^α |
* 1 ist die Si:ale von Fig. 5 etwas grosser geiirah.lt.
gesante Lange der halbzylindriechen Leiter 37 und 58
betrug et-ara 2,5 CQ« Der Lampenstrora betrug in voarliegenden
Piilα etwa i/s BiA. Die Stabilisierung erfolgte dujrch zwei
gesante Lange der halbzylindriechen Leiter 37 und 58
betrug et-ara 2,5 CQ« Der Lampenstrora betrug in voarliegenden
Piilα etwa i/s BiA. Die Stabilisierung erfolgte dujrch zwei
-HH 5459
Kondensatoren, d.h. dea JLondensatccr sit des Platten
57 ^Qd des Kondensator Hit den Plattes 38 *ind 3°# Dies·
KoAd*ne*to*«fl liegen ntalich in. £«* lethtTiian·!tncfj <ü«
au· 59« 35« 37» dt* £ntl*dtt&g*fcafc&t 5#, 5^» 40
beiden
1/3 detjinigen de« Ausfüh*u&g«fo*ft dir Yigar 1. SI·*
laei de* angegeüenin Stromquelle uai öel» Angegebenen
peniiioß der Oliiutlaftpe 30 aach eic* gute
de* GlinaentlAdung»
dritehen Wafldteils der lamp· nicht mit Hilf« einer
perle« eondern auf andere Weiee stattfindet, %»3. mittel·
eines flachen dünnwandigen Endteil·, da· «ich quer Längsachse der Lampe erstreckt*
Claims (1)
1. Hi-ederdrnckentladungslarape mit einer den Entladungsrauai uaschliessenden Wand, die u.a. aus einem Träft* fceitiht» totti «tnigfttftbe «in ialldif Wand ein· si chi chi
tu* ein·* dwrchtichiiedi kt*iftiiehi*i käie*iai und eint
dttiehiiefeilgt tlfktiiteti leitende Schicht enih&li, #©-
ro#i dit ltiAit^t Schicht sich Auf de* you de* llätladung
al>gtk«hri·^ Sri4· dir ketAudiChtn Schicht t»iindtt und
die darciiÄichtif· eltkiritch ltittnd· Schi eilt bin Stfoaiufiüi*un^*l«itti dt* Itiuspt iit* dAd-roh gikennzeichiiet»
d&*s dl* !«ep« lint aiimatnilad-ongtlaiip· iit ttnd ia»a in
eiaftfti an dft? Stell« der keramischen Schicht geführten
-.»ertchn? ti di-rch die 'fand dieee Schicht den irEger der
Tand bildet*
2*
Siederdrtickentladtaigslampe nach Anspruch 1»
dadurch geiTAnnzeichnet» dass die Wand an der der Entlaavsng zugekehrten Seite der keraaischen Schicht ait einer
xweiten durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die ait dea Sntladungsraun in Berührung steht.
3. Kiederdruckentladungslanpa nach Anspruch 1 oder
2, die laniii*ätr«ckt ist, dadurch gekennzeichnet^ dass
die lamp* alt einer ftiftforaifren Elektrode versehen
Laope zusABXonT&llt«
4* Ifiederdruckentladungslarape nach Anspruch 1,
2 oder 3, die langgestreckt ist, dadurch gekennzeichnet,
PHN 3459
dass in der Xahe eines Lanipenendes die Wand aus Glas besteht.
5. 5iederdrucken"tladu22gslaripe nach Anspruch 2 oder
di« »and auf der deT Sntladungslaape zugekehrten Seite
&*t keramischen Schicht adt einer dritten durchsichtigen
elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die nit dea
Sntladungsraus in Berührung steht, -σοοβχ άβτ elektrische
Widerstand d€T Wand zwischen de? dritten und der zweiten
durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht hochohsr?.^ ist,
und äex Sntladungsstroa der Laape dicrch die dritte elektrisch
leitende Schicht fliesst.
6. KiederdruckentladungsIaE^e nach Anspruch 5* dadurch
gekennzeichnet, dass die Wand ataf der von der Entladung
abgekehrten Seite der keramischen Schicht mit einer vierten durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht
versehen ist, wobei der elektrische Widerstand der (fand zwischen der vierten elektrisch leitenden Schicht und
iex ersten elektrisch leitenden Schicht hochohnig ist,
-wobei die vierte elektrisch leitende Schicht ein Stromzufuhrungsleiter
der Lampe ist, und die zweite leitende Schicht der ersten leitenden Schicht und die dritte leitende
Schicht der vierten leitenden Schicht gegenüberliegt.
7· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, 2,
5363
FHIf 3459
3, 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Auesense! te der '.?and aus einer Schicht aus einen durchsichtigen Isoliermaterial, insbesondere aus einer durchsichtigen Lackschicht, besteht.
8753632
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US858289A US3649864A (en) | 1968-09-19 | 1969-09-16 | Low-pressure discharge lamp having an envelope encompassing the discharge space and consisting inter alia of a support |
GB45548/69A GB1282513A (en) | 1968-09-19 | 1969-09-16 | Low-pressure discharge lamps |
FR6931745A FR2018417A1 (de) | 1968-09-19 | 1969-09-18 |
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