DE102009003811A1 - Parabollampe mit Kurzlichtbogen-Hochleistungsentladungslichtquelle und Ausschnitt im Aluminium um Überschlagbildung zu verhindern - Google Patents

Parabollampe mit Kurzlichtbogen-Hochleistungsentladungslichtquelle und Ausschnitt im Aluminium um Überschlagbildung zu verhindern Download PDF

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Abstract

Es wird eine Lampe (100) bereitgestellt, die eine Lichtquelle (102) enthält, die für den Start Hochspannung erfordert. Ein Reflektorkörper (104) enthält eine elektrisch leitende reflektierende Oberfläche (112), die so ausgerichtet ist, dass sie Licht von der Lichtquelle empfängt und das Licht in eine gewünschte Richtung leitet. Ein vorgewählter Oberflächenabschnitt (112b) des Reflektorkörpers ist von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche freigehalten. Erste und zweite Leiterdrahtanordnungen (124, 126), die funktionell der Lichtquelle zugeordnet sind, und die ihr Energie zuführen, verlaufen durch Öffnungen in dem Reflektorkörper. Die Leiteranordnungen sind von dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt des Reflektorkörpers durch den vorgewählten Oberflächenabschnitt, der von dem reflektierenden Material freigehalten ist, in Abstand angeordnet, um eine Überschlagbildung auszuschließen. Asymmetrische Leiterdrahtanordnungen können ebenfalls vorteilhaft zur Vergrößerung des elektrischen Abstandes genutzt werden.

Description

  • Diese Anmeldung ist auf eine Lampenanordnung gerichtet, insbesondere auf eine Lampenanordnung mit hoher Helligkeit, wie z. B. eine Hochleistungsentladungs-(HID)-Lichtquelle, die in ein Parabolreflektor-(PAR)-Gehäuse und eine Umhüllung eingebaut ist. Die Umhüllung umfasst das Gehäuse oder den Körper, dessen Innenoberfläche mit einer leitenden reflektierenden Schicht beschichtet ist, und ein vergrößertes Ende des parabolischen Körpers ist durch eine Linse abgeschlossen.
  • Typischerweise ist die Lichtquelle oder der Kolben in dem Gehäuse dort eingefügt oder montiert, wo eine Achse der Lichtquelle im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der parabolischen Oberfläche ist. In einigen bekannten Konstruktionen ist Überschlagbildung ein mögliches Problem zwischen den Befestigungsleitern und der leitenden reflektierenden Beschichtung insbesondere während Warmstartanwendungen. D. h., dass bei einer Überschlagbildung die Lampe nicht erneut startet.
  • In der Vergangenheit haben PAR-Lampen und insbesondere diejenigen, die Befestigungsleiter für Hochleistungs-Entladungslichtquellen enthalten, Isolatoren auf den Leitern als eine Möglichkeit zur Behandlung des möglichen Überschlagbildungsproblems verwendet. Eine weitere mögliche Lösung besteht in der Erzeugung einer Beschichtung, wie z. B. einer dichroitischen Beschichtung auf der reflektierenden Oberfläche, um die Überschlagbildung zu verhindern. Leider erfordert die dichroitische Beschichtung einen zusätzlichen Herstellungsvorgang und insbesondere sind die zusätzlichen Herstellungsschritte arbeitsintensiv. Demzufolge nehmen die Kosten in Verbindung mit der Herstellung und der Verwendung zusätzlichen Materials zu.
  • Man wird auch erkennen, dass die Lichtquelle dieser Art von Lampenanordnung einen Hochspannungsimpuls (beispielsweise in der Größenordnung von 10 kV bis 50 kV) erfordert. Der Impuls wird durch einen der Befestigungsleiter angelegt, und somit wurden Korrekturmaßnahmen mittels einer Isolation der Befestigungsleiter oder über eine Schutzbeschichtung auf der reflektierenden Oberfläche unternommen, um die Möglichkeit für die Überschlagbildung wie vorstehend erwähnt zu begrenzen. Es besteht jedoch ein Bedarf nach einer Lösung, die effektiv ist, das Lampenbetriebsverhalten nicht beeinträchtigt und sich bevorzugt nicht nachteilig auf die Kosten auswirkt.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Eine Lampenanordnung enthält eine Lichtquelle, die zum Start Hochspannung benötigt. Ein Reflektorkörper enthält eine elektrisch leitende reflektierende Oberfläche, die Licht aus der Lichtquelle empfängt, und ein der Lichtquelle gegenüberliegender vorgewählter Oberflächenabschnitt ist von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche freigehalten. Der Lichtquelle zugeordnete erste und zweite Leiteranordnungen befinden sich durch den vorgewählten Oberflächenabschnitt in einem Abstand von dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt, um eine Überschlagbildung dazwischen auszuschließen.
  • Der vorgewählte Oberflächenabschnitt erstreckt sich über einen beschnittenen Abschnitt des Reflektorkörpers, welcher bevorzugt als eine Rotationsfläche ausgebildet ist.
  • Der vorgewählte Oberflächenabschnitt erstreckt sich auf jeder Seite von einer Rotationsachse des Reflektorkörpers weg.
  • Die Leiteranordnungen sind bevorzugt in Bezug zueinander asymmetrisch. Ein Abschnitt einer ersten Leiteranordnung, der einen Hochspannungsimpuls zum Zweck des Starts der Lichtquelle aufnimmt, ist in einem größeren Abstand von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche angeordnet als ein Abschnitt einer zweiten Leiteranordnung, um so eine Überschlagbildung zwischen der ersten Leiteranordnung und dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt auszuschließen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Lampenanordnung beinhaltet das Bereitstellen einer Lichtquelle und deren Montage in einem Reflektorkörper. Der Reflektorkörper ist so geformt, dass ein vorgewählter Oberflächenabschnitt von einem elektrisch leitenden reflektierenden Material freigehalten ist.
  • Das Verfahren beinhaltet den Schritt der Maskierung des Reflektorkörpers vor der Aufbringung des elektrisch leitenden reflektierenden Materials.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Lampenanordnung beinhaltet die Einführung einer Lichtquelle in einen Reflektorkörper, der eine elektrisch leitende reflektierende Oberfläche hat, und die Befestigung der Lichtquelle über erste und zweite Leiteranordnungen, die in Bezug zueinander in dem Reflektorkörper asymmetrisch sind, wobei die erste Leiternanordnung einen Hochspannungsimpuls dadurch hindurch aufnimmt und dadurch in einem größeren Abstand von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche als die zweite Leiteranordnung entfernt ist.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung beruht auf der Begrenzung der Möglichkeit einer Überschlagbildung zwischen den Befestigungsleitern und der leitenden reflektierenden Beschichtung.
  • Ein weiterer Vorteil beruht in der Fähigkeit, eine Überschlagbildung zu begrenzen, ohne nachteilig die sich ergebende Lampenausgangsleistung zu beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Vorteil beruht in der kosteneffektiven Weise der Bereitstellung einer Lösung für das Überschlagbildungsproblem.
  • Noch weitere Nutzen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden durch das Lesen und Verstehen der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufrissansicht durch eine Lampenanordnung, mit im Querschnitt dargestellten ausgewählten Abschnitten.
  • 2 ist eine vergrößerte Aufrissansicht der Lichtquelle und Befestigungsleiter von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht, im Wesentlichen entlang der Rotationsachse des Reflektorkörpers, wobei die Linse zur Vereinfachung der Darstellung entfernt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht von der Rückseite der Lampe aus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 1 enthält eine Lampe oder Lampenanordnung 100 eine Lichtquelle 102 hoher Helligkeit, welche in dieser speziellen Ausführungsform eine Hochleistungsentladungs-(HID)-Lichtquelle wie z. B. eine Lichtquelle ist, die gegen die Außenumgebung versiegelt ist und ein Inert- oder Edelgas wie z. B. Stickstoff oder Argon oder ein Gemisch der beiden enthält. Das Gas steht typischerweise unter einem Druck etwas niedriger als der Standardatmosphärendruck bei Raumtemperatur. Die Lichtquelle ist im Wesentlichen senkrecht zu einem Reflektorkörper 104 montiert, welcher bevorzugt eine Rotationsfläche ist, hier eine Paraboloid- oder Paraboloberfläche um die Rotationsachse 106. Die Lichtquelle ist bevorzugt in der Nähe oder an einem Brennpunkt des Paraboloidkörpers montiert, so dass der Reflektorkörper von der Lichtquelle empfangenes Licht durch die Linse 108 nach außen leitet. Insbesondere ist der Körper eine Konstruktion aus gepresstem Glas oder kann alternativ eine Konstruktion aus Kunststoff sein, in der eine Innenfläche eine sehr gut polierte oder reflektierende Oberfläche enthält, welche typischerweise ein Metall wie z. B. Aluminium oder Silber ist. Bekanntermaßen ist die reflektierende Metalloberfläche auch elektrisch leitend, obwohl ihre reflektierenden Eigenschaften der Hauptgrund für einen derartigen Einsatz sind. Somit ist das Glassubstrat 110 bevorzugt entlang einem Großteil der Innenoberfläche 112 beschichtet, wodurch ein erster elektrisch leitender reflektierender Oberflächenabschnitt 112a das Licht von der Quelle durch die Linse in einer im Allgemeinen üblichen Weise nach außen leitet.
  • Ein zweiter oder vorgewählter Oberflächenabschnitt 112b ist von einem elektrisch leitenden reflektierenden Material freigehalten. Dieses ist vielleicht am besten in den 3 und 4 dargestellt. Der zweite Oberflächenabschnitt 112b ist im Wesentlichen langgestreckt und wenigstens so lang wie die Länge der Lichtquelle. Ferner ist der zweite Oberflächenabschnitt so ausgerichtet, dass er im Wesentlichen einem allgemeinen Umriss der Lichtquelle entspricht. Anders gesagt, der zweite Oberflächenabschnitt besitzt eine im Wesentlichen rechteckige Form, d. h. er erstreckt sich über einen begrenzten Abschnitt der Rotationsfläche und die rechteckige Form besitzt abgerundete Ecken.
  • In einem geschlossenen Endabschnitt des Reflektorkörpers sind erste und zweite Öffnungen 120, 122 vorgesehen. Die Öffnungen sind so dimensioniert, dass sie Anschlusshülsen aufnehmen, die sich in das Glas erstrecken und durch welche die Leiter hindurchgeführt sind. Die Anschlusshülsen nehmen wiederum die ersten und zweiten Befestigungs- oder Leiterdrahtanordnungen 124, 126 auf. Obwohl in früheren Anordnungen die erste und die zweite Leiterdrahtanordnung in Bezug zueinander symmetrisch und im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Achse 106 sind, ist solches in der vorliegenden Ausführungsform nicht der Fall. Stattdessen enthält jede Leiterdrahtanordnung einen ersten oder Längsabschnitt 128, 130, der sich im Wesentlichen parallel zu der Achse 106 in seinem Verlauf von der entsprechenden Öffnung 120, 122 aus in dem Körper erstreckt. Ein nicht leitendes verstärktes Strukturelement 132 kann zwischen diesen Längsabschnitten 128, 130 vorgesehen sein, um der Anordnung größere Festigkeit zu verleihen. In der ersten Leiterdrahtanordnung hat der Längsabschnitt 128 eine etwas kleinere axiale Abmessung als die eines Längsabschnittes 130 der zweiten Leiterdrahtanordnung. Ein zweiter oder Querabschnitt 134, 136 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Längsabschnitten der Leiterdrahtanordnungen. Somit erstrecken sich, während sich die ersten Abschnitte 128, 130 im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 106 erstrecken, die Querabschnitte 134, 136 im Wesentlichen senkrecht oder radial nach außen. Jeder Querabschnitt geht dann in einen dritten oder weiteren Längsabschnitt 138, 140 über. Die Lichtquelle ist zwischen diesen Längsabschnitten 138, 140, insbesondere den äußeren Leitern 142, 144 befestigt, die sich von den Befestigungsleiterdrähten aus erstrecken und abgedichtet zwischen gegenüberliegenden Enden der Lichtquellenumhüllung 146 aufgenommen sind. Die speziellen Details der Hochleistungsentladungslichtquelle sind allgemein bekannt und bilden keinen speziellen Teil der vorliegenden Offenbarung, sodass eine weitere Diskussion hierin für nicht erforderlich erachtet wird.
  • Gemäß weiterer Bezugnahme auf die 1 und 2 und zusätzlicher Bezugnahme auf 3 wird die Beziehung zwischen den asymmetrischen Leiterdrahtanordnungen und dem zweiten Oberflächenabschnitt 112b beschrieben. Wie vorstehend angemerkt, ist es üblich, einen Hochspannungsimpuls insbesondere zum Starten der Lichtbogenentladung anzulegen. Eine von den Leiterdrahtanordnungen, hier die erste Leiterdrahtanordnung 124 ist somit näher an dem Reflektorkörper 104 angeordnet. Da die erste Leiterdrahtanordnung den Hochspannungsimpuls führt, ist hier die größte Möglichkeit, möglicherweise einen Überschlag zu der metallischen oder leitenden inneren reflektierenden Oberfläche 112a auszubilden. Somit ist, wie es in 3 ersichtlich ist, der zweite Oberflächenabschnitt 112b von der leitenden oder reflektierenden Oberfläche freigehalten und ist in einem mit dem Bezugszeichen 160 bezeichneten größeren Abstand von der ersten Leiterdrahtanordnung angeordnet. Diese Abmessung 160 wird mit der Abmessung 162 verglichen, welche eine verringerte Länge um die zweite Leiterdrahtanordnung 126 und den zweiten Oberflächenabschnitt 112a an diesem Ende hat. Somit ist, obwohl die Lichtquelle im Wesentlichen so zentriert ist, dass der Lichtbogenentladungsspalt in der Nähe oder an dem Mittelpunkt des parabolischen Körpers sitzt, der zweite Oberflächenabschnitt 112b nicht notwendigerweise gleichabständig oder symmetrisch an jeder Seite der Rotationsachse 106. Stattdessen stellt die verlängerte Abmessung 160 einen vergrößerten Isolationswiderstand oder Abstand für die Hochspannung bereit, die durch die erste Leiterdrahtanordnung während der Zündung der Lichtbogenentladungslichtquelle verläuft. Die zweite Leiterdrahtanordnung muss nicht so von dem leitenden reflektierenden Abschnitt 112a in Abstand angeordnet sein.
  • Es wird verhindert, dass der lange, schmale zweite Oberflächenabschnitt 112b irgendein ein leitendes Aluminium oder Silber darauf abgeschieden hat. Dieser lange Abschnitt ist daher von jedem leitenden Material freigehalten, welches ansonsten nachteilig zur internen Überschlagbildung zwischen der Leiterdrahtanordnung und dem leitenden Reflektormaterial beitragen könnte. Ferner ist die Verwendung eines schmalen Bereichs ohne Reflektoroberfläche kosteneffektiver und hat nur einen begrenzten Einfluss auf die Lichtausbeute. Obwohl eine resultierende Lampenlichtausbeute im Vergleich zu einer Lampe ohne einen derartigen Ausschnitt etwas niedriger ist, können die Spezifikationen der Lampenauslegung geändert werden, um diesen Verlust gegenüber der anfänglichen Spezifikation zu berücksichtigen. Es ist auch erkennbar, dass sich der größte Teil des durch den Reflektorkörper geleiteten Lichtes an den höheren oder äußeren Umfangsbereichen des Reflektorkörpers befindet, und somit in Abstand von dem zweiten Oberflächenabschnitt. Die Verwendung von nicht symmetrischen Leiterdrahtanordnungen verbessert ebenfalls den Isolationswiderstand gegenüber Überschlagbildung. Wie es aus 4 ersichtlich ist, bedeutet das Fehlen jedes reflektierenden Materials in dem zweiten Oberflächenabschnitt 112b auch, dass Licht durch den Reflektorkörper 104 (welcher lichtdurchlässiges Glas) in dem durch den zweiten Oberflächenabschnitt 112b definierten Bereich ist, austreten kann. Dieses Licht wird einfach in einer (nicht dargestellten) umgebenden Umhüllung, Halterung oder Ge häuse vernichtet oder verschwendet und hat keinen Einfluss auf die Lampenauslegungsparameter.
  • In dieser speziellen Ausführungsform ist die Hochleistungsentladungslichtquelle eine Kurzlichtbogenentladung, d. h. mit einem Lichtbogenspalt in der Größenordnung von 3 bis 5 mm. Obwohl sie auch mit einer Anordnung mit zwei Anschlusshülsen oder zwei Leiterdrähten dargestellt ist, kann auch eine Dreifuss-Befestigung dort verwendet werden, wo zusätzliche Festigkeit oder Robustheit erforderlich ist. Wiederum ist der zweite Oberflächenabschnitt 112b von der leitenden Reflektoroberfläche freigehalten und kann entsprechend dimensioniert sein, sodass die Leiterdrahtanordnung, die den Hochspannungsimpuls führt, in ihrem Abstand davon einschließlich der möglichen Erstreckung über der Stelle des dritten Leiters maximiert ist, um eine Überschlagbildung zu verhindern. Ebenso kann die nicht symmetrische Beziehung vorteilhaft genutzt werden, um zu der elektrischen Isolation beizutragen.
  • Es wird ferner in Betracht gezogen, dass die Lichtquelle gekippt sein kann, um den elektrischen Abstand von der leitenden Reflektoroberfläche 112a zu erhöhen. Dieses wird durch die in 1 dargestellte gestrichelte Linie 164 dargestellt. Wiederum erhöht die Kippung der Lichtquelle den elektrischen Abstand zwischen der den Hochspannungsimpuls führenden Leiterdrahtanordnung und dem leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt 112a. Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 3 dürfte es sich verstehen, dass die Lichtquelle aus einer nicht senkrechten Position gemäß Darstellung mit durchgezogener Linie in eine gedrehte nicht senkrechte Position dargestellt durch die gestrichelte Linie 166 gekippt sein kann.
  • Die Aufbringung des leitenden reflektierenden Abschnittes über einen Vakuumabscheidungsprozess oder einen anderen ge wünschten Prozess wird praktisch durch die Modifikation der vorliegenden Offenbarung nicht beeinflusst. Stattdessen wird eine Maske in der gewünschten Form des zweiten Oberflächenabschnittes 112b auf die Innenoberfläche des Glassubstrates 110 vor der Vakuumabscheidung aufgebracht. Da eine Maskierung des Reflektors während des Vakuumabscheidungsprozesses beispielsweise einfacher ist als ein weiteres Teil hinzuzufügen oder zu verarbeiten, um einen verbesserten elektrischen Abstand oder eine Isolation zu erzielen, ist sie auch kosteneffektiver als der Lösungsweg durch dichroitische Beschichtung, der zuvor verwendet wurde, und welcher einen sekundären arbeitsintensiven Vorgang erforderte. Ebenso ist die Maskenanordnung, die dazu führt, dass der zweite Oberflächenabschnitt von jedem leitenden reflektierenden Material freigehalten ist, weniger teuer als die Hinzufügung zusätzlicher Komponenten zu der Lampe, um als ein Isolator zu wirken.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung der Lampenanordnung werden die Lampe und der Reflektorkörper im Allgemeinen in einer herkömmlichen Weise hergestellt, und ein vorgewählter Abschnitt der Oberfläche des Körpers wird von einem elektrisch leitenden Reflektormaterial freigehalten, das ansonsten die gesamte Innenoberfläche der Rotationsfläche beschichtet. Die Lichtquelle wird dann in dem Reflektorkörper im Wesentlichen in derselben Weise mit einer korrekten Ausrichtung der asymmetrischen Leiterdrahtanordnungen wie vorstehend erwähnt befestigt. Der zweite Abschnitt, der von dem reflektierenden Material freigehalten ist, kann durch eine Maskierungstechnik oder durch andere geeignete Techniken hergestellt werden, die zu den ersten und zweiten Abschnitten 112a, 112b führen.
  • Natürlich sind weitere Anpassungen des zweiten Abschnittes, der von dem leitenden reflektierenden Material freigehalten ist, zulässig, aber ein Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass der durch den zweiten Oberflächenabschnitt umfasste oder definiert Oberflächenbereich so dimensioniert wird, dass der Bereich einen Überschlagbildung wie vorstehend beschrieben verhindert. Somit muss, obwohl es bekannt ist, dass kleine Bereiche auf einer Reflektoroberfläche von reflektierendem Material freigehalten werden können (z. B. kleine Bereiche von einem Abschnitt um die Schenkel, um zu verhindern, dass Streulicht zurückgestreut wird, da dieser Bereich tendenziell nicht glatt ist) der Bereich ausreichend groß dimensioniert werden, und mit der Lampe und den Betriebsparametern mit der Kenntnis korrelieren, dass der dem Startvorgang der Lampe zugeordnete Hochspannungsimpuls möglicherweise eine Überschlagbildung verursachen kann.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Offensichtlich werden Modifikationen und Änderungen anderen Personen beim Lesen und Verständnis der vorstehenden detaillierten Beschreibung möglich erscheinen. Die Erfindung soll als alle derartigen Modifikationen und Änderungen umfassend betrachtet werden.
  • Es wird eine Lampe 100 bereitgestellt, die eine Lichtquelle 102 enthält, die für den Start Hochspannung erfordert. Ein Reflektorkörper 104 enthält eine elektrisch leitende reflektierende Oberfläche 112, die so ausgerichtet ist, dass sie Licht von der Lichtquelle empfängt und das Licht in eine gewünschte Richtung leitet. Ein vorgewählter Oberflächenabschnitt 112b des Reflektorkörpers ist von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche freigehalten. Erste und zweite Leiterdrahtanordnungen 124, 126, die funktionell der Lichtquelle zugeordnet sind, und die ihr Energie zuführen, verlaufen durch Öffnungen in dem Reflektorkörper. Die Leiteranordnungen sind von dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt des Reflektorkörpers durch den vorge wählten Oberflächenabschnitt, der von dem reflektierenden Material freigehalten ist, in Abstand angeordnet, um eine Überschlagbildung auszuschließen. Asymmetrische Leiterdrahtanordnungen können ebenfalls vorteilhaft zur Vergrößerung des elektrischen Abstandes genutzt werden.
  • 100
    Lampe/Lampenanordnung
    102
    Lichtquelle, HID/CMH
    104
    Reflektorkörper
    106
    Rotationsachse
    108
    Linse
    110
    Glassubstrat
    112
    Innere Reflektoroberfläche
    112a
    Erster Oberflächenabschnitt (reflektierend)
    112b
    Zweiter Oberflächenabschnitt (freigehalten)
    120
    Erste Öffnung
    122
    Zweite Öffnung
    124
    Erste Träger/Leiterdrahtanordnung
    126
    Zweite Träger/Leiterdrahtanordnung
    128
    Erster Längsabschnitt
    130
    Erster Längsabschnitt
    132
    Strukturelement
    134
    Zweiter Längsabschnitt
    136
    Zweiter Längsabschnitt
    138
    Dritter Längsabschnitt
    140
    Dritter Längsabschnitt
    142
    Äußerer Leiter
    144
    Äußerer Leiter
    146
    Umhüllung
    160
    Verlängerte Abmessung
    162
    Abmessung
    164
    Kippung
    166
    Drehung

Claims (10)

  1. Lampe (100), aufweisend: eine Lichtquelle (102), die zur Zündung Hochspannung erfordert; einen Reflektorkörper (104) mit einer elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche (112), die so ausgerichtet ist, dass sie Licht von der Lichtquelle empfängt und das Licht in eine gewünschte Richtung leitet, wobei der Reflektorkörper ferner einen der Lichtquelle gegenüberliegenden vorgewählten Oberflächenabschnitt (112b) enthält, der von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche freigehalten ist; eine erste und eine zweite Leiteranordnung (124, 126), die funktionell der Lichtquelle zugeordnet sind, um dieser Energie zuzuführen, wobei die Leiterdrahtanordnungen durch eine Öffnung in dem Reflektorkörper hindurch treten; und wobei die Leiteranordnungen von dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt des Reflektorkörpers durch den vorgewählten Oberflächenabschnitt in Abstand angeordnet sind, um eine Überschlagbildung zwischen wenigstens einer von den Leiterdrahtanordnungen und dem elektrisch leitenden reflektierenden Oberflächenabschnitt auszuschließen.
  2. Lampe (100) nach Anspruch 1, wobei der vorgewählte Oberflächenabschnitt (112b) wenigstens so groß wie die Länge der Lichtquelle (102) ist.
  3. Lampe (100) nach Anspruch 1, wobei der vorgewählte Oberflächenabschnitt (112b) im Wesentlichen konform zu einem Umriss der Lichtquelle (102) ausgerichtet ist.
  4. Lampe (100) nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitende reflektierende Oberfläche (112) eine aus Aluminium und Silber ist.
  5. Lampe (100) nach Anspruch 1, wobei der vorgewählte Oberflächenabschnitt (112b) ein langer, schmaler Abschnitt ist.
  6. Lampe (100) nach Anspruch 1, wobei die Leiterdrahtanordnungen (124, 126) in Bezug zueinander asymmetrisch sind.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Lampenanordnung (100), mit den Schritten: Bereitstellen einer Lichtquelle (102); Erzeugen eines Reflektorkörpers (104) mit einem ersten Oberflächenabschnitt (112a) aus einem elektrisch leitenden reflektierenden Material und einem von dem elektrisch leitenden reflektierenden Material freigehaltenen zweiten Abschnitt (112b) mit vorgewählter Oberfläche, der in Bezug auf die Lichtquelle so positioniert ist, dass er eine ungewollte Überschlagbildung zwischen dem elektrisch leitendem reflektierendem Material und wenigstens einem der Lichtquelle Energie zuführenden Leiter verhindert; und Befestigen der Lichtquelle in dem Reflektorkörper.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Herstellungsschritt des Reflektorkörpers (104) die Maskierung des zweiten Abschnittes (112b) des Reflektorkörpers vor der Aufbringung des elektrisch leitenden reflektierenden Materials beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, welcher ferner den Schritt der Positionierung eines ersten Trägers (124) der Lichtquelle (102) in einem größeren Abstand von dem elektrisch leitenden reflektierenden Material als der zweite Träger (126) aufweist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Lampenanordnung (100), mit den Schritten: Einbringen einer Lichtquelle (102) in einen Reflektorkörper (104), der eine elektrisch leitende reflektierende Oberfläche (112) hat; und Befestigen der Lichtquelle über erste und zweite Träger (124, 126), die in Bezug zueinander asymmetrisch sind, in dem Reflektorkörper, wodurch jeder Träger einen Abschnitt enthält, der sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Reflektorkörpers erstreckt, und wobei der erste Träger, der dadurch hindurch einen Hochspannungsimpuls für die Lampenzündung aufnimmt, den Trägerabschnitt umfasst, der von der elektrisch leitenden reflektierenden Oberfläche in größerem Abstand angeordnet ist.
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