DE3723435A1 - Gasentladungslampe und diese verwendende vorrichtung - Google Patents

Gasentladungslampe und diese verwendende vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gasentladungslampen und be­ trifft insbesondere eine verbesserte Gasentladungslampe, bei welcher ein Leuchtstoff auf die Innenfläche einer Röhre aufgetragen und ein Entladungsgas in die Röhre einge­ schlossen ist.
Bei einer Gasentladungslampe sind allgemein zwei Elek­ troden von einander entgegengesetzter Polarität unter Ab­ dichtung in eine zylindrische Röhre eingebaut und einge­ schmolzen, wobei ein Edelgas eines niedrigen Quecksilber­ dampfdrucks in die Röhre eingeschlossen ist. Aufgrund des kleinen Röhrendurchmessers (z.B. Innendurchmesser von we­ niger als 10 mm) ist es jedoch sehr schwierig, die Elek­ troden in die Röhre einzubauen und in ihr abzudichten bzw. in sie einzuschmelzen. Da beide Elektroden in die Röhre eingeschmolzen (sealed) werden, nimmt das Einschmelzen eine lange Zeit in Anspruch.
Wenn innerhalb der Röhre über eine die Elektroden trennende Strecke z.B. eine Glimmentladung erzeugt wird, findet an der hinter jeder Elektrode befindlichen Leuchtstoffschicht, d.h. an der von den Elektroden entfernten Röhrenendseite, eine Lichtemission geringer Intensität statt.
Aus diesem Grund ist die effektive Lichtemissionslänge (Strecke von Elektrode zu Elektrode) im Vergleich zur Röhrenlänge kurz. Um eine vorbestimmte Länge der Licht­ emission zu erzielen, ist es daher nötig, die Lichtemissions­ länge auf eine vorbestimmte Länge festzulegen. Es ist daher nötig, die Röhrenlänge entsprechend der effektiven Licht­ emissionslänge zu bestimmen oder festzulegen.
Infolgedessen besteht ein erhöhter Bedarf nach einer Gas­ entladungslampe mit einer vereinfachten Elektroden-Ein­ schmelzanordnung sowie mit vergrößerter effektiver Licht­ emissionslänge im Verhältnis zur Röhrenlänge.
Zu diesem Zweck beschreibt die JP-OS 56-1 31 801 (entspricht US-PS 46 45 979) eine Gasentladungslampe, bei welcher die eine von zwei Elektroden als äußere Elektrode und die andere als innere Elektrode ausgelegt ist. Diese spezielle Ausgestaltung gewährleistet eine einfache Einschmelzmon­ tage im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher beide Elektroden in der Röhre montiert und in diese eingeschmolzen sind. Da hierbei die äußere (oder externe) Elektrode bis zum Ende der Röhre reicht, kann die Länge von der inneren Elektrode zur äußeren Elektrode, d.h. die effektive Licht­ emissionslänge, größer sein.
Bei einer solchen Gasentladungslampe ist es jedoch nicht schwierig, die effektive Lichtemissionslänge zu variieren. Die Elektroden sind in gleicher Richtung aus der Röhre nach außen herausgeführt. Dies bedeutet, daß eine An­ schlußeinrichtung an beiden Enden der Röhre erforderlich ist, um Zuleitungen mit einer externen Stromquelle zu ver­ binden, was ein umständliches Arbeiten bedingt. Außerdem ist dabei ein vorbestimmter Abstand oder Einbauraum er­ forderlich.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Gas­ entladungslampe, bei welcher ein Einbauraum für eine An­ schlußeinrichtung zum Verbinden von Elektroden mit einer externen Stromquelle verkleinert sein kann, ohne daß je eine Elektrode an je einem Ende der Röhre vorgesehen zu sein braucht.
Diese Aufgabe wird bei einer Gasentladungslampe mit einer zylindrischen Röhre, die mit einem Entladungsgas gefüllt und durch welche Licht durchlaßbar ist, einer im einen Röhrenende vorgesehenen Innenelektrode und einer an der Außenfläche der Röhre längs der Röhrenachse verlaufenden Außenelektrode erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Innen­ elektrode und Außenelektrode jeweils einen im Bereich des (einen) Röhrenendes befindlichen Abschnitt zum Abnehmen von Energie zum Hervorrufen der Entladung in der Röhre aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Gasentladungslampen­ vorrichtung mit einer Gasentladungslampe, die eine zy­ lindrische Röhre, welche mit einem Entladungsgas gefüllt ist und welche Licht durchzulassen vermag, eine im einen Röhrenende vorgesehene Innenelektrode und eine an der Außen­ seite der Röhre längs deren Achse verlaufend ausgebildete Außenelektrode umfaßt, wobei Innen- und Außenelektrode jeweils einen im Bereich des (einen) Röhrenendes befindlichen Ab­ schnitt aufweisen, und einer Hochfrequenz-Stromquelle zum Anlegen eines Hochfrequenzstroms an diese Elektroden zwecks Einleitung einer Entladung in der Röhre, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Gasentladungslampe bei Anlegung eines Hochfrequenzstroms an Innen- und Außenelektrode von der Hochfrequenz-Stromquelle her sichtbares Licht erzeugt, das nach außen abstrahlbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in Schnittansicht und teilweise in Schaltbildform gehaltene Darstellung einer Gasentladungslampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Gasentla­ dungslampe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer Gas­ entladungslampe gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine Gasentladungs­ lampe gemäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung.
Nachstehend ist eine mit Edelgas gefüllte Gasentladungs­ lampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Gasentladungslampe weist eine zylindrische, an beiden Enden geschlossene Röhre 12 auf, die aus einem lichtdurchlässigen Quarzglas oder einem Hart- oder Weichglas hergestellt ist und einen Innendurchmesser von z.B. weniger als 2 mm bzw. einen Außendurchmesser von weniger als 3 mm aufweist.
In die Röhre 12 ist ein Edelgas, wie Xenon, Krypton, Argon, Neon, Helium o.dgl., (dicht) eingeschlossen; dabei bildet Xenon einen hauptsächlichen Anteil, wobei die Lichtaus­ beute (light output) im Verhältnis zum Edelgasdruckwert variiert.
Im Inneren der Röhre 12 ist an deren einem Ende eine innere Elektrode oder Innenelektrode 14 aus z.B. Nickel als die eine Elektrode eines Elektrodenpaars vorgesehen. Auf die Oberfläche der einen Außendurchmesser von 1,2 mm aufweisen­ den Innenelektrode 14 ist ein Emissions- oder Strahler­ material (emitter material) zur Begünstigung einer Elek­ tronenemission aufgetragen. Die Innenelektrode 14 ist da­ bei nach dem "Quetscheinschmelz"-Verfahren in die Röhre eingedichtet. Eine die Stirnwand der Röhre 12 gasdicht durchsetzende Zuleitung 16 ist mit der Innenelektrode 14 verbunden und in die Röhre 12 dicht eingeschmolzen.
Auf die Innenfläche der Röhre 12 ist eine Leuchtstoff­ schicht 18 derart aufgetragen, daß ihre Dicke aus einem noch zu erläuternden Grund längs der Röhrenachse variiert.
Wenn nämlich die Leuchtstoffschicht 18 im Inneren der Röhre 12 über deren Länge hinweg mit gleichmäßiger Dicke ausge­ bildet wird, ist der Leuchtdichte- oder Hellepegel an einer z.B. um zwei Drittel der Gesamtlänge der Röhre von der Innenelektrode 14 entfernt gelegenen Stelle hoch, so daß bei dieser Leuchtdichteverteilung der Leuchtdichtepegel von der genannten Stelle aus zum Ende der Röhre 12 hin ab­ nimmt.
Aus diesem Grund ist die Dichte der Leuchtstoffschicht 18 so eingestellt, daß ein Transmissionsgrad (transmittance) von 25-40% erzielt wird. Dies bedeutet, daß die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 von der in einem Abstand ent­ sprechend zwei Drittel der Röhren-Gesamtlänge von der Innenelektrode 14 liegenden Stelle aus verringert ist, so daß der Transmissionsgrad 40% übersteigt. Im vorliegen­ den Fall ist die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 zum Röhren­ ende hin fortlaufend vergrößert.
Eine als die andere Elektrode dienende äußere Elektrode oder Außenelektrode 20 ist in inniger Berührung mit der Außenseite oder -fläche der Röhre 12 angebracht. Die Außen­ elektrode 20 erstreckt sich dabei vom einen Röhrenende zum anderen über die Gesamtlänge der Röhre 12 in der Erstreckungs­ richtung der Zuleitung 16 zur Innenelektrode 14 in Form eines Bands oder Streifens einer längs der Röhrenachse im wesentlichen gleichförmigen Breite. Die Außenelektrode 20 ist aus einer elektrisch leitenden Überzugsschicht geformt, die durch Auftragen z.B. einer Paste aus einem Kupfer/- Kohlenstoff-Gemisch auf die Außenfläche der Röhre und an­ schließendes Sintern hergestellt ist.
Auf die Außenfläche der Röhre 12 ist eine Lichtabschirm­ schicht 22 mit einer der streifenförmigen Außenelektrode 20 gegenüberliegenden Öffnung, z.B. einem Schlitz 24, zur Ermöglichung des Durchgangs einer vorbestimmten Lichtmenge ausgebildet. Genauer gesagt: die Lichtabschirmschicht 22 ist auf der Gesamtoberfläche der Röhre 12, mit Ausnahme des Schlitzes 24, d.h. auf der gesamten Röhrenaußenfläche, einschließlich der Außenfläche der Außenelektrode 20 so ausgebildet, daß die Breite des Schlitzes 24 über die Ge­ samtlänge der Röhre 12 hinweg im wesentlichen gleichmäßig ist.
Am Außenflächenteil des Endabschnitts der Röhre 12, wo die Innenelektrode 14 in die Röhre 12 eingeschmolzen ist, d.h. auf der Außenfläche der Lichtabschirmschicht 22, ist ein erster Anschluß- oder Abnahmeendfilm (receiving end film) 14 a vorgesehen, der aus einer elektrisch leitenden Paste, z.B. aus Silber-Epoxyharz, geformt und mit der an die Innenelektrode 14 angeschlossenen Zuleitung 16 verbunden ist.
Ein zweiter Anschluß- oder Abnahmeendfilm 20 a ist auf der Außenfläche der Röhre 12 mit einem axialen Abstand vom ersten Abnahmeendfilm 14 a ausgebildet. Der zweite Abnahme­ endfilm 20 a besteht ebenfalls aus einer elektrisch leiten­ den Paste, z.B. Silber-Epoxyharz, und ist in Umfangsrichtung mit einer vorbestimmten Breite und mit einem Axialabstand zum ersten Abnahmeendfilm 14 a geformt. Der zweite Abnahme­ endfilm 20 a ist auf der Außenfläche der Lichtabschirm­ schicht 22, unter Auslassung des Schlitzes 24, ausgebildet und mit der Außenelektrode 20 verbunden.
Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 sind unmittelbar bzw. über einen Strombegrenzungs-Kondensator 26 mittels des ersten Abnahmeendfilms 14 a bzw. zweiten Abnahmeendfilm 20 a an eine Hochfrequenz-Stromversorgung 28 angeschlossen, die aus einem Wechselrichterkreis 30, einem Frequenzgenerator­ kreis 40 und einer Stromquelle 50 besteht.
Der Wechselrichterkreis 30 ist vom Gegentakttyp, wobei ein Transformator 32 mit seiner Primärwicklung an die Kollektoren von Schalt-Transistoren 34 a, 34 b und mit seiner Sekundärwicklung an die Gasentladungslampe 10 angeschlossen ist. Die Emitter der Schalt-Transistoren 34 a, 34 b sind zu­ sammengeschaltet, wobei ihre Verzweigung an eine Minus­ klemme (-) der regelbaren Gleichspannungs-Stromquelle 50 in der Stromversorgung angeschlossen ist, während ihre Basis-Emitterstrecken mit einer Reihenschaltung aus Wider­ ständen 36 a, 36 b verbunden sind.
Die Basen der Schalt-Transistoren 34 a und 34 b sind an einen integrierten Schaltkreis (IC) 42 (z.B. TL494, Texas Instruments Inc.) angeschlossen, der zusammen mit einem Drehkondensator 44 und einem Regelwiderstand 46 einen Frequenzgeneratorkreis bildet. Der Drehkondensator 44 und der Regelwiderstand 46 liegen an Masse.
Der integrierte Schaltkreis (IC) 42 ist mit beiden Klemmen der Gleichspannungs-Stromquelle 50 verbunden, um mit deren Spannung gespeist zu werden. Die Plusklemme (+) der Strom­ quelle 50 ist über eine Drosselspule 38 mit einer vorbe­ stimmten Stelle an der Primärwicklungsseite des Transfor­ mators 32 verbunden.
Bei dieser Gasentladungslampe wird ein Hochfrequenzstrom von der Stromquelle 50 über erstes und zweites Abnahme­ ende (oder Anschlußende) 14 a bzw. 20 a und den Gegentakt- Wechselrichter 30 zu Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 geliefert. Dabei wird die jeweilige Frequenz durch den Frequenzgeneratorteil 40 aus dem integrierten Schaltkreis 42, dem Drehkondensator 44 und dem Regelwiderstand 46 auf eine zweckmäßige Größe (bei der dargestellten Ausführungs­ form von 20-45 kHz) eingestellt.
Wenn der Strom an Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 angelegt wird, wird der Gleichstrom durch den Gegentakt- Wechselrichter 30 in einen Wechselstrom mit der angegebenen zweckmäßigen Frequenz umgewandelt. Aufgrund des Hochfre­ quenzstroms tritt in der Röhre 12 über Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20 eine Glimmentladung entsprechend einem Lampenstrom von weniger als 20 mA auf. Infolge dieser Glimmentladung wird die Leuchtstoffschicht 18 durch eine Resonanzlinie des in die Röhre 12 eingeschlossenen Edel­ gases unter Erzeugung sichtbaren Lichts angeregt, das über den Schlitz 24 in Form eines schmalen Strahls aus der Röhre 12 abgestrahlt wird.
Beim Auftreten der Glimmentladung nimmt die Stromstärke an einer von Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 ent­ fernten Stelle ab. Da jedoch die Leuchtstoffschicht 18, wie erwähnt, so ausgebildet ist, daß ein Transmissions­ grad von 25-40% erreicht wird, erhöht sich der Leucht­ dichtepegel an einer von diesen Elektroden entfernten Stelle.
In dem Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 näher ge­ legenen Bereich ist die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 ebenfalls zur Erzielung eines Transmissionsgrads von 25-40% ausgebildet; selbst wenn die von der Innenelek­ trode 14 ausgehenden Elektronen keine ausreichende Be­ schleunigungsstrecke aufweisen, ist dabei der Leuchtdichte­ pegel erhöht.
An der um praktisch zwei Drittel der Gesamtlänge der Röhre 12 von der Innenelektrode 14 entfernten Stelle ist außer­ dem die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 für die Erzielung eines Transmissionsgrads von über 40% gewählt, und der Leuchtdichtepegel ist an dieser Stelle verringert.
Infolgedessen ist der Leuchtdichtepegel an den beiden End­ abschnitten der Röhre 12 vergleichsweise vergrößert und an einer Stelle praktisch in einem Abstand entsprechend zwei Dritteln der Gesamtlänge der Röhre 12 von der Innen­ elektrode 14 aus verringert. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Leuchtdichteverteilung über die gesamte Röhre 12 hinweg vergleichmäßigt sein.
Da erfindungsgemäß der Anschluß oder die Zuleitung (d.h. die Anschlußeinheit als das Abnahmeende) der in der Röhre eingeschmolzenen Innenelektrode und derjenige bzw. die­ jenige der Außenelektrode von ein und demselben Ende der Röhre abgehen, ist bei der erfindungsgemaßen Gasentla­ dungslampe der Arbeits- oder Einbauraum bzw. -abstand (operation spacing) der Anschlußeinheit auf die Hälfte des bei der bisherigen Gasentladungslampe erforderlichen Raums (oder Abstands) verkleinert.
Hieraus folgt, daß das aus der Röhre 12 ausgestrahlte Licht auf nur einen über den Schlitz 24 austretenden Licht­ strahl begrenzt ist. Aus diesem Grund ist das ausgestrahlte Licht gerichtet und nur in der Richtung, in welcher der Schlitz 24 ausgebildet ist, orientiert. Da die Breite des Schlitzes 24 kleiner gehalten werden kann als der Durchmesser der Röhre 12, kann dieses Licht in Form eines sehr schmalen Strahls über den Schlitz 24 ausgestrahlt werden. Da der Lichtstrahl nur über den Schlitz 24 aus­ tritt, ist sein Umriß gegenüber dem Hintergrund schärfer definiert.
Bei der zylindrischen Gasentladungslampe 10 ist die Außen­ elektrode 20 bis zum Ende der Röhre 12 hin ausgebildet, so daß die Emissionslänge der Gasentladungslampe 10 einer Strecke von der Innenelektrode 14 bis zum (gegenüberliegen­ den) Ende der Röhre 12 und damit einer größeren effektiven Emissionslänge entspricht. Dies bedeutet, daß die Länge der Röhre selbst nicht vergrößert zu werden braucht.
Wenn bei der Gasentladungslampe 10 die Frequenz des Stroms ausreichend hoch ist, kann ein Streustrom zwischen der Außenelektrode 20 und einem Entladungsraum innerhalb der Röhre 12 fließen, so daß die Wirkung oder Funktion des Kondensators ausreichend das Ende der Röhre erreichen kann. Wenn dagegen die genannte Frequenz niedriger ist, wird die Lichtemissionslänge kleiner, weil die Kondensator­ wirkung oder -funktion das Ende der Röhre nicht erreichen kann. Wenn die genannte Stromfrequenz variabel oder regel­ bar ausgelegt wird, kann somit die Lichtemissionslänge beliebig variiert werden.
Wenn beispielsweise zur Änderung der angewandten Frequenz die Spannung der regelbaren Gleichspannung-Stromquelle 50 oder aber die Kapazität des Drehkondensators 44 oder der Widerstandswert des Regelwiderstands 46 im Frequenzgenera­ torkreis variiert wird, wird hierdurch in jedem Fall der genannte Hochfrequenzstrom variiert, wodurch eine Änderung im Streustromfluß zwischen der Außenelektrode 20 und dem Entladungsraum innerhalb der Röhre 12 hervorgerufen wird. Demzufolge variieren die Kondensatorfunktion und damit die Lichtemissionslänge.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 und 5 eine (Edel-)Gas­ entladungslampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Der Innenaufbau der Gasentladungslampe 10′ nach Fig. 4 und 5 entspricht dem bei der ersten Ausführungsform. Die Gasentladungslampe 10′ weist dabei eine Röhre 12 auf, auf deren Innenfläche eine Leuchtstoffschicht 18 ausgebildet ist, deren Dicke längs der Achse der Röhre 12 aus dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform angegebenen Grund variiert. Die entsprechende Ausbildung braucht daher nicht erneut im einzelnen erläutert zu werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 entspricht der zu­ erst beschriebenen Ausführungsform bezüglich der Bestand­ teile des in die Röhre 12 eingeschlossenen Edelgases, des Gasdrucks, der in das eine Ende der Röhre 12 eingesetzten Innenelektrode 14 und der Zuleitung 16.
Eine Außenelektrode 20′ ist unter Auslassung eines längs der Achse der Röhre 12 verlaufenden Schlitzes 24′ auf der gesamten Außenfläche der Röhre 12 ausgebildet. Die Außen­ elektrode 20′ besteht aus einem lichtabschirmenden Werk­ stoff, wie Kohlenstoff, wobei der nicht mit der Außenelek­ trode 20′ abgedeckte Außenflächenabschnitt der Röhre, d.h. der Schlitz 24′, eine Öffnung bildet, über welche Licht austreten kann.
Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20′ sind zum einen un­ mittelbar und zum anderen über einen strombegrenzenden Kondensator 26 an eine Hochfrequenz-Stromversorgung 28 an­ geschlossen, die aus einem Gegentakt-Wechselrichter 30, einem Frequenzgeneratorteil oder -kreis 40 und einer Strom­ quelle 50 besteht und die somit der Stromversorgung 28 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht und daher nicht mehr im einzelnen erläutert ist.
Bei dieser Gasentladungslampe wird ein Hochfrequenzstrom von der Gleichspannung-Stromquelle 50 über den Gegentakt- Wechselrichter 30 der Innen- und der Außenelektrode 14 bzw. 20′ zugeführt. Bei Anlegung des Stroms an Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20′ wird eine Glimmentladung entsprechend einem Lampenstrom von unter 20 mA über Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20′ erzeugt. Infolgedessen wird die Leuchtstoffschicht 18 durch eine Resonanzlinie des in die Röhre 12 eingeschlossenen Edelgases unter Erzeugung sicht­ baren Lichts angeregt, das dann über den Schlitz 24′ aus der Röhre 12 austritt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Zuleitungen ebenfalls in gleicher Richtung längs der Röhre verlaufend angeordnet, so daß - wie bei der ersten Ausführungsform - der Abstand oder Raum der Anschlußeinheit im Vergleich zur herkömmlichen Gasentladungslampe halbiert ist. Die die Außenfläche der Röhre 12 abdeckende Außenelektrode 20′ dient dabei auch als Lichtabschirmschicht, wodurch ein einfacherer Aufbau als in dem Fall gewährleistet wird, in welchem Lichtabschirmschicht und Außenelektrode in ge­ trennten Arbeitsschritten ausgebildet werden. Zudem ist dabei auch die Lichtabschirmschicht einfacher auszubilden.
Das aus der Röhre 12 emittierte Licht ist ausschließlich auf das über den Schlitz 24′ austretende Licht beschränkt. Das ausgestrahlte Licht (illumination light) ist dabei direktional bzw. gerichtet, d.h. nur in der Erstreckungs­ richtung des Schlitzes 24′ orientiert. Da die Breite des Schlitzes 24′ kleiner ist als der Durchmesser der Röhre 12, wird dieses Licht in Form eines sehr schmalen Licht­ strahls über den Schlitz 24′ emittiert.
Die beschriebene Gasentladungslampe ist von der Art, bei der nur ein (einziges) Edelgas verwendet wird. Diese Edel­ gasentladungslampe nutzt den negativen Glimm-Bereich der Glimmentladung, und sie bietet damit den Vorteil, daß die Lichtausbeute nicht temperaturabhängig ist.
Die beschriebene Gasentladungslampe ist nicht auf die Glimmentladung beschränkt, sondern auch für eine Licht­ bogenentladung einsetzbar; in diesem Fall wird die Innen­ elektrode durch Einsetzen einer Glühkathode in sie teil­ weise verdickt.
Das in die Röhre einzuschließende Material ist nicht auf ein Edelgas beschränkt, vielmehr ist die Erfindung auch auf eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe an­ wendbar. Bei einer praktisch einsetzbaren, ein geschlossenes Hg enthaltenden Lampe kann beispielsweise eine sehr kleine Menge an Hg von etwa 0,1 mg unter einem Argongasdruck von 400 Pa (3 Torr) in die gleiche Röhre wie bei der Edelgas­ entladungslampe eingeschlossen sein.
Die Leuchtstoffschicht ist nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann in die Gasentladungslampe ein spezielles Gas, das sichtbares Licht zu emittieren vermag, einge­ schlossen bzw. eingedichtet sein. Beispielsweise emittieren Argon, Neon und Helium jeweils rosarotes, orangefarbenes bzw. purpurrotes sichtbares Licht. Weiterhin emittiert eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe sicht­ bares Licht als Ultraviolettlampe einer Schmalstrahl(muster)­ lichtquelle.
Fig. 6 veranschaulicht eine Abwandlung einer Kombination von Innen- und Außenelektrode sowie externer Stromquelle bei einer dritten Ausführungsform, von welcher nur ein Endabschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Da­ bei weist die Röhre 12 an ihrer Innenfläche eine Leucht­ stoffschicht 18 und an ihrer Außenfläche eine Außenelek­ trode 20 auf. Letzter ist dadurch ausgebildet, daß z.B. ein Kohlenstoff-Penolharz oder Silber-Epoxyharz band- bzw. streifenartig in Axialrichtung der Röhre 12 mit deren Außenfläche verbunden (verklebt) und anschließend gesintert wird. Dabei besitzt die Außenelektrode 20 eine vorbestimmte Breite über praktisch die Gesamtlänge der Röhre hinweg. Das so entstandene Gebilde ist, mit Ausnahme des Bereichs, in welchem der Schlitz 24 ausgebildet ist, mit einer Licht­ abschirmschicht 22 überzogen. Die Außenelektrode 20 ist am einen Ende in Axialrichtung der Röhre mit einer Zulei­ tung 20 c verbunden, die aus einer ummantelten Leitung be­ steht und deren Innenleiter durch Löten oder mittels Silber- Epoxyharzes mit dem einen Ende der Außenelektrode 20 an der Stelle eines Anschlußteils 20 b verbunden ist.
An der Stelle der Röhre 12, an welcher die Zuleitung 20 c herausgeführt ist, ist eine Vertiefung oder Eindrückung als Einschnürung (as a mode) ausgebildet. Die Eindrückung 60 kann als vollständig umlaufende Rille, aber auch als nur teilweise um den Umfang umlaufender Rillenteil ausge­ bildet sein.
Über der Eindrückung 60 und dem Anschlußteil 20 b zwischen Außenelektrode 20 und Zuleitung 20 c ist ein schrumpfbarer Isolierschlauch 62 auf die Röhre 12 aufgezogen. Der Iso­ lierschlauch besteht aus einem unter Wärmeeinfluß schrumpf­ baren Material, wie Vinylchlorid oder Polyester, und er ist fest über den Sockelteil der Röhre, d.h. über Anschluß­ teil 20 b und Zuleitung 20 c aufgezogen. Bei dieser Ausge­ staltung sind somit der Anschlußteil 20 b zwischen Außen­ elektrode 20 und Zuleitung 20 c sowie die Eindrückung 60 durch den schrumpfbaren Isolierschlauch 62 abgedeckt. Die Innenelektrode 14 ist dagegen in die Röhre eingeschmolzen und mittels einer Zuleitung 16 aus der Röhre 12 herausge­ führt.
Bei dieser Ausführungsform entsprechen die sonstigen Bau­ teile sowie ihre Arbeitsweise denen von erster und zweiter Ausführungsform, so daß auf eine nähere Erläuterung ver­ zichtet werden kann.
Bei der dritten Ausführungsform ist ein Anschlußraum am Abnahme- oder Anschlußende (receiving end) auf die Hälfte des betreffenden Raums bei der herkömmlichen Lampe ver­ ringert. Da der Sockelteil der Zuleitung 20 c mittels des schrumpfbaren Isolierschlauches 62 fest und sicher an der Röhre 12 angebracht ist, wird eine etwaige Verschiebung der Zuleitung 20 c relativ zur Röhre in z.B. der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung in keinem Fall über den Anschlußteil 20 b hinaus übertragen, so daß in letzterem keine mechanische Spannung auftritt und damit ein Bruch der Zuleitung 20 c vermieden wird.
Da der schrumpfbare Isolierschlauch 62 in die im Endab­ schnitt der Röhre 12 ausgebildete Eindrückung 60 eingreift, wird er an einem Abrutschen von der Röhre 12 gehindert.

Claims (13)

1. Gasentladungslampe mit einer zylindrischen Röhre, die mit einem Entladungsgas gefüllt und durch welche Licht durchlaßbar ist, einer im einen Röhrenende vorgesehenen Innenelektrode und einer an der Außenfläche der Röhre längs der Röhrenachse verlaufenden Außenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß Innenelektrode (14) und Außenelektrode (20) jeweils einen im Bereich des (einen) Röhrenendes befindlichen Abschnitt zum Abnehmen von Energie zum Hervorrufen der Entladung in der Röhre (12) aufweisen.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röhre (12), einschließlich eines (über ihre Länge verlaufenden) Schlitzes (24), einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser von weniger als 2 mm bzw. weniger als 3 mm aufweist.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röhre (12) ein Lichtabschirmmittel zum Abschirmen von Licht außer in dem Bereich, in wel­ chem ein Schlitz (24) ausgebildet ist, aufweist und daß der Schlitz (24) mit einer vorbestimmten Breite ausgebildet ist und das bei einer Entladung in der Röhre erzeugte Licht längs der Axialrichtung der Röhre (12) austreten läßt.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenelektrode (20) an der Außen­ fläche der Röhre (12) so ausgebildet ist, daß sie zu­ mindest dem Schlitz (24) gegenüberliegt.
5. Gasentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenelektrode (20′) an der Außen­ fläche der Röhre (12) so ausgebildet ist, daß sie auch als Lichtabschirmmittel (22) dient.
6. Gasentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschluß oder eine Zuleitung der Außenelektrode (20) und ein(e) solche(r) der Innenelek­ trode (14) am gleichen Ende der Röhre (12) angeformt bzw. herausgeführt sind.
7. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abnahmeenden oder -abschnitte der Elektroden (14, 20) Anschlüsse oder Zuleitungen sind.
8. Gasentladungslampenvorrichtung mit einer Gasentladungs­ lampe, die eine zylindrische Röhre, welche mit einem Entladungsgas gefüllt ist und welche Licht durchzulassen vermag, eine im einen Röhrenende vorgesehene Innenelek­ trode, und eine an der Außenseite der Röhre längs deren Achse verlaufend ausgebildete Außenelektrode umfaßt, wobei Innen- und Außenelektrode jeweils einen im Bereich des (einen) Röhrenendes befindlichen Abschnitt aufweisen, und einer Hochfrequenz-Stromquelle zum Anlegen eines Hochfrequenzstroms an diese Elektroden zwecks Einlei­ tung einer Entladung in der Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungslampe bei Anlegung eines Hochfrequenz­ stroms an Innen- und Außenelektrode (14, 20) von der Hochfrequenz-Stromquelle (28) her sichtbares Licht er­ zeugt, das nach außen abstrahlbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (12), einschließlich eines (über ihre Länge verlaufenden) Schlitzes (24), einen Innendurch­ messer und einen Außendurchmesser von weniger als 2 mm bzw. weniger als 3 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (12) ein auf ihrer Außenfläche außer in dem Bereich, in welchem ein Schlitz (24) ausgebildet ist, geformtes Lichtabschirmmittel (22) aufweist und der Schlitz (24) mit einer vorbestimmten Breite ausge­ bildet ist und das bei einer Entladung (in der Röhre) erzeugte Licht längs der Axialrichtung der Röhre (12) austreten läßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (20) an der Außenfläche der Röhre (12) so ausgebildet ist, daß sie zumindest dem Schlitz (24) gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (20′) an der Außenfläche der Röhre (12) so ausgebildet ist, daß sie auch als Licht­ abschirmmittel (22) dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeenden oder -abschnitte der Elektroden (14, 20) Anschlüsse oder Zuleitungen sind.
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