DE3723435C2 - - Google Patents

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DE3723435C2
DE3723435C2 DE3723435A DE3723435A DE3723435C2 DE 3723435 C2 DE3723435 C2 DE 3723435C2 DE 3723435 A DE3723435 A DE 3723435A DE 3723435 A DE3723435 A DE 3723435A DE 3723435 C2 DE3723435 C2 DE 3723435C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gasentladungslampen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Gasentladungslampe sind allgemein zwei Elek­ troden von einander entgegengesetzter Polarität unter Ab­ dichtung in einen zylindrischen Kolben eingebaut und einge­ schmolzen, wobei ein Edelgas eines niedrigen Drucks in den Kolben eingeschlossen ist. Aufgrund des kleinen Kolbendurchmessers (z.B. Innendurchmesser von we­ niger als 10 mm) ist es jedoch sehr schwierig, die Elek­ troden in den Kolben einzubauen und in ihm abzudichten bzw. in ihn einzuschmelzen. Da beide Elektroden in den Kolben eingeschmolzen werden, nimmt das Einschmelzen eine lange Zeit in Anspruch.
Wenn innerhalb des Kolbens über eine die Elektroden trennende Strecke z.B. eine Glimmentladung erzeugt wird, findet an der hinter jeder Elektrode befindlichen Leuchtstoffschicht, d. h. an der von den Elektroden entfernten Kolbenendseite, eine Lichtemission geringer Intensität statt.
Aus diesem Grund ist die effektive Lichtemissionslänge (Strecke von Elektrode zu Elektrode) im Vergleich zur Kolbenlänge kurz. Um eine vorbestimmte Länge der Licht­ emission zu erzielen, ist es daher nötig, die Lichtemissions­ länge auf eine vorbestimmte Länge festzulegen. Es ist daher nötig, die Kolbenlänge entsprechend der effektiven Licht­ emissionslänge zu bestimmen oder festzulegen.
Infolgedessen besteht ein erhöhter Bedarf nach einer Gasentladungslampe mit einer vereinfachten Elektroden- Einschmelzanordnung sowie mit vergrößerter effektiver Lichtemissionslänge im Verhältnis zur Kolbenlänge.
Zu diesem Zweck beschreibt die JP-OS 58-34 560 eine Gas­ entladungslampe, bei welcher die eine von zwei Elek­ troden als äußere Elektrode und die andere als innere Elektrode ausgelegt ist. Diese spezielle Ausgestaltung gewährleistet eine einfache Einschmelzmontage im Ver­ gleich zu einer Anordnung, bei welcher beide Elektroden in den Kolben montiert und in diese eingeschmolzen sind. Da hierbei die äußere (oder externe) Elektrode bis zum Ende des Kolbens reicht, kann die Länge von der inneren Elektrode zur äußeren Elektrode, d. h. die effektive Lichtemissionslänge, größer sein.
Gattungsgemäße Gasentladungslampen sind ebenfalls aus der GB 20 87 137 A und der GB-PS 3 39 748 bekannt. Aus der US-PS 30 67 351 ist eine Gasentladungslampe mit einer schlitzförmigen Lichtaustrittsöffnung bekannt.
Gasentladungslampen mit einer band- oder streifenförmig ausgebildeten äußeren Elektrode und einer streifen­ förmigen Blende in einer Lichtabschirmeinrichtung weisen den Nachteil auf, daß die Intensität des ausgestrahlten Lichts durch die Blende verändert wird. Dieser Nachteil hängt mit der entsprechenden lagemäßigen Beziehung zwischen der Blende und der externen Elektrode, der Breite der externen Elektrode und der Breite der Blende zusammen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Gasentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszuführen, daß ein sehr schmaler, scharfer, flächenförmiger Lichtstrahl hoher Inten­ sität ausgesendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gasent­ ladungslampe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise in Schnittansicht und teilweise in Schaltbildform gehaltene Darstellung einer Gasentladungslampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Gasentla­ dungslampe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer Gas­ entladungslampe gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine Gasentladungs­ lampe gemäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung.
Nachstehend ist eine mit Edelgas gefüllte Gasentladungs­ lampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Gasentladungslampe weist eine zylindrischen, an beiden Enden geschlossenen Kolben 12 auf, der aus einem lichtdurchlässigen Quarzglas oder einem Hart- oder Weichglas hergestellt ist und einen Innendurchmesser von z. B. weniger als 2 mm bzw. einen Außendurchmesser von weniger als 3 mm aufweist.
In den Kolben 12 ist ein Edelgas, wie Xenon, Krypton, Argon, Neon, Helium oder dgl., (dicht) eingeschlossen; dabei bildet Xenon einen hauptsächlichen Anteil, wobei die Lichtaus­ beute im Verhältnis zum Edelgasdruckwert variiert.
Im Inneren des Kolbens 12 ist an dessen einem Ende eine innere Elektrode oder Innenelektrode 14 aus z. B. Nickel als die eine Elektrode eines Elektrodenpaars vorgesehen. Auf die Oberfläche der einen Außendurchmesser von 1,2 mm aufweisen­ den Innenelektrode 14 ist ein Emissions­ material zur Begünstigung einer Elek­ tronenemission aufgetragen. Die Innenelektrode 14 ist da­ bei nach dem "Quetscheinschmelz"-Verfahren in den Kolben 12 eingedichtet. Eine die Stirnwand des Kolbens 12 gasdicht durchsetzende Zuleitung 16 ist mit der Innenelektrode 14 verbunden und in den Kolben 12 dicht eingeschmolzen.
Auf die Innenfläche des Kolbens 12 ist eine Leuchtstoff­ schicht 18 derart aufgetragen, daß ihre Dicke aus einem noch zu erläuternden Grund längs der Kolbenenachse variiert.
Wenn nämlich die Leuchtstoffschicht 18 im Inneren des Kolbens 12 über dessen Länge hinweg mit gleichmäßiger Dicke ausge­ bildet wird, ist der Leuchtdichtepegel an einer z. B. um zwei Drittel der Gesamtlänge des Kolbens von der Innenelektrode 14 entfernt gelegenen Stelle hoch, so daß bei dieser Leuchtdichteverteilung der Leuchtdichtepegel von der genannten Stelle aus zum Ende des Kolbens 12 hin ab­ nimmt.
Aus diesem Grund ist die Dichte der Leuchtstoffschicht 18 so eingestellt, daß ein Transmissionsgrad von 25-40% erzielt wird. Dies bedeutet, daß die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 von der in einem Abstand ent­ sprechend zwei Drittel der Kolben-Gesamtlänge von der Innenelektrode 14 liegenden Stelle aus verringert ist, so daß der Transmissionsgrad 40% übersteigt. Im vorliegen­ den Fall ist die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 zum Kolben­ ende hin fortlaufend vergrößert.
Eine als die andere Elektrode dienende äußere Elektrode oder Außenelektrode 20 ist in inniger Berührung mit der Außenseite oder -fläche des Kolbens 12 angebracht. Die Außen­ elektrode 20 erstreckt sich dabei vom einen Kolbenende zum anderen über die Gesamtlänge des Kolbens 12 in der Erstreckungs­ richtung der Zuleitung 16 zur Innenelektrode 14 in Form eines Bands oder Streifens einer längs der Kolbenachse im wesentlichen gleichförmigen Breite. Die Außenelektrode 20 ist aus einer elektrisch leitenden Überzugsschicht geformt, die durch Auftragen z.B. einer Paste aus einem Kupfer/- Kohlenstoff-Gemisch auf die Außenfläche des Kolbens und an­ schließendes Sintern hergestellt ist.
Auf die Außenfläche des Kolbens 12 ist eine Lichtabschirm­ schicht 22 mit einer der streifenförmigen Außenelektrode 20 gegenüberliegenden Öffnung, z. B. einem Schlitz 24, zur Ermöglichung des Durchgangs einer vorbestimmten Lichtmenge ausgebildet. Genauer gesagt: die Lichtabschirmschicht 22 ist auf der Gesamtoberfläche des Kolbens 12, mit Ausnahme des Schlitzes 24, d. h. auf der gesamten Kolbenaußenfläche, einschließlich der Außenfläche der Außenelektrode 20 so ausgebildet, daß die Breite des Schlitzes 24 über die Ge­ samtlänge des Kolbens 12 hinweg im wesentlichen gleichmäßig ist.
Am Außenflächenteil des Endabschnitts des Kolbens 12, wo die Innenelektrode 14 in den Kolben 12 eingeschmolzen ist, d. h. auf der Außenfläche der Lichtabschirmschicht 22, ist ein erster Anschluß- oder Abnahmeendfilm 14a vorgesehen, der aus einer elektrisch leitenden Paste, z. B. aus Silber-Epoxyharz, geformt und mit der an die Innenelektrode 14 angeschlossenen Zuleitung 16 verbunden ist.
Ein zweiter Anschluß- oder Abnahmeendfilm 20a ist auf der Außenfläche des Kolbens 12 mit einem axialen Abstand vom ersten Abnahmeendfilm 14a ausgebildet. Der zweite Abnahme­ endfilm 20a besteht ebenfalls aus einer elektrisch leiten­ den Paste, z.B. Silber-Epoxyharz, und ist in Umfangsrichtung mit einer vorbestimmten Breite und mit einem Axialabstand zum ersten Abnahmeendfilm 14a geformt. Der zweite Abnahme­ endfilm 20a ist auf der Außenfläche der Lichtabschirm­ schicht 22, unter Auslassung des Schlitzes 24, ausgebildet und mit der Außenelektrode 20 verbunden.
Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 sind unmittelbar bzw. über einen Strombegrenzungs-Kondensator 26 mittels des ersten Abnahmeendfilms 14a bzw. zweiten Abnahmeendfilm 20a an eine Hochfrequenz-Stromversorgung 28 angeschlossen, die aus einem Wechselrichterkreis 30, einem Frequenzgenerator­ kreis 40 und einer Stromquelle 50 besteht.
Der Wechselrichterkreis 30 ist vom Gegentakttyp, wobei ein Transformator 32 mit seiner Primärwicklung an die Kollektoren von Schalt-Transistoren 34a, 34b und mit seiner Sekundärwicklung an die Gasentladungslampe 10 angeschlossen ist. Die Emitter der Schalt-Transistoren 34a, 34b sind zu­ sammengeschaltet, wobei ihre Verzweigung an eine Minus­ klemme (-) der regelbaren Gleichspannungs-Stromquelle 50 in der Stromversorgung angeschlossen ist, während ihre Basis-Emitterstrecken mit einer Reihenschaltung aus Wider­ ständen 36a, 36b verbunden sind.
Die Basen der Schalt-Transistoren 34a und 34b sind an einen integrierten Schaltkreis (IC) 42 angeschlossen, der zusammen mit einem Drehkondensator 44 und einem Regelwiderstand 46 einen Frequenzgeneratorkreis bildet. Der Drehkondensator 44 und der Regelwiderstand 46 liegen an Masse.
Der integrierte Schaltkreis (IC) 42 ist mit beiden Klemmen der Gleichspannungs-Stromquelle 50 verbunden, um mit deren Spannung gespeist zu werden. Die Plusklemme (+) der Strom­ quelle 50 ist über eine Drosselspule 38 mit einer vorbe­ stimmten Stelle an der Primärwicklungsseite des Transfor­ mators 32 verbunden.
Bei dieser Gasentladungslampe wird ein Hochfrequenzstrom von der Stromquelle 50 über erstes und zweites Abnahme­ ende (oder Anschlußende) 14a bzw. 20a und den Gegentakt- Wechselrichter 30 zu Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 geliefert. Dabei wird die jeweilige Frequenz durch den Frequenzgeneratorteil 40 aus dem integrierten Schaltkreis 42, dem Drehkondensator 44 und dem Regelwiderstand 46 auf eine zweckmäßige Größe (bei der dargestellten Ausführungs­ form von 20-45 kHz) eingestellt.
Wenn der Strom an Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 angelegt wird, wird der Gleichstrom durch den Gegentakt- Wechselrichter 30 in einen Wechselstrom mit der angegebenen zweckmäßigen Frequenz umgewandelt. Aufgrund des Hochfre­ quenzstroms tritt in dem Kolben 12 über Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20 eine Glimmentladung entsprechend einem Lampenstrom von weniger als 20 mA auf. Infolge dieser Glimmentladung wird die Leuchtstoffschicht 18 durch eine Resonanzlinie des in den Kolben 12 eingeschlossenen Edel­ gases unter Erzeugung sichtbaren Lichts angeregt, das über den Schlitz 24 in Form eines schmalen Strahls aus dem Kolben 12 abgestrahlt wird.
Beim Auftreten der Glimmentladung nimmt die Stromstärke an einer von Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 ent­ fernten Stelle ab. Da jedoch die Leuchtstoffschicht 18, wie erwähnt, so ausgebildet ist, daß ein Transmissions­ grad von 25-40% erreicht wird, erhöht sich der Leucht­ dichtepegel an einer von diesen Elektroden entfernten Stelle.
In dem Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20 näher ge­ legenen Bereich ist die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 ebenfalls zur Erzielung eines Transmissionsgrads von 25-40% ausgebildet; selbst wenn die von der Innenelek­ trode 14 ausgehenden Elektronen keine ausreichende Be­ schleunigungsstrecke aufweisen, ist dabei der Leuchtdichte­ pegel erhöht.
An der um praktisch zwei Drittel der Gesamtlänge des Kolbens 12 von der Innenelektrode 14 entfernten Stelle ist außer­ dem die Dicke der Leuchtstoffschicht 18 für die Erzielung eines Transmissionsgrads von über 40% gewählt, und der Leuchtdichtepegel ist an dieser Stelle verringert.
Infolgedessen ist der Leuchtdichtepegel an den beiden End­ abschnitten des Kolbens 12 vergleichsweise vergrößert und an einer Stelle praktisch in einem Abstand entsprechend zwei Dritteln der Gesamtlänge des Kolbens 12 von der Innen­ elektrode 14 aus verringert. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Leuchtdichteverteilung über den gesamten Kolben 12 hinweg vergleichmäßigt sein.
Da der Anschluß oder die Zuleitung (d. h. die Anschlußeinheit als das Abnahmeende) der in den Kolben eingeschmolzenen Innenelektrode und derjenige bzw. die­ jenige der Außenelektrode von ein und demselben Ende des Kolbens abgehen, ist bei der erfindungsgemäßen Gasentla­ dungslampe der Arbeits- oder Einbauraum bzw. -abstand der Anschlußeinheit auf die Hälfte des bei der bisherigen Gasentladungslampe erforderlichen Raums oder Abstands verkleinert.
Hieraus folgt, daß das aus dem Kolben 12 ausgestrahlte Licht auf nur einen über den Schlitz 24 austretenden Licht­ strahl begrenzt ist. Aus diesem Grund ist das ausgestrahlte Licht gerichtet und nur in der Richtung, in welcher der Schlitz 24 ausgebildet ist, orientiert. Da die Breite des Schlitzes 24 kleiner gehalten werden kann als der Durchmesser des Kolbens 12, kann dieses Licht in Form eines sehr schmalen Strahls über den Schlitz 24 ausgestrahlt werden. Da der Lichtstrahl nur über den Schlitz 24 aus­ tritt, ist sein Umriß gegenüber dem Hintergrund schärfer definiert.
Bei der zylindrischen Gasentladungslampe 10 ist die Außen­ elektrode 20 bis zum Ende des Kolbens 12 hin ausgebildet, so daß die Emissionslänge der Gasentladungslampe 10 einer Strecke von der Innenelektrode 14 bis zum gegenüberliegen­ den Ende des Kolbens 12 und damit einer größeren effektiven Emissionslänge entspricht. Dies bedeutet, daß die Länge des Kolbens selbst nicht vergrößert zu werden braucht.
Wenn bei der Gasentladungslampe 10 die Frequenz des Stroms ausreichend hoch ist, kann ein Streustrom zwischen der Außenelektrode 20 und einem Entladungsraum innerhalb des Kolbens 12 fließen, so daß die Wirkung oder Funktion des Kondensators ausreichend das Ende des Kolbens erreichen kann. Wenn dagegen die genannte Frequenz niedriger ist, wird die Lichtemissionslänge kleiner, weil die Kondensator­ wirkung oder -funktion das Ende des Kolbens nicht erreichen kann. Wenn die genannte Stromfrequenz variabel oder regel­ bar ausgelegt wird, kann somit die Lichtemissionslänge beliebig variiert werden.
Wenn beispielsweise zur Änderung der angewandten Frequenz die Spannung der regelbaren Gleichspannungs-Stromquelle 50 oder aber die Kapazität des Drehkondensators 44 oder der Widerstandswert des Regelwiderstands 46 im Frequenzgenera­ torkreis variiert wird, wird hierdurch in jedem Fall der genannte Hochfrequenzstrom variiert, wodurch eine Änderung im Streustromfluß zwischen der Außenelektrode 20 und dem Entladungsraum innerhalb des Kolbens 12 hervorgerufen wird. Demzufolge variieren die Kondensatorfunktion und damit die Lichtemissionslänge.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 und 5 eine (Edel-)Gas­ entladungslampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Der Innenaufbau der Gasentladungslampe 10′ nach Fig. 4 und 5 entspricht dem bei der ersten Ausführungsform. Die Gasentladungslampe 10′ weist dabei einen Kolben 12 auf, auf dessen Innenfläche eine Leuchtstoffschicht 18 ausgebildet ist, deren Dicke längs der Achse des Kolbens 12 aus dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform angegebenen Grund variiert. Die entsprechende Ausbildung braucht daher nicht erneut im einzelnen erläutert zu werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 entspricht der zu­ erst beschriebenen Ausführungsform bezüglich der Bestand­ teile des in den Kolben 12 eingeschlossenen Edelgases, des Gasdrucks, der in das eine Ende des Kolbens 12 eingesetzten Innenelektrode 14 und der Zuleitung 16.
Eine Außenelektrode 20′ ist unter Auslassung eines längs der Achse des Kolbens 12 verlaufenden Schlitzes 24′ auf der gesamten Außenfläche des Kolbens 12 ausgebildet. Die Außen­ elektrode 20′ besteht aus einem lichtabschirmenden Werk­ stoff, wie Kohlenstoff, wobei der nicht mit der Außenelek­ trode 20′ abgedeckte Außenflächenabschnitt des Kolbens, d. h. der Schlitz 24′, eine Öffnung bildet, über welche Licht austreten kann.
Innen- und Außenelektrode 14 bzw. 20′ sind zum einen un­ mittelbar und zum anderen über einen strombegrenzenden Kondensator 26 an eine Hochfrequenz-Stromversorgung 28 an­ geschlossen, die aus einem Gegentakt-Wechselrichter 30, einem Frequenzgeneratorteil oder -kreis 40 und einer Strom­ quelle 50 besteht und die somit der Stromversorgung 28 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht und daher nicht mehr im einzelnen erläutert ist.
Bei dieser Gasentladungslampe wird ein Hochfrequenzstrom von der Gleichspannung-Stromquelle 50 über den Gegentakt- Wechselrichter 30 der Innen- und der Außenelektrode 14 bzw. 20′ zugeführt. Bei Anlegung des Stroms an Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20′ wird eine Glimmentladung entsprechend einem Lampenstrom von unter 20 mA über Innen- und Außen­ elektrode 14 bzw. 20′ erzeugt. Infolgedessen wird die Leuchtstoffschicht 18 durch eine Resonanzlinie des in den Kolben 12 eingeschlossenen Edelgases unter Erzeugung sicht­ baren Lichts angeregt, das dann über den Schlitz 24′ aus dem Kolben 12 austritt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Zuleitungen ebenfalls in gleicher Richtung längs des Kolbens verlaufend angeordnet, so daß - wie bei der ersten Ausführungsform - der Abstand oder Raum der Anschlußeinheit im Vergleich zur herkömmlichen Gasentladungslampe halbiert ist. Die die Außenfläche des Kolbens 12 abdeckende Außenelektrode 20′ dient dabei auch als Lichtabschirmschicht, wodurch ein einfacherer Aufbau als in dem Fall gewährleistet wird, in welchem Lichtabschirmschicht und Außenelektrode in ge­ trennten Arbeitsschritten ausgebildet werden. Zudem ist dabei auch die Lichtabschirmschicht einfacher auszubilden.
Das aus dem Kolben 12 emittierte Licht ist ausschließlich auf das über den Schlitz 24′ austretende Licht beschränkt. Das ausgestrahlte Licht ist dabei gerichtet, d. h. nur in der Erstreckungs­ richtung des Schlitzes 24′ orientiert. Da die Breite des Schlitzes 24′ kleiner ist als der Durchmesser des Kolbens 12, wird dieses Licht in Form eines sehr schmalen Licht­ strahls über den Schlitz 24′ emittiert.
Die beschriebene Gasentladungslampe ist von der Art, bei der nur ein (einziges) Edelgas verwendet wird. Diese Edel­ gasentladungslampe nutzt den negativen Glimm-Bereich der Glimmentladung, und sie bietet damit den Vorteil, daß die Lichtausbeute nicht temperaturabhängig ist.
Die beschriebene Gasentladungslampe ist nicht auf die Glimmentladung beschränkt, sondern auch für eine Licht­ bogenentladung einsetzbar; in diesem Fall wird die Innen­ elektrode durch Einsetzen einer Glühkathode in sie teil­ weise verdickt.
Das in den Kolben einzuschließende Material ist nicht auf ein Edelgas beschränkt, vielmehr ist die Erfindung auch auf eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe an­ wendbar. Bei einer praktisch einsetzbaren, ein geschlossenes Hg enthaltenden Lampe kann beispielsweise eine sehr kleine Menge an Hg von etwa 0,1 mg unter einem Argongasdruck von 400 Pa in den gleichen Kolben wie bei der Edelgas­ entladungslampe eingeschlossen sein.
Die Leuchtstoffschicht ist nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann in die Gasentladungslampe ein spezielles Gas, das sichtbares Licht zu emittieren vermag, einge­ schlossen bzw. eingedichtet sein. Beispielsweise emittieren Argon, Neon und Helium jeweils rosarotes, orangefarbenes bzw. purpurrotes sichtbares Licht. Weiterhin emittiert eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe sicht­ bares Licht als Ultraviolettlampe einer Schmalstrahl(muster)­ lichtquelle.
Fig. 6 veranschaulicht eine Abwandlung einer Kombination von Innen- und Außenelektrode sowie externer Stromquelle bei einer dritten Ausführungsform, von welcher nur ein Endabschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Da­ bei weist der Kolben 12 an seiner Innenfläche eine Leucht­ stoffschicht 18 und an seiner Außenfläche eine Außenelek­ trode 20 auf. Letztere ist dadurch ausgebildet, daß z. B. ein Kohlenstoff-Phenolharz oder Silber-Epoxyharz band- bzw. streifenartig in Axialrichtung des Kolbens 12 mit dessen Außenfläche verbunden (verklebt) und anschließend gesintert wird. Dabei besitzt die Außenelektrode 20 eine vorbestimmte Breite über praktisch die Gesamtlänge des Kolbens hinweg. Das so entstandene Gebilde ist, mit Ausnahme des Bereichs, in welchem der Schlitz 24 ausgebildet ist, mit einer Licht­ abschirmschicht 22 überzogen. Die Außenelektrode 20 ist am einen Ende in Axialrichtung des Kolbens mit einer Zulei­ tung 20c verbunden, die aus einer ummantelten Leitung be­ steht und deren Innenleiter durch Löten oder mittels Silber- Epoxyharzes mit dem einen Ende der Außenelektrode 20 an der Stelle eines Anschlußteils 20b verbunden ist.
An der Stelle des Kolbens 12, an welcher die Zuleitung 20c herausgeführt ist, ist eine Vertiefung oder Eindrückung als Einschnürung ausgebildet. Die Eindrückung 60 kann als vollständig umlaufende Rille, aber auch als nur teilweise um den Umfang umlaufender Rillenteil ausge­ bildet sein.
Über der Eindrückung 60 und dem Anschlußteil 20b zwischen Außenelektrode 20 und Zuleitung 20c ist ein schrumpfbarer Isolierschlauch 62 auf den Kolben 12 aufgezogen. Der Iso­ lierschlauch besteht aus einem unter Wärmeeinfluß schrumpf­ baren Material, wie Vinylchlorid oder Polyester, und er ist fest über den Sockelteil desr Kolbens d. h. über Anschluß­ teil 20b und Zuleitung 20c aufgezogen. Bei dieser Ausge­ staltung sind somit der Anschlußteil 20b zwischen Außen­ elektrode 20 und Zuleitung 20c sowie die Eindrückung 60 durch den schrumpfbaren Isolierschlauch 62 abgedeckt. Die Innenelektrode 14 ist dagegen in den Kolben eingeschmolzen und mittels einer Zuleitung 16 aus dem Kolben 12 herausge­ führt.
Bei dieser Ausführungsform entsprechen die sonstigen Bau­ teile sowie ihre Arbeitsweise denen von erster und zweiter Ausführungsform, so daß auf eine nähere Erläuterung ver­ zichtet werden kann.
Bei der dritten Ausführungsform ist ein Anschlußraum am Abnahme- oder Anschlußende auf die Hälfte des betreffenden Raums bei der herkömmlichen Lampe ver­ ringert. Da der Sockelteil der Zuleitung 20c mittels des schrumpfbaren Isolierschlauches 62 fest und sicher an dem Kolben 12 angebracht ist, wird eine etwaige Verschiebung der Zuleitung 20c relativ zum Kolben in z. B. der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung in keinem Fall über den Anschlußteil 20b hinaus übertragen, so daß in letzterem keine mechanische Spannung auftritt und damit ein Bruch der Zuleitung 20c vermieden wird.
Da der schrumpfbare Isolierschlauch 62 in die im Endab­ schnitt des Kolbens 12 ausgebildete Eindrückung 60 eingreift, wird er an einem Abrutschen von dem Kolben 12 gehindert.

Claims (5)

1. Gasentladungslampe mit einem länglichen gasgefüllten Kolben (12), einer in dem Kolben angeordneten inneren Elektrode (14), einer auf der Außenseite des Kolbens streifenförmig ausgebildeten äußeren Elek­ trode (20), die sich entlang der Länge des Kolbens erstreckt, am gleichen Kolbenende angeordneten Stromzuführungen zu beiden Elektroden und einer Energiequelle, die mit den Elektroden verbunden ist, um in dem Kolben eine Entladung hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtabschirmeinrichtung (22) auf der Außen­ seite des Kolbens (12) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Außenfläche des Kolbens (12) erstreckt und einen schmalen Schlitz (24) aufweist, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Kolbens (12) erstreckt und der äußeren Elektrode (20) diametral gegenüberliegend angordnet ist.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Kolbens (12) eine Leuchtstoffschicht (18) aufgetragen ist.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) ein­ schließlich des Schlitzes (24) einen Innendurch­ messer und einen Außendurchmesser von weniger als 2 mm bzw. weniger als 3 mm aufweist.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (28) eine Hochfrequenz-Energiequelle ist.
5. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmein­ richtung (22) durch entsprechende Ausbildung der Außenelektrode (20) gebildet ist.
DE19873723435 1986-07-15 1987-07-15 Gasentladungslampe und diese verwendende vorrichtung Granted DE3723435A1 (de)

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